DE2146865C3 - Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der - Google Patents

Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der

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DE2146865C3
DE2146865C3 DE19712146865 DE2146865A DE2146865C3 DE 2146865 C3 DE2146865 C3 DE 2146865C3 DE 19712146865 DE19712146865 DE 19712146865 DE 2146865 A DE2146865 A DE 2146865A DE 2146865 C3 DE2146865 C3 DE 2146865C3
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Description

30
35
Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder, mit nebeneinander angeordneten austauschbaren Patrizenplatten, denen jeweils eine Führungseinrichtung und eine Drückeinrichtung zugeordnet ist, durch die sie gegen das zu prägende Schild zu bewegen sind, das an den Patrizenplatten entsprechenden Matrizenplatten oder an einer elastisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, die sich jeweils an einem Widerlager abstützen.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 600 801 bekannt; dabei erfolgt der gesamte Prägevorgang von Hand. Die einzelnen, den Erkennungszeichen der Schilder entsprechenden Matrizenplatten mit zugehörigen Patrizenplatten werden unter Zwischenlage einer Blechtafel in einem Rahmen zusammengesetzt, der als Führungseinrichtung eine Bewegung der Patrizenplatten gegenüber den entsprechenden festgelagerten Matrizenplatten zuläßt; und zwar werden die Patrizenplatten mittels einer Handspindel als Drückeinrichtung in an sich bekannter Weise einzeln auf ihre Matrizenplatten gedrückt.
Ein solcher Handbetrieb ist jedoch sehr zeitaufwendig und bei dem heutigen Lohnniveau praktisch kaum noch diskutabel.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 817 673 ist eine Prägevorrichtung mit über ein Kettenrad laufenden Ketten bekannt, die über den Prägestellen entlangführbar sind und an ihren Gliedern Matrizenbzw. Patrizenköpfe tragen, die gegen das Werkstück zu drücken sind.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch nicht an das Prägen von Kraftfahrzeugschildern gedacht, Schlieblicn offenbart die USA-Patentschrift 3 3'>7 6''3 eine Handprägeeinrichtung, bei der ein wählbarer Buchstabe mittels eines magnetisch angetriebenen Bolzens gegen das Werkstück geschlagen wird Eine Vorrichtung zur genauen Fixierung der Laee der Patrize ist dort nicht vorgesehen, wie es überhaupt schwer möglich erscheint, mit einem derartigen Gerät einigermaßen genau ausgerichtet Buchstaben zu prägen. .
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder zu verwirklichen, die maschinell arbeitet und bei der die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls die Matrizenplatten mit der erforderlichen hohen Genauigkeit und mit dem notwendigen Druck gegen das Blechschild gedrückt werden, wobei das Auswechseln der einzelnen Matrizen- und Patrizenplatlen mit der erforderlichen Schnelligkeit gegebenenfalls über emen motorischen Abrieb erfolgen kann. .
Erfindungsjic.-^ß wird diese Aufgabe bei einer Prägevorrichf .<*. '>π eingangs bezeichneten Gattung dadurch geiö ,\irt die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls ch vuuizenplatten jeweils von ebenfalls nebeneinander und gegebenenfalls einander gegenüberliegend angeordneten, über Kettenräder laufenden Gliedern endloser Ketten getragen werden und die Führungseinrichtung aus einer zwischen Patnzenplatten bzw. Matrizenplatten und zu prägendem Schild angeordneten Aufnahmeplatte besteht, die Durchbrüche für die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls für die Matrizenplatten und Leitleisten für die Ketten aufweist.
Ein Vorteil der Prägevorrichtung nach der Erfindung ist noch, daß die gewünschte Plattenkombination zum Beispiel über eine Tastatur oder ein Programmschaltwerk eingegeben werden kann. Über Steuerimpulse, die zum Beispiel an Magnetkupplungen gegeben werden, kommen dann die gewünschten Platten über dem Schild zu stehen.
Ein großer Vorteil de Verwendung von Ketten als
«I
Träger der Platten liegt darin, daß Ketten senkrecht zur Verlaufsrichtung, d. h. im Falle der Erfindung in Richtung auf die Prägestellen, um ein Maß nachgiebig oder verschiebbar sind, das ausreicht, um den Prägevorgang durchzuführen.
Ausfuhrungsbeispiele der Frfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Prägevdrrichtung,
Fi ?2 einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform in etwas größerem Maßstab,
F i g. 3 ein typisches Kraftfahrzeugschild,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine in eine Ebene gelegte Kettenanordnung mit Platten zum Prägen des Schildes nach F i g. 3,
F i g. 5 J.ne andere übliche Art eines Kraftfahrzeugschildes,
Fi g. 6 einen Ausschnitt aus den in eine Ebene gelegten Ketten mit Platlen zur Prägung des Kraftfahr- a0 zeugschildes nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch den eigentlichen Prägeteil.
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den tügentlichen Prägeteil,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Aufnahmeplatten,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Aufnahmeplatten,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig.«.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 läuft eine Kette I über die Kettenräder 3. Eine darunter angeordnete Kette 2 läuft über die Kettenräder 4. Beide Ketten erhalten über die Kettenräder 3,4 einen Antrieb, wobei die Antriebe synchron geschaltet sind. Die Kettenglieder der Kette 1 tragen Patrizenplatten 5, wobei jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Prägesteliung liegende und eine außerhalb der Prägestellung liegende Platte gezeichnet sind. Die Kettenglieder der Kette 2 tragen Matrizenplatten 6. wobei auch wieder jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Prägestellung befindliche Platte und eine außerhalb dieser Stellung befindliche Platte gezeichnet sind.
In der Prägevorrichtung ist das Kraftfahrzeugschild 7 im Querschnitt zu sehen. Ein Prägestempel 9 ist im Sinne des Pfeiles P beweglich und kann die Drückeinrichtung 8 gegen die Platte 5 pressen.
Auf der anderen Seite, wo die Matrizenplatten 6 vorbeigeführt werden, ist eine Gegenlageeinrichtung 10 vorgesehen, die von dem Widerlager 11 gehalten wird. Statt dieser Abstützung 10, 11 kann auch eine bewegliche Drückeinrichtung, ähnlich wie die Drückeinrichtung 8, vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das zu prägende Schild 7 gegen eine Gummi- oder KunststoffuiHerlage 12 drückbar ist. Diese elastische Unterlage 12 wird von der Gegenlageeinrichtung Ϊ4 abgestützt, die sich wiederum an dem festen Widerlager 13 abstützt. Die Patrizenprägeeinrichtung entspricht derjenigen nach Fig. 1, wobei gleiche Bezugsziffern auf gleiche Gegenstände verweisen.
Die Härte der Gummi- oder Kunststoffunterlage 12 in Verbindung mit ihrer Abstützung 13. 14 wird derart gewählt, daß mit der Patrizenplatte S einwandfreie Abdrücke auf das Kraftfahrzeugschild 7 erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein für Deutschland typisches Kraftfahrzeug- bzw. Kennzeichnungsschild mit den ersten beiden Buchstabeu, die den Qrt der Zulassungsstelle, in diesem Falle Darmstadt, kennzeichnen, und anschließend zwei Buchstaben und danach folgend drei Ziffern, die, wie in Deutschland üblich, laufend festgelegt werden.
In Fig.4 sinctiUnf nebeneinander angeordnete Ketten 1 zum Prägen des Kennzeichnungsschildcs 15 nach F i g. 3 vorgesehen. Die Ketten können über Anordnungen entsprechend I7 i g. 1 oder über Anordnungen entsprechend F i g. 2 laufen, und zwar so, daß die Anordnungen gemäß F i g. 1 oder gemäß F i g. 2 in diesem Fall fünfmal nebeneinander vorhanden sind. Ferner ist eine Aufnahmeplatte 45 vorgesehen, die zwischen den Platten und dem Kennzeichnungsschild angeordnet ist und die, wie später noch beschrieben werden wird, die einzelnen Platten so ausrichtet, daß sie genau an der vorgesehenen Stelle den Buchstaben oder die Ziffer einprägen. Diese Aufnahmeplatte trägt gleichzeitig zwei Platten 19 und 20 für das sich nicht ändernde Ortkennzeichen DA.
F i g. 5 zeigt ein Kraftfahrzeug- bzw. Kennzeichnungsschild 21 mit einer anderen Buchstaben- und Zahlenfolge. F i g. 6 zeigt die für ein solches Schild erforderliche Anordnung der Ketten. Dabei besteht die Aufnahmeplatte 18 aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei der untere Teil die entsprechenden Ausnehmungen für die Druckplatten aufweist, während der obere Teil die festen Patrizen für die Buchstaben aufnimmt, die den Zulassungsort kennzeichnen.
Die Teilquerschnittszeichnung nach F i g. 7 in erheblich größerem Maßstab zeigt im Schnitt ein oberes Querhaupt 31 und ein unteres Querhaupt 32, die mittels der sehr stabilen Verbindungsteile 30 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsteile 30 tragen Aufnahmeausnehmungen 29 zur Halterung der Aufnahmeplatten 45, 46. zwischen die hindurch das Kennzeichnungsschüd 7 geführt wird. Die mittels der KeUenlascIien 23 verbundenen Kettenglieder 24 tragen Bolzen 25, die an Stegen 26 auf der Rückseite der Platten 5, 6 angreifen.
F i g. 8 zeigt den Gegenstand der F i g. 7 im Längsschnitt, und man erkennt gleichfalls die beiden Querhäupter 31, 32 und deren Verbindungsteile 30. In der Mitte ist das in Längsrichtung hindurchgeschobene Kraftfahrzeugschild 7 in strichpunktierten Linien zu erkennen, umgeben* von den beiden Aufnahmeplatten 45 und 46. Auf der linken Seite sind die beiden Platten 19. 20 mitsamt der Gegendruckplatten für die sich nicht verändernden Ortskennzeichen zu sehen.
An der eigentlichen Prägestelle weisen die Aufnahmeplatten 45 und 46 nach oben bzw. nach unten gerichtete Leitleisten 35 und 36 auf, durch die hindurch die Ketten mit den Kettengliedern 24 und den Platten 5 bzw. 6 hindurchgeführt werden, wobei jeweils die Platten mit den Kettengliedern über die Bolzen 25 Verbindung haben. Die Platten 5 tragen die Patrizen 27, während die Platten 6 die Matrizen 28 haben. Jede Drückeinrichtung 8, 10 weist Andrückleisten 37, 38 auf, die über Querstangen 41 miteinander verbunden und durch Querstreben 39,
40 verstärkt sind. Die Druckerzeugungseinrichtungen 9, 11 sind über die Stangen 44 mit den Querhäuptern 31 bzw. 32 verbunden. Die Druckzylinder 43, die mit Öldruck oder pneumatisch arbeiten können, haben Druckkolben 42, die an die Querstangen
41 angreifen und einen Druck über die Andrücklei-
sten 37, 38 seitwärts auf die Platten S, 6 ausüben und damit den eigentlichen Prägevorgang durchführen.
Je nach der erforderlichen Zahlen- oder Buchstabenkombination sind in Richtung des Pfeiles Q weitere derartige Drückeinrichtungen vorgesehen.
Die Fi g. 9 bis 11 zeigen die Aufnahmeplatten von oben und von der Seite gesehen sowie im Schnitt längs der Linie A-A der Fig.9. Die Aufnahmeplatten 45 weisen Durchbrüche 50, 51 auf zur Führung; der Patrizenplatten 5 und der Matrizenplatten 6. Die Leitleisten 35, 36 dienen, wie bereits gesagt, zum Führen der Ketten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder, mit nebeneinander angeordneten austauschbaren Patrizenplatten, denen jeweils eine Führungseinrichtung und eine Drückeinrichtung zugeordnet ist, durch die sie gegen das zu prägende Schild zu bewegen sind, das an den Patrizenplatten entsprechenden Matrizenplatten oder an einer elastisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, die sich jeweils an einem Widerlager abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenplatten (5) sowie gegebenenfalls die Matrizenplatten (6) jeweils von ebenfalls nebeneinander und gegebenenfalls einander gegenüberliegend angeordneten, über Kettenräder (3; 4) laufenden Gliedern (24) endloser Ketten (1; 2) getragen werden und die Führungseinrichtung aus einer zwi- *o sehen Patrizenplatten bzw. Matrizenplatten und zu prägendem Schild (7) angeordneten Aufnahmeplatte (45; 46) besteht, die Durchbrüche (50; 51) für die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls für die Matrizenplatten und Leitleisten (35; 36) *5 für die Ketten aufweist.
    sondern es wird ein Streifen geprägt der aus einem \n dem Gerät selbst befindlichen Magazin stammt. Das Gerät wird von Hand betätigt, ist relativ kleb, di-> gesamte Prägekraft muß von Hand aufgebracht werden. Die genaue Einstellung des zu pragenden Buchstabens oder der zu prägenden Zahl erfolgt dort sehr ungenau nach Sicht und Gefühl der Bedienungsperson Dabei wird die Ausrichtung und Einstellung auf das zu prägende Zeichen nicht einmal an der Prägestelle selbst vorgenommen, was infolge des unvermeidbaren Spiels der einzelnen Kettenglieder zu weiteren Prägeungenauigkeiten Fuhrt
    Das deutsche Gebrauchsmuster 1_ 948 286 offenbart eine Prägemaschine für Stahlblech, be, de-Prägeräder vorgesehen sind, die Patnzen und Matrizen enthalten. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die gesamte Lagerung dieser Rader den Anpreßdruck aufnehmen muß, was bei den doch recht kräftigen Anpreßdrücken, die bein, Prägen von Kraftfahrzeugschildern erforderlich sind, zu einem schnellen Verschleiß der Lager «h™ wurde..
    In der französischen Patentschrift 717 440 ist eine Einrichtung erwähnt, die dem üblichen Datumsstemoel entspricht, jedoch zur Kennzeichnung von K.sten od dgl in entsprechend größerer Ausfertigung ausgebildet ist. Zum Prägen von Kfz-Kennzeichen ist diese von Hand betätigte Einrichtung jedoch mehl
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