DE1913143B2 - Vorrichtung zum Strecken von stab- bzw. drahtförmigem Gut, insbesondere von Betonbewehrungsstählen - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken von stab- bzw. drahtförmigem Gut, insbesondere von Betonbewehrungsstählen

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DE1913143B2 DE19691913143 DE1913143A DE1913143B2 DE 1913143 B2 DE1913143 B2 DE 1913143B2 DE 19691913143 DE19691913143 DE 19691913143 DE 1913143 A DE1913143 A DE 1913143A DE 1913143 B2 DE1913143 B2 DE 1913143B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strekken von stab- bzw. drahtförmigcm Gut. insbesondere von Bctonbewehrungsstählcn. mit mehreren parallelen, in einer Ebene liegenden und in axialer Richtung stufenweise versctzbaren festen Einspannstellen sowie korrespondierenden, axial hierzu angeordneten beweglichen Einspannstellcn, ferner mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten synchron laufenden, schrittweise bewegbaren Endlosförderkctten. die entlang der Kettenglieder im gegenseitigen Abstand der festen bzw. der beweglichen Einspannstellcn Mitnehmer enthalten, durch welche das stab- bzw. drnhiförmige Gut zwischen den Einspannstellcn hindurch bis tu einer abfallenden Gleitbahn beförderbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die I)S-PS 68 717 bekanntgeworden. Hier liegen die Einspannllellcn in einer waagerechten Ebene, und damit ist auch der gerade Bahnabschnitt der Encllosfördcrkctte waagerecht angeordnet. Dieses hat zur Folge, dalJ einerseits die Eingabe der Stäbe in die Mitnehmer der Endlosförderketle verhältnismäßig kompliziert ist, daß jeweils nach einer Gruppe von Stäben ein Mitnehmer frei bleiben muß und daß die Stäbe im Bereich der Einspannstellcn durch eine gesonderte Vorrichtung angehoben und zentriert werden müssen. Zur Eingabe der Stäbe ist. falls sie nicht von Hand erfolgen soll, eine Einrichtung erforderlich, die die Stäbe vereinzelt und immer im richtigen Zeitpunkt in die Mitnehmer ablegt.
Durch die DT-PS 9 42 184 ist eine Zuführvorrichtung fur eine Gewindeschneidmaschine für Rohre mit umlaufendem Werkzeugträger bekanntgeworden, bei d-r das Vereinzeln der Rohre durch die Mitnehmer einer Endlosförderkette mit senkrechter Bahn bewirkt wird. ^ Mit dieser Zuführvorrichtung ist einerseits keine Anpassung an unterschiedliche Dicken des zugeführten Gutes möglich und andererseits eine etwas komplizierte und störanfällige Ausbildung der Mitnehmer sowie eine gesonderte Steuerung der Greifbewegung der ίο Mitnehmer nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Vorrichtung der einleitend genannten Gattung die für den Transport des zu behandelnden Gutes vorgesehene" Einrichtungen zu vereinfachen,
ij Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die .Einspannstellen jeweils übereinander angeordnet sind, daß die Endlosförderkette einen etwa senkrechten Bahnabschnitt enthalt, durcl; J^:: j.is Befördern des stab- bzw. drahtförmigen Gutes in Abwärtsrichtung zwischen den Einspannstellen hindurch erfolgt, daß ferner in den Greifbereich der Mitnehmer eines'in Laufrichtung vorher liegenden aufwärts gerichteten Bahnabschnittes der Endlosförderkette eine mn einem Endanschlag versehene weitere Gleitbahn mit verstellbarem Eingriffsbereich eingreift.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aul einfache Weise möglich, die zugeführten Stäbe zu vereinzeln Durch den verstellbaren Eingriffsbereich kann sehr schnell und einfach die Umstellung auf andere Stabdicken vorgenommen werden. Es entfallt eine Hebe- und Zentriervorrichtung im Bereich der F.itispannstcllen. und es können sämtliche Mitnehmer mit Stäben beschickt werden.
Vorzugsweise erfolgt das Verstellen des Eingriffsbe-
.15 reichs der mit dem Endanschlag versehenen weiteren Gleitbahn durch Schwenken dieser Gleitbahn um eine Drehachse.
Die Erfindung wird durch ein Ausfüirungsbeispiel an Hand von vier Figuren näher crläuteri. Es zeigen
jo F i g. I und 2 in schematischcr Darstellung eine Seitenansicht und eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung.
F i g. J und 4 ebenfalls in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht und eine Draufsicht der För-
4s dcrcinrichtung.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist. enthält die Vor richtung drei ortsfeste Einspannstellen I und drei in .Streckrichtung verschiebbare Einspannstellcn 2. Jede Einspannstelle besteht in an sich bekannter Weise aus einen: Keilpaar, das durch axiale Verschiebung innerhalb einer keilförmigen Führung zum Öffnen oder Schließen gebracht werden kann. Die ortsfesten Einspannstcllcn sind in einem Wagen 3 verankert, der in .Streckrichtung verschiebbar und stufenweise feststellst bar ist. Zur Feststellung dient eine Schiene 4, in der Löcher 5 vorgesehen sind. Durch einen Bolzen b. der durch eine Bohrung 7 im Wagen 3 und durch eines der Löcher 5 gesteckt ist, läßt sich der Wagen in einer bestimmten Position arretieren. Durch die beschriebene
fio Ausbildung der ortsfesten Einspannstellen besteht die Möglichkeit, den Abstand der einander zugeordneten ortsfesten und verschiebbaren Einspannstellcn stufenweise zu verändern und dadurch an unterschiedliche Slablängen anzupassen.
<\s Die verschiebbaren Einspannslellen 2 sind in einem gemeinsamen Schlitten 8 verankert, der längs Schienen 9 verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt mittels zweier Hydraulikzylinder JO, die zu beiden Seiten des
Schlittens 8 angebracht sind und deren Enden mit einer Achse 11 verbunden sind. In der Achse Il sind /v\oi /.Ligsiangen 12 so verankert, daß auf den .Schlitten eine symmetrische Kraft ausgeübt wird. Der maximale Hub der Kolben der Hydraulikzylinder 10 ist größer als die maximale beim Strecken auftretende Dehnung zuzüg lich des Abstandes der Löcher 5 in der Schiene 4, der die Größe der Verstellschriite der ortsfesten Einspannstellen bestimmt. Dadurch läßt sich die Vorrichtung kontinuierlich verschiedenen Stablängen anpassen.
Das Gut wird den Einspannstellen durch eine Fördereinrichtung mit Querschub zugeführt, deren prinzipieller Aufbau aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Wesentliches Element der Fördereinrichtung ist eine mit hakenförmigen Mitnehmern 13 versehene Endlosförderkette 14, die über zwei übereinander angeordnete Kettenräder 15 und 16 läuft. Die Mitnehmer sind im Abstand der übereinanderliegenden funspannstellen 1 bzw. 2 angeordnet. Zur Führung der Kette ist noch eine Schiene 17 vorgesehen.
Die Vorrichtung enthält wenigstens zv.ei s\nchron laufende Endlosförderketten. Der Abstund dieser Ketten richtet sich nach dem Durchmesser und der Länge des zu fördernden stab- bzw. drahtförmigen Gutes. Es muli gewährleistet sein, daß sich das geförderte Gu1. nicht zu weit durchbiegen und dadurch nicht mehr sicher in die zugehörigen Einspannsteilen gebracht werden kann. Die Synchronisation des Laufes der Ftirderketten wird durch eine gemeinsame Welle 18 der Kettenräder 15 bewirkt. Im vorliegenden Fall sind auch die Kettenräder 16 durch eine gemeinsame Welle 19 miteinander verbunden. Der Antrieb erfolgt in nicht dargestellter Weise über die Welle 18.
Das stab- bzw. drahtförmige Gut wird den Förderketten mittels einer abfallenden, mit einem Endanschlag 21 versehenen ersten Gleitbahn 22 zugeführt, die bis in den Bereich der Mitnehmer der Endlosförderkette reicht u d deren Eingriffsbercich veränderbar ist. Die Gleitbahn ist durch Schienen 23 verwirklicht, welche durch eine Stange 24 miteinander verbunden sind. Zur Veränderung des Eingriffsbereichs ist die erste Gleitbahn um eine Drehachse 25 schwenkbar angeordnet. Das Schwenken wird durch eine Schraubverbindung 26 bewirkt. Durch die Veränderbarkeit des Eingriffsbereichs in die Laufbahn der Mitnehmer ist die Vorrichtung an verschiedene Stabdicken anpaßbar.
Das Gut wird der Förderkette mittels einer abfallenden, in die Förderbahn eingreifenden zweiten Gleitbahn 27 entnommen. Die zweite Gleitbahn besteht ebenfalls aus Schienen 28, die durch eine Stange 29 miteinander verbunden sind. In F i g. 3 ist noch ein Tisch 30 dargestellt, der zur Lagerung eines Stab- bzw. Drahtpaketi.s dient. An Stelle dieses Tisches kann auch eine .s Vorrichtung zum Vereinzeln des Slabmaierials vorgesehen sein.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Nachdem durch Verschieben und Feststellen des Wagens 3 und die Einstellung des Hubes des
ίο Schlittens 8 die Entfernung zwischen den ortsfesten und verschiebbaren Einspannstellen an die Länge der zu reckenden Stäbe bzw. Drähte angepaßt worden ist und außerdem der Eingriffsbereich der ersten Gleitbahn in die Laufbahn der hakenförmigen Mitnehmer durch Verschwenken dieser Gleitbahn an die .Stabbzw. Drahtdicke angepaßt ist, werden die einzelnen Stäbe oder Drähte bzw. das zu streckende Gut 20 in reihenförmiger Anordnung auf die Gleitbahn gebracht. Nach dem Einschalten der Steuerung für die Antriebe bewegen sich die Endlosfördcrkett;' jeweiis um einen Schritt, der dem Absland zwischen vi..r Mitnehmern entspricht. Hierbei wird durch die Unterkante 31 der hakenförmigen Mitnehmer 13, die mit einer Nase versehen snin können, jeweils ein Stab mitgenommen und weiterbci'ördert. Hat der Stab den oberen Scheitelpunkt des Kettenrades 15 überschritten, so fällt er auf die obere Kante 32 des Mitnehmers: er wird, von diesem getragen, senkrecht nach unten befördert. Die Enden der Stäbe bzw. Drähte gelangen so in die Ein-
:,o spannstellen 1 und 2. In dieser Lage ist gerade ein Förderschritt beendet. Die Klemmbackenpaare der Einspannstellen werden hydraulisch geschlossen und hierbei drei Stäbe gleichzeitig erfaßt. Danach erfolgt das Strecken durch Verschieben des Schlittens 8. Nach dem
\$ Strecken werden die Einspannstellen wieder hydraulisch geöffnet und dadurch die Stäbe freigegeben. Die Förderkette bewegt sich weiter, bis die nächst?n drei Stäbe in die Einspannstellcn gelangt sind. Hierbei werden die bereits gestreckten Stäbe durch die zweite Gleitbahn 27 aus den Mitnehmern der Förderkette 14 genommen. Es kann zweckmäßig sein, während des Streckens die Mitnehmer jeweils geringfügig abzusenken, so daß das sich verformende Material nicht auf den Kanten 32 der Mitnehmer schleift und diese dadurch abnutzt. Diese Maßnahme, welche lediglich eine Änderung des Steuerprogramms des Antriebs erforderlich macht, ist besonders bei oberflächenprofiliericn Betonbewehrungsstählen wichtig.
Hierzu 2 Blatt ZeL'hnangen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Strecken von stab- bzw. tlrahtförmigem Gut, insbesondere von Hetonbewehrungsstählen, mit mehreren parallelen, in einer Ebene liegenden und in axialer Richtung stufenweise versetzbaren festen Einspannstellen sowie korrc-Ipondierenden, axial hierzu angeordneten beweglichen Einspannstellen, ferner mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten synchron laufenden, schrittweise bewegbaren Endlosförderkettcn, die entlang der Kettenglieder im gegenseitigen Abstand der festen bzw. der beweglichen Einspann-Siellen Mitnehmer enthalten, durch welche das stab- bzw. drahtförmige Gut zwischen den Einspannstellen hindurch bis zu einer abfallenden Gleitbahn beförderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinspannstellen (I. 2) jeweils übereinander angeordnet sind daß die Endlosförderketten (14) einen etwa senkrechten Bahnabschnitt enthalten, durch den das Befördern des stab- bzw. drahtlörmigen Gutes (20) in Abwürisrichtiing zwischen den Einspannstellcn (1. 2) hindurch erfolgt, daß ferner in den Greifbereich der Mitnehmer (13) eines in Laufrichtung vorher liegenden aufwärts gerichteten Balinabschnittes der Endlosförderketten eine mit einem Findanschlag (21) versehene weitere Gleitbahn (22) mit verstellbarem Eingriffsbereich eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des tiingriffsbcreichs der mit dem Endanschlag (21; versi ienen weiteren Gleitbahn (22) durch Schwenken der Gleitbahn um eine Drehachse (25) erfolgt.
DE19691913143 1969-03-14 1969-03-14 Vorrichtung zum Strecken von stab- bzw. drahtförmigem Gut, insbesondere von Beton bewehrungsstählen Expired DE1913143C3 (de)

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DE3447280A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum streck-richten von walzgutstrangabschnitten wie eisenbahnschienen

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DE1913143A1 (de) 1970-09-24
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