DE3447280A1 - Verfahren und vorrichtung zum streck-richten von walzgutstrangabschnitten wie eisenbahnschienen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum streck-richten von walzgutstrangabschnitten wie eisenbahnschienen

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DE3447280A1
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Schloemann Siemag AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/12Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by stretching with or without twisting

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Streck-Richten von
  • Walzgutstrangabschnitten wie Eisenbahnschienen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Streck-Richten von Walzgutstrangabschnitten, wie Eisenbahnschienen, bei dem die beiden Enden der Walzgutstrangabschnitte in einer Streck-Richtbank einer vorgegebenen Zugspannung ausgesetzt und dadurch gerichtet werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden Eisenbahnschienen, die aus einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstraße kommend abgeteilt und vereinzelt wurden, mittels eines Krans auf eine Zuführvorrichtung aufgelegt und von dieser zwischen die Zugköpfe der Streck-Richtbank gebracht und nach Einspannen der Enden in die Zangen dieser Zugköpfe durch Strecken gerichtet. Eine besondere Schwierigkeit dieses Verfahrens besteht darin, daß die durch das unregelmäßige Abkühlen aus der Walzhitze bogenförmig gekrümmte Schiene mit ihren Enden nur unter mehr oder weniger großen Schwierigkeiten in die Zangen der Zugköpfe einbringen läßt. Da die Schienen unterschiedliche Krümmungsbogen aufweisen, liegen ihre Enden mit einem mehr oder weniger großen Abweichungswinkel zur Zugmittenlinie zwischen den Zugköpfen vor deren Zangen. Das Erfassen der Enden setzt große Erfahrungen des Bedienungsmannes voraus, der dabei zwei Manipulationsrollenpaare steuern muß, zwischen denen der Schienenabschnitt gehalten wird. Abgesehen von dieser Schwierigkeit erfordert das Einbringen auch verhältnismäßig viel Zeit, so daß ein Arbeiten der Streckrichtbank in einem auf den Takt des Ausbringens der vorgeordneten Walzenstraße ausgerichteten Zeittakt praktisch nicht erreichbar ist. Zur Erleichterung des Einbringens der Enden des Schienenabschnittes in die Zugköpfe der Streck-Richtmaschine wurde auch bereits vorgeschlagen, die Zugköpfe in einer horizontalen Ebene schwenkbar und steuerbar auszubilden. Diese Ausbildungen erfordern jedoch sowohl für die Schwenklagerung selbst als auch für die Schwenkantriebe und deren Steuerung einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Schwierigkeiten und den hohen technischen Aufwand zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, die Enden der Schiene mit einer normal ausgebildeten Streck-Richtbank ohne schwenkbare Zugköpfe sicher zu erfassen und darüber hinaus die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß das Streck-Richten von Walzgutstrangabschnitten dieser Art in einem dem Ausbringen der vorgeordneten Walzenstraße, bzw. den Arbeitstakten der Zuführeinrichtungen angepaßten Zeittakt durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Walzgutstrangabschnitt vor Einbringen in die Streck-Richtbank in einer, zwei einander gegenüberliegende Strangseitenflächen druckbeaufschlagenden Richteinrichtung vorgerichtet werden. Wenn die aus einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstraße kommenden, abgeteilten und vereinzelten Walzgutstrangabschnitte nacheinander in einem vorgegebenen Zeittakt der Streck-Richtbank zugeführt werden, dann kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, die für das Vor-Richten eines Walzgutstrangabschnittes aufgewandte Zeitspanne gleich oder kleiner als der Arbeitszeittakt der Streck-Richtbank bemessen werden, und die Vor-Richtung kann während des Antransportes des Walzgutstrangabschnittes in die Streck-Richtbank erfolgen. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kann aus einem zwischen der Anfördereinrichtung der Walzenstrangabschnitte und der Streck-Richtbank angeordneten, die Richteinrichtung aufnehmenden reversierend verfahrbaren Querförderer für die Walzenstrangabschnitte bestehen, wobei die in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl paralleler, druckmittelbeaufschlagter Richtzangen bestehende Richteinrichtung auf einem Wagen oder Schlitten angeordnet sein kann, der aus einer Aufnahmestellung im Abstand von der Streck-Richtbank in eine Abgabestellung zwischen die Zugköpfe der Streck-Richtbank und zurück verfahrbar ist, wobei dieser Wagen oder Schlitten einen, die Richtzangen aufnehmenden Kragansatz aufweisen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtungen zu dessen Durchführung erlauben es, die herangeführten Walzgutstrangabschnitte ohne zusätzlichen Zeitbedarf während ihres Transportes in die Aufnahmeposition innerhalb der Zugköpfe der Streck-Richtbank vor zurichten und die Enden der Walzgutstrangabschnitte dabei ohne eine nennenswerte Winkelabweichung auf die Zuglinie zwischen den beiden Zugköpfen der Streck-Richtbank auszurichten mit den zusätzlichen Vorteilen, daß der Streck-Richtvorgang weniger Zeit erfordert, weil der Walzgutstrangabschnitt bereits geradlinig vorgerichtet ist, und daß dafür auch weniger Zugspannweg aufgewandt werden muß.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B durch Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht die Streck-Richtbank 1 aus den beiden Zugköpfen 2 und 3 sowie den zwischen diesen angeordneten Rollenböcken 4. Ein Teil dieser Rollenböcke, nämlich die Böcke 4a kann, wie strichpunktiert angedeutet, seitlich aus der Zuglinie zwischen den beiden Zugköpfen 2 und 3 herausgefahren werden, wenn kürzere Schienenstücke streckgerichtet werden sollen. Der Zugkopf 3 nimmt dann die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung ein.
  • Parallel zur Streck-Richtbank 1 mit Abstand von dieser sind (vgl. auch Fig. 3) zwischen der (nicht dargestellten) Anfördereinrichtung für die Walzgutstrangabschnitte und der Streck-Richtbank 1 Querförderer in Form eines Wagens 5 angeordnet.
  • Dieser Wagen 5, der auch als Schlitten ausgebildet sein kann, ist in Fig. 3 in seiner Aufnahmestellung wiedergegeben; er nimmt die Richtelemente 6 auf, die hier aus einem an der Kolbenstange 7a eines Kolben-Zylinder-Aggregates 7 sitzenden Richtkopf 8 einer Auflageleiste 9 für die Schienen S und einem aus der Auflageebene der Auflageschiene 9 nach unten weg schwenkbaren Gegenanschlag 10 bestehen, dessen Schwenkbewegung aus der in vollen Linien wiedergegebenen Anschlaglage in die strichpunktiert wiedergegebene Absenkstellung über ein Kolben-Zylinder-Aggregat 11 erfolgt. Der Wagen 5 wird hier mittels eines auf einer Zahnschiene 13 ablaufenden motorischen Zahnantriebes 14 reversierend in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt.
  • Auf der dieser Anordnung gegenüberliegenden Seite der Streck-Richtbank 1 sind, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, auf Wagen 15 angeordnete Abhebearme 16 angeordnet, die ebenfalls reversierbar auf Schienen 17 bewegbar sind. Der Antrieb erfolgt dabei über ein Mitnehmerantriebsband 18.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die von der nicht dargestellten Anfördereinrichtung herangebrachten Walzgutstrangabschnitte, hier Schienen S, zwischen den Richtkopf 8 und den Gegenanschlag 10 der Richteinrichtungen (Richtzangen 6) auf die Auflageleisten 9 aufgelegt und durch Verfahren der Richtköpfe in Richtung auf die Gegenanschläge 10 an diesen zur Anlage gebracht und in bekannter Weise vorgerichtet werden. Während dieses Richtvorgangs bewegt sich der Wagen 5 bereits auf die Zuglinie zwischen den Zugköpfen 2 der Streck-Richtbank 1, so daß sich die Schiene S nach Beendigung des Vor-Richtens mit ihren Enden zwischen den beiden Zugköpfen 2, 3 befindet und von diesen erfaßt und anschließend streckgerichtet werden kann. Nach Beendigung des Streck-Richtens und Lösen der Enden der Schienen aus den Zugköpfen 2, 3, wobei die Schiene S auf den Rollenböcken 4 aufliegt, wird diese von den Abhebearmen 16 der Wagen 15 unterfahren und unter Abheben von den Rollenböcken 4 quer aus der Zuglinie zwischen den Zugköpfen 2, 3 herausgefahren und (auf nicht dargestellte Weise) an einen Weiterförderer übergeben.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Streck-Richten von Walzgutstrangabschnitten wie Eisenbahnschienen, bei dem die beiden Enden der Walzgutstrangabschnitte in einer Streck-Richtbank einer vorgegebenen Zugspannung ausgesetzt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Walzgutstrangabschnitte (S) vor Einbringen in die Streck-Richtbank (1) in einer, zwei einander gegenüber liegenden Strangseitenflächen druckbeaufschlagenden Richteinrichtung (6) vorgerichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die kontinuierlich herangeführten, abgeteilten und vereinzelten Walzgutstrangabschnitte nacheinander in einem vorgegebenen Zeittakt der Streck-Richtbank zugeführt werden, dadurch g e kennzeichnet, daß die für das Vor-Richten eines Walzgutstrangabschnittes (S) aufgewandte Zeitspanne gleich oder kleiner als der Arbeitszeittakt der Streck-Richtbank (1) ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vor-Richtung während des Antransportes des Walzgutstrangabschnittes (S) in die Streck-Richtbank (1) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zwischen der Anfördereinrichtung der Walzgutstrangabschnitte (S) und der Streck-Richtbank (1) angeordneten, die Richtelemente (6) aufnehmenden, reversierend verfahrbaren Querförderer (5) für die Walzgutstrangabschnitte (5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl paralleler Richtzangen bestehende Richteinrichtung (6) auf einem Wagen oder Schlitten (5) angeordnet, aus einer Aufnahmestellung im Abstand von der Streck-Richtbank (1) in eine Abgabestellung zwischen die Zugköpfe (2, 3) dieser Streck-Richtbank (1) und zurück verfahrbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen oder Schlitten (5) einen die Richtzangen aufnehmenden Kragansatz aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (6) aus einem an der Kolbenstange (7a) eines Kolben-Zylinder-Aggregates (7) angeordneten Richtkopf (8), einer Auflageleiste (9) für die Schienen (S) und einem aus der Auflageebene der Schienen (9) nach unten herausschwenkbaren Gegenanschlag (10) besteht, dessen Schwenkbewegung von einem Kolben-Zylinder-Aggregat (11) bewirkt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch unter die zwischen den Zugköpfen (2, 3) befindliche Schiene (S) bewegbare Abhebearme (16), die auf reversierbar angetriebenen Wagen (15) angeordnet sind.
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