DE3120845C3 - Metallkreissäge - Google Patents
MetallkreissägeInfo
- Publication number
- DE3120845C3 DE3120845C3 DE19813120845 DE3120845A DE3120845C3 DE 3120845 C3 DE3120845 C3 DE 3120845C3 DE 19813120845 DE19813120845 DE 19813120845 DE 3120845 A DE3120845 A DE 3120845A DE 3120845 C3 DE3120845 C3 DE 3120845C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- machine frame
- support
- circular saw
- metal circular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/14—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallkreissäge der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine gattungsgemäße Metallkreissäge ist aus der DE-PS 19 13 833 bekannt.
Dabei besteht der Fördertisch aus einer
Drehscheibe, die einen Schlitz für den Eingriff des Säge
blattes besitzt. An die Drehscheibe ist ein Ansatz angeformt,
auf dem die Sägevorrichtung montiert ist. Damit trägt die
Drehscheibe die Last der Sägevorrichtung. Die Drehscheibe
besitzt einen kragenförmigen Rand, mit dem sie auf einer
ortsfesten Grundplatte abgestützt ist. Sie ist gegenüber
dieser Grundplatte verdrehbar, allerdings wegen der darauf
lastenden Gewichte nur mit erheblichem Aufwand. Dabei
unterliegen die einander zugeordneten Gleitflächen der
Drehscheibe einerseits und der Grundplatte andererseits auch
großem Verschleiß.
Eine Metallkreissäge ist nach der DE-OS 28 49 538 bekannt.
Dank der Verschwenkbarkeit des Maschinenrahmens gegenüber dem
fest stehen bleibenden Anschlag kann man, ohne die Durchlauf
richtung des Werkstückes zu ändern, Gehrungen unter
beliebigem Schnittwinkel vorsehen. Eine Schwierigkeit besteht
dadurch, daß die untere Kante der Schnittlinie des Säge
blattes stets tiefer als die untere Kante des Werkstückes
verlaufen muß, damit das Werkstück auch tatsächlich
durchgeschnitten wird. Andererseits bedarf das Werkstück der
Auflage auf einem Fördertisch, so daß letzterer im Schnitt
bereich für den Durchgang des Sägeblattes ausgespart sein
muß. Dies bedeutet bei verschwenkbarer Linearführung des
Sägeblattes und demgegenüber ortsfest bleibendem Fördertisch,
daß letztere eine Aussparung in einem Sektor erforderlich
macht, der dem Verschwenksektor der Linearführung des
Sägeblattes entspricht. Während auf der dem Werkstück
gegenüberliegenden Seite des Anschlages eine derartige
Aussparung keine Schwierigkeiten verursacht, kommt es auf der
Werkstückseite insofern zu Schwierigkeiten, als bei nur sehr
kurzen Werkstücken oder bei am Kopf oder am Ende eines
durchlaufenden Werkstückes vorzunehmenden Schnitten letzteres
im Schnittbereich schräg liegt bzw. bei der Förderung an der
jeweils gegenüberliegenden Kante des ausgeschnittenen Sektors
des Fördertisches hängen bleibt und dann eine nicht
beabsichtigte Lageveränderung erfährt. Man kann diesen
Nachteil dadurch beheben, daß man Füllstücke einlegt, die
entsprechend befestigt sein müssen und eine Auswechselung
beim Übergang auf abweichende Gehrungswinkel erforderlich
machen. Ebenfalls ist die Feststellung der Linearführung in
ihrer jeweiligen Schwenklage bei der bekannten Ausführungs
form noch unbefriedigend, weil einerseits mehrere am Umfang
des Schwenkkreises angreifende Spannmittel erforderlich sind,
und weil andererseits beim Verschwenken selbst ein erheb
licher Verschleiß der sich berührenden Flächen entstehen
kann, wofür das beträchtliche Gewicht des Oberteils mit dem
das Sägeblatt tragenden Schlittens maßgeblich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallkreis
säge der einleitend beschriebenen Art dahingehend weiter
zuentwickeln, daß eine verschleißfreie Betriebsweise ebenso
wie eine leichte Gängigkeit gegeben sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung wird durch den
Vorschlag des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1
gelöst, für den die Unteransprüche 2 bis 5 noch vorteilhafte
Weitergestaltungen vorsehen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung kommt man zu einer
Ausführungsform, bei der selbst sehr kurze Werkstücke während
des Schneidens voll unterstützt sind und beim Fördern nicht an
Kanten stolpern, soweit die Werkstücke zumindest länger sind
als der Durchgangsschlitz breit ist. Dies ist praktisch immer
der Fall. Der unverdrehbare Werkzeugtisch entfällt voll
ständig, indes wird von den im Spalt unterhalb der Teile des
Anschlages befindlichen Platten die Ebene eines neuen
Fördertisches gebildet, dessen Grundkonzeption darin zu sehen
ist, daß er nicht fest unterhalb der Anschlagkonstruktion
angeordnet ist, sondern verdrehbar innerhalb der Anschlag
konstruktion ist.
Die Befestigung von Traversen vor und hinter dem Anschlag erlaubt eine
zuverlässige Abstützung der Platten entlang ihrer gesamten Breite, so
daß sie eine sehr stabile Lage einnehmen. Die Abstützung läßt sich
noch erheblich durch die Gleitstützen zwischen den genannten Traversen
verbessern, so daß Durchbiegungen praktisch auch dann ausgeschlossen
werden können, wenn man die Platten verhältnismäßig dünn wählt. Die
Höhenverstellbarkeit der Gleitstützen ermöglicht eine genaue Ausrichtung,
so daß ein Spiel auf der einen oder anderen Seite vermieden wird.
Von erheblicher Bedeutung für eine stabile Werkstücklagerung ist die
spielfreie Lage des verschwenkbaren Maschinenrahmens einschließlich
der Schlittenführung im Bezug auf die Anschlagkonstruktion. Diese läßt
sich auch für sehr ausgedehnte Betriebszeiten erreichen, wenn der Ver
schleiß der einander berührenden Teile dadurch klein gehalten wird,
daß durch einen koaxial angeordneten Tellerfedersatz eine Gewichts
entlastung zwischen den beiden beweglichen Anordnungen herbeigeführt
wird, wobei die eigentliche Berührung mittels eines Gleitringes des
Anschlagträgers an einer Platte des Maschinenrahmens erfolgt. Man
kann die Präzision einer derartigen Führung noch steigern, indem für
eine den Anschlagträger zentral abschließende sowie mit der erwähnten
Federung belastete Scheibe ebenfalls wenigstens eine höhenverstellbare
Gleitstütze verwendet wird, die dann zweckmäßig exzentrisch in eine
zur Schwenkachse des Maschinenrahmens konzentrische Büchse des letzteren
eingesetzt ist.
Während für die Verschwenkbewegung möglichst geringe Kräfte überwunden
werden sollen, ist es im verriegelten Zustand von Vorteil, wenn die Ver
riegelungskraft sehr hoch ist. Um diese beiden gegensätzlichen Anfor
derungen zu erfüllen, findet nach einem weiteren Vorschlag der Er
findung eine Hydrauliksteuerung Verwendung, wobei ein Spannmittel
beaufschlagt wird, welches dann die Verriegelung bewirkt, während
es in entlastetem Zustand eine freie Beweglichkeit der Teile ermöglicht.
In besonders wirkungsvoller Weise wird dies nach dem Vorschlag des
Unteranspruchs 4 erreicht, wobei mittels des Hydraulikfluides eine
zur Schwenkachse koaxiale Ringfläche beaufschlagt wird, so daß der
mit größerem Durchmesser ausgeführte Gleitring im gespannten Zustand
vom Gewicht der Anschlagkonstruktion sowie von der Kraft gemäß dem
Produkt der Kreisringfläche der Büchse mit dem Fluiddruck beaufschlagt
wird. Auf diese Weise läßt sich die Anschlagkonstruktion gegenüber dem
Maschinenrahmen in einer jeweils vorgegebenen Verschwenkstellung des
letzteren wirkungsvoll verspannen.
Die Anschlagkonstruktion ist ihrerseits im Bereich des Anschlagträgers
zweckmäßig ringartig ausgeführt, wobei die Anschlagteile aufgeschraubt
sind, während Arme des Anschlagträgers die Möglichkeit bieten, mittels
Trägerstützen am Fundament anzugreifen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin
zeigt
Fig. 1 den oberen Teil der neuen Metallkreissäge,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teils der neuen
Metallkreissäge und
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2.
