DE2146865C3 - Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der - Google Patents
Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il derInfo
- Publication number
- DE2146865C3 DE2146865C3 DE19712146865 DE2146865A DE2146865C3 DE 2146865 C3 DE2146865 C3 DE 2146865C3 DE 19712146865 DE19712146865 DE 19712146865 DE 2146865 A DE2146865 A DE 2146865A DE 2146865 C3 DE2146865 C3 DE 2146865C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- embossing
- embossed
- motor vehicle
- male
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0076—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
Landscapes
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
30
35
Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder, mit nebeneinander angeordneten
austauschbaren Patrizenplatten, denen jeweils eine Führungseinrichtung und eine Drückeinrichtung
zugeordnet ist, durch die sie gegen das zu prägende Schild zu bewegen sind, das an den Patrizenplatten
entsprechenden Matrizenplatten oder an einer elastisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, die sich jeweils
an einem Widerlager abstützen.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 600 801 bekannt; dabei erfolgt
der gesamte Prägevorgang von Hand. Die einzelnen, den Erkennungszeichen der Schilder entsprechenden
Matrizenplatten mit zugehörigen Patrizenplatten werden unter Zwischenlage einer Blechtafel
in einem Rahmen zusammengesetzt, der als Führungseinrichtung eine Bewegung der Patrizenplatten
gegenüber den entsprechenden festgelagerten Matrizenplatten zuläßt; und zwar werden die Patrizenplatten
mittels einer Handspindel als Drückeinrichtung in an sich bekannter Weise einzeln auf ihre Matrizenplatten
gedrückt.
Ein solcher Handbetrieb ist jedoch sehr zeitaufwendig und bei dem heutigen Lohnniveau praktisch
kaum noch diskutabel.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 817 673 ist eine Prägevorrichtung mit über ein Kettenrad laufenden
Ketten bekannt, die über den Prägestellen entlangführbar sind und an ihren Gliedern Matrizenbzw.
Patrizenköpfe tragen, die gegen das Werkstück zu drücken sind.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch nicht an das Prägen von Kraftfahrzeugschildern gedacht,
Schlieblicn offenbart die USA-Patentschrift
3 3'>7 6''3 eine Handprägeeinrichtung, bei der ein
wählbarer Buchstabe mittels eines magnetisch angetriebenen Bolzens gegen das Werkstück geschlagen
wird Eine Vorrichtung zur genauen Fixierung der Laee der Patrize ist dort nicht vorgesehen, wie es
überhaupt schwer möglich erscheint, mit einem derartigen Gerät einigermaßen genau ausgerichtet Buchstaben
zu prägen. .
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine
Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder zu verwirklichen, die maschinell arbeitet und bei der die
Patrizenplatten sowie gegebenenfalls die Matrizenplatten mit der erforderlichen hohen Genauigkeit
und mit dem notwendigen Druck gegen das Blechschild gedrückt werden, wobei das Auswechseln der
einzelnen Matrizen- und Patrizenplatlen mit der erforderlichen
Schnelligkeit gegebenenfalls über emen motorischen Abrieb erfolgen kann. .
Erfindungsjic.-^ß wird diese Aufgabe bei einer
Prägevorrichf .<*. '>π eingangs bezeichneten Gattung
dadurch geiö ,\irt die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls
ch vuuizenplatten jeweils von ebenfalls
nebeneinander und gegebenenfalls einander gegenüberliegend angeordneten, über Kettenräder laufenden
Gliedern endloser Ketten getragen werden und die Führungseinrichtung aus einer zwischen Patnzenplatten
bzw. Matrizenplatten und zu prägendem Schild angeordneten Aufnahmeplatte besteht, die
Durchbrüche für die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls für die Matrizenplatten und Leitleisten für
die Ketten aufweist.
Ein Vorteil der Prägevorrichtung nach der Erfindung ist noch, daß die gewünschte Plattenkombination
zum Beispiel über eine Tastatur oder ein Programmschaltwerk eingegeben werden kann. Über
Steuerimpulse, die zum Beispiel an Magnetkupplungen gegeben werden, kommen dann die gewünschten
Platten über dem Schild zu stehen.
Ein großer Vorteil de Verwendung von Ketten als
«I
Träger der Platten liegt darin, daß Ketten senkrecht
zur Verlaufsrichtung, d. h. im Falle der Erfindung in Richtung auf die Prägestellen, um ein Maß nachgiebig
oder verschiebbar sind, das ausreicht, um den Prägevorgang durchzuführen.
Ausfuhrungsbeispiele der Frfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch
eine Ausführungsform der Prägevdrrichtung,
Fi ?2 einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform
in etwas größerem Maßstab,
F i g. 3 ein typisches Kraftfahrzeugschild,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine in eine Ebene gelegte Kettenanordnung mit Platten zum Prägen des
Schildes nach F i g. 3,
F i g. 5 J.ne andere übliche Art eines Kraftfahrzeugschildes,
Fi g. 6 einen Ausschnitt aus den in eine Ebene gelegten
Ketten mit Platlen zur Prägung des Kraftfahr- a0
zeugschildes nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch den eigentlichen
Prägeteil.
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den tügentlichen Prägeteil,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Aufnahmeplatten,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Aufnahmeplatten,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie A-A der
Fig.«.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 läuft eine Kette I über die Kettenräder 3. Eine darunter angeordnete
Kette 2 läuft über die Kettenräder 4. Beide Ketten erhalten über die Kettenräder 3,4 einen Antrieb,
wobei die Antriebe synchron geschaltet sind. Die Kettenglieder der Kette 1 tragen Patrizenplatten
5, wobei jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Prägesteliung liegende und eine außerhalb der
Prägestellung liegende Platte gezeichnet sind. Die Kettenglieder der Kette 2 tragen Matrizenplatten 6.
wobei auch wieder jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Prägestellung befindliche Platte und eine
außerhalb dieser Stellung befindliche Platte gezeichnet sind.
In der Prägevorrichtung ist das Kraftfahrzeugschild 7 im Querschnitt zu sehen. Ein Prägestempel 9
ist im Sinne des Pfeiles P beweglich und kann die Drückeinrichtung 8 gegen die Platte 5 pressen.
Auf der anderen Seite, wo die Matrizenplatten 6 vorbeigeführt werden, ist eine Gegenlageeinrichtung
10 vorgesehen, die von dem Widerlager 11 gehalten wird. Statt dieser Abstützung 10, 11 kann auch eine
bewegliche Drückeinrichtung, ähnlich wie die Drückeinrichtung 8, vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das zu prägende Schild 7 gegen eine Gummi- oder KunststoffuiHerlage
12 drückbar ist. Diese elastische Unterlage 12 wird von der Gegenlageeinrichtung Ϊ4 abgestützt,
die sich wiederum an dem festen Widerlager 13 abstützt. Die Patrizenprägeeinrichtung entspricht
derjenigen nach Fig. 1, wobei gleiche Bezugsziffern auf gleiche Gegenstände verweisen.
Die Härte der Gummi- oder Kunststoffunterlage 12 in Verbindung mit ihrer Abstützung 13. 14 wird
derart gewählt, daß mit der Patrizenplatte S einwandfreie Abdrücke auf das Kraftfahrzeugschild 7 erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein für Deutschland typisches Kraftfahrzeug-
bzw. Kennzeichnungsschild mit den ersten beiden Buchstabeu, die den Qrt der Zulassungsstelle,
in diesem Falle Darmstadt, kennzeichnen, und anschließend zwei Buchstaben und danach folgend drei
Ziffern, die, wie in Deutschland üblich, laufend festgelegt werden.
In Fig.4 sinctiUnf nebeneinander angeordnete
Ketten 1 zum Prägen des Kennzeichnungsschildcs 15 nach F i g. 3 vorgesehen. Die Ketten können über
Anordnungen entsprechend I7 i g. 1 oder über Anordnungen
entsprechend F i g. 2 laufen, und zwar so, daß die Anordnungen gemäß F i g. 1 oder gemäß F i g. 2
in diesem Fall fünfmal nebeneinander vorhanden sind. Ferner ist eine Aufnahmeplatte 45 vorgesehen,
die zwischen den Platten und dem Kennzeichnungsschild angeordnet ist und die, wie später noch beschrieben
werden wird, die einzelnen Platten so ausrichtet, daß sie genau an der vorgesehenen Stelle den
Buchstaben oder die Ziffer einprägen. Diese Aufnahmeplatte trägt gleichzeitig zwei Platten 19 und 20 für
das sich nicht ändernde Ortkennzeichen DA.
F i g. 5 zeigt ein Kraftfahrzeug- bzw. Kennzeichnungsschild 21 mit einer anderen Buchstaben- und
Zahlenfolge. F i g. 6 zeigt die für ein solches Schild erforderliche Anordnung der Ketten. Dabei besteht
die Aufnahmeplatte 18 aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei der untere Teil die entsprechenden
Ausnehmungen für die Druckplatten aufweist, während der obere Teil die festen Patrizen für die
Buchstaben aufnimmt, die den Zulassungsort kennzeichnen.
Die Teilquerschnittszeichnung nach F i g. 7 in erheblich größerem Maßstab zeigt im Schnitt ein oberes
Querhaupt 31 und ein unteres Querhaupt 32, die mittels der sehr stabilen Verbindungsteile 30 miteinander
verbunden sind. Die Verbindungsteile 30 tragen Aufnahmeausnehmungen 29 zur Halterung der
Aufnahmeplatten 45, 46. zwischen die hindurch das Kennzeichnungsschüd 7 geführt wird. Die mittels der
KeUenlascIien 23 verbundenen Kettenglieder 24 tragen
Bolzen 25, die an Stegen 26 auf der Rückseite der Platten 5, 6 angreifen.
F i g. 8 zeigt den Gegenstand der F i g. 7 im Längsschnitt,
und man erkennt gleichfalls die beiden Querhäupter 31, 32 und deren Verbindungsteile 30. In
der Mitte ist das in Längsrichtung hindurchgeschobene Kraftfahrzeugschild 7 in strichpunktierten Linien
zu erkennen, umgeben* von den beiden Aufnahmeplatten 45 und 46. Auf der linken Seite sind die
beiden Platten 19. 20 mitsamt der Gegendruckplatten für die sich nicht verändernden Ortskennzeichen
zu sehen.
An der eigentlichen Prägestelle weisen die Aufnahmeplatten 45 und 46 nach oben bzw. nach unten
gerichtete Leitleisten 35 und 36 auf, durch die hindurch die Ketten mit den Kettengliedern 24 und den
Platten 5 bzw. 6 hindurchgeführt werden, wobei jeweils die Platten mit den Kettengliedern über die
Bolzen 25 Verbindung haben. Die Platten 5 tragen die Patrizen 27, während die Platten 6 die Matrizen
28 haben. Jede Drückeinrichtung 8, 10 weist Andrückleisten 37, 38 auf, die über Querstangen 41
miteinander verbunden und durch Querstreben 39,
40 verstärkt sind. Die Druckerzeugungseinrichtungen 9, 11 sind über die Stangen 44 mit den Querhäuptern
31 bzw. 32 verbunden. Die Druckzylinder 43, die mit Öldruck oder pneumatisch arbeiten können,
haben Druckkolben 42, die an die Querstangen
41 angreifen und einen Druck über die Andrücklei-
sten 37, 38 seitwärts auf die Platten S, 6 ausüben und damit den eigentlichen Prägevorgang durchführen.
Je nach der erforderlichen Zahlen- oder Buchstabenkombination sind in Richtung des Pfeiles Q weitere
derartige Drückeinrichtungen vorgesehen.
Die Fi g. 9 bis 11 zeigen die Aufnahmeplatten von oben und von der Seite gesehen sowie im Schnitt
längs der Linie A-A der Fig.9. Die Aufnahmeplatten 45 weisen Durchbrüche 50, 51 auf zur Führung;
der Patrizenplatten 5 und der Matrizenplatten 6. Die
Leitleisten 35, 36 dienen, wie bereits gesagt, zum Führen der Ketten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder, mit nebeneinander angeordneten austauschbaren Patrizenplatten, denen jeweils eine Führungseinrichtung und eine Drückeinrichtung zugeordnet ist, durch die sie gegen das zu prägende Schild zu bewegen sind, das an den Patrizenplatten entsprechenden Matrizenplatten oder an einer elastisch nachgiebigen Unterlage aufliegt, die sich jeweils an einem Widerlager abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenplatten (5) sowie gegebenenfalls die Matrizenplatten (6) jeweils von ebenfalls nebeneinander und gegebenenfalls einander gegenüberliegend angeordneten, über Kettenräder (3; 4) laufenden Gliedern (24) endloser Ketten (1; 2) getragen werden und die Führungseinrichtung aus einer zwi- *o sehen Patrizenplatten bzw. Matrizenplatten und zu prägendem Schild (7) angeordneten Aufnahmeplatte (45; 46) besteht, die Durchbrüche (50; 51) für die Patrizenplatten sowie gegebenenfalls für die Matrizenplatten und Leitleisten (35; 36) *5 für die Ketten aufweist.sondern es wird ein Streifen geprägt der aus einem \n dem Gerät selbst befindlichen Magazin stammt. Das Gerät wird von Hand betätigt, ist relativ kleb, di-> gesamte Prägekraft muß von Hand aufgebracht werden. Die genaue Einstellung des zu pragenden Buchstabens oder der zu prägenden Zahl erfolgt dort sehr ungenau nach Sicht und Gefühl der Bedienungsperson Dabei wird die Ausrichtung und Einstellung auf das zu prägende Zeichen nicht einmal an der Prägestelle selbst vorgenommen, was infolge des unvermeidbaren Spiels der einzelnen Kettenglieder zu weiteren Prägeungenauigkeiten FuhrtDas deutsche Gebrauchsmuster 1_ 948 286 offenbart eine Prägemaschine für Stahlblech, be, de-Prägeräder vorgesehen sind, die Patnzen und Matrizen enthalten. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die gesamte Lagerung dieser Rader den Anpreßdruck aufnehmen muß, was bei den doch recht kräftigen Anpreßdrücken, die bein, Prägen von Kraftfahrzeugschildern erforderlich sind, zu einem schnellen Verschleiß der Lager «h™ wurde..In der französischen Patentschrift 717 440 ist eine Einrichtung erwähnt, die dem üblichen Datumsstemoel entspricht, jedoch zur Kennzeichnung von K.sten od dgl in entsprechend größerer Ausfertigung ausgebildet ist. Zum Prägen von Kfz-Kennzeichen ist diese von Hand betätigte Einrichtung jedoch mehl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146865 DE2146865C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146865 DE2146865C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146865A1 DE2146865A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2146865B2 DE2146865B2 (de) | 1974-04-18 |
DE2146865C3 true DE2146865C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5820047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146865 Expired DE2146865C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146865C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139507A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-23 | Gerhard Flemming Numerier-Präge-Apparate, 1000 Berlin | "praegevorrichtung fuer verschiedene zeichen" |
DE4338937C2 (de) * | 1993-11-15 | 1995-10-26 | Harry Wiegand | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von Metallblechschildern |
ITVR20120206A1 (it) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Projecta Engineering S R L | Macchina per realizzare superfici in rilievo su prodotti |
CN103240318B (zh) * | 2013-05-02 | 2014-11-05 | 中国地质大学(武汉) | 一种用蝴蝶链自动冲压机冲压加工蝴蝶链的方法 |
CN105798097B (zh) * | 2016-06-12 | 2017-11-07 | 朱德仲 | 一种红外报警的冲床 |
-
1971
- 1971-09-20 DE DE19712146865 patent/DE2146865C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146865A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2146865B2 (de) | 1974-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1402540C3 (de) | Presse mit das Preßwerkz'eug tragendem Aufspanntisch | |
DE1502721C3 (de) | Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen | |
CH657090A5 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstoffbogen, insbesondere von kartonbogen zur herstellung von faltschachteln. | |
DE2940661A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3339503C2 (de) | Stanzmaschine und Werkzeugsatz für Stanzmaschinen | |
DE2146865C3 (de) | Pragevornchtung fur Kraftfahrzeugscb.il der | |
DE2518899A1 (de) | Elektrischer namensschildmarkierer | |
DE3133462C2 (de) | ||
DE2841684A1 (de) | Presse, insbesondere steinpresse | |
DE102005046229A1 (de) | Rotationsdruckmaschine zum Prägen taktiler Formen auf Bedruckstoffe und Verfahren zum Anbringen hierzu geeigneter Prägewerkzeuge | |
DE19751238A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Werkstückes durch Stanzen | |
DE2505667A1 (de) | Werkzeug zum stanzen und/oder praegen | |
DE611280C (de) | Automatisch ausschaltbarer Einzelstempel in kombinierten Stanzwerkzeugen | |
DE514707C (de) | Vorrichtung zur Beschriftung von Schildern u. dgl. | |
DE2611632A1 (de) | Stanzmaschine fuer typenschilder | |
DE3702540C2 (de) | ||
AT211078B (de) | Druckeinrichtung für hohe Druckleistung mit einem umlaufenden Typenträger | |
DE2656615A1 (de) | Vorrichtung zum praegepunzen von metallerzeugnissen kreisfoermigen querschnitts, vorzugsweise von stahlflaschen, fuer unter druck stehende gase | |
DE885856C (de) | Adressendruckmaschine | |
DE507238C (de) | Tragbare Vulkanisierpresse | |
DE2650446A1 (de) | Blechmarkierungsvorrichtung | |
DE639295C (de) | Druckvorrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten einstellbaren Typentraegern fuer je eine Mehrzahl von Typen | |
DE617751C (de) | Graviermaschine fuer grosse plattenfoermige Werkstuecke | |
DE3722587A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen einer anzahl von kontaktstiften in elektronischen leiterplatten | |
DE468433C (de) | Zentriervorrichtung fuer Nietmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |