DE19708321A1 - Anordnung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren, Übergeben und Positionieren von Gitterwerken, insbesondere Baustahlmatten - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren, Übergeben und Positionieren von Gitterwerken, insbesondere Baustahlmatten

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DE19708321A1 DE1997108321 DE19708321A DE19708321A1 DE 19708321 A1 DE19708321 A1 DE 19708321A1 DE 1997108321 DE1997108321 DE 1997108321 DE 19708321 A DE19708321 A DE 19708321A DE 19708321 A1 DE19708321 A1 DE 19708321A1
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Description

Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Arbeitsverfahren und des Transportierens, somit eine ortsvariable Anordnung und ein Ver­ fahren zum Handhaben von insbesondere Drahtgittern mittels Förderer mit einem endlosem Zugmittel. Wenn man davon absieht, daß solche Förderer in verschiedenen Ausgestaltungen vorbekannt sind, betrifft die Erfindung dennoch weitere Verbesserungen, damit weitere neue Ausbildungen und Ver­ fahrensabläufe.
Es ist allgemein bekannt, daß, wenn Baustahlmatten von deren Schweißan­ lagen abzuführen sind, diese Matten auf Grund des sehr schnellen Trans­ portablaufes in Wende- und Stapeleinrichtungen hinein schwierig lage­ richtig zueinander zu positionieren sind. Dies insbesondere deswegen, weil sie einerseits bei hohen Geschwindigkeiten mit beachtlichen Massen, damit beachtlichen Massenkräften, aber auch mit erzeugnisimmanenten In­ stabilitäten auf Grund ihrer dünnen und großflächigen Geometrie gehand­ habt werden müssen. Zum Abfördern aus Schweißanlagen und Zufördern zu Wende- und Stapeleinrichtungen solcher Gebilde kennt der Stand der Tech­ nik verschiedene Lösungen in der Gruppe der kraft- bzw. reibkraftschlüs­ sig wie auch in der Gruppe der formschlüssig arbeitenden Anlagen. Bei den kraftschlüssigen Anlagen sind insbesondere solche bekannt, die Matten bzw. drahtnetzartige Gebilde mittels Gummiwalze und Gummiräder, beschich­ teter Metallwalzen oder mittels planierraupenkettenartigen Gebilden auf­ nehmen, mittels Kraft- bzw. Reibschlußklemmen und durch die Rotation in eine Wende- und Stapeleinrichtung hinein fördern. Oftmals werden unten angeordnet die treibende Gummiwalze und oben mehrere, oftmals luftbereif­ te kleinere Gummiräder, die die Klemmfunktion ausüben. Nachteilig bei solchen Anordnungen ist, daß sie Schlupf des Fördergutes nicht verhindern können, gegebenenfalls auch Richtungsabweichungen aus der Flucht der nacheinander angeordneten und miteinander arbeitenden Anlagen auftreten und somit Abweichungen von den erforderlichen Positionen eintreten. Von besonderem Nachteil ist jedoch der sehr hohe Verschleiß an den Gummiar­ beitselementen. Oftmals treten plötzliche Ausfälle an der Luftbereifung der kleinen Räder durch Einstiche der Mattenstäbe auf. Ein sehr hoher Wartungs- und Reparaturaufwand, insbesondere durch solche Defekte aber auch durch den sehr hohen Verschleiß der Walze und Räder, verbunden mit hohen Material- und Zeitaufwendungen sowie Stillstandzeiten der Anordnung oder gar der ganzen Bearbeitungskette sind die sehr nachteiligen Folgen. Darüber hinaus ist der maschinentechnische Aufwand sehr hoch. Die Verwen­ dung von Metallwalzen ist nahezu ausgeschlossen, da sich Schwingungen beim Passieren der Querdrähte der Matten einstellen würden. Aus der Grup­ pe der formschlüssig arbeitenden Anlagen ist das umlaufende Transportband bekannt, wobei das Transportband mit starren Mitnehmern ausgerüstet ist, die auf einer Seite von oben die äußeren Enden der Matte erfassen und transportieren. Nachteilig ist hierbei, daß nur außermittige Anordnungen mit all ihren Nachteilen z. B. Mattenführungsprobleme beim Transportvor­ gang mit Verkantungsgefahr und hohem Platzbedarf möglich sind. Die DE PS 919 284 offenbart als ein Vertreter einer formschlüssigen Aufnahme- und Transporteinrichtung eine Anlage zur Herstellung von Drahtgitterwerken. Dabei befinden sich beidseitig außen und längs der Arbeits- und Förder­ richtung der Netzherstellungsmaschine Nocken, die dem eigentlichen Her­ stellungsverfahren dienen, d. h. die Netzabstände fertigungstechnisch de­ finieren und die Querdrähte spannen, aber mithin auch der Transportbewe­ gung dienen. Solcherart Noppen einzusetzen, wäre für eine Anlage, wie der erfindungsgemäß beschriebene, nicht sehr zweckdienlich, da damit die Sta­ bilitätseigenheiten der Baustahlmatte nicht gut zu beherrschen sind. Auch sind diese Mitnehmer räumlich festgelegt und können somit nur Netzwerke der gleichen Dimensionierung fördern. Jedes abweichende Netzwerk mit an­ deren Bandbreiten oder Netzabständen würde nicht auf die örtlich festge­ legten Mitnehmer passen. Stark verschleißende Transport- und Führungsele­ mente führen u. a. auch zu Vergrößerungen des Spieles der Kette mit zuneh­ mender Laufzeit, was zu gleicher o.a. Wirkung führen muß. Darüber hinaus kann diese Anlage nur Matten mit weit außen liegenden Längsdrähten hand­ haben, wodurch es ebenfalls zu einer Einschränkung des zu handhabenden Mattensortimentes kommt. Außerdem müssen die Matten ein Mindestlänge auf­ weisen.
In der DE PS 195 33 415 C1 wird eine Vorrichtung zum Transportieren von Gittermatten beschrieben, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß hierbei zwei translatorische Bewegungen mittels zweier kinematisch verbundener Transportsysteme additiv überlagert werden. Auch bei dieser technischen Lösung wird mittels Formschluß transportiert. Die in der Schrift angesprochenen Greifelemente müssen bis an den Arbeitsbereich der Mattenschere heranfahren, dort die Matte greifen und bis an das entgegen­ gesetzte Ende der Stapel- und Wendeeinrichtung ausfahren. Somit wird ein Platzbedarf für diesen Mattentransporteur erforderlich, der unverhältnis­ mäßig groß sein muß und der auch, wie die Schrift PS 195 33 415 selbst beschreibt, in den Operationsraum der Stapel- und Wendeeinrichtung hinein reicht und letztlich diese in ihrer Funktionalität beeinflußt, wenn nicht gar beschränkt oder behindert. Mit dieser enormen Länge, mindestens dop­ pelte Matten- bzw. Mattentransporteurlänge, des so beschriebenen Matten­ transporteurs, dürften sich erhebliche Stabilitäts- und Mobilitätsproble­ me, insbesondere sich negativ auswirkende Schwingungen im Gesamtsystem, denen nur durch stärkere Dimensionierungen, damit aber auch erheblich größeren Massenkräften abgeholfen werden kann, in der sich dann bewegen­ den Anlage ergeben. Mit diesem "Anlagenkonzept" ergibt sich zwangsläufig ein Leer-Rückhub des Gerätesystems, wodurch sich unnötige Beanspruchungen der Übertragungselemente und ein unnötig hoher Energieverbrauch ergeben. Mit den gesonderten Greifelementen selbst ist ein hoher materieller und bewegungstechnischer Aufwand, der wiederum Verschleißgefahren an den Zan­ gen, Anlenkpunkten und Führungen in sich birgt, zu konstatieren. Die Eigensteifigkeit der Längsdrähte bewirkt oft eine Verformung der Enden der Matte, so daß das Greifen mit den Greifelementen höchst unsicher ist und eine geringe Dauerzuverlässigkeit und ein höherer Energieverbrauch zu befürchten ist. Dadurch, daß die Wirkebenen der Matte, die transportiert wird und der nächsten Matte, die aus der Mattenschere heraustritt, die gleichen sind, sind Kollisionsgefahren nicht auszuschließen bzw. durch das Anheben der Führungsschiene wird die Matte quer zur Bewegungsrichtung verformt, so daß unnötige Vