DE2654153A1 - Einrichtung zum signieren von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum signieren von werkstuecken

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DE2654153A1
DE2654153A1 DE19762654153 DE2654153A DE2654153A1 DE 2654153 A1 DE2654153 A1 DE 2654153A1 DE 19762654153 DE19762654153 DE 19762654153 DE 2654153 A DE2654153 A DE 2654153A DE 2654153 A1 DE2654153 A1 DE 2654153A1
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DE
Germany
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piston
marking
roll
workpiece
cylinder
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762654153
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English (en)
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Ladislav Gregorec
Konrad Ing Grad Klein
Wilhelm Ing Grad Nellen
Theodor Ing Grad Sevenich
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Estel Hoesch Werke AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Signieren von Werkstücken
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Signieren von Werkstücken, insbesondere von heißen Werkstücken, mit folgen von Schriftzeichen, die einzeln in Schablonen einge prägt sind, mittels ilussiger Farbe oder Farbstaub.
  • Große Werkstücke werden allgemein von Rand mittels Farbe, und zwar durch Pinsel odur Spritzpistolen durcn Schriftzeichenfolgen gekennzeichnet. Handelt es sich um kalte Werkstücke, so werden auch Schablonen bei der Kennzeichnung beautzt. ES ist auch bekannt, Ziffern oder Buchstaben mit Hilfe von Bündeln zu je sieben Spritzpistolen anzubringen, wobei druch jede Spritzpistole ein gbestimmter Balken eines Schriftzeichens erzeugt wird. Bei Ausflall einzelner Spritzpistolen Besteht jedoch die Gefahr, daß falsche Schriftzeichen geschrieben werden. Hiazu kommt, daß die Spritzstrahlen stark streuen und dadurch die Schriftzeichen undentlich bzw.
  • schlecht lesbar werden. Die Schwierigkeiten werden nicht geringer, weiin anstelle von Balken zur Bildung der Schriltzeichen Punkte verwndet werden oder anstelle von flüssiger Farbe Farbstaub auffespritzt wird. hinzu kommt, daß beim Kennzeichnen von heißen Werkstücken die Farbe schnell eintrocknet uiid nicht zuletzt das Bedienungspersenal erheblichen Wärmebelastungen ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der in kurzer Zeit große Werkstücke wie Bandbunde, Brammen, Gußstücke usw.
  • mit einer Folge von deutlich lesbaren, scharfrandigen Schriftzeichen ohne besondere Belastung, insbesondere Warmebelastung des Bedienungspersonals funktionssicher versehen werden können, wobei die Signierung vorzugsweise auf der gewölbten Außenseite eines Bandbundes anbringbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schablonen als umlaufendes endloses Schablonenband ausgebildet sind, wobei das Schablonenband bzw. das jeweils gewünschte Schriftzeichen in dem angetriebenen Schablonenband mittels auf einer Fahrbahn verfahrbarer Kolben-Zylinder-Einheiten gegenüber dem zu signierenden Werkstück positionierbar ist.
  • In bevorzugter Weise @@@ die eine Kolben-Zylinder-Einheit zentrisch in einem mit Bädern versehenen Rahmen angeordnet, wobei auf dem Kolben dieser Kolben-Zylinder-Einheit ein Habtisch mit der weiteren Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist. In weiterer Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist die in einer Ausnehmung des Hubtisches angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit durch eine, Achse von Umlenkrollen aufnehmende Tragplatte abgedeckt. In zweckmäßiger Weise sind dabei drei, an den Ecken eines Dreiecks liegende, a@ ihrem oberen und unieren Umfang mit in eine Perforierung des Schablonenbandes eingreifenden Zähnen versehene Umlenkrollen vorgesehen, von denen @ne einen Antrieb aufweist.
  • 1 Vorteilhafter Weise sind zwischen den Umlenkrollen, die dem zu beschriftenden Werkstück am nächsten liegen , eine um eine Farbspritzvorrichtung und unterhalb dieser ein mit einer Reinigungsflüssigkeit gefülltes Becken angeordnet.
  • ZWischen der mit dem Antrieb versehenen Umlenkrolle und je einer der beiden weiteren Umlenkrollen ist je ein mit Reinigungsflüssigkeit gefülltes, mit Reinigungsbürsten für die Reinigung des Schablenenbandes versehenes Becken angeordnet.
  • Zur genauen Positionierung der Einrichtung gemäß der Erfindung gegenüber dem Werkstück sind mit vorteil an der Tragplatte dem zu beschriftenden Werkstück gegenüber liegend ein Fühler für die Einstellung des Abstandes und ein weiterer Fühler zur Einstellung der Höhe der Farbspritzvorrichtung von dem Werkstück vorgesehen.
  • Sind Werkstücke mit @.B. runder Oberfläche zu kennzeichnen, so sind mit Vorteil die Räder und mit diesen die gesamte Signiereinrichtung auf einer kreisförmigen Fahrbahn verfahrbar, deren Mittelpunkt durch den Mittelpunkt des Werkstückes gebildet ist. In besonders vorteilhafter Weise wird der Antrieb der Umlenkrollen und de rAntrieb der @äder der Signiereinrichtung durch je einen elektrischen Schrittmotor mit hydraulischem Drehmomentverstärker gebildet.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Signieren von Werkstücken sind insbesondere darin zu sehen, daß nunmehr in kurzer Zeit große Werkstücke, vorzugsweise heiße Bandbunde (Coils) miL einer beliebigen Folge deutlich lesbarer Schriftzeichen versehen werden können und daß dabei das noch erforderliche Bedienungspersonal keinen wesentlichen Belastungen insbesondere Wärmebelastungen unterworfen ist Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand bevorzugter Aus-Führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht z.T. im Schnitt Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird auf einem Transportband 1 oder dergl. ein zu einem Bund (Coil) 2 aufgewickeltes Stahlband z.B. innerhalb eines Walzwerkes von einem Haspel zu einem Bundlager befördert.
  • Außerhalb und vor dem Transportband 1 ist auf einem Fundament 3 eine Fahrbahn 4 vorgesehen, auf der die nachstehend beschriebene Siegniereinrichtung 5 mittels angetriebener Räder 6 verfahrbar ist.
  • Bäder 6 sind an einem Rahmen 7 angeordnet, in den zentrisch eine Kolben-Zylinder-Einheit 8 mit einem auf dem Kolben 9 vorgesehenen heb- und senkbaren Hubtisch 10 eingebaut ist. Angetrieben werden die Räder 6 mittels des Antriebes 6 a, vergl. Fig. 2, der vorzugsweise durch einen elektrischen Schrittmotor mit hydraulischem Drehmomentverstärker gebildet wird.
  • Wie weiter aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Hubtisch 10 mit einer Ausnehmung 11 versehen und weist eine die Ausnehmung 11 abdeckende Tragplatte 12 auf. In der Ausnehmung 11 ist senkrecht zu der Fahrbahn 4 eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 13 angeordnet, deren Kolben 14 mit dem abgewinkelten Teil 15 der Tragplatte 12 verbunden ist. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 13 ist daher die Tragplatte 12 auf das Bund 2 hin- bzw. wegbewegbar. Der äußersten Windung des Bundes 2 gegenüberliegend ist an der Tragplatte 12 bzw. derem abgewinkelten Teil 15 ein Fühler 16 angeordnet, mittels dessen bei Berührung des Bundes 2 über einen nicht dargestellten Endschalter die waagerechte Bewegung des Kolbens 14 abgeschaltet wird.
  • In der mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 13 hin- und herbewegbaren Tragplatte 12 sind die Achsen 17 von drei, an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks liegenden Umlenkrollen 18 gelagert, die an ihrem oberen und unteren Umfang mit Zähnen versehen sind, die in ein entsprechend perforiertes endloses um die Umlenkrollen 18 geführtes Schablonenband 19 eingreifen.
  • Die am weitesten von dein zu beschriftenden Gut, nämlich dem tind 2 entfernte Umlenkrolle 18 wird mittels eines Antriebes 20 angetrieben, wobei vorzugsweise ein elektrischer Schrittmotor mit hydraulischem Drehmomentverstärker Anwendung findet.
  • In der Mitte zwischen den Umlenkrollen 18 die dem zu beschriftenden Werkstück, dem Bund 2 am nächsten liegen, ist eine Farbspritzvorrichtung 21 angeordnet, die um eine horizontale Achse 22 kippbar ist. Um diese Achse 22 wird die Spritzvorrichtung 21 nach Beendigung des Signiervorganges gekippt, so daß ihre Spritzöffnung in ein unterhalb der Spritzvorrichtung 21 mit Reinigungsflüssigkeit gefülltes Becken 23 getaucht und dabei gereinigt wird.
  • Jeweils zwischen der mit dem Antrieb 20 versehenen Umlenkrolle 18 und je einer der beiden anderen lenkrollen 18 ist zur Reinigung des Schablonenbandes 19 ein mit Reinigungsflüssigkeit gefülltes, mit Bürsten 24 versehenes Becken angeordnet.
  • Um das forlaufend mit Ziffern und Buchstaben versehene Schablonenband 19 in eine jeweils gleiche Höhe, gerechnet von der Oberkante des mit einer Signierung zu versehende Gutes, dem Bund 2 zu positionieren, ist ein weiterer Fühler 26 vorgesehen, der bei Berührung der Oberkante des Bundes 2 mittels eines nicht dargestellten Endschalters die Bewegung der iLolUen-LyS der-LinheiF- 8 abschalte-t.
  • Auf dem Tranmsportband 1 oder einer entsprechen Transporteinrichtung, wie Transportkette oder Hubbalken gefördertes Gut wird wie folgt signiert: Das Transportband 1 arbeitet im Taktverfahren, d.h., es wird in bestimmten Zeitabständen angehalten und läuft danach wieder für eine bestimmte Zeit. Das zu signierende Bund 2 wird daher immer an der gleichen Stelle mit dem Mittelpunkt "b" angehalten. Gleichzeitig wird das Schablonenband 19 durch den Antrieb 20 soweit gedreht, bis das gewünschte erste Schriftzeichen der Spritzvorrichtung 21 gegenübersteht.
  • Daraufhin wird die in der Fluchtlinie mit dem Punkt "b" stehende Spritzvorrichtung 21 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 13 all das Bund 2 herangefahren, bis der Fühler 16 die äußerste Bundwicklung berührt und mittels eines Endschalters die Bewegung des Kolbens 14 stoppt.
  • In gleicher Weise wird mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 8 und des Fühlers 26 die Höhe der Signierung in Bezug auf die Oberkante des Bundes 2 eingestellt. Darauf wird an der mit all gekennzeichneten Stelle des Bundes 2 (Vergl. Fig. 2) die erste iffer bzw. der erste Buchstabe durch Betätigen der Farbspritzvorrichtung 21 aufgetragen, nachdem diese Ziffer auf dem Schablonenband 19 der Spritzvorrichtung 21 gegenübersteht.
  • Nach Auftragen der ersten Ziffer bzw. des ersten Buchstabens wird die Einrichtung 5 auf der gekrümmten Fahrbahn 4, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt "b" des Bundes 2 zusammenfällt, um einen Ziffern- oder Buchstabenabstand weitergefahren, während gleichzeitig auf dem Schablonenband 19 die folgende Ziffer / der folgende Buchstabe vor der Farbspritzvorrichtung 21 eingestellt wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die gesamte gewünschte Ziffern- und/oder Buchstabenfolge auf dem Bund 2 angebracht ist. Nach jeder Signierfolge wird die Farbspritzvorrichtung 21 um die horizontale Achse 22 in das Becken 23 eingetaucht und durch die i'lüssigkeit in diesem Becken 23 gereinigt.
  • Die Einrichtung 5 fährt nach Beendigung des Signierens eines Werkstückes 2 auf den Schienen 4 in die Ausgangsposition zurück.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Signieren von Werkstücken, insbesondere helßen Werkstücken mit folgen von Schriftzeichen, die einzeln in Schablonen eingeprägt sind, mittels flüssiger Farbe oder Farbstaub, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalblo nen als @mlaufend@ endloses Schablonenband (19) ausgebildet sind, woben das Schablonenband (19) bzw. das jeweils gewünsch@e Schriftzeichen in dem angetriebenen Schalbone@ gand (19) mittels auf einer Fahrbahn (4) verfahrbarer Kolben-Zylinder-Einheiten (8,13) gegenüber dem 2@ signierenden Werkstück (2) positionierbar ist.
  2. 2. Einrichtung zum Signieren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (8) zentrisch in eines mit Rädern (6) versehenen Rahmen (7) angeordnet ist, wobei auf dem Kolben (9) ein Rubtisch (10) mit Kolben-Zylinder-Einheit (13~ angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in einer Ausnehmung (11) des Hubtisches (10) angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit (13) durch eine, Achsen (17) von Umlenkrollen (18) aufnahmende Tragplatte (12) atgedeckt ist.
  4. 4. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drei an den Ecken eines Dreiecks leigende, an ihrem oberen und unteren Umfang mit in einer Perforierung des Schalblonenbandes (19) eingreifenden Zähhe versehene Umlenkrollen (18) vorgesehen sind, von denen eine einen Antrieb (20) aufweist.
  5. 5. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Umlendkrollen (18), die dem zu beachrieftenden Werkstück am nächsten liegen, eine um eine llorizontale Achse (22) kippbare Farbspritzvorrichtung (21) und unterhalb dieser ein mit einer Reinigungsflüssigkeit gefülltes Hecken (23) angeordnet sind.
  6. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, da!3 zwischen der mit dem ilt'ieb' (20) verschenen Umleckrolle (18) und je einer der beiden weiteren Umlenkrollen (18) je ein mit Reinigung flüssigkeit gefülltes, mit Reinigungsbürsten (24) Versehenes Becken (25) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Tragplatte (12), de zu beschriftenden Werkstück gegenüberliegend ein Fühler (16) zur Einstellung des Abstandes und ein weiterer Fühler (26) zur Einstellung der Höhe der Farbspritzvorrichtung (21) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung zum Signieren nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (6) und mit diesen die Signiereinrichtung (3) auf einer kreisförmigen @ahrbahn (@) verfahrbar sind, deren Mittelpunkt durch den Mittel@@@@@@ des Werkstückes gebildetist.
  9. 9. Einrichtung zum Signieren nach den vor@@rgehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb (20) der Umlenkrollen (18) und der Antrieb (6a) der @äder (6) durch je einen elektrischen Schrittmotor mit hydrauliachen Drehmomentverstärker gebildet wird.
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