DE1913143A1 - Reckvorrichtung fuer stab- bzw. drahtfoermiges Gut,insbesondere fuer Betonbewehrungsstaehle - Google Patents

Reckvorrichtung fuer stab- bzw. drahtfoermiges Gut,insbesondere fuer Betonbewehrungsstaehle

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DE1913143A1
DE1913143A1 DE19691913143 DE1913143A DE1913143A1 DE 1913143 A1 DE1913143 A1 DE 1913143A1 DE 19691913143 DE19691913143 DE 19691913143 DE 1913143 A DE1913143 A DE 1913143A DE 1913143 A1 DE1913143 A1 DE 1913143A1
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F9/007Straining wire to induce a plastic deformation of the wire
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Description

  • Reckvorrichtung für stab- bzw. drahtförmiges Gut, insbesondere für Betonbewehrungsstähle Die Erfindung betrifft eine Reckvorrichtung für stab- bzw.
  • drahtförmiges Gut, insbesondere für Betonbewehrungsstähle, mit einer ortsfesten und einer längs der Reckstrecke verschiebbaren Einspannstelle für das Gut sowie einer Fördervorrichtung mit Quervorschub, die das Gut den Einspannstellen zuführt und nach dem Recken entnimmt.
  • Bei den bekannten Reckvorrichtungen dieser Art wird jeweils ein Stab auf einer horizontalen Förderbahn den Einspannstellen zugeführt und danach wieder entnommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Reckvorrichtungen der einleitend genannten Art hinsichtlich des Förderteils zu vereinfachen und ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße-Reckvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je zwei Einspannstellen übereinander angeordnet sind und die Fördervorrichtung wenigstens zwei synchron laufende Endlosförderketten mit Mitnehmern enthält, wobei jeweils eine der Zahl der übereinanderliegenden Einspannstellen entsprechende Anzahl von Mitnehmern im Abstand der Einspannstellen angeordnet ist, und daß die Endlosförderketten derart angeordnet sind, daß die Förderbahn des Gutes etwa in der Ebene der Einspannstellen liegt.
  • Die erfindungsgemäße Reckvorrichtung erlaubt das gleichzeitige Recken wenigstens zweier Stäbe bzw. Drähte. Da die Einspannstellen übereinander angeordnet sind, ist es auf besonders einfache Weise mit einer Endlosförderkette, die ein senkrechtes Bahnstück besitzt, möglich, die Stäbe den Einspannstellen zuzuführen und danach wieder zu entfernen.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht und eine Draufsicht der gesamten Reckvorrichtung, Fig. 3 und 4 ebenfalls in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Fördervorrichtung.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, enthält die erfindungsgemäße Reckvorrichtung drei ortsfeste Einspannstellen 1 und drei längs der Reckstrecke verschiebbare Einspannstellen 2.
  • Jede Einspannstelle besteht in an sich bekannter Weise aus einem Keilpaar, das durch axiale Verschiebung innerhalb einer keilförmigen Führung zum Öffnen oder Schließen gebracht werden kann. Die ortsfesten Einspannstellen sind in einem Wagen 3 verankert, der in Richtung der Reckstrecke verschiebbar und stufenweise feststellbar ist. Zur Feststellung dient eine Schiene 4, in der Löcher 5 vorgesehen sind. Durch einen Bolzen 6, der durch eine Bohrung 7 im Wagen 3 und durch eines der Löcher 5 gesteckt ist, läßt sich der Wagen in einer bestimmten Position arretieren. Durch die beschriebene Ausbildung der ortsfesten Einspannstellen besteht die Möglichkeit, den Abstand der einander zugeordneten ortsfesten und verschiebbaren Einspannstellen stufenweise zu verändern und dadurch an unterschiedliche Stablängen anzupassen.
  • Die verschiebbaren Einspannstellen 2 sind in einem gemeinsamen Schlitten 8 verankert, der längs Schienen 9 verschiebbar ist.
  • Die Verschiebung erfolgt mittels zweier Hydraulikzylinder.10, die zu beiden Seiten des Schlittens 8 angebracht sind und deren Enden mit einer Achse 11 verbunden sind. In der Achse 11 sind zwei Zugstangen 12 so verankert, daß auf den Schlitten eine symmetrische Kraft ausgeübt wird. Der maximale Hub der Kolben der Hydraulikzylinder 10 ist größer als die maximale beim Reckvorgang auftretende Dehnung zuzüglich des Abstandes der Löcher 5 in der Schiene 4, der die Größe der Verstellschritte der ortsfesten Einspannstellen bestimmt. Dadurch läßt -sich die Reckvorrichtung kontinuierlich verschiedenen Stablängen anpassen.
  • Das Gut wird den Einspannstellen durch eine Fördervorrichtung mit Querschub zugeführt, deren prinzipieller Aufbau aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Wesentliches Element der Fördervorrichtung ist eine mit hakenförmigen Mitnehmern 13 versehene Endlosförderkette 14, die über zwei übereinander angeordnete Kettenräder 15 und 16 läuft. Die Mitnehmer sind im Abstand der übereinanderliegenden Einspannstellen 1 bzw. 2 angeordnet. Zur Führung der Kette ist noch eine Schiene 17 vorgesehen.
  • Die Reckvorrichtung enthält wenigstens zwei synchron laufende Endlosförderketten. Der Abstand dieser Ketten richtet sich nach dem Durchmesser und der Länge des zu fördernden stab-bzw. drahtförmigen Gutes. Es muß gewährleistet sein, daß sich das geförderte Gut nicht zu weit durchbiegen und dadurch nicht mehr sicher in die zugehörigen Einspannstellen gebracht werden kann. Die Synchronisation des Laufes der Förderketten wird durch eine gemeinsame Welle 18 der Kettenräder 15 bewirkt. Im vorliegenden Fall sind auch die Kettenräder 16 durch eine gemeinsame Welle 19 miteinander verbunden. Der Antrieb erfolgt in nicht dargestellter Weise über die Welle 18.
  • Das stab- bzw. drahtförmige Gut wird den Förderketten mittels einer abfallenden, mit einem Endanschlag 21 versehenen ersten Gleitbahn 22 zugeführt, die bis in den Bereich der Mitnehmer der Endlosförderkette reicht und deren Eingriffsbereich veränderbar ist. Die Gleitbahn ist durch Schienen 23 verwirklicht, welche durch eine Stange 24 miteinander verbunden sind. Zur Veränderung des Eingriffsbereiches ist die erste Gleitbahn um eine Drehachse 25 schwenkbar angeordnet. Das Schwenken wird durch eine Schraubverbindung 26 bewirkt. Durch die Veränderbarkeit des Eingriffsbereiches in die Laufbahn der Mitnehmer ist die Vorrichtung an verschiedene Stabdicken anpassbar.
  • Das Gut wird der Förderkette mittels einer abfallenden, in die Förderbahn eingreifenden zweiten Gleitbahn 27 entnommen. Die zweite Gleitbahn besteht ebenfalls aus Schienen 28, die durch eine Stange 29 miteinander verbunden sind. In Fig. 3 ist noch ein Tisch 30 dargestellt, der zur Lagerung eines Stab- bzw.
  • Drahtpaketes dient. Anstelle dieses Tisches kann auch eine Vorrichtung zum Vereinzeln des Stabmaterials vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Reckvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Nachdem durch Verschieben und Feststellen des Wagens 3 und die Einstellung des Hubs des Schlittens 8 die Entfernung zwischen den ortsfesten und verschiebbaren Einspannstellen- an die Länge der zu reckenden Stäbe bzw. Drähte angepaßt worden ist und außerdem der Eingriffsbereich der ersten Gleitbahn in die Laufbahn der hakenförmigen Mitnehmer durch Verschwenken dieser Gleitbahn an die Stab- bzw. Drahtdicke angepaßt ist, werden die einzelnen Stäbe bzw. Drähte 20 in reihenförmiger Anordnung auf die Gleitbahn gebracht. Nach dem Einschalten der Steuerung für die Antriebe bewegt sich das Endlosförderband jeweils um einen Schritt, der dem Abstand zwischen vier Mitnehmern entspricht. Hierbei wird durch die Unterkante 31 der hakenförmigenMitnehmer 13, die mit einer Nase versehen sein können, jeweils ein Stab mitgenommen und weiterbefördert. Hat der Stab den oberen Scheitelpunkt des Kettenrades 15 überschritten, so fällt er auf die obere Kante 32 des Mitnehmers und wird, von diesem getragen, senkrecht nach unten befördert. Die Enden der Stäbe bzw Drahte gelangen so in die Einspannstellen 1 und 2.
  • In dieser Lage ist gerade ein Förderschritt beendet. Die Klemmbackenpaare der Einspannstellen werden hydraulisch geschlossen und hierbei drei Stäbe gleichzeitig erfaßt Danach erfolgt der Reckvorgang durch Verschieben des Schlittens 8. Nach dem Recken werden die Einspannstellen wieder hydraulisch geöffnet und dadurch die Stäbe freigegeben. Die Förderkette bewegt sich weiter, bis die nächsten drei Stäbe in die Einspannstellen gelangt sind.
  • Hierbei werden die bereits gereckten Stäbe durch die zweite Gleitbahn 27 aus den Mitnehmern der Förderkette 27 genommen. Es kann zweckmäßig sein, während des Reckens die Mitnehmer jeweils geringfügig abzusenken, so daß das sich verformende Material nicht auf den Kanten 32 der Mitnehmer schleift und diese dadurch abnutzt. Diese Maßnahme, welcho lediglich eine Anderung des Steuerprogramms des Antriebs erforderlich macht, ist besonders bei oberflächen profilierten Betonbewehrungsstäbent wichtig.
  • 9 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (9)

  1. Ansprüche ;/Reckvorrichtung für stab- bzw. drahtförmiges Gut, insbesondere für Betonbewehrungsstähle, mit einer ortsfesten und einer längs der Reckstrecke verschiebbaren Einspannstelle für das Gut sowie einer Fördervorrichtung mit Querschub, die das Gut den Einspannstellen zuführt und nach dem Recken entnimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens je zwei Einspannstellen übereinander angeordnet sind und die Fördervorrichtung wenigstens zwei synchron laufende Endlosförderketten mit Mitnehmern enthält, wobei jeweils eine der Zahl der übereinanderliegenden Einspannstellen entsprechende Anzahl von Mitnehmern im Abstand der Einspannstellen angeordnet ist, und daß die Endlosförderketten derart angeordnet sind, daß die Förderbahn des Gutes etwa in der Ebene der Einspannstellen liegt.
  2. 2. Reckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gut (20) der Förderkette (14) mitt-els einer abfallenden, mit einem Endanschlag (21) versehenen ersten Gleitbahn (22), vorzugsweise in Form von Schienen (23), zugeführt wird, die bis in den Bereich der Mitnehmer (13) der Endlosförderkette reicht und deren Eingriffsbereich veränderbar ist.
  3. 3. Reckvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t X daß der Eingriffbereich in die Laufbahn der Mitnehmer (13) durch Schwenken der ersten Gleitbahn um eine Drehachse (25) veränderbar ist.
  4. 4. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das stab-bzw. drahtförmige Gut (20) der Förderkette (14) mittels einer abfallenden, in die Förderbahn eingreifenden zweiten Gleitbahn (27), vorzugsweise in Form von Schienen (28), entnommen wird.
  5. 5. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiebbaren Einspannstellen (2) in einem gemeinsamen Schlitten (8) verankert sind, der vorzugsweise hydraulisch verschiebbar ist.
  6. 6. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ortsfesten Einspannstellen (i) in einem Wagen (3) verankert sind der in Richtung der Reckstrecke verschiebbar und stufenweise feststellbar ist.
  7. 7. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmer (i3) hakenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 d a -d u f c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderkette (14) über zwei übereinander angeordnete Kettenräder (15, 16) läuft und die erste Gleitbahn (22) in den Bereich der nach oben laufenden Mitnehmer (13) und die zweite Gleitbahn (27) in den Bereich der nach unten laufenden Mitnehmer eingreift.
  9. 9. Reckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine schrittweise Steuerung des Antriebs der Endlosförderkette und ein geringzügiges Absenken der das stabförmige Gut tragenden Mitnehmer während des Reckens.
    L e e r s e i t e
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DE1913143B2 DE1913143B2 (de) 1975-03-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447280A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum streck-richten von walzgutstrangabschnitten wie eisenbahnschienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3447280A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum streck-richten von walzgutstrangabschnitten wie eisenbahnschienen

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