DE2320349A1 - Vorrichtung zum feinschleifen und polieren von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum feinschleifen und polieren von werkstuecken

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Feinschleifen und Polieren von Werkstücken"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum leinschleifen und Polieren von Flächen eines Werkstücks, die in der Bewegungsebene eines als Schleif- oder Poliermittelträger hin- und hergehenden Werkzeugs liegen, vornehmlich zum Bearbeiten von Stahlformen.
Die Beseitigung von Rauhtiefen an Werkstücken, hervorgerufen durch Arbeitsgänge, wie Drehen, ^rasen, Erodieren, vornehmlich bei Stahlformen, bereitet erhebliche Schwierigkeiten und erfordert einen unverhältnismäßig hohen Aufwand an Handarbeit. In der Regel wird hierzu das Werkstück eingespannt und mit Hilfe eines von Hand geführten, oszillierend hin- und hergehenden Werkzeugs unter Verwendung einer Schleifpäste bearbeitet. Es kommt darauf an, die Rauhtiefe der Werkstückflächen so zu vermindern, daß beispielsweise bei Spritzgießformen und Druckgussformen ein vollkommen einwandfreies Entformen erreicht wird.
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Das mit der Erfindung verfolgte Ziel besteht darin, diese Mangel, denen insbesondere im Formenbau eine entscheidende Bedeutung zukommt, zu beheben und eine Vorrichtung zum Feinschleifen und Polieren der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein wesentlich exakteres Arbeitsergebnis und eine beträchtliche Zeitersparnis erreichbar ist.
Dieses Problem löst die Erfindung durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Einrichtung zur Aufnahme eines in einer Ebene bewegbaren Werkstücks und aus einem mit dieser Einrichtung fest verbundenen Stativ mit einem Tragarm, der in Richtung aller drei Raumkoordinaten verstellbar ist und an seinem freien Ende einen Schwingantrieb aufweist, der mit einem Schleif- oder Polierwerkzeug als Träger des Schleif- oder Poliermittels verbunden ist.
Diese Maßnahme stellt insofern eine Abkehr vom vorbekannten allgemeinen Prinzip dar, als nunmehr das Werkstück nicht mehr
fest eingespannt ist, sondern in efaer Aufnahmeeinrichtung in einer Ebene bewegbar angeordnet ist. Demgegenüber ist der Schwingantrieb mit dem Schleif- bzw. Polierwerkzeug an einem mit dieser Aufnahmeeinrichtung verbundenen Stativ derart gelagert, daß durch größtmögliche Verstellbarkeit des Stativs das Werkzeug praktisch in jeder in Betracht kommenden Stellung im Raum fest fixiert uid das Werkstück praktisch an allen in Betracht kommenden Flächen einwandfrei bearbeitet werden kann. Es hat sich erwiesen, daß es wesentlich einfacher und leichter ist, das Werkstück beweglich zu halten und es an das oszillieren-
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de Werkzeug heranzuführen bzw« anzudrücken. Ein überraschender Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme hat sich in der Weise ergeben, daß der "bei der bisherigen Verfahrensweise erforderliche mehrfache Wechsel der Korngröße der Schleif- und Polierpaste entfallen kann. Man kommt vielmehr mit einer Paste von vergleichsweise geringer Korngröße über die ganze Bearbeitungsdauer aus.
Von besonderer Bedeutung ist schließlich, daß es die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt, im großen Umfang die bei der Funkenerosion verwendeten Elektroden als Träger des Schleif- oder Poliermittels,'also als Schleif- oder Polierwerkzeug zu verwenden, da die anschließende Schleif- und Polierarbeit keine Schwierigkeiten mehr bereitet. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielte Zeitersparnis liegt beispielsweise bei einem durch Funkenerosion hergestellten und anschließend feingeschliffenen Werkstück bei über 50 # unter gleichzeitig erheblicher Verbesserung der Oberflächengüte. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält die Oberfläche eine bei Bearbeitung von Hand praktisch nicht erreichbare' Gleichmäßigkeit und Genauigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Aufnahme einrichtung für das Werkstück aus einer auf einer mit dem Stativ verbundenen Grundplatte gelagerten und in den beiden Koordinaten der Ebene der Grundplatte bewegbaren Tragplatte, auf der das Werkstück liegt. Die Bewegbarkeit der das Werkstück aufnehmenden Tragplatte ist ausreichend groß,: um das fest auf der
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Tragplatte ruhende Werkstück durch Bewegung der !Tragplatte von Hand an das Werkzeug heranzuführen. Me Tragplatte ist vorteilhaft mittels einer an ihrer Unterseite angeordneten .Axialkugellagerung in ihrer Ebene "bewegbar auf der Grundplatte gelagert. Zweckmäßig ist zwischen der Grundplatte und der Tragplatte der Aufnahme-einrichtung ein Käfig mit einer Vielzahl von darin gelagerten Laufkugeln vorgesehen.
Eine andere Alternative besteht darin, daß die Aufnahmeeinrichtung für das Werkstück aus einem Drehtisch besteht, der auf dem mit dem Stativ verbundenen Grundplatte angeordnet und um eine senkrecht zu der Grundplatte stehende Achse drehbar ist. In jedem lall kommt es darauf an, äae Werkstück bewegbar zu halten und demgegenüber das durch den Schwingantrieb in oszillierender Bewegung gehaltene Werkzeug mit Hilfe des Stativs gegenüber dem Werkstück im Raum zu fixieren.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Stativ einen senkrecht zur Grundplatte stehenden Ständer mit einer darauf höhenverstellbar, drehbar und feststellbar gelagerten Ständerbuchse aufweist, an der der Tragarm, dessen Längsachse quer zur Ständerachse verläuft, längsverschiebbar gelagert ist, Bamit liegen zwei Bewegungsfreiheiten, nämlich eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene und die Höhenverstellbarkeit in einer verükalen Ebene zwischen Ständer und Ständerbuchseβ Eine weitere Bewegungsfreiheit weist das Stativ durch äie liängsverschiebbarkeit des Tragarms auf.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zwischen dem Ständer und der Ständerbuchse einen selbsthemmenden Zahnstangentrieb zur Höhenverstellung der Ständerbuchse gegenüber dem Ständer anzuordnen. Dieser Zahnstangentrieb kann nach einem anderen Merkmal eine Zahnstange aufweisen, die axial unverschiebbar, auf dem Umfang des Ständers schwenkbar in einer achsparallelen Längsnut der Ständerbuchse geführt ist und die mit einem an der Ständerbuchse gelagerten Zahnrad kämmt, das mit einem Handrad verbunden ist. Die Schwenkbarkeit der Ständerbuchse beträgt vorteilhaft 360°, so daß das Werkzeug auch zur Bearbeitung eines außerhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordneten, z.B. besonders großen, Werkstücks verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragarm in einer mit der Ständerbuchse verbundenen Trägbuchse gelagert, und diese Tragbuchse kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, um eine zu ihrer eigenen Achse und zur Achse des Ständers senkrecht stehende Achse schwenkbar an der Ständerbuchse gelagert sein. Durch die auf diese Weise erzielbare Neigung des Werkzeugs lassen sich auch Hinterschneidungen bzw. geneigt zur Entformrichtung einer Form verlaufende Flächen bearbeiten.
Hach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Tragarm undrehbar in der Tragbuchse gelagert, und er weist an seinem freien Ende ein den Schwingantrieb tragendes Kopfstück auf, das um die Längsachse des Tragarms und um eine weitere Achse, die senkrecht auf dieser Längsachse steht und in der Schwenkebene
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der Tragbuchse liegt, schwenkbar gelagert ist. Durch diese Ausbildung wird eine weitere Bewegbarkeit des Werkzeugs geschaffen, die die Anlage des Werkstücks an dem bearbeitenden Werkzeug erleichtern solle.
Als besonders vorteilhaft hat' es sich erwiesen, zwischen dem Tragarm und dem Kopfstück ein Lagerstück anzuordnen, das eine Lagerplatte zur schwenkbaren Lagerung des Kopfstücks und eine Lagergabel aufweist, zwischen deren Schenkel eine am Ende des Tragarms befestigte Schwenkplatte eingreift, wobei die Schenkel der Lagergabel und die Schwenkplatte von einer die Sphwenkachse bildenden Spannschraube senkrecht durchsetzt sind. Im Hinblick darauf, daß der Neigungswinkel der zur Entformrichtung einer Form geneigt verlaufenden Fläche in der Praxis nicht beliebig groß ist, kann die Schwenkbewegung des Kopfstücks gegenüber dem Lagerstück, d.h. die Schwenkung um die Längsachse der Tragarms begrenzt sein, beispielsweise beiderseits je etwa 15° aus der Senkrechten heraus.
Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß der Antriebsmotor des Schwingantriebs an einer Halterung des Kopfstücks befestigt und auf seiner Welle ein Exzenter angeordnet ist, an dem ein in dem Kopfstück geführter Hubstößel angreift, der an seinem unteren Ende das Werkzeug trägt. Vorteilhaft trägt der Hubstößel einen Spannkopf zum Einspannen eines Werkzeugs« Das Werkzeug kann sowohl in der Längsachse des Hubstößels und damit der oszillierenden Werkzeugbewegung liegen. Es kann
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aber auch im Winkel, zweckmäßig im rechten Winkel dazu angeordnet sein, um beispielsweise eine Werkstückfläche zu bearbeiten, die senkrecht auf der Tragplatte der Aufnahmeeinrichtung für das Werkstück steht.
Es liegt im Rahmen dieses Gedankens, daß der Exzenter einen verstellbaren Hub aufweist und aus zwei unter axialem 3?ederdruck exzentrisch ineinander eingreifenden und in verschiedenen Winkelstellungen gegeneinander arretierbaren Buchsen besteht, auf deren äußerer ein mit dem Hubstößel verbundenes Pleuel gelagert ist. Die Hubverstellung des Exzenters kann beispielsweise in der Größenordnung von O bis zu 2 mm in kleinen Stufen oder stufenlos erfolgen, um die Werkzeugbewegung den jeweils zu bearbeitenden Flächen anzupassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zwischen dem Ständer und der Ständerbuchse sowie zwischen der Ständerbuchse und der Tragbuch.se, weiter zwischen dem Tragarm und dem Lagerstück und schließlich zwischen dem Lagerstück und dem Kopfstück je eine den jeweiligen Schwenkwinkel anzeigende Winkelteilungsskala aufweisen. Diese Ausbildung ermöglicht eine exakte Einstellung der Lage des Werkzeugs im Raum, wobei vielfach die Einstellungen der einzelnen Skalen exakt aufeinander abgestellt ist.
Zur Arretierung des Stativs weisen die Ständerbuchse und die Tragbuchse je einen Längsschlitz auf, der von einer Spannschraube quer durchsetzt wird, die nach Erreichen der jeweiligen Einstellung angezogen wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-" geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Pig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht; Mg. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV in Pig. 3; Pig. 5 eine Einzelheit in vergrößerter Schnittdarstellung; Pig. 6 ein Detail der Ständerbuchse in Seitenansicht; Pig. 7 ein Detail des Lageretücks in Ansicht und Pig. 8 den verstellbaren Exzenter in auseinandergezogener
Darstellung .sowie
Pig. 9 eine abgewandelte Ausftihrungsform im Schnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1 mit einem seitlichen Support 2. Sie ruht auf verstellbaren Füßen 3 auf, mit
einer
deren Hilfe sie nach der Anzeige/am^Support 2 angeordneten Libelle 4 in die Waagerechte gebraucht werden kann· In einer Wanne 5 der im allgemeinen als Gußstück hergestellten Grundplatte 1 ist die ebene Tragplatte 6 auf einem Lagerkörper gelagert, der aus einem plattenförmigen Käfig 7 besteht, in dessen entsprechenden Ausnehmungen eine Vielzahl von Kugeln 8 gelagert ist. Auf diese Weise ist die Tragplatte 6 mit einer Axialkugellagerung gegenüber der Grundplatte 1 versehen. Die Tragplatte 6 weist in beiden Koordinaten 9 ihrer Ebene eine Beweglichkeit auf, die
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ein Spiel 10 gegenüber der Wandung 11 der Grundplatte 1 hat. Auf dieser Tragplatte 6 liegt das hier nicht dargestellte zu bearbeitende Werkstück auf. Bs kann durch die Beweglichkeit der Tragplatte 6 mit dieser in der Ebene dieser Tragplatte von Hand bewegt werdend/Mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist ein Stativ 12, das der gegenüber der Grundplatte 1 verstellbaren Aufnahme des Werkzeugs dient. Der Ständer 13 dieses Stativs 12 besteht aus einer zylindrischen Säule, die einen konisch zulaufenden Fuß 14 aufweist, der in eine entsprechende konische Ausneh-
mung 15 des Supports eingreift und über die Spannscheibe 16 mittels der Spannschraube 17 fest verspannt ist. Auf dem Ständer 13 ist eine Ständerbuchse 18 in Richtung des Doppelpfeiles 19 höhenverstellbar bzw. verschiebbar gelagert. Die Ständerbuchse ist mit einem durchgehenden Längsschlitz ".20versehen, der von einer mit der Kurbel 21 versehenen Spannschraube 22 quer durch-
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setzt wird. Diese Spannschraube ist in den beiden Ansätzen 23 beiderseits des Längsschlitzes 20 mittels eines Gewindes geführt. Durch Anziehen der Spannschraube 22 läßt sich die jeweilige Stellung der Ständerbuchse 18 auf dem Ständer 13 fixieren. In einer achsparallelen Längsnut 24 in der Ständerbuchse 18 ist eine Zahnstange 25 derart gelagert, daß sie mit ihrem Rücken 26 entlang einer Mantellinie auf dem Umfang des Ständers 13 aufliegt. Die Länge dieser Zahnstange 25 entspricht dem Abstand zwischen der mittels der Schraube 27 auf dem Ständer 13 befestigten Kopfplatte 28 und der Oberfläche 29 des Supports 2. Wird bei gelöster Spannschraube 22 die Ständerbuchse 18 um den Ständer 13 verschwenkt, wie dies durch den Doppelpfeil 30 in Pig. 2 angedeutet ist, so läuft der Rücken 26 der Zahnstange 25 auf dem Umfang des
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Ständers 13. Der Schwenkwinkel der Ständerbuchse 18 gegenüber dem Ständer 13 beträgt vorteilhaft 360°.
In einem an die Ständerbuchse 18 angeformten Ansatz 31 ist eine mit einem Handrad 32 versehene Welle 33 gelagert, auf der ein Zahnrad 34 befestigt ist, das mit der Zahnstange 25 in Eingriff steht. Dieser Zahnstangentrieb aus Zahnstange 25 und Zahnrad 34 dient der Höhenverstellung der Ständerbuchse 18 gegenüber dem Ständer 13, wobei die Zahnstange 25 in ihrer Nut 24 der Ständerbuchse 18 gleitet. Auch diese Höhenverstellung erfolgt bei gelöster Spannschraube 22. Der Zahnstangentrieb ist selbsthemmend ausgebildet, so daß damit die jeweilige Höhenlage der Ständerbuchse 18 am Ständer 13 selbst bei noch gelöster Spannschraube 22 fixiert werden kann.
An der Ständerbuchse 18 ist eine achsparallele Ebene 36 vorgesehen, diedne Vertiefung 37 von kreisförmigem Querschnitt aufweist. Die Achse 38 dieser Vertiefung 37 schneidet senkrecht die Längsachse 39 der Ständerbuchse 18. Die ebene Fläche 36 dient einer ebensolchen lagerfläche 40 der Tragbuchse 41 zur Anlage, die mit einem zylinderförmigen Führungsansatz 42 versehen ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Vertiefung 37 entspricht, so daß die Tragbuchse 41 an der Ständerbuchse 18 zentriert gelagert ist. Die Befestigung erfolgt mittels der Schrauben 43, die in entsprechende Bohrungen 44 an der Ständerbuchse 18 eingreifen. Nach Lösen dieser Schrauben 43 läßt sich die Ständerbuchse 41 um die Achse 38 gegenüber der Ständerbuchse 18 verschwenken. Auch
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die Tragbuchse 41 ist mit einem Längsschlitz 45 versehen, der wiederum von einer mit einer Kurbel 46 versehenen Spannschraube 47 quer durchsetzt wird.
Die Tragbuchse 41 dient zur Aufnahme eines aus einer !zylindrischen Säule bestehenden !Dragarms 48, der durch einen in eine Nut 49 eingreifenden Keil 50 gegen Verdrehung in der Tragbuchse 41 gesichert ist. Am freien Ende 51 des Tragarms 48 ist eine Schwenkplatte 52 befestigt. Diese liegt mit ihren parallelen ebenen Flächen 53 den entsprechenden Flächen einer Lagergabel eines Lagerstüeke 55 an, das außerdem eine senkrecht zur Aghse 56 des Tragarms 48 stehende ebene lagerplatte 57 aufweist, die der lagerplatte 36 an der Ständerbuchse 18 entspricht. Die Lagerplatte 57 ist gleichfalls mit einer zylindrischen Vertiefung 58 versehen, deren Achse 59 mit der Achse 56 des Tragarms 48 zu-
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sammenfällt. Das lagerstück trägt seinerseits ein Kopfstück 60, welches hierzu mit einer entsprechenden Lagerfläche 61 versehen ist, die einen zylindrischen Ansatz 62 trägt, dessen Abmessungen denjenigen der Vertiefung 58 der Lagerplatte 57 entsprechen, so daß das Kopfstück 60 durch Eingriff des Ansatzes 62 in die Vertiefung 58 der Lagerplatte 57 zentriert ist. Die Befestigung des Kopfstücks 60, welches den gesamten Schwingantrieb für das Werkzeug trägt, erfolgt mit Hilfe zweier Spannschrauben 62, die durch Bohrungen 63 im Kopfstück 60 und 64 in der Lagerplatte 57 des Lagerstücks 55 geführt sind. Bei gelösten Spannschrauben 62 läßt sich das Kopfstück 60 um einen begrenzten Winkel von beispielsweise je 15° nach rechts und links aus der vertikalen HOrmallage verschwenkenβ
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An dem nach oben ägekröpften Arm 65 des Kopfstücks 60 ist der Antriebsmotor 66 angeflanscht, dessen Antriebswelle 67 über eine elastische Kupplung 68 mit einer Welle 69 verbunden ist, auf der ein verstellbarer Exzenter 70 sitzt. Dieser besteht aus einer an der in Fig. 5 rechten Scheibe 71 angeordneten inneren Buchse 72 und der mit der linken Scheibe 73 verbundenen exzentrischen äußeren Buchse 74β Sie stehen unter dem Druck der Feder 75 in Eingriff miteinander und sind durch einen in der äußeren Buchse 74 gelagerten Stift 76, der in entsprechende Rasten 77 der Scheibe 71 eingreifen kann, gegeneinander arretiert. Auf der äußeren Buchse 74 ist unter Zwischenschaltung eines lagers 78 der Ringkopf 79 eines Pleuels 80 gelagert, das über den Zapfen 81 mit dem Hubstößel 82 verbunden ist, an dessen unterem Ende 83 ein Spannkopf 84 zum Einspannen eines Werkzeugs sitzt.
