DE2363898A1 - Einrichtung zur hoehenverstellung des saegeblatts bei einer tischkreissaege - Google Patents
Einrichtung zur hoehenverstellung des saegeblatts bei einer tischkreissaegeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/24—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
- B27B5/243—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/06—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
- B23D45/068—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
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Description
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HFI Γ- -■
β Fla:, ji; ■;, lU;.-m j0
20. Dezember 1973 Gzk/pn
Rolf Susemihl, 6392 Anspach / Taunus
Einrichtung zur Höhenverstellung des Sägeblatts bei einer Tischkreissäge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Sägeblatts bei einer Tischkreissäge mit einem die Sägewellenlagerung
und den Antriebsmotor aufnehmenden Träger, der in Längsführungen am Maschinengestell mittels eines gestellfest
gelagerten Schwenkhebels parallel zu sich selbst höhenverstellbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DT-Gm. 1 885 046) ist der Sägewellenträger in einer senkrechten Schwalbenschwanzführung
geführt; die Höhenverstellung erfolgt mittels eines zweiarmigen Hebels, 'der am Maschinengestell gelagert ist und
mit einem Bolzen am Motorwellenträger in Eingriff steht. Der Hebel kann in mehreren Raststellungen festgelegt werden, um
mehrere Höheneinstellungen des Sägeblattes zu ermöglichen.
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Die Schwalbenschwanzftihrung ist nur bei entsprechend großer und schwerer Ausführung stabil genug, die im Betrieb auftretenden
Kräfte aufzunehmen. Sie ist nur mit verhältnismäßig schweren, massiven Teilen auszuführen, was ihre Verwendung
bei den üblicherweise nur in Blechkonstruktionen ausgeführten leichteren Tischkreissägen erschwert bzw. ausschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Höhenverstelleinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
einfachen, weitgehend in Blechkonstruktion ausführbaren Mitteln eine in jeder Höhenläge ohne gesonderte Feststellmaßnahmen
stabile Höhenverstellung mit geringem Raumbedarf erreicht wird. Dabei soll sich aus Gründen der Betriebssicherheit die
Arbeitsstelle, d.h. die Eintauchstelle des Sägeblattumfangs in den Tischschlitz bei der Höhenverstellung des Sägeblatts
möglichst wenig verlagern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden axialen Enden des Trägers der Sägewellenlagerung jeweils
zwei Gleitsteine angebracht sind, die jeweils in einem Kulissenschlitz am Maschinengestell geführt sind, daß die
Kulissenschlitze zum Träger der Sägewellenlagerung hin aus der Senkrechten geneigt und an jedem axialen Trägerende einander
teilweise überlappend angeordnet und daß die Gleitsteine mittels eines Hefeeis schwenkbar sind.
Durch die überlappende Anordnung der Kulissenschlitze wird erreicht, daß mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe eine
maximale Verstellhöhe erreicht werden kann, die größer ist
als der vertikale Abstand der Kulissensteine voneinander. Dies
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könnte zwar auch dadurch erreicht werden, daß beide Gleitsteine an jedem Sägewellenträgerende in einem gemeinsamen
Kulissenschlitz geführt werden; durch seine notwendigerweise sehr große Länge würde ein solcher Schlitz jedoch zu einer
erheblichen Schwächung des Bauteils führen, in dem er angeordnet ist. Die Schrägstellung der Kulissenschlitze mit Neigung
zur Sägewelle hin bewirkt, daß sich die Sägewellenlagerung beim Absenken zur Maschinenvorderseite hin bewegt, so daß der Eintauchpunkt
des Sägeblattumfangs nur eine geringe horizontale
Verlagerung ausführt. Dadurch wird vermieden, daß in der tiefsten Stellung des Sägeblatts eine zu große Sägeschlitzlänge
im Maschinentisch vor dem Sägeblatt frei ist, wodurch sich die Unfallgefahr erhöhen würde. Es versteht sich, daß
an dem Sägewellenträger auch der Spaltkeil befestigt werden kann, der bei der Höhenverstellung des Sägeblatts seine Lage
zu diesem nicht verändert.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß jeweils zwei Kulissenschlitze in einer seitlichen Blechplatte
des Maschinengestells durch Einschneiden und Abkanten der Schlitzränder gebildet sind. Dadurch wird mit den Mitteln der
Blechkonstruktion eine sichere und stabile Führung erreicht, ohne daß spanend bearbeitete Führungsbahnen erforderlich
wären.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Schwenkhebel, wobei ein Ende des Schenkels mit dem Lenker verbunden ist, über einen
Querträger als Winkelhebel ausgebildet ist und der andere Schenkel eine schwenkbare Spindelmutter trägt, die mit einer
angenähert horizontalen Gewindespindel, die das Verstellrad trägt, in Eingriff steht.
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Durch die Verwendung einer Gewindespindel wird eine Selbsthemmung der Verstelleinrichtung erreicht, so daß gesonderte
Feststelleinrichtungen überflüssig sind. Ausserdem lassen sich mit der Gewindespindel verhältnismäßig große Verstellkräfte
leicht aufbringen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Tischkreissäge, wobei Teile weggebrochen sind, um die erfindungsgemäße
Höhenverstelleinrichtung zu zeigen,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt durch einen Kulissenstein bei einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Teilansicht mit Darstellung eines anderen Verstellhebels, und
Fig. 5 eine Ansicht einer senkrecht stehenden Verstellspindel,
Die Tischkreissäge weist einen Maschinentisch 1 mit einem Schlitz 2 auf, durch den das Sägeblatt 3 ragt. Die Welle 4
des Sägeblatts 3 ist mit der nicht näher dargestellten Sägewellenlagerung
und dem Antriebsmotor bzw. Motor mit an-
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geflanschtem Sägeblatt auf oder unter einem Träger 5 angeordnet, der im Maschinengestell 6, zu dem auch der Maschinentisch
1 gehört, höhenverstellbar geführt. Dazu sind am Sägewellenträger 5 an beiden Enden je zwei Gleitsteine 7 angebracht,
die jeweils in einem aus der Senkrechten zur Sägewelle 4 hin geneigten Kulissenschlitz 8, 9 geführt sind.
Jeweils zwei Kulissenschlitze 8, 9 sind in einer seitlichen Blechplatte 10 des Maschinengestells 6 ausgebildet. Der
untere Kulissenschlitz 8 überlappt mit seinem oberen Ende das untere Ende des oberen Kulissenschlitzes 9.
Zur Höhenverstellung des Sägewellenträgers 5 dient ein Schwenkhebel,
der im wesentlichen aus zwei seitlichen Hebelarmen 11, einem diese verbindenden Querträger 12 und einem aus zwei
Wangen gebildeten Arm 13 besteht, an dessen freiem Ende eine
Spindelmutter 14 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Hebelarme 11 weisen an ihren freien Enden je ein Gelenk 15 auf,
das mit einem Lenker 16 verbunden ist, der im Bereich des unteren Gleitsteines 7 mit dem Sägewellenträger 5 gelenkig
verbunden ist.
Die Spindelmutter 14' steht mit einer Gewindespindel 17 in Eingriff,
die eine Spindellagerung 18 aufweist, die im Maschinengestell 6 schwenkbar gelagert ist. Am äußeren Ende der Spindel
ist ein Handrad 19 befestigt. Die Spindel 17 ist um eine angenähert horizontale Mittelstellung schwenkbar.
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Beim Drehen der Spindel 17 wird der Schwenkhebel 11, 12, 13 um zwei am Maschinengestell 6 angebrachte Lagerbolzen 20 geschwenkt
und über den Lenker 16 wird der Sägewellenträger 5 nach oben oder unten bewegt, wobei durch die Schrägstellung der
parallelen unteren Kulissenschlitze 8 und oberen Kulissenschlitze 9 zugleich eine Horizontalbewegung des Sägewellenträgers 5 erfolgt.
Dadurch verschiebt sich die Eintaachstelle des Umfangs
des Sägeblattes 3 beim Verstellen nur wenig in horizontaler Richtung.
Wie man insbesondere aus Figur 2 erkennt, sind die beiden Ränder
der Kulissenschlitze 7 bzw. 8 nach außen rechtwinklig abgekantet, um eine breitere Gleitfläche für den Gleitstein 7 zu bilden.
Eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsfprm der Kulissenführung zeigt Figur 3. Dort sind die Kulissensteine verhältnismäßig
schmaleusgebildet, wodurch eine beachtliche Materialersparnis
erzielt wird. Daher muß auch'KuIissenschlitz sehr schmal
sein, so daß an beiden Rändern nur ein verhältnismäßig schmaler Streifen zum Abkanten zur Verfügung steht. Um die Gleitfläche
dennoch möglichst breit auszuführen, ist beim Beispiel gemäß Figur 3 das aus dem Kulissenschlitz herausgekantete Blech nur
an einem Schlitzrand, dort jedoch in voller Breite herausgebogen. Der abgekantete Randstreifen 21 ist stets an derjenigen
Schlitzseite ausgebildet, an der der Gleitstein 7 infdge des Gewichts des Sägewellenträgers 5 anliegt, d.h. an den beiden
unteren Kulissenschlitzen 8 ist der dem Sägewellenträger 5 abgekehrte Rand und bei den beiden oberen Kulissenschlitzen 9 der dem
Sägewellenträger 5 zugekehrte Rand mit dem abgekanteten Streifen
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in der Breite des Kulissenschlitzes 8 bzw» 9 versehen.
Um auch bei einer Konstruktion aus verhältnismäßig dünnem Blech
eine genaue und verformungssteife Befestigung der Gleitsteine 7 zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3
zwischen den beiden unteren Gleitsteinen 7 eine Verbindungsstange 22 vorgesehen, durch die die beiden die Gleitsteine 7 aufnehmenden
Blechränder miteinander verschraubt sind. In gleicher Weise sind die beiden oberen Gleitsteine durch eine Stange verbunden. Diese
Stange 22 dient - wie in Figur 3 angedeutet - zugleich zur Verbindung
mit dem Hebelarm 11, der an seinem freien Ende einen Längsschlitz aufweisen kann, durch den die Stange 22 geführt ist. Es
versteht.sich, daß auch ein Lenker 16 in der in Figur 1 dargestellten
Weise die Stange 22 mit dem Hebelarm 11 verbinden kann.
Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt·
Der Hebel 11 ist als Gabel ausgebildet, dessen Heft 22 in einer
Kulisse 23 geführt wird. Die Drehachse 24 lagert im Maschinengestell 6.
Eine weitere Ausbildung zeigt Fig. 5. Der Motorträger 5 ist mit
einer Gewindemutter 25 fest verbunden.
Die Spindel 17 ist senkrecht am Maschinengestell gelagert und wird mit einem Handrad bzw. mit einem Winkeltrieb (gestrichelt)
bewegt.
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Claims (7)
- PatentansprücheEinrichtung zur Höhenverstellung des Sägeblattes bei einer Tischkreissäge mit einem die Sägewellenlagerung und den Antriebsmotor aufnehmenden Träger, der in Längsführungen am Maschinengestell mittels eines gestellfest gelagerten Schwenkhebels parallel zu sich selbst höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden axialen Enden des Trägers (5) der Sägewellenlagerung jeweils zwei Gleitsteine (7) angebracht sind, die jeweils in einem Kulissenschlitz (8, 9) am Maschinengestell (6) geführt sind, daß die Kulissenschlitze (8, 9) zum Träger (5) der Sägewellenlagerung hin aus der Senkrechten geneigt und an jedem axialen Trägerende einander teilweise überlappend angeordnet und daß die Gleitsteine mittels eines Hebels (11) schwenkbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kulissenschlitze (8, 9) in den Seitenblechteilen (10) des Maschinengestells (6) durch Einschneiden und Abkanten der Schlitzränder gebildet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kulissenschlitze (8, 9) in einer seitlichen Blechplatte (10) des Maschinengestells (6) durch Einschneiden und Abkanten eines der beiden509827/0373Schlitzränder gebildet sind, wobei an den beiden unteren Kulissenschlitzen (8) der dem Sägewellenträger (5) abgekehrte Rand und bei den beiden oberen Kulissenschlitzen (9) der dem Sägewellenträger zugekehrte Rand mit einem abgekanteten Streifen (21) in der Breite des Kulissenschlitzes versehen ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden oberen und die beiden unteren. Gleitsteine (7) miteinander verbunden sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel, wobei ein Ende des Schenkels mit dem Lenker (16) verbunden ist, über einen Querträger (12) als Winkelhebel (11, 13) ausgebildet ist und der andere Schenkel eine schwenkbare Spindelmutter trägt, die mit einer angenähert horizontalen Gewindespindel, die das Verstellrad trägt, in Eingriff steht.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (1Γ) um den Querträger (12*), der iß den Seiten (10) des Maschinengestells (6) festverankert ist, drehbar ist und dessen Schenkelenden (24) zu einem Teil (25) zusammengeführt sind, das in einem Kulissenschlitz (26) geführt ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine mit einem Körper verbunden sind, der auf einer Spindel angeordnet ist und die Spindel direkt bzw. mit einem Winkeltrieb betätigt wird.509827/0373Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043789A1 (en) * | 1997-03-20 | 1998-10-08 | Ernex As | Guiding device for a saw blade |
EP1110650A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-27 | SCM GROUP S.p.A. | Sägeblattpositioniervorrichtung für Tischsäge |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2363898A patent/DE2363898A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043789A1 (en) * | 1997-03-20 | 1998-10-08 | Ernex As | Guiding device for a saw blade |
US6463837B2 (en) * | 1997-03-20 | 2002-10-15 | Emex As | Guiding device for a saw blade |
EP1110650A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-27 | SCM GROUP S.p.A. | Sägeblattpositioniervorrichtung für Tischsäge |
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