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Die Erfindung betrifft eine Zuförderanlage einer Zuschneide- und
Biegeanlage für Stahlstäbe für Betonbauten od. dgl. mit einem Vorratslager für die
nach Durchmesser und/oder Längen und/oder Qualität geordneten Stahlbündel, mit einer
Längenmeßvorrichtung mit Windenzug, der Schneidvorrichtung, einem Pufferlager sowie
mit einem daran anschließenden Rollentisch vor der Biegemaschine.
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Betonstahlstäbe werden in erheblichem Umfang von Fachfirmen in der
gewünschten Länge zugeschnitten, gebogen und dann an eine Baufirma geliefert. In
diesen Fadffirmen müssen die vom Hersteller in größeren Längen angelieferten Stahlstäbe
nach Qualität, Länge und Durchmesser unterteilt vorrätig gehalten werden, wobei
man so vorgeht, daß auf einem Freigelände oder in einer Verarbeitungshalle die im
allgemeinen mit Längen von etwa 14 m angelieferten Stahlstäbe in parallelen Bündeln
gelagert werden. Zur Entnahme der Stäbe aus dem Lager und zu deren Verarbeitung
ging man bisher so vor, daß mindestens eine Schneidmaschine mit Längenmeßtisch und
einer Entnahmewinde quer zu den parallel gelagerten Stabbündeln an dasjenige Bündel
herangefahren wurde, aus dem die Stäbe zum Zuschneiden und anschließenden Biegen
in Längsrichtung entnommen wurden, während die Biegemaschinen feststehend angeordnet
waren. Es wurden also aus dem Lager mittels der Winde Stäbe in gewünschter Anzahl
entnommen, die gewünschten Schnittlängen auf dem Meßtisch festgelegt und dann durch
die Schneidmaschine auf Länge geschnitten.
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Sodann wurde die Schneidmaschine mit Längenmeßtisch und Winde bis
an einen feststehenden langen Tisch zur Aufnahme der zugeschnittenen Stablängen
zurückgefahren. Hinter diesem Tisch befand sich die feststehende Biegemaschine.
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Diese Anlage ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Der Hauptnachteil
besteht darin, daß der Aufwand an Handarbeit unverhältnismäßig groß ist und daß
der Produktionsablauf, durch die Handarbeit mitbedingt, zu langsam vonstatten geht,
was hauptsächlich auf die umständlichen Transportwege für die Stahlstäbe während
deren Verarbeitung zurückzuführen ist, die keineswegs materialflußgerecht angelegt
sind. Denn die Schneidmaschine mit Längenmeßtisch und Winde muß nach von Hand erfolgter
Entladung der zugeschnittenen Stahlstäbe leer an das betreffende Stabbündel im Vorratslager
herangefahren und dann nach Zuschneiden eines oder mehrerer Stäbe wieder an den
als Pufferlager dienenden langen feststehenden Tisch zur Entladung zurückgefahren
werden. Von diesem Tisch werden die Stäbe von Hand zu der feststehenden Biegemaschine
transportiert. Da das Vorratslager für die ungeschnittenen Stahlstäbe aus verständlichen
Gründen relativ groß sein muß, sind auch hier die Transportwege zwangläufig sehr
groß, so daß die Leerfahrten der Schneidmaschine mit Zubehör hohe Verlustzeiten
einbringen. Außerdem beansprucht diese vorbekannte Anlage sehr viel Platz, so daß
die Arbeitshallen hierfür groß sein müssen und daher entsprechend teuer sind.
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Nach einer weiteren bekannten Anlage befindet sich ebenfalls vor
dem Kopfende eines Vorratslagers eine aus Schneidvorrichtung, Meßwagen und Ausleger
bestehende Einheit, die quer zur Längsrichtung der im Lager befindlichen Stahlstäbe
verfahrbar ist.
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Seitlich an diese Einheit schließt sich das große
Pufferlager - in
diesem Fall ist ein Vorratstisch hierfür eingespart - für die geschnittenen Stahlstäbe
an, dem dann die feststehende Biegemaschine folgt, der ein Rollbock vorgelagert
ist, auf den die Stäbe vom Pufferlager zur Zuführung zur Biegemaschine gelegt werden.
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Auch bei dieser Anlage ist der Anteil an Handarbeit sehr hoch, denn
die geschnittenen Stahlstäbe werden von der Einheit von Hand abgenommen, in das
Pufferlager einsortiert und zu gegebener Zeit von diesem auf den Rollbock gegeben,
wobei zu berücksichtigen ist, daß die zugeschnittenen langen Stäbe erhebliches Gewicht
aufweisen, so daß erhebliche körperliche Arbeit zu leisten ist. Weiterhin entsprechen
auch bei dieser Anlage die Transportwege während der Verarbeitung der angelieferten
Stahlstäbe nicht einem wirtschaftlichen Materialfluß, weil dieser nicht ununterbrochen
und auf kürzestem Wege erfolgt, da auch hier die verfahrbare Einheit Leerfahrten
durchführen muß, und der Transport vom und zum Pufferlager ist räumlich und auch
zeitlich zu lang. Die sich hieraus ergebenden, an sich schon hohen Verlustzeiten.
die lohnintensiv sind, werden natürlich noch größer, wenn das Vorratslager größer,
d. h. breiter, ist. Ein großes Vorratslager an ungeschnittenen Stahlstäben ist aber
unbedingt notwendig. Ferner ist auch der Raumbedarf für diese Anlage sehr groß.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zuförderanlage
einer Zuschneide-und Biegeanlage für Stahlstäbe für Betonbauten, mit der unter Ausschaltullg
möglichst aller Handarbeit und Verlustzeiten ein materialflußgerechter und kostensparender
Arbeitsablauf beim Verarbeiten der Stahlstäbe erzielbar ist, wobei die Anlage einen
relativ geringen Platzbedarf beansprucht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch die
Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale: a) das in an sich bekannter Weise
als Wagen mit Fachunterteilung ausgebildete Vorratslager für die Stabbündel ist
quer zur Längsrichtung der Bündel und quer vor der am Kopf der Längenmeßvorrichtung
fest angeordneten Schneidvorrichtung verfahrbar angeordnet; b) parallel neben der
fest angeordneten Längenmeßvorrichtung ist eine sich an die Schneidvorrichtung anschließende,
aus mehreren Abschnitten bestehende Hauptförderbahn vorgesehen, zu deren beiden
Seiten in deren Längsrichtung zueinander versetzte, mit Fächern versehene, an sich
bekannte Querförderer als Pufferlager angeordnet sind, von denen der erste auf der
der Längenmeßvorrichtung abgewandten Seite der Hauptförderbahn liegt und die jeder
die abgelängten Stäbe dem nachgeschalteten, parallel zur Hauptförderbahn angeordneten
Rollentisch zuführen, an dessen Fußende jeweils die Biegemaschine steht.
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Durch diese Lösung ist eine wirtschaftlich arbeitende und wenig Platz
beanspruchende Zuförderanlage einer Zuschneide- und Biegeanlage geschaffen.
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Die Handarbeiten sowie die ebenfalls lohnintensiven Verlustzeiten
sind dadurch in erheblichem Umfang gegenüber dem Bekannten reduziert, daß einmal
der Transport der Stahlstäbe während ihrer Verarbeitung weitgehend automatisiert
ist und daß zum anderen durch zweckgerechtere Anordnung der einzelnen Arbeitsstationen
zueinander die während der Verarbeitung insgesamt von den Stahlstäben zurückzulegende
Transportstrecke
auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Hieraus ergibt sich auch, daß der Platzbedarf
für die erfindungsgemäße Anlage gering ist, so daß, wenn eine Halle zur Überdachung
der Anlage gewünscht wird, die Kosten für eine solche Halle ebenfalls gering gehalten
werden können.
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Weiterhin ist es möglich, daß das Vorratslager an Stahlstäben groß
gehalten werden kann, ohne daß dadurch die Beschickung der Schneidvorrichtung mit
Längenmeßtisch und Windenzug unterbrochen ist.
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Denn der als bewegliches Vorratslager dienende und entsprechend dem
gewünschten Wagenfach nur wenig vor der feststehenden Schneidvorrichtung zu verfahrende
Wagen wird mittels des bei diesen Anlagen vorhandenen Krans fortlaufend mit Stahlstabbündeln
aus dem größeren unbeweglichen Vorratslager aufgefüllt, wodurch die Entleerung und
Wiederauffüllung des Wagens unabhängig voneinander durchführbar und Leerfahrten
des Wagens ausgeschaltet sind. Ferner übernehmen Querförderer die Aufgabe des Pufferlagers,
und da die Querförderer mit der Hauptförderbahn und den Zuförderbahnen zu den Biegetischen
zusammenarbeiten, ist hier die aufwendige Handarbeit für den Transport der Stahlstäbe
zum und vom Pufferlager völlig ausgeschaltet.
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Im einzelnen wird bei der erfindungsgemäßen Anlage so vorgegangen,
daß die mit der Winde aus dem verfahrbaren Lager entnommenen Stäbe nach Bestimmung
der Schneidlänge mittels des Längenmeßtisches von Hand nur wenig quer verlagert
und unter das Messer der Schneidmaschine und auf die Hauptförderbahn parallel neben
den Längenmeßtisch gezogen, dann auf Länge geschnitten und die geschnittenen Längen
von der Förderbahn bis zu einem Schaltanschlag mitgenommen werden, durch den der
Antrieb der Förderbahn abgeschaltet wird.
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Sobald ein zugeschnittener Stab den Schaltanschlag erreicht hat, werden
diese Stablängen von dem Querförderer erfaßt und von der Förderbahn abgenommen,
so daß der nächste zuzuschneidende Stab mit der Winde herangeholt und fixiert wird,
und dann die Stäbe auf Länge geschnitten und wieder auf der Förderbahn bis zum Schaltanschlag
mitgenommen und durch den angeschalteten Querförderer von der Förderbahn abgenommen
werden. Die Querförderer führen die Schnittlängen periodisch auf den Rollentisch
bis unmittelbar vor die Biegemaschine.
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Aus vorstehendem ergibt sich, daß das erfindungsgemäß gelöste Transportproblem
sowie die angegebene Verarbeitungsweise der Rohstahlstablängen eine Fertigungsstraße
mit kostengeringem Materialfluß und hoher Produktionskapazität zur Folge haben.
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Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden näheren Erläuterung der
Erfindung zu ersehen.
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In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Zuförderanlage der Zuschneide-
und Biegeanlage für Betonstahlstäbe in F i g. 1 in schematischer Aufsicht dargestellt,
während F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Querförderers zeigt.
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Auf dem Freigelände, unter einer Überdachung oder in einer Halle
werden strichpunktiert angedeutete parallele Laufschienen 1 montiert, auf denen
ein oder mehrere Wagen 2 verfahrbar sind. Quer zur Laufrichtung sind die Wagen 2
durch senkrechte Wände oder senkrechte Stäbe3 in Fächer 4 unter-
teilt, und diese
Fächer nehmen Stahlstabbündel 5 mit Stäben unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher
Qualität oder unterschiedlicher Längen auf. Diese Betonstahlstäbe werden von den
Herstellern im allgemeinen in Längen von etwa 14 m angeliefert, so daß dementsprechend
auch die Länge der Wagenfächer 4 gewählt werden muß. In der Zeichnung ist der eine
Wagen 2 mit Stabbündeln 5 eingelagert dargestellt, während der andere Wagen nur
in Aufsicht dargestellt ist. Parallel neben dem quer zur Länge der Stabbündel verfahrbaren
Wagen 2 wird im allgemeinen ein Reservelager 6 vorgesehen, aus dem die Fächer der
Wagen 2 mittels eines Krans neu beschickt werden können.
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Anschließend an das eine Ende der Stabbündel eines verfahrbaren Lagerwagens
2 und parallel zu den Stabbündeln wird nun ein Meßtisch 7 oder eine Meßschiene mit
am abgekehrten Ende angeordneter Winde 8 feststehend angeordnet, und unmittelbar
neben diesem Meßtisch liegt parallel eine als Hauptförderbahn dienende Rollenbahn
9, die auch aus einzelnen Böcken mit Rollen bestehen kann und deren Rollen durch
einen Antrieb in Umdrehung versetzbar sind. Zwischen dem Lagerwagen 2 und dem Meßtisch
7 bzw. der Förderbahn 9 befindet sich eine fest aufgestellte, schematisch angedeutete
Schneidmaschine 10.
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Im Betrieb geht man so vor, daß der Wagen 2 mit demjenigen Stabbündel
5, aus dem Stäbe entnommen, zugeschnitten und gebogen werden sollen, so verfahren
wird, daß das betreffende Stabbündel in Linie mit der Längsrichtung des Meßtisches
7 steht. Es werden dann Stäbe aus dem Bündel mittels der Winde 8 und dem Windenseil
8 a entnommen, und die zuzuschneidende Länge der Stäbe wird durch einen Anschlag
11 des Meßtisches festgelegt.
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Sodann werden die Stäbe nur wenig seitlich verschoben bzw. angehoben,
so daß sie dann mit der Schneidstelle unter dem Messer der Schneidmaschine 10 und
mit der Schnittlänge auf der Förderbahn 9 liegen. Die Stäbe werden dann durchschnitten,
und die Förderbahn 9 wird angetrieben, so daß die geschnittenen Längen durch die
Förderbahn 9 bis zu einem Anschlag 9a am Ende der Förderbahn mitgenommen werden
und gegen den Anschlag stoßen, durch den der Antrieb der Förderbahn abgeschaltet
wird. Die am Ende der Förderbahn 9 befindlichen geschnittenen Stablängen werden
sodann durch einen Querförderer 12 erfaßt und von der Förderbahn 9 abgehoben. Dieser
Querförderer besteht z. B. aus einzelnen im Abstand angeordneten Förderern entsprechend
F i g. 2, und zwar sind um parallele Wellen und um Lenkräder 13 endlose Bänder oder
Ketten gelegt, die auf ihrem Außenumfang radial nach außen vorspringende Mitnehmer
14 in Form von Stäben od. dgl. aufweisen, die so angeordnet werden, daß sie einerseits
zwischen den Rollen der Förderbahn 9 hindurchgreifen und durch die Mitnehmer 14
die auf der Förderbahn 9 liegenden Schnittlängen erfassen und in Querrichtung mitnehmen.
Die Mitnahme durch die Querförderer erfolgt periodisch, und zwar so, daß nach Antrieb
der Querförderer eine Abschaltung erfolgt, sobald das Ende der Förderbahn 9 frei
ist. Es werden dann die aus dem Lagerwagen 2 entnommenen Stäbe mittels der Winde
8, 8 a nachgezogen, bis auf dem Meßtisch die dann gewünschte Länge eingestellt ist,
worauf die nächste Länge von den langen Stäben auf dem
Lagenvagen
2 geschnitten wird und sich die vorerwähnten Vorgänge wiederholen.
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Am Ende der Querförderer 12 befindet sich ein Rollentisch 15, der
parallel zum Förderer 9 bzw. zum Meßtisch 7 angeordnet ist. Der Rollentisch 15 kann
ebenfalls aus einzelnen hintereinander aufgestellten Rollenböcken bestehen. Durch
den periodischen Antrieb der Querförderer 12 werden jeweils Stahlstäbe gleicher
Schnittlänge auf den Rollentisch 15 unmittelbar vor der Biegemaschine 16 abgelegt;
die auf diesem Rollentisch 15 befindlichen Stäbe werden nacheinander gebogen, wobei
sich an die Biegemaschine 16 in Längsrichtung ebenfalls ein Meßtisch 17 bekannter
Art anschließt. Sobald alle auf dem Rollentisch 15 befindlichen Stäbe gebogen sind,
wird durch einen in Nähe der Biegemaschine 16 befindlichen Schalter der Antrieb
des Querförderers 12 eingeschaltet, so daß sich die nächsten Stahlstäbe gewünschter
Schnittlänge auf dem Rollentisch 15 ablegen.
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Um die Leistung der Anlage zu erhöhen, ist die Förderbahn 9 über
den Anschlag 9 a hinaus verlängert, so daß beispielsweise abwechselnd Schnittlängen
von den Querförderern 12 von der Förderbahn 9 abgenommen und nach Verschwenken des
Anschlages 9a auf der Förderbahnverlängerung 9b weitergefördert werden bis zu einem
Anschlag 9 c.
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Durch diesen Anschlag 9 c wird der Antrieb der Förderbahn infolge
der anstoßenden Schnittlänge abgeschaltet, und es wird dann an die Förderbahnverlängerung
9 b wieder ein Querförderer 12 a angeschlossen, zu dem am Ende ein zur Bahnverlängerung
9 b paralleler Rollentisch 15 a vorgesehen ist, der dem Rollentisch 15 entspricht.
Am Ende dieses zweiten Rollentisches 15 a ist eine zweite Biegemaschine 16 a feststehend
angeordnet und ebenfalls mit einem Längenmeßtisch 17 a versehen. Es ist damit möglich,
abwechselnd der Biegemaschine 16 und der Biegemaschine 16 a Schnittlängen der Stahlstäbe
zuzuführen, so daß damit die Leistung der Anlage erhöht werden kann. Der Querförderer
12 a kann im übrigen so ausgebildet sein, wie in F i g. 2 beschrieben ist.
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Wenn es gewünscht wird, die zugeschnittenen Stablängen oder die vollen
Stablängen der Lagerbündel nicht zu biegen, wird an die Förderbahnlänge 9b eine
weitere Förderbahnlänge 9 d angeschlossen, so daß nach Abschaltung der Anschläge
9 a und 9 c die geschnittenen Stablängen über die Bahnlängen 9 und 9 b der Bahnlänge9d
bis zu einem weiteren Anschlag zugeführt werden.
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Die gebogenen oder auch nicht gebogenen Schnittlängen der Stahlstäbe
werden neben oder anschließend an die Meßtisde 17 und 17 a abgelegt.
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Da beim Zuschneiden gewünschter Stablängen aus den langen Stäben
des Lagerwagens 2 häufig Restenden anfallen, ist neben dem Meßtisch 7 auf der dem
Längsförderer 9 abgekehrten Seite ein Lagerplatz 18 für diese Restenden vorgesehen,
und weiter wird im Anschluß an diesen Lagerplatz eine Schneidmaschine 19 mit Meßtisch
20 feststehend angeordnet, so daß aus den Restenden gewünschte Längen geschnitten
werden, die dann allerdings von Hand beispielsweise dem Förderer 9 und dann der
Biegemaschine 16, 16 a zugeführt werden. Die kurzen Restenden, die von der Schneidmaschine
10 auf den Lagerplatz 18 fallen, werden in Fächern 21 nach Längen stehend geordnet
abgestellt.
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Gemäß der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, bei Vorsehen
mehrerer Lagerwagen2 die vorbeschriebene Schneid- und Biegeanlage entsprechend mehrfach
vorzusehen.