Auf der oberen Stirnfläche der Ständerbuchse 18 ist eine Winkelteilungsskala 85 angeordnet, die mit einer Markierung 86 am Ständer 13 zusammenwirkt und ein Ablesen des jeweiligen Schwenkwinkels gestattet. In entsprechender Weise ist an der lagerplatte 87 der Tragbuchse '41 eine Winkelteilung 88 vorgesehen, der eine Markierung 89 an der Ständerbuchse 18 zugeordnet ist. Eine weitere Winkelteilungsskala 90 findet sich an dem Kopfstück 60. Dieses arbeitet mit einer entsprechenden Markierung 91 an der Lagerplatte 57 des Lagerstücks 55 zusammen. Schließlich ist eine andere Winkelteilungsskala 93 an der Schwenkplatte 52 vorgesehen, der an der Gabel 54 des Lagerstücks 5-5 eine entsprechende Markierung 94 zugeordnet ist.
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Die Selbsthemmung des Zahnstangentriebs kann in einfacher ¥eise dadurch herbeigeführt werden, daß in der Ständerbuchse 18 gelagerte Druckstücke unter Federdruck seitlich auf die Zahnstange 25 wirkenρ so daß der Höhenverstellung der Ständerbuchse 18 auf dem Ständer 13 in Richtung des Doppelpfeiles 97 eine ausreichende Reibungskraft entgegenwirkt, die ein ungewolltes Absinken der Ständerbuchse 18 mit dem Tragarm 48 verhindert.
Bei der Vorrichtung nach Pig. 1 ist in dem Spannkopf 83 eine Brennelektrode 98 eingespannt, die zum Schleifen der Ausnehmung 99 des auf der Tragplatte 6 aufliegenden Werkstücks 100 dient. Die gleiche Elektrode 98, die hier die Schleifpaste trägt, diente bei dem vorhergehenden Arbeitsgang, nämlich der Herstellung der Ausnehmung 99 des Werkstücks 100 durch !Funkenerosion als Brennelektrode. Das Werkstück 100 weist beispielsweise eine Innenzahnung auf, die Elektrode 98 hingegen eine entsprechende Außenzahnung.
Die Pig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Aufnahmeeinrichtung für das Werkstück 100, hier ein zylindrischer Kern, aus einem Drehtisch 101 besteht, der auf der abgebrochen wiedergegebenen Grundplatte 1 fixiert ist. Das mit der Bodenplatte 102 versehene Gehäuse 103 trägt in seinem Fortsatz 104 eine mittels der Wälzlager 105, 106 drehbar gelagerte Spannzange 83, deren Backen 107 das WerkstückK)O festhalten. Das untere Ende 108 der Spannzange 83 ist mit einem Schneckenrad 109 fest" verbunden, das mit der Schnecke 110 des Antriebsblocks 111 kämmt. Zum Gebrauch wird der Drehtisch 101 so auf der Grundplatte 1 angeordnet,
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daß das Werkstück in Anlage an dem als Träger des Schleif- oder Poliermittels dienenden (hier nicht dargestellten) Werkzeug gelangt. Durch den Antrieb wird das Werkstück 100 in drehende Bewegung gesetzt, Ms der Schleif- bzw. Poliervorgang beendet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.^Vorrichtung zum feinschleifen und Polieren von flächen eines Werkstücks, die in der Bewegungsebene eines als Schleif- oder Poliermittelträger hin- und hergehenden Werkzeugs liegen, vornehmlich zum Bearbeiten von Stahlformen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme eines in einer Ebene bewegbaren Werkstücks und durch ein mit der Einrichtung fest verbundenes Stativ (12) mit einem Tragarm (48), der in Richtung aller drei Raumkoordinaten verstellbar ist und an seinem freien Ende einen Schwingantrieb aufweist, der mit einem Schleif- oder Polierwerkzeug als Träger des Schleifoder Poliermittels verbunden ist.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für das Werkstück aus einer auf einer mit dem Stativ (12) verbundenen Grundplatte (1) gelagerten und in den beiden Koordinaten der Ebene der Grundplatte (1) bewegbaren Tragplatte (6) besteht, auf der das Werkstück aufliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (6) mittels einer an ihrer Unterseite angeordneten Axialkugellagerung in ihrer Ebene bewegbar auf der Grundplatte (1) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Aufnahmeeinrichtung für das Werkstück aus einem Drehtisch besteht, der auf der mit dem Stativ (12) verbundenen Grundplatte (1) angeordnet und um eine senkrecht auf der Grundplatte (1) stehende Achse drehbar ist«,
    5β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (12) einen senkrecht zur Grundplatte (1) stehenden Ständer (13) mit einer darauf höhenverstellbar, drehbar und feststellbar gelagerten Ständerbuchse (18) aufweist, an der der fragarm (48), dessen Längsachse (56) quer zur Ständerachse (39) verläuft, längsverschiebbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer (13) und der Ständerbuchse (18) ein selbsthemmender Zahnstangentrieb zur Höhenverstellung der Ständerbuchse (18) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zahnstangentrieb eine Zahnstange (25) aufweist, die
    axial uriverschiebbar, auf dem Umfang des Ständers (13)
    schwenkbar in einer achsparallelen Längsnut (24) der Ständerbuchse (18) geführt ist und die mit einem an der Ständerbuchse (18) gelagerten Zahnrad (34) kämmt, das mit einem
    Handrad (32) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Tragarm (48) in einer mit der Ständerbuchse (18) verbundenen Tragbuchse (41) gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbuchse (41) um eine zu ihrer eigenen Achse (56) und zur Achse (39) des Ständers (13) senkrecht stehende Achse (38) schwenkbar an der Ständerbuchse (18) gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (48) undrehbar in der Tragbuchse (41) gelagert ist und an seinem freien Ende (51) ein den Schwingantrieb tragendes Kopfstück (60) aufweist, das um die Längsachse (56) des Tragarms (48) und um eine weitere Achse (95), die senkrecht auf dieser Längsachse (56) steht und in der Schwenkebene der Tragbuchse (41) liegt, schwenkbar gelagert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm (48) und dem Kopfstück (60) eil Lagerstück (55) angeordnet ist, das eine Lagerplatte (57) zur schwenkbaren Lagerung des Kopfstücks (60) und eine Lagergabel (54) aufweist, zwischen deren Schenkel eine am Ende (51) des Tragarms (48) befestigte Schwenkplatte (52) eingreift, wobei die Schenkel der Lagergabel (54) und die Schwenkplatte (52) von einer die Schwenkachse (95) bildenden Spannschraube
    (96) senkrecht durchsetzt sind.
    12. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (66) des Schwenkantriebs an
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    einer Halterung (65) des Kopfstücks (60) befestigt und auf seiner Welle (67) ein Exzenter (70) angeordnet ist, an dem ' ein in dem Kopfstück (60) geführten Hubstößel (82) angreift, der an seinem unteren Ende das Werkzeug trägt.
    13. Vorrichtung- nach Anspruch .12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstößel (82) einen Spannkopf (84) zum Einspannen eines Werkzeugs trägt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (70) einen verstellbaren Hub aufweist und aus zwei unter axialem Federdruck exzentrisch ineinander eingreifenden und in verschiedenen Winkelstellungen gegeneinander arretierbaren Buchsen (72,74) besteht, auf deren
    äußerer ein mit dem Hubstößel verbundeses Pleuel (80) gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer (13) und der Ständerbuchse (18), zwischen der Ständerbuchse (18) und der Tragbuchse (41), zwischen dem Tragarm (48) und dem Lagerstück (55), sowie zwischen dem Lagerstück (55) und dem Kopfstück (60) je eine den Schwenkwinkel anzeigende/Winkelteilungsskala angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerbuchse (18) und die Tragbuchse (41) längegeschlitzt sind und eine diese Längsschlitze (20,45)
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    - 19 quer durchsetzende Spannsehraube (22, 47) aufweisen.
    17. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus der zur Herstellung der zu schleifenden oder polierenden Ausnehmung (99) des Werkstücks, z.B. der Stahlform, durch Funkenerosion verwendeten Brennelektrode (98) besteht.
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DE2320349A 1973-04-21 1973-04-21 Maschine zum Feinschleifen oder Polieren von Flächen eines Werkstucks Expired DE2320349C3 (de)

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