DE3109605A1 - "kapp- und gehrungssaege" - Google Patents

"kapp- und gehrungssaege"

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DE3109605A1
DE3109605A1 DE19813109605 DE3109605A DE3109605A1 DE 3109605 A1 DE3109605 A1 DE 3109605A1 DE 19813109605 DE19813109605 DE 19813109605 DE 3109605 A DE3109605 A DE 3109605A DE 3109605 A1 DE3109605 A1 DE 3109605A1
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groove
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saw
saw blade
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Otto 7130 Mühlacker-Lomersheim Bergler
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Black and Decker Overseas GmbH
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Eugen Lutz GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/04Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged perpendicularly to the plane of the saw blade

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Kapp- und Gehrungssäge
  • Die Erfindung betrifft eine Kapp- und Gehrungssäge mit einem schwenkbar über einer Werkstückführungs fläche angeordneten Sägeaggregat mit scheibenförmigem Sägeblatt und mit einem über der Werkstückführungsfläche verlaufenden Anschlag für das Werkstück.
  • Kapp- und Gehrungssägen dieser Art sind in vielen Bauarten bekannt. Allen bekannten Bauarten (z.B. DE-OS 28 29 297) ist gemeinsam, daß das Sägeblatt von oben auf das Werkstück herabgesenkt wird, so-daß das Sägeblatt zum Durchtrennen eines Werk -stückes voll durch dieses hindurch und in einen Schlitz in der Werkstücktischfläche hindurchgeführt werden muß. Da bei den meisten Kapp- und Gehrungssägen auch auf den Raumbedarf geachtet werden muß, läßt sich der Sägeblattdurchmesser nicht beliebig vergrößern. Auch der Anschlag wird möglichst nahe an die Schwenkachse des Sägeaggregates gelegt, um Platz zu sparen. Das führt aber dazu, daß, bedingt durch die Schwenkbewegung des Sägeblattes, verhältnismäßig tiefe Eintauchwege durch den Tisch mit dem Sägeblatt zurückgelegt werden müssen, wenn an dem Anschlag anliegende Werkstücke voll durchgetrennt werden sollen.
  • Auch die Eintauchtiefe wird aber von der zur Verfügung zu stellenden Eintauchschlitzlänge mit beeinflußt, so daß die Breite der zu bearbeitenden Werkstücke bei Beachtung der konstruktiven und durch den Raumbedarf vorgegebenen Größen ebenfalls eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kapp- und Gehrungssäge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei gleichen konstruktiven Voraussetzungen die Breite der zu bearbeitenden Werkstücke größer werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der dem Werkstück zugewandtenSeite des Anschlages eine Aussparung vorgesehen ist.
  • Dadurch wird es möglich, zumindestens einen Teil von Werkstücken, beispielsweise Werkstücke mit geringer Höhe, wie Bretter, Paneele o.dgl., mit einer Kante in die Aussparung hereinzulegen, so daß die Tiefe der Aussparung an Bearbeitungsbreite gewonnen werden kann. Die Aussparung kann dabei fluchtend zur Werkstückauflagefläche in der Form einer Nut im Anschlag vorgesehen sein, so daß flache Werkstücke, wie Bretter o.dgl., in die Nut hereingeführt werden können. Nachteilig ist allerdings, daß bei einer solchen Ausführungsform diese Nut eventuell mit Füllstücken verschlossen werden muß, wenn Werkstücke mit geringerer Höhe bearbeitet werden sollen, die sonst voll und ganz in die Aussparung hereingedrückt würden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich daher, wenn die Aussparung im Abstand zu der Werkstückauflagefläche vorgesehen ist, weil dann Werkstücke, beispielsweise dünne Leisten mit geringer Höhe, einwandfrei am Anschlag anliegen können, während die vorher erwähnten Bretter oder Paneele in leichter Schräglage mit einer Kante in die Aussparung und mit der anderen Seitenkante auf der Werkstücktischoberfläche auf liegend gehalten werden können. Bei dieser Ausführungsform können dann, wenn die Aussparung nach oben offen ist, auch Werkstücke mit größerer Höhe in der Schräglage gehalten werden. Diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß die Werkstücke mehr in die Peripherie der Sägeblattbewegung hereingelegt werden, als das bei bekannten Gehrungssägen der Fall ist, wo das Sägeblatt beim Eindringen in den Schlitz in der Tischoberfläche mit seiner Achse bereits eine Schwenkbewegung durchführt, die nicht mehr senkrecht sondern schräg zu der Tischoberfläche erfolgt. Durch die Schräglage des Werkstücktes kommt dieses in etwa wieder in eine senkrechte Lage zur Bewegungsbahn der Sägeblattachse, so daß bei gleichbleibender Eintauchtiefe eine größere Werkstückbreite bearbeitet werden kann.
  • Es hat sich aber auch als ausreichend gezeigt, wenn die Aussparung, die im Abstand zu der Werkstückauflagefläche vorgesehen ist, als eine über die gesamte Anschlaglänge durchgehende Nut ausgebildet ist. Diese Ausführung erlaubt zumindestens die Bearbeitung flacher Bretter und Paneele. Ausschließlich hier treten im allgemeinen die eingangs erwähnten Engpässe bei der Auslegung raumsparender Kapp- und Gehrungssägen auf. Die Nut kann einen sich zum Nutboden hin leicht konisch verjüngenden Querschnitt aufweisen, so daß ein Verklemmen der Werkstücke sicher vermieden wird. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die neue Ausgestaltung für Kapp- und Gehrungssägen eingesetzt wird, die auf einem um 180° schwenkbaren Werkstücktisch angeordnet sind, weil gerade hier im Hinblick auf die Transportfähigkeit dieser Mehrzwecksägen der Raumbedarf so klein als möglich gehalten werden muß. Bei diesen Ausführungsformen, wo die Schwenklager-für den Werkstücktisch in seitlich von der Anschlagleiste liegenden Lagerwangen eines Traggestelles angeordnet sind, ist es natürlich zweckmäßig, die durchgehende Nut im Anschlag mit Nuten gleichen Querschnittes fluchten zu lassen, die in den seitlichen Lagerwangen angeordnet sind.
  • Lange Werkstücke lassen sich auf diese Weise- trotz der Verwendung eines Schwenktisches in der vorher erwähnten vorteilhaften Weise bearbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer neuen Kapp- und Gehrungssäge dargestellt und erläutert, die erfindungsgemäß ausgestaltet ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kapp- und Gehrungssäge, die auf einem um .1800 schwenkbaren Tisch montiert ist, Fig. 2 die Ansicht der Kapp- und Gehrungssäge der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 die Draufsicht auf das Sägeaggregat der Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung der geometrischen Verhältnisse bei der Bewegung des Sägeblattes im Bereich des Anschlages und des Werkstücktisches.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Sägeaggregat 1 gezeigt, das schwenkbar an einem Werkstücktisch 2 so gelagert ist, daß es in Richtung des Pfeiles 3 von oben auf die Werkstücktischfläche 2a und auf dort angeordnete, im einzelnen in Fig. 4 dargestellte Werkstücke 4 bzw. 5 absenkbar ist. Die Werkstücke 4 bzw. 5 liegen an einem Anschlag 6 an, der sich über die Werkstücktischoberfläche 2a erstreckt und beim gezeigten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gleichzeitig auch zur Aufnahme der seitlichen Schwenklager 7 für den um 1800 verschwenkbaren Werkstücktisch 2 dient. Das Sägeaggregat 1 besteht aus dem Sägeblatt 8 und dem zugehörigen Antriebsmotor 9, der das Sägeblatt über einen unter der Abdeckung 10 liegenden Riemen antreibt.
  • Sägeblatt 8 und Motor 9 mit Antrieb 10 sind in einem gemeinsamen Schwenkarm 11 gelagert, der um die Achse 12 schwenkbar ist. Um sicherzustellen, daß bei dem Gehrungssägen Schwenkarm 11 mit dem Sägeblatt 8 zurückgestellt wird, ist eine Rückstellfeder 13 vorgesehen, die am rückwärtigen Ende 11a des Schwenkarmes 11 und an einem Lagerbock 14 eingehängt ist, der zusammen mit dem Lagerbock zur Aufnahme der Schwenkachse 12 über eine Kulissenführung 15, die auch noch ein Abkippen des Sägeaggregates aus der zum Werkstücktisch 2 senkrecht stehenden Ebene 16 erlaubt, fest auf einem drehbaren Rundtisch 17 angeordnet, der es erlaubt, daß das Sägeaggregat 1, wie in Fig. 3 ersichtlich, auch im Winkel zu der Ebene 16 eingestellt werden kann. In dem Rundtisch 17 ist, was insbesondere aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, ein Schlitz 18 vorgesehen, der sich einseitig bis zur Peripherie des Rundtisches 17 erstreckt und zumindestens in seiner Stellung, in der er mit der Ebene 16 zusammenfällt, durch einen Schlitz 19 verlängert, der in der nicht drehbaren Platte des Werkstücktisches 2 angeordnet ist. Der gesamte Werkstücktisch 2 ist, wie bereits angedeutet, über Schwenklager 7 in den seitlichen Lagerwangen 20 eines Traggestelles gelagert, das durch Querstangen 21 zusammengehalten ist und nach unten durch Stützfüße 22 verlängert werden kann, wenn ein Aufstellen der Lagerwangen 20 auf eine andere Tischfläche unmöglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun in dem Anschlag 6, der als eine quer über den Werkstücktisch 2 verlaufende Anschlagleiste ausgebildet ist, auf der zu den Werkstücken 4 bzw. 5 hin gewandten Seite eine Aussparung in Form einer über die gesamte Länge des Anschlages 6 durchlaufenden Nut 23 vorgesehen. Diese Nut 23 läuft beim Ausführungsbeispiel auch außerhalb des Anschlages 6 weiter.
  • Die Nut 23 fluchtet mit Nuten 24 gleichen Querschnittes, die in den seitlichen Lagerwangen 20 vorgesehen sind.
  • Zur Erläuterung sei noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 2, in der die Rück-seite des Sägeaggregates 1, d.h. also die von der Bedienungsperson abgewandte Seite gezeigt ist, anstelle der Rückstellfeder 13 eine Abstützspindel 25 vorgesehen ist, die dazu dient, die Lage des Sägeaggregates und des Sägeblattes 8 im Schlitz 17 zu fixieren, ehe der Werkstücktisch 2 um 1800 geschwenkt wird. Die Anordnung dieser Gewindespindel 25 ist aber für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
  • Aus der Fig. 4 geht hervor, daß die Anordnung der Nut 23 im Anschlag 6 Vorteile hinsichtlich der Breite-b von Werkstücken bringt, insbesondere wenn diese nur eine geringe Höhe h auf weisen, wie das die brett- oder paneelartigen Werkstücke 5' tun. Zunächst läßt sich aus Fig. 4 ohne weiteres erkennen, daß das Sägeblatt 8 das Werkstück 4 vollständig durchtrennt, wenn die Sägeblattachse 8a durch entsprechende Betätigung des Schwenkarmes 11 deriFig. 4 nur schematisch angedeutet ist, die gezeigte Lage erreicht hat. Das Sägeblatt 8 taucht in dieser Lage nur verhältnismäßig wenig in den Schlitz 18 ein, so daß, da nur geringe Schwenkwege zurückzulegen sind, auch die Arbeitsweise sehr schnell vor sich gehen kann. Das Werkstück 4 liegt am Anschlag 6 an. Ein tieferes Einschwenken des Sägeblattes 8 in den Schlitz 18 bzw. in die Schlitzverlängerung 19 ist bei dieser Höhe h des Werkstückes 4 nicht möglich, da die untere Begrenzung des Sägeblattgehäuses 26, die in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, auf der Oberseite des Werkstückes 4 anliegt.
  • Bei flacheren Werkstücken, beispielsweise bei der Bearbeitung von Brettern oder Paneelen, wie sie mit 5' angedeutet sind, kann das Sägeblattgehäuse jedoch bis in die Lage 26' herabgeschwenkt werden, so daß dann das Sägeblatt die Endlage 8' einnimmt. Ein Werkstück mit der Länge und Höhe des Werks-tückes 5' ließe sich daher,auch wenn das Sägeblatt 8' noch um den-geringfügigen zur Verfügung stehenden Weg weiter nach unten abgeschwenkt würde, gerade nicht mehr durchtrennen. Es müßte ein größeres Sägeblatt verwendet werden. Dadurch würde aber der Gesamtbauaufwand für das Gehrungssägenaggregat zu groß.
  • Wie äus Fig. 4 aber ohne weiteres entnommen werden kann, können die Werkstücke 5' durch die Anordnung der Nut 23 nun nicht nur in die Lage 5', gelegt werden, sondern es ist möglich, sie mit ihrem linken Ende in die Nut 23 hereinzuschieben, so daß sie weiter in das Innere des Umfanges des Sägeblattes 8' hereinbe wegt werden und dann einwandfrei bearbeitet werden können.
  • Es wäre natürlich auch möglich, die Nut 23 entweder unten mit der Oberfläche 2a des Werkstücktisches 2 fluchten zu lassen.
  • Auch dann könnten die Werkstücke aus der Lage 5'' weiter nach links und damit genügend weit in die Peripherie des Sägeblattes 8' hereingeschoben werden. Nachteilig wäre dann allerdings, daß schmale Werkstücke, wie Leisten, nicht oder nur unter Zuhilfenahme von Füllstücken für die Nut 23 bearbeitet werden könnten, weil dann eventuell ein unerwünschtes Hereindrücken der gesamten Leisten in die Nuten zu befürchten wäre. Das ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, wo die Nut im Abstand zu der Werkstücktischoberfläche 2a angeordnet ist, nicht der Fall. Es hat sich gezeigt, daß die Schräglage der Werkstücke 5' nicht nachteilig für die Bearbeitung ist, vielmehr wird, offenbar bedingt durch den geänderten Kraftangriff der Zähne des Sägeblattes 8, 8' eine flatterfreie und damit einwandfreie Bearbeitung möglich.
  • Die Nut 23 hat auch noch den Vorteil, aaß die aufsteigenden Zähne des Sägeblattes 8 das Werkstück bzw. die Werkstückkante, vom Schnittdruck her gesehen nach oben reißen.
  • Daher hat die Nut 23 den Vorteil, daß diese Schnittdrücke durch die Nutführung aufgefangen werden und daher die Unfallgefahr vermindert wird bzw. ein Ausreißen der Werkstückkante vermieden wird Es wäre auch möglich, die Nut 23, die mit einem sich leicht konisch zum Nutboden 23a sich verjüngenden Querschnitt versehen ist, auch als eine nach oben offene Aussparung auszubilden, so daß nicht nur flache Werkstücke 5', sondern auch Werkstücke ähnlich der Werkstücke 4 mit größerer Höhe h durch die Schräglage und durch die Verschiebung in den Anschlag 6 hinein mit größerer Breite h bearbeitet werden könnten. Die Werkstücke 5' bzw. 4 werden dann nämlich mit ihren Oberflächen näher in eine Lage gebracht, in der diese Oberflächen etwa senkrecht zu der Bewegungsrichtung 27 der Achse 8a des Sägeblattes 8 stehen.
  • Damit wird bei gegebenem Sägeblattdurchmesser die Länge der von den Werkstücken 5' bzw. 4 gebildeten Sehnen größer. Die Anordnung der Aussparung 23 bzw. der Nut 23 bringt daher ohne großen Aufwand die verbesserte Möglichkeit der Bearbeitung von breiteren Werkstücken bei gegebenen konstruktiven Verhältnissen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche t Kapp- und Gehrungssäge mit einem schwenkbar über einer Werk-.
    stückführungsfläche angeordneten Sägeaggregat mit scheibenförmigem Sägeblatt und mit einem über der Werkstückführungsfläche verlaufenden Anschlag für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Werkstück (4, 5, 5') zugewandten Seite des Anschlages (6) eine Aussparung (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) im Abstand zu der Werkstückauflagefläche (2a) vorgesehen ist.
  3. 3. Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) als eine über die gesamte Anschlaglänge durchgehende Nut (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Kapp- und Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23) einensich zum Nutboden (23a) hin leicht konisch verjüngenden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Kapp- und Gehrungssäge nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einem auf einem um 1800 schwenkbaren Werkstücktisch angeordneten Sägeaggregat, wobei das Schwenklager des Werkstücktisches in seitlich von der Anschlagleiste liegenden Lagerwangen eines Traggestelles angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23) mit Nuten (24) gleichen Querschnittes fluchtet, die in den seitlichen Lagerwangen (20) angeordnet sind.
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