DE2716626A1 - Einrichtung zum signieren von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum signieren von werkstuecken

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DE2716626A1
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spray nozzle
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metal strip
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Manfred Ing Grad Oldendorf
Dieter Dr Paschmann
Helmut Dr Schultz
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Hoesch Werke AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Grone Werkstücke werden allgemein von Hand mittels narbe, und zwar durch Pinsel oder Spritzpistolen durch Schriftzeichenfolgen gekennzeichnet. Handelt es sich um kalte Werkstücke, so werden auch Schablonen bei der Kennzeichnung benutzt. Es ist auch bekannt, Ziffern oder Buchstaben mit
  • Hilfe von Bündeln zu je sieben Spritzpistolen anzubringen, wobei durch jede Spritzpistole ein bestimmter Balken eines Schriftzeichens erzeugt wird. Bei Ausfall einzelner Spritzpistolen besteht Jedoch die Gefahr, daß falsche Schriftzeichen geschrieben werden. Hinzu kommt, daß die Spritzstiahlen stark streuen und dadurch die Schriftzeichen undeutlich bzw. schlecht lesbar werden. Die Schwierigkeiten werden nicht geringer, wenn anstelle von Balken zur Bildung der Schriftzeichell Punkte verwendet werden oder anstelle von flüssiger Farbe Farbstaub aufgespritzt wird. hinzu kommt, daß beim Kennzeichnen von heißen Werkstücken die Farbe schnell eintrocknet und nicht zuletzt das Bedienungspersonal erheblichen Wärmebelastungen ausgesetzt ist. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, gehört jedoch noch nicht zum Stand der Technik, das Signieren mit Folgen von Schriftzeichen vorzunehmen, die eiiizeln in Schablonen eingearbeitet sind, wobei die Schablone:l als in einen zylindrischen Teil und in einen flanschförmigen Teil eines höhen- und seitlich verstellbaren, verfahrbaren Winkelringes eingearbeitete Schrift-zeichen ausgebildet sind und beiden Teilen des Winkelringes je eine Spritzdüse zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Signiereinrichtungen vermieden werden und mittels der in kurzer Zeit große Werkstücke, insbesondere Bandbunde mit einer Folge von deutlich lesbaren scharfrandigen Schriftzeichen ohne besondere Belastung, insbesondere Wärmebelastung des Bedienungspersonals funktionssicher versehen werden können, wobei das Signieren ohne Unterbrechung des normalen Prozeßablaufes durchgeführt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die auf einem Schienenpaar senkrecht zur Transportrichtung mittels angetriebener Räder verfahrbare Signiereinrichtung einen auf einer Kreisbogenförmigen, heb- und senkbaren Quertraverse verfahrbaren, mit einer Spritzdüse versehenen Support aufweist. In zweckmäßiger Weise sind dabei die Räder innerhalb eines mit Seitenwangen versehenen Grundrahmens angeordnet, wobei die Seitenwangen mittelbar durch die Quertraverse verbunden sind und zwar erfolgt diese Verbindung in bevorzugter Weise dadurch, daß die Qertraverse an durch Laufrolin auf Schienen der Seitenwangen geführten Traversenwagen befestigt ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung ist an den Seitenwangen des Grundrahmens je ein Stellmotor und je ein mit diesem verbundener elektrohydraulischer Linearverstärker angeordnet, wobei die Kolbenstange je eines Linearverstärker gelenkig mit je einem Traversenwagen verbunden ist.
  • In zweckmäßiger Weise ist ferner an der dem zu signierenden Werkstück zugowandten Seite des Supportes ein mit einom Endschalter versehener Abstands fühler vorgesehen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Signieren von Werkstücken sind insbesondere darin zu sehen, daß nunmehr in kurzer Zeit große Werkstücke, vorzugsweise heiße Bandbunde (Coils) mit einer beliebigen Folge deutlich lesbarer Schritzeichen versehen werden können und daß dabei das noch erforderliche Bedienungspersonal keinen wesentlichnn Belasten~ gen ,insbesondere Wärmebelastungen unterworfen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Bs zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Leine 11-11 in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, werden auf einem Transportband 1 oder dgl. zu einem zylinderförmigen Bund 2 (Coil) aufgewickelte Stahlbändern, z.B. innerhalb eines Walzwerkes von einem Haspel zu einem Bundlager, in einem zeitlichen Abstand von z.B. 30 Sekunden gefördert. Um die auf ener Stirnfläche stehenden bzw. transportierten Bunde 2 später identifizieren zu können, werden sie vorzugsweise auf der Mantelflache signiert. Zu diesem Zweck ist außerhalb und vor dem Transportband 1 in ein Fundament 3 bzw. in den Hüttenflur ein senkrecht zu dem Transportband 1 bzw. der Transportrichtung angeordnetes Schienenpaar 4 eingelassen, auf dem die nachstehend besctiiebene Signiereinrichtung 5 mittels angetriebener Räder 6 verfahrbar ist.
  • Die Häder 6 sind innerhalb eines Grundrahmens 7 angeordnet, dessen Seitenwangen 8 an der dem Bund 2 zugewandten Seite durch eine kreisbogenförmige heb- und senkbare Quertraverse 9 miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung der Seitenwangen 8 mit der Quertraverse 9 erfolgt mittelbar über je einen durch Laufrollen 10 auf Schienen 11 geführten Traversenwagen 12, die durch je einen Stellmotor 13 mit elektrohydraulischem Linearverstärker 14 heb- und senkbar und damit in ihrer Höhenlage genau positionierbar sind. Sowohl die Stellmotoren 13 als auch die direkt mit diesen verbundenen Linearverstärker 14 (Fig. 1) sind an den Seitenwangen 8 des Grundrahmens 7 angeordnet, während jede Kolbenstange 15 der Linearverstärker 14 gel ikig mit je einem Traversenwagen 12 über eine Konsole 12 a verbunden ist.
  • Auf der kreisbogenförmigen Quertraverse 9 ist ein auf angetriebenen Rädern 16 verfahrbarer Support 17 angeordnet, an dessen, dem zu signierenden Bund 2 zugewandter Seite ein mit einem Endschalter versehener Abstandsfühler 18 sowie eine Spritzdüse 19 vorgesehen sind. Angetrieben werden die Räder 16 und damit der Support 17 mittels eines an dem Support 17 angeordneten hydraulischen Drehmomentverstärkers 20, der somit als horizontaler Verfahrantrieb dient. Im übrigen ist auf dem Grundrahmen 7 ein Durckbehälter 21 mit Signieren farbe angeordnet, der über einen Schlauch 22 mit der Spritzdüse 19 verbunden ist und über die Leitung 21 a mit Druck zu beaufschlagen ist.
  • Zum Signieren eines Bundes 2 wird das Transportband 1 angehalten, sobald der Mittelpunkt des Bundes 2 in einer Linie parallel zu dem Schienenpaar 4 mit dem Abstandsfühler 18 auf dem Support 17 angelangt ist. Darauf wird die Signiereinrichtung 5 auf dem Schienenpaar 4 an das Bund 2 herange fahren, bis durch den Endschalter des Abstandsfühlers 18 die Fairbewegung unterbrochen wird, d.h., die Spritzdüse 19 sich unmittelbar vor dem Bund 2 befindet. Der Signiervorgang kann nunmehr beginnen, wobei die vertikalen Bewegungen der Spritz.
  • düse 19 von den Stellmotoren 13 mit den Linearverstärkern 14 und die horizontalen Bewegungen der Spritzdüse 19 vor dem Drehmomentverstärker 20 bewirkt werden. Der Signiervorgang ist beendet, wenn der Support 17 in in Fig. 3 mit "A" beseichnete Stellung erreicht hat.
  • Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, können auch Bunde 2 mit einem kleinen Außendurchmesser signiert werden. In diesem Fall nimmt der Support 17 mit dem Abstandsfühler 18, der auch bB unterschiedlichen Bunddurchmessern den gleichbleibenden Düsenabstand vom Werkstück gewährleistet, die in strichlinierter Weise gezeigte Anfangs- und Endstellung ein.
  • Nach Beendigung des Signiervorganges wird die Spritz düse 19 zur Vermeidung einer Verstopfung durch Farbreste in an sich bekannter Weise freigeblasen.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Signieren von Werkstücken Patentansprüche 1.
    Einrichtung zum Signieren von Gütern oder Werkstücken, insbesondere von heißen Werkstücken, wie Bandbunde aus IJlech mit Folgen von Schriftzeichen mittels flüssiger Farbe oder Farbstau dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Schienenpaar (4) senkrecht zur Transportrichtung des zu signierendeii Gutes mittels angetriebener Räder (6) verfahrbare Signiereinrichtung (5) einen auf einer Kreisbogeliförmigen, heb- und senkbaren Quertraverse (9) verfahrbaren, mit einer Spritzdüse (19) versehenen Support (17) aufweist.
  2. 2.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) innerhalb eines mit Seitenwangen (b) versehenen Grundrahmens (7) angeordnet sind, wobei die Seitenwangen (8) mittelbar durch die Quertraverse (9) verbunden sind.
  3. 3.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (9) an durch Laufrollen (10, auf Schienen (11) der Seitenwangen (8) geführten Traversenwagen (12) befestigt ist.
  4. 4.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwangen (8) des Grundrahmens (7) je ein Stellmotor (13) undje ein mit diesem verbundener elektrohydraulischer Linearverstärker (14) angeordnet ist und daß die Kolbenstange (15) je eines Linearverstärkers (14) gelenkig mit je einem Traversenwagen (12) verbunden ist.
  5. 5.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der dem zu sigiiierenden Werkstück zugewandten Seite des Supportes (17) ein mit einem Endschalter versehener Abstandsfühler (18) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Signieren von Gütern oder Werkstücken, insbesondere von heißen Werkstücken, wie Bandbunden aus Blech, mit Folgen von Schriftzeichen mittels flüssiger Farbe oder Farbstaub.
DE19772716626 1977-04-15 1977-04-15 Einrichtung zum Signieren von Werkstücken Expired DE2716626C3 (de)

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DE2716626B2 DE2716626B2 (de) 1979-08-23
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FR2459086A1 (fr) * 1979-06-18 1981-01-09 Clesid Sa Procede et dispositif de marquage de produits siderurgiques
RU2579715C1 (ru) * 2014-10-16 2016-04-10 Общество с ограниченной ответственностью "Нординкрафт Санкт-Петербург" Способ раскроя толстолистового раската на готовые листы и устройство для его осуществления

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NL8004984A (nl) * 1980-09-03 1982-04-01 Estel Hoogovens Bv Machine voor het aanbrengen van merktekens op een produkt.
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