Der obere Teil der Metallkreissäge ist in Fig. 1 im Querschnitt dar
gestellt. Man erkennt das Sägeblatt 1, welches mittels der Sägeblatt
welle 10 im Schlitten 2 gelagert ist. Der Motor 8 treibt über den
Keilriemen 9 die Sägeblattwelle 10 und damit das Sägeblatt 1 um
laufend an. Der Schlitten 2 erfährt zusätzlich noch eine Bewegung
in horizontaler Richtung, und zwar senkrecht zur Zeichenebene, über
die Spindel 6, die in eine sie umgebende Spindelmutter eingreift.
Die Anordnung ist von den als Platten ausgebildeten Teilen 21, 22
des Maschinenrahmens getragen. Das Teil 21 setzt sich zum oberen
Teil 11 des Maschinenrahmens fort und trägt über einen Steg 41
eine Führungsleiste 45, an welcher ein Schuh 46 des Schlittens 2
anliegt. Das Teil 22 des Maschinenrahmens findet seine Fortsetzung
im oberen Teil 43, welches über einen Steg 40 eine obere Führungs
leiste 42 trägt, an der ein oberer Schuh 44 des Schlittens 2 anliegt.
Im übrigen sind die Teile 11 und 43 durch weitere Stege miteinander
verbunden.
Die beiden Teile des Anschlages 4, 4′ sind an Armen 36, 37 des im übrigen
ringförmig gestalteten Anschlagträgers 19 befestigt. Gegenüber dem
Anschlagträger 19 bestehen Spalten 5, 5′, die mindestens bis zur
unteren Kante der Schnittlinie 7 reichen.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil der Metallkreissäge, gleichfalls im
Querschnitt, jedoch in etwas vergrößertem Maßstab. Wie sich hieraus
ergibt, ragen in die Spalten 5, 5′ Tafeln 12, 13 hinein, die in Nähe
der Teile des Anschlages 4, 4′ von Gleitstützen 17, 18 unterstützt sind.
Fig. 2 zeigt lediglich eine dieser Gleitstützen, wohingegen man in
Fig. 3, die eine Draufsicht wiedergibt, beide Gleitstützen erkennen
kann. Diese beiden Tafeln 12, 13 bilden eine Ebene 14 des Fördertisches
aus, auf welchem die zu schneidenden Werkstücke gelegt werden können.
An Traversen 15 bzw. 16, die nach Fig. 3 zwischen den unteren Teilen
des Maschinenrahmens 21, 22 verlaufen, sind die Tafeln 12, 13 be
festigt. Gegenüber dem Anschlagträger 19 verbleibt somit unterhalb
der Tafeln 12, 13 noch ein freier Raum. Der Anschlagträger 19 besitzt
beidseitig Arme 36, 37, die einerseits die Befestigung der beiden
Teile des Anschlages 4, 4′ dienen und an denen andererseits Träger
stützen 20, 20′ befestigt sind, die ihrerseits am Fundament 38 an
greifen.
Der gesamte Maschinenrahmen einschließlich der beschriebenen Linear
führung des Schlittens 2 ist um die vertikale Schwenkachse 24,
welche den Durchgangsschlitz 23 zwischen den Teilen 4, 4′ des An
schlages durchsetzt, horizontal verschwenkbar, zu welchem Zweck sich
im unteren Teil des Maschinenrahmens ein Lager 47 befindet, in
welches ein mit dem Fundament 38 verbundener Zapfen 48 hineinragt.
Somit werden bei einer horizontalen Verschwenkung des Maschinenrahmens
die beiden Tafeln 12, 13 praktisch innerhalb der im wesentlichen aus
den Teilen 4, 4′ und dem Anschlagträger 19 bestehenden Anschlagkon
struktion verschwenkt.
Der Anschlagträger 19 ist in seinem zentralen Bereich konzentrisch
zur vertikalen Schwenkachse 24 mit einer eingesetzten Büchse 30 ver
sehen, in die ein zentraler Tellerfedersatz 25 eingesetzt ist. Dieser
Tellerfedersatz 25 belastet nach oben eine Scheibe 27, welche die
zentrale Öffnung des Anschlagträgers 19 verschließt. Dadurch wird
ein entsprechender Anteil des Gewichtes der Anschlagkonstruktion,
die auf Grund der Trägerstützen 20, 20′ bzw. deren Fußausbildungen
in begrenztem Ausmaß vertikal beweglich ist, auf den Maschinenrahmen
übertragen, wobei zugleich im Bereich des Gleitringes 26 die Flächen
pressung zurückgeht. Gegenüber der Platte 28 des Maschinenrahmens
ergibt sich hierdurch eine entsprechend verminderte Reibungskraft,
so daß auch der Verschleiß entsprechend herabgesetzt wird, wenn der
Maschinenrahmen um die vertikale Schwenkachse 24 verschwenkt werden
soll. Die höhenverstellbare Gleitstütze 29 läßt eine präzise Maß
einstellung zwischen der sie tragenden Büchse 30 und der Scheibe 27
zu.
Die Büchse 30 ist noch mit einem sie verbreiternden Ansatz 31 aus
geführt, welcher der Innenöffnung im Anschlagträger 19 entspricht.
Somit ergibt sich eine untere Kreisringfläche 35 innerhalb der Öff
nung des Anschlagträgers 19 und eine obere Kreisringfläche 35 zwischen
den beiden Abschnitten der Büchse 30. Der Abschnitt 31 ist gegenüber
der anliegenden Wandung des Anschlagträgers 19 mit einer Ringdichtung
33 abgedichtet, wohingegen der untere Abschnitt der Büchse 30 mittels
der Ringdichtung 33 abgedichtet, während der untere Abschnitt der
Büchse 30 mittels der Ringdichtung 32 gegenüber der entsprechenden
Wandung der Öffnung des Anschlagträgers 19 abgedichtet ist. Der Spalt
zwischen den Kreisringflächen 34, 35 kann über den Druckfluidanschluß
39 mit einem Druckfluid, und zwar zweckmäßig mit einer Hydraulik
flüssigkeit, beaufschlagt werden, was dann geschieht, wenn man den
Maschinenrahmen in einer einmal eingestellten Lage fixieren muß. Die
Beaufschlagung führt zu einem entsprechenden Kraftangriff über den Gleit
ring 26 auf die Platte 28 des Maschinenrahmens, so daß sich hierdurch
eine Blockierung in der jeweiligen Stellung des Maschinenrahmens ergibt.
Claims (5)
1. Metallkreissäge für Werkstücke, die wahlweise senkrecht oder
schräg zu ihrer Förderrichtung zu schneiden und dabei an einem
ortsfest bleibenden Werkstückanschlag gehalten sind, der für den
Durchgang des entlang einer Linearführung verfahrbaren, rotierenden
Sägeblattes in dessen Schnittebene einen Durchgangsschlitz besitzt,
wobei der Maschinenrahmen mit der Linearführung des Sägeblattes
in der Ebene eines Fördertisches zwecks Einstellung von Gehrungs
schnittwinkeln um eine den Durchgangsschlitz vertikal durchsetzende
Achse verschwenkbar ist, während der vom Durchgangsschlitz geteilte
Werkstückanschlag auf der Werkstückseite eine gemeinsame Anschlag
ebene ausbildet und auf der ihm gegenüberliegenden Seite dem
Schwenksektor entsprechend ausgeschnitten ist und außerhalb des
Schnittbereichs eine Verbindung der Teile des Werkstückanschlages
besteht, wobei der mit dem Maschinenrahmen verbundene Fördertisch
in einem Spalt unterhalb der Teile des Anschlages angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertisch
aus beidseitig und parallel zur Schnittlinie (7) angeordneten Tafeln
(12, 13) besteht, die an je einer Traverse (15, 16) des Maschinen
rahmens vor und hinter dem Anschlag (4, 4′) befestigt sowie auf
Gleitstützen (17, 18) des sich unter den Spalten (5, 5′) befindlichen
Teiles eines Anschlagträgers (19) abgestützt sind, und daß der
Maschinenrahmen koaxial zu seiner vertikalen Schwenkachse (24)
einen Tellerfedersatz (25) trägt, der an einer zentralen, den
Anschlagträger (19) in seiner Mitte verschließenden und mit ihm
durch periphere Bolzen verbundenen Scheibe (27) abgestützt ist,
während der Anschlagträger (19) mit einem nach unten weisenden,
zur Schwenkachse (24) konzentrischen Gleitring (26) an einer Platte
(28) des Maschinenrahmens abgestützt ist.
2. Metallkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Tafeln (12, 13) je eine Gleitstütze (17, 18) etwa in der Mitte
zwischen den sie tragenden Traversen (15, 16) vorgesehen ist, die
in dem sich unter den Spalten (5, 5′) befindlichen Teil eines
Anschlagträgers (19) höhenverstellbar eingesetzt sind.
3. Metallkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Scheibe (27) wenigstens eine höhenverstellbare Gleitstütze
(29) in einer zur Schwenkachse (24) konzentrischen Büchse (30) des
Maschinenrahmens eingesetzt ist.
4. Metallkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Büchse (30) mit einem sie verbreiternden, zylindrischen Ansatz
(39) an die Scheibe (27) angrenzt, wobei die Büchse (30) und der
Ansatz (31) mit je einer Ringdichtung (32, 33) gegenüber einer
zylindrisch abgesetzten Kammer im Anschlagträger (19) abgedichtet
sind und der Raum zwischen der Kreisringfläche (34) der Kammer
im Anschlagträger (19) und der Kreisringfläche (35) zwischen der
Büchse (30) und ihrem Ansatz (31) mit einem Druckfluid beaufschlag
bar ist.
5. Metallkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagträger (19) ringartig sowie mit zwei
außerhalb der Spalten (5, 5′) verlaufenden Armen (36, 37) ausge
bildet ist, und daß die Teile des Anschlages (4, 4′) an den Armen
(36, 37) angeschraubt sind, die ihrerseits mit Trägerstützen (20,
20′) am Fundament (38) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120845 DE3120845C3 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Metallkreissäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120845 DE3120845C3 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Metallkreissäge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120845A1 DE3120845A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120845C2 DE3120845C2 (de) | 1994-11-17 |
DE3120845C3 true DE3120845C3 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6133213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120845 Expired - Fee Related DE3120845C3 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Metallkreissäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120845C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6810780B2 (en) | 2001-05-10 | 2004-11-02 | Black & Decker Inc. | Miter detent override for a sliding compound miter saw |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6474206B1 (en) | 1995-12-12 | 2002-11-05 | Black & Decker Inc. | Miter saw with wear plates and orientation system therefor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225197C3 (de) * | 1972-05-24 | 1981-04-09 | Jägers, Leopold, 5350 Euskirchen | Maschine zum Sägen langer Werkstücke mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts |
DE2849453A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-29 | Peddinghaus Rolf | Maschinenrahmen fuer eine metallkreissaege |
DE2849538A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-08-07 | Peddinghaus Rolf | Metallkreissaege |
DE2949674C2 (de) * | 1979-12-11 | 1986-11-13 | Peddinghaus, Rolf, Dipl.-Ing., 5828 Ennepetal | Metallkreissäge |
-
1981
- 1981-05-26 DE DE19813120845 patent/DE3120845C3/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6810780B2 (en) | 2001-05-10 | 2004-11-02 | Black & Decker Inc. | Miter detent override for a sliding compound miter saw |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120845C2 (de) | 1994-11-17 |
DE3120845A1 (de) | 1982-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004091C2 (de) | ||
DE3107199A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden und/oder stanzen | |
DE4337902C2 (de) | Stanze für Bahnmaterial | |
DE2032309A1 (de) | Werkzeugmaschine mit umlaufendem Werkstücktisch | |
DE2918702C3 (de) | Radialsäge mit Werkstückanschlag | |
DE3736757C1 (de) | Tischfraeseinrichtung | |
DE3443197A1 (de) | Vorrichtung zum schraegen zuschneiden des endes eines rechteckrohres | |
DE3120845C3 (de) | Metallkreissäge | |
DE2827917C2 (de) | Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken | |
CH662775A5 (de) | Kreissaegevorrichtung fuer die beton- und gesteinsbearbeitung. | |
EP0930120B1 (de) | Trennsäge mit einem verstellbaren Auflagetisch | |
CH520538A (de) | Einrichtung zum Einfräsen von Nuten in Stanzunterlagsplatten | |
DE69323334T2 (de) | Verstellbare matrizenbaugruppe | |
EP0083678B1 (de) | Eckenschere | |
DE4409813C2 (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Glassprossen für Fenster oder Türen | |
DE3022922A1 (de) | Blechschere | |
EP0218749A2 (de) | Eckenschere | |
DE3815639C2 (de) | ||
DE19545490B4 (de) | Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug | |
CH625452A5 (de) | ||
EP0299227B1 (de) | Kaltkreissäge mit beim Vorschub von unten durch eine Auflageplatte eines Auflagetisches nach oben bewegbarem Sägeblatt | |
DE19534610A1 (de) | Fliesenschneider mit Spaltvorrichtung | |
DE2363898A1 (de) | Einrichtung zur hoehenverstellung des saegeblatts bei einer tischkreissaege | |
DE276981C (de) | ||
DE1502981A1 (de) | Blechschere zum Schneiden von Grobblech |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |