DE4434016A1 - Verfahren zum Ablängen von Langformgütern - Google Patents
Verfahren zum Ablängen von LangformgüternInfo
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- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/16—Cutting rods or tubes transversely
- B26D3/166—Trimming tube-ends
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/28—Associations of cutting devices therewith
- B21D43/285—Devices for handling elongated articles, e.g. bars, tubes or profiles
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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- B23D47/042—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablängen von
Langformgütern, z. B. Rohren, Stäben oder dergleichen,
insbesondere aus Metall, wobei die Langformgüter mittels
einer angetriebenen Transportzange intermittierend in
Längsrichtung vorgeschoben, einer Trennvorrichtung zum
Ablängen der Langformgüter zugeführt werden und vor der
Inbetriebnahme der Trennvorrichtung in Materialfluß
richtung beidseits neben der Trennvorrichtung gespannt
werden, so daß das Langformgut in Folgeschritten in
mehrere Teilstücke zerteilt wird.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur
Durchführung eines solchen Verfahrens ist aus der
DE 33 38 096 C2 bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung
werden beispielsweise als Rohre ausgebildete Langform
güter zunächst mittels einer Transporteinrichtung in
einen Vorratsbehälter eines Vorratsmaganzins gelegt.
Aus dem Vorratsbehälter werden die Langformgüter zu einer
Zwischenstation durch Anheben und Parallelverschieben
übergeben. Parallel zu der Zwischenstation ist ein
Rollengang angeordnet, dessen Rollen nach Auflage der
Rohre angetrieben werden, so daß die Rohre gegen einen
gehäusefesten Anschlag gefahren werden können. Damit
liegt ihre in Transportrichtung vornliegende Stirnfläche
bündig in einer Ebene. Die so ausgerichteten Langform
güter werden dann auf eine weitere Rollenbahn überführt,
über der ein Schlitten mit einer Transportzange angeordnet
ist. Der Schlitten ist in Längsrichtung der Langformgüter
motorisch verstellbar. In Vorschubrichtung der Langform
güter ist eine Trennvorrichtung in Form eines Kreissäge
automaten angeordnet. Beidseitig des Sägeblattes dieser
Trennvorrichtung ist je eine Klemmzange gestellfest
gehaltert. Diesen Klemmzangen ist in Transportrichtung
der Langformgüter nachgeordnet ein Förderband, mittels
dessen die abgetrennten Langformgutstücke von der Trenn
vorrichtung weg transportiert werden können.
Zum Ablängen von Langformgütern wird nach Übergabe der
Langformgüter auf die Rollenbahn die Transportzange so
positioniert, daß die in Transportrichtung vorderen
Endstücke der Langformgüter mindestens so weit überstehen,
daß sie bei Erreichen der Übergabeposition der Transport
zange so weit überstehen, daß sie von den Klemmzangen
ergriffen und eingeklemmt werden können. Sobald die Klemm
zangen geschlossen sind, öffnet sich die Transportzange
und läuft um ein einstellbares Maß in einer Ausgangs
position zurück, als deren Bezugsmaß die Trennlinie der
Trennvorrichtung angenommen ist. Währenddessen sind die
Klemmzangen geschlossen und die Trennvorrichtung wird
abgesenkt, so daß die vorderen Enden der Langformgüter
abgetrennt werden können. Die Transportzange hat
währenddessen schon ihre Ausgangsposition erreicht und
ist wiederum geschlossen. Nachfolgend werden die Klemm
zangen geöffnet und die Transportzange läuft in
Vorschubrichtung vor. Währenddessen werden die
abgetrennten Teilstücke der Langformgüter über das
Förderband weggefördert und über die Abwurfkante dieses
Förderbandes in einen Sammelbehälter abgegeben. Dieser
Vorgang wiederholt sich solange, bis das entsprechend
eingespannte Langformgut verbraucht ist. Die verbleibenden
Reststücke werden über die Abwurfkante des Förderbandes
dem Schrott zugeführt.
Bei diesen herkömmlichen Systemen kann die Vorschubzange
die Langformgüter nur bis zur ortsfesten Spanneinrichtung
der Trennvorrichtung verschieben. Dadurch bedingt
verbleibt ein Restspannstück, welches mindestens die
Länge des Konstruktionsmaßes der Spannbacke der Spann
vorrichtung zuzüglich der Mindestspannlänge der Vorschub
zange aufweist. Hieraus ergeben sich unnötig lange Rest
längen, die unwirtschaftlich sind, da dieses Material
nicht zur Erzeugung von entsprechenden Teilstücken von
Langformgütern geeignet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Restlänge von Endstücken von
solchen Langformgütern zu minimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
jeweils letzte abtrennbare Teilstück des Langformgutes
mit der Transportzange zunächst in die Spannstellen
beidseits der Trennvorrichtung eingeführt wird, die in
Materialflußrichtung hinter der Trennvorrichtung
befindliche zweite Spannstelle an das Teilstück des Lang
formgutes angespannt wird, dann die Transportzange
geöffnet und die zweite Spannstelle in Materialfluß
richtung um einen solchen Weg verstellt wird, daß das
in Materialflußrichtung hinten liegende Ende des
Teilstückes im Bereich der ersten, in Materialflußrichtung
vor der Trennvorrichtung befindlichen Spannstelle
positioniert wird, dann die erste Spannstelle an das
Ende des Langformgutes angespannt wird, die zweite
Spannstelle gelöst, in die der Trennvorrichtung
benachbarte Sollposition zurückgeführt, erneut an das
Langformgut angespannt wird und anschließend der
Trennschnitt durchgeführt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Langformgut ver
einzelt vorgeschoben und abgetrennt wird.
Unter Umständen ist auch bevorzugt, daß das Langformgut
in Form von mehreren, parallel zueinander und
nebeneinander angeordneten Einzelelementen paketweise
vorgeschoben und abgetrennt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung nach Anspruch 1 ist
in Anspruch 4 angegeben.
In Verbindung mit einer an sich bekannten Vorrichtung
gemäß Stand der Technik und mit der dazugehörigen Meß-
und Maschinensteuerung erfolgt der intermittierende
Vorschub und das Abtrennen von Teilstücken schrittweise.
Vor dem Abtrennen des jeweils letzten abtrennbaren
Teilstückes des Langformgutes wird die Transportzange
nicht auf die Fixlängenposition eingestellt, sondern
auf eine Position, die sich um die Auszugslänge der
verschiebbaren zweiten Spannstelle reduziert. Die
Transportzange spannt das Langformgut und schiebt dieses
bis zur ortsfest Spannvorrichtung vor. Die verschiebbare
zweite Spannvorrichtung wird dann geschlossen und
übernimmt das Langformgut. Die Transportzange öffnet
und die jeweilige Fixlänge wird um die Auszugslänge der
verschiebbaren zweiten Spannstelle in Transportrichtung
verschoben. Anschließend spannt die erste, ortsfest
ausgebildete Spannstelle. Die zweite verschiebbare Spann
stelle wird geöffnet und fährt in die Ausgangsstellung
zurück, die der Trennstelle unmittelbar benachbart ist.
Dort wird die Spannstelle in Spannlage überführt und
der Trennschnitt durchgeführt. Durch diese Ausbildung
ergeben sich minimal mögliche Restspannlängen, da das
verbleibende Reststück des Langformgutes nur noch ein
solches Maß aufweist, welches von der ersten Spannstelle
sicher gehalten werden kann.
Alle Bewegungen sind vorzugsweise weg- und druckabhängig
überwacht und separat gesteuert. Die Auszugsbewegung
der verschiebbaren zweiten Spannstelle kann über Arbeits
zylinder mit konstanten Wegen, alternativ mit variablen
Anschlägen bzw. über lagegeregelte Antriebe zur Erzielung
beliebiger Stellwege in Verbindung mit Meßsteuerungen
erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit schematisiert dargestellten Vorrichtungs
bestandteilen;
Fig. 2 die Verfahrensweise gemäß Stand der Technik.
In der Zeichnung ist das Langformgut mit 1, die Transport
zange 2, die Trennvorrichtung mit 3, die erste
Spannvorrichtung mit 4 und die zweite Spannvorrichtung
mit 5 bezeichnet. Bei dem Ablaufschema gemäß Fig. 2
ist der Stand der Technik verdeutlicht. Die zu
verarbeitenden Langformgüter, z. B. Rohre werden in
bestimmten Längen gefertigt, die ein mehrfaches der
Sollänge der zu erzeugenden Teilstücke 1′ zuzüglich eines
Reststückes 2′ entsprechend. Es ist also bei der
Fertigung solcher Langformgüter, insbesondere Rohre,
ein entsprechend langes Rohr gefertigt, welches die
gewünschten maßlichen Bedingungen erfüllt. Bei
herkömmlichen Systemen, wie in Fig. 2 verdeutlicht,
kann die Vorschubzange 2 zur Erzeugung des letzten
Teilstückes 1′, wie in Fig. 2 untere Abbildung gezeigt,
nur bis zur ortsfesten Spannvorrichtung 4, 5, insbesondere
bis zur Annäherung an die Spannvorrichtung 4 verschoben
werden. Hierdurch bedingt verbleibt ein Restspannstück
1′′, welches mindestens die Länge des Konstruktionsmaßes
der Spannbacke der Spannvorrichtung 4 zuzüglich der
Mindestspannlänge der Transportzange 2 aufweist. Ein
solches Reststück 1′, weist bei heute üblichen
Vorrichtungen eine Länge von ca. 100 bis 110 mm auf.
Bei der Herstellung der Langformgüter 1 ist schon diese
Länge des Reststückes 1′′ mit einzukalkulieren, so daß
das entsprechende Langformgut 1 ein vielfaches der Länge
der Teilstücke 1′ zuzüglich der Länge des Teilstückes
1′′ aufweisen muß. Da es sich bei den entsprechenden
Langformgütern häufig um hochwertige Rohrmaterialien
handelt, ist es unerwünscht, große Abfallstücke
(Reststücke 1′′) zu erhalten, die als Schrott anfallen.
Um eine Minimierung der Restspannlänge (des Reststückes
1′′) zu erreichen wird die Verfahrensweise mit
Vorrichtungselementen genutzt, wie sie in Fig. 1
verdeutlicht ist.
Dabei erfolgt das Abtrennen der Teilstücke 1′ von dem
Langformgut in der bisher üblichen Art und Weise.
Lediglich das jeweils letzte abtrennbare Teilstück des
Langformgutes 1 wird mit der Transportzange 2 zunächst
in die Spannstellen 4, 5 beidseits der Trennvorrichtung
3 eingeführt. Die in Materialflußrichtung (in der
Zeichnung von links nach rechts) hinter der
Trennvorrichtung 3 befindliche zweite Spannstelle 5 wird
an das Teilstück des Langformgutes angespannt, wie aus
der zweitoberen Zeichnung der Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Transportzange 2 wird dann geöffnet und die zweite
Spannstelle 5 in Materialflußrichtung um einen solchen
Weg verstellt, daß das in Matrialflußrichtung hinten
liegende Ende des Teilstückes 1 im Bereich der ersten,
im Materialflußrichtung vor der Trennvorrichtung 3
befindliche Spannstelle 4 positioniert wird. Dies ist
aus der zweitunteren Skizze in Fig. 1 ersichtlich. Die
zweite Spannstelle 5 wird dann geöffnet und in die der
Trennvorrichtung 3 benachbarte Sollposition zurückge
führt, wie in Fig. 1 unten ersichtlich. Anschließend
wird diese Spannvorrichtung 5 wieder an das Langformgut
angespannt und anschließend der Trennschnitt mittels
der Trennvorrichtung 3 durchgeführt. Das hierbei
anfallende Reststück 1′′ weist dabei nur noch eine solche
Länge auf, die gerade ausreicht, dieses Reststück noch
mit der Spannstelle 4 erfassen zu können. Die Länge dieses
Reststückes kann beispielsweise 25 bis 30 mm betragen.
Anstelle der Zuführung nur eines einzigen Langformgutes
1 ist es auch möglich, mehrere Langformgüter 1 parallel
zu führen, wozu dann die Transportzange 2 und die
Spannzangen 4, 5 entsprechende Ausnehmungen für mehrere
nebeneinander angeordnete Langformgüter aufweisen. Es
ist so mit einem einzigen Verfahrenszyklus das Abtrennen
von mehreren Teilstücken 1′ gleichzeitig möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das schematisierte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Allen neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ablängen von Langformgütern, z. B. Rohren,
Stäben oder dergleichen, insbesondere aus Metall,
wobei die Langformgüter mittels einer angetriebenen
Transportzange intermittierend in Längsrichtung
vorgeschoben, einer Trennvorrichtung zum Ablängen
der Langformgüter zugeführt werden und vor der Inbe
triebnahme der Trennvorrichtung in Materialfluß
richtung beidseits neben der Trennvorrichtung ge
spannt werden, so daß das Langformgut in Folge
schritten in mehrere Teilstücke zerteilt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils letzte
abtrennbare Teilstück des Langformgutes mit der
Transportzange zunächst in die Spannstellen
beidseits der Trennvorrichtung eingeführt wird,
die in Materialflußrichtung hinter der Trenn
vorrichtung befindliche zweite Spannstelle an das
Teilstück des Langformgutes angespannt wird, dann
die Transportzange geöffnet und die zweite
Spannstelle in Materialflußrichtung um einen solchen
Weg verstellt wird, daß das in Materialflußrichtung
hinten liegende Ende des Teilstückes im Bereich der
ersten, in Materialflußrichtung vor der Trenn
vorrichtung befindlichen Spannstelle positioniert
wird, dann die erste Spannstelle an das Ende des
Langformgutes angespannt wird, die zweite Spannstelle
gelöst, in die der Trennvorrichtung benachbarte Soll
position zurückgeführt, erneut an das Langformgut
angespannt wird und anschließend der Trennschnitt
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langformgut vereinzelt vorgeschoben und
abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langformgut in Form von mehreren, parallel
zueinander und nebeneinander angeordneten Einzel
elementen paketweise vorgeschoben und abgetrennt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei die Vorrichtung aus einem Magazin
für Langformgut, einem Ablagetisch oder -gang für
das Langformgut, einer Transportzange für das Lang
formgut, einer Trennvorrichtung zum Durchtrennen des
Langformgutes und einer ersten und zweiten Spann
vorrichtung besteht, deren erste in Materialfluß
richtung vor der Trennstelle und deren zweite in
Materialflußrichtung hinter der Trennstelle, dieser
jeweils eng benachbart angeordnet ist, wobei die
angegebenen Vorrichtungsbestandteile im Material
flußrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Spannvorrichtung (5)
in Materialflußrichtung und entgegen dieser Richtung
verstellbar ist und deren Bewegung sowie das Öffnen
und Schließen der Spannvorrichtungen (4, 5) so ge
steuert ist, daß nach erfolgter Positionierung des
letzten abtrennbaren Teilstückes des Langformgutes
(1) mittels der Transportzange (2) die zweite Spann
vorrichtung (5) geschlossen, die Transportzange (2)
geöffnet, die zweite Spannvorrichtung (5) in Material
flußrichtung verfahren, die erste Spannvorrichtung (4)
geschlossen, die zweite Spannvorrichtung (5) geöffnet,
und die der Trennstelle benachbarte Position zurück
verfahren, dort geschlossen und dann die Trennvorrichtung
(3) in Betrieb gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434016 DE4434016A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zum Ablängen von Langformgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434016 DE4434016A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zum Ablängen von Langformgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434016A1 true DE4434016A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434016 Ceased DE4434016A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zum Ablängen von Langformgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434016A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021033566A1 (ja) * | 2019-08-20 | 2021-02-25 | 株式会社アマダ | 切断機及び切断方法 |
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-
1994
- 1994-09-23 DE DE19944434016 patent/DE4434016A1/de not_active Ceased
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DE19611801A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Krauss Maffei Ag | Transporteinrichtung |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |