DE1629597A1 - Rollensystem zur Beschichtung und Praegung mit verstellbarer Streifenbiegung - Google Patents

Rollensystem zur Beschichtung und Praegung mit verstellbarer Streifenbiegung

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DE1629597A1
DE1629597A1 DE19661629597 DE1629597A DE1629597A1 DE 1629597 A1 DE1629597 A1 DE 1629597A1 DE 19661629597 DE19661629597 DE 19661629597 DE 1629597 A DE1629597 A DE 1629597A DE 1629597 A1 DE1629597 A1 DE 1629597A1
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roller
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DE19661629597
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Pre Finish Metals Inc
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0004Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation
    • B44B5/0009Rotating embossing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
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    • B29C59/046Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts for layered or coated substantially flat surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

  • Rollensystem zur Beschichtung und Prägung mit verstellbarer Streifenbiegung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überziehen eines Metallstreifens wie auch zum Prägen oder Bedrucken eines überzogenen Metalistreifens Während Decküberzüge in der Hauptsache auf Gegenstände nach ihrer Fertigstellung aufgebracht werden, wird der Decküberzug bei einem Teil der Herstellung in zunehmendem Maße vor Fertigstellung des Metalls in den fertigen Gegenstand auf das Metall aufgebracht. Dieses letztere Verfahren wird aus zahlreichen Gründen angewandt. Der wichtigste Grund liegt~vielleicht in der Wirtschaftlichkeit und der Fähigkeit, fortlaufend einen überzug aufzubringen, der fest mit dem Metall verbunden ist und durch anschließende Herstellungsvorgänge nicht verschoben wird. Auch kann die Stärke des überzuges genau kontrolliert werden. Das Überziehen des Metalls kann durch Aufbringen des Beschichtungsstoffes auf den Metallstreifen durch Spritzen, Aufwalzen, Strangpressen, Kraftüberziehen, Beschichten etc. geschehen. In vielen Fällen wird der Überzug geprägt, um ihm ein dekoratives Aussehen zu verleihen, beispielsweise eine Prägung, um ein Lederaussehen vorzutäuschen. Dessins können beispielsweise durch Druck auf den überzug aufgebracht werden. Dies kann entweder allein oder im Zusammenhang mit dem Prägen geschehen.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit diesen verschiedenen Arbeitsvorgänge, welche im Zusammenhang mit dem überziehen von Metall ausgeführt werden, universell anwendbar ist. Bei dem üblichen Verfahren werden diese verschiedenen Arbeitsvorgänge mit verschiedenen Geräten ausgeführt, und zwar, eil ein zum Beschichten geeignetes Gerät sich gewöhnlich/nicht zum Prägen eignet./e.q.
  • Selbst ein zum Prägen bestimmtes Gerät kann je nach Prägemuster, Mustertiefe, Film- und etallstärke, Art des Filmes, Art der Verbindung zwischen beiden, etc. mehr oder weniger erfolgreich arbeiten. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung leicht und schnell so verstellt werden, daß sie sich für den aus ge führten Arbeitsvorgang am besten eignet.
  • Eine weitere Aufgabe und ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sich dabei keine besonderen Probleme bei der Ausrichtung des Streifens ergeben. Sie kann an jeder bestehenden Bearbeitungsanlage installiert werden, wo der Metallstreifen auf einem Weg von einem Punkt zu einem anderen bewegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:-Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt au£ Linie 2-2 von Fig. 1, und Fig. 3 bis 5 sind schematische Darstellungen der Verwendung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
  • Ein allgemein mit lo bezeichneter Rahmen ist auf einem Sockel 11 befestigt. Der Rahmen weist eine Bodenplatte 12 auf, die durch einen Zapfen 13 drehbar auf dem Sockel 11 gelagert ist.
  • Die Bodenplatte 12 enthält einen Schlitz 14, der einen Bogen um den Zapfen 13 bildet. Ein Bolzen 15 verläuft durch den Schlitz 14 und ist in den Sockel 11 eingeschraubt. Wenn der Bolzen 15 angezogen ist, verhindert er jegliche Schwenkbewegung des Rahmens lo gegenüber dem Sockel 11.
  • Der Rahmen weist ferner vier Seitenschienen 17 auf, welche mit Führungen oder Bahnen 18 ausgebildet sind. An gegenüberliegenden Seiten der Maschine befinden sich Schlitten 19 mit Schlitzen 2o zur Aufnahme der Führungen 18. Die beiden Schlitten 19 sind durch eine Deckplatte 21 und durch Wellen 22 und 23 miteinander verbunden. Eine Stützrolle 24 ist drehbar auf der Welle 22 gelagert. Eine Druckrolle 25 ist auf der Welle 23 befestigt. Die Welle 23 ist in den Schlitten 19 gelagert und mittels einer Xunplung 26 wahlweise mit Kraftmitteln, beispielsweise einem Motor 27 verbunden. Es hangt von dem von der Maschine ausgeführten Arbeitsvorgang ab, ob die Rolle 25 von dem Motor 27 oder nur durch ihren Reibkontakt mit dem Streifen 35 angetrieben wird.
  • An der Deckplatte 21 ist eine Vorgelegewelle 30 drehbar befestigt.-Die Vorgelegewelle ist in eine am Rahmen lo befestigte Nabe 31 geschraubt. Mittel, beispielsweise ein Griff 32 sind mit der Vorgelegewelle 30 verbunden, um diese zu vs @rehen. Wegen der Befestigung in der Nabe 31 bewegt sich natürlich die Vorgelegewelle bei ihrer Verdrehung im Rahmen aufwärts oder abwärts (je nach Drehrichtung).
  • Auf entgegengesetzten Seiten der beiden Rollen 24, 25 sind ein Paar Leerlaufrollen 34 zwischen den Seitenschienen 17 drehbar gelagert. Die Leerlaufrollen liegen mit ihren oberen Seiten in einer gemeinsamen Ebene und bestimmen eine Führung für den Streifen 35 beim Eintritt in die und Austritt aus der Maschine. Normalerweise wird die Ausrichtung des Streifens 35 beim Eintritt und Austritt durch andere Faktoren bestimmt. Die Maschine kann zum Zeitpunkt der Installation so aufgebaut werden, um die Lage der Rollen 34 mit der sonst auf andere Weise bestimmten Ausrichtung des Streifens 35 in Übereinstimmung zu bringen. Der Streifen 35 wird in Längsrichtung durch nicht gezeigte Zugmittel durch die Maschine gezogen.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckrolle 25 als Prägerolle ausgebildet. Der Streifen 35 hat auf seiner Oberfläche einen Kunststoffüberzug. In noch weichem Zustand wird dieser Kunststoffüberzug mit der Prägerolle 25 in Kontakt gebracht, um in diesem Markierungen zu erzeugen, die ein Lederaussehen vortäuschen.
  • Es ist zu sehen, daß der Streifen 35 wegen der Stellung der Schlitten 19 gegenüber den Leerlaufrollen 34 mit der Prägerolle 25 fast auf dem halben Umfang derselben in Kontakt ist. Es besteht also zwischen dem Kunststoffüberzug auf dem Streifen 35 und der Prägerolle eine verhältnismäßig lange Kontaktzeit, Das ist'bei einigen Prägevorgängen vorteilhaft, damit genügend Zeit besteht, um den Kunststoff in die gewünschte Gestalt zu bringen.
  • Das hat aber auch einen Nachteil, der besonders bei einigen Prägevorgängen kritisch sein kann, daß sich nämlich der Umfang der Prägerolle auf, einer wesentlichen Strecke mit einer geringeren linearen Geschwindigkeit als der linearen Geschwindigkeit des Metallteils von Streifen 35 bewegt. In einigen Fällen verursacht dieser Faktor leicht ein Rutschen des Kunststoffüberzuges auf dem Metallstreifen (Haftungsverlust) und/oder ein Ansammeln von Kunststoff auf der Prägerolle. Auch können die Geschwindigkeitsunterschiede zu Verzerrung des Musters führen. Wenn diese letzteren Faktoren kritisch sind, sollte die Strecke, auf der sich der Streifen 35 um den Umfang der Prägerolle 25 bewegt, mehr oder weniger reduziert werden. Das geschieht durch mehr oder weniger großes Anheben der Schlitten und Rollen 24, 25.
  • Der Kontaktbereich, der zwischen dem Streifen 35 und der Druckrolle 25 erzielt werden kann, ist praktisch unendlich. Dies ist durch die Figuren 3 - 5 dargestellt. In einigen Fällen neigt sich der Streifen 35 zum Eintrittsende abwärts (rechts in Fig. 3), und es kann daher ratsam sein, die Eintritts rolle 34 etwas niedriger anzuordnen als die Austrittsrolle 34.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Vorrichtung für gerade durchlaufende Prägung oder Ebschichtung verwendet werden würde. Tatsächlich können einige Bedienungsleute es vorziehen, die Schlitten auf einen solchen Punkt anzuheben, daß der Streifen 35 die Rollen 34 nicht berührt. Der auf einen mit Kleber überzogenen Streifen 35 aufzubringende Film 36 wird um ein durch die Leerlaufrolle 37 dargestelltes System von Leerlaufrollen eingeführt, und von dort um die Druckrolle 25 geführt, welche als Aufwalzrolle ausgebildet ist. Wenn sich der Film 36 und der Streifen 35 in den Griff zwischen den Rollen 24 und 25 bewegen, werden sie mit Haftung zusammengepreßt, durch welche sie in ihrer Lage gehalten werden.
  • Je nach Erfordernis durch die auf der Vorrichtung auszuführenden verschiedenen Arbeitsvorgänge würde für ein Erhitzen und/oder Kühlen der Rollen 24 und 25 Vorsorge getroffen werden.
  • Fig. 4 zeigt die Beschichtung, die unter Bedingungen ausgeführt wird, bei welchen eine längere Druckkontaktzeit zwischen dem Streifen 35 und dem Film 36 gewünscht ist. Die beiden Rollen 24 und 25 sind gegenüber den Rollen 34 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage gesenkt worden. Der Streifen 35 bewegt sich also um einen größeren Teil des Umfanges von Rolle 25. Dadurch verlängert sich natürlich die Zeit, in der ein Druckkontakt zwischen dem Film 36 und dem Streifen 35 erzielt wird. Während der Hauptdruckkontakt am Griff zwischen den Rollen 24 und 25 stattfindet, findet während der ganzen Zeit ein Druckkontakt statt, in welcher der Streifen 35 mit dem Umfang von Rolle 25 in Kontakt ist. Dies ist bedingt durch die Tatsache, daß die Zugmittel für den Streifen 35, um ihn auf seinem Weg entlangzuziehen, den Streifen in festen Kontakt mit der Rolle 25 in dem durch die vertikale Stellung der Schlitten 19 bestimmten Maße ziehen.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Einrichtung wie Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß hier zusammen mit dem Prägen ein Vertiefungsdruckvorgang stattfindet. Das heißt, die Scheitel der Prägerolle werden mit einem Farbstoff überzogen, der dann in den Vertiefungen eingelagert wird, die durch die Prägerolle in dem Film auf der Oberfläche des Streifens 35 gebildet werden. Der Farbstoff befindet sich in einem Behälter 38. Dieser Farbstoff wird aus dem Behälter auf die Oberfläche von Rolle 39 geholt. Er wird auf die Verteilerrolle 40 die Verteilerrolle 41-und somit auf die Scheitel der Prägerolle 25 übertragen.
  • Die durch den Zapfen 13 geschaffene Drehverstellung gibt dem Bedienungsmann die Möglichkeit, für einen ausgerichteten Lauf des Streifens 35 durch die Vorrichtung Sorge zu tragen. Andere, nicht gewebte Mittel dienen dazu, den Streifen annähernd auf dem gewünschten Weg zu halten. Trotz solcher Mittel kann der Streifen die Tendenz haben, sich bei Betrieb der Vorrichtung seitwärts zu bewegen. Dies kann mit dem Arbeitsvorgang variieren und kann normalerweise durch eine leichte Schwenknachstellung -des Rahmens korrigiert werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann es- vorteilhaft sein, wenn sich die Vorrichtung selbst mit dem pletallstreifen ausrichten kann. Zu diesem Zweck sind die aufeinanderliegenden Stirnflächen von Sockel 11 und Bodenplatte äußerst glatt bearbeitet. enn diese Stirnflächen geschmiert sind und der Bolzen 15 gelöst ist, gleitet die Platte 12 auf dem Sockel 11, und die Vorrichtung richtet sich selbst mit dem Streifen 35 aus.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen wird die Deckplatte 21 weggelassen, und jeder Schlitten 19 wird von.einer getrennten Vorgelegewelle 30 gestützt. Während die Vorgelegewellen zur gemeinsamen Drehung unter normalen Bedingungen miteinander verbunden sind, wird Vorsorge getroffen, daß sie getrennt verdreht werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ausführen eines Arbeitsvorganges, beispiels weise Prägen, Bedrucken oder Aufbringen eines Filmes aus Kunststoff auf einen überzogenen oder nicht überzogenen fortlaufenden Metallstreifen, und mit einem Paar in Abstand angeordneten Leerlaufrollen, über welche der Streifen läuft, und einem Paar Arbeitsrollen, bestehend aus einer Druckrolle und einer mit dieser zusammenwirkenden Stützrolle, wobei das Arbeitspaar so angeordnet ist, daß es an dem Streifen zwischen dem Paar Leerlaufrollen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit verstellbaren Mitteln angeordnet sind, durch welche der Grad der Abweichung des Streifens von seinem normalen Weg über die Leerlaufrollen von Null mit im wesentlichen Linienkontakt der Arbeitsrolle mit dem Streifen auf einen maximalen Kontakt des Streifens mit der Arbeitsrolle von fast der Hälfte ihres Umfanges verändert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Arbeitsrollen verstellbar angeordnet ist, um gegenüber dem normalen Weg des Streifens über die Leerlaufrollen nach Wunsch angeordnet werden zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Arbeitsrollen so angeordnet ist, daß ihre Achsen eine Ebene bestimmten, die im wesentlichen senkrecht zum normalen Weg des Streifens ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufrollen so angeordnet sind, daß ihre Achsen eine im wesentlichen horizontale Ebene bestimmen, und das Paar Arbeitsrollen so angeordnet ist, daß ihre Achsen eine im wesentlichen vertikale Ebene bestimmen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung selbst zur Bewegung um eine vertikale Achse verstellbar angeordnet ist um die Einstellung der Ausrichtung der Vorrichtung mit dem Weg des Streiofens zu ermöglichen.
    Leerseite
DE19661629597 1965-09-20 1966-09-20 Rollensystem zur Beschichtung und Praegung mit verstellbarer Streifenbiegung Pending DE1629597A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (1)

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DE1629597A1 true DE1629597A1 (de) 1971-01-28

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US (1) US3370528A (de)
DE (1) DE1629597A1 (de)
GB (1) GB1099918A (de)
SE (1) SE300187B (de)

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Publication number Publication date
SE300187B (de) 1968-04-08
GB1099918A (en) 1968-01-17
US3370528A (en) 1968-02-27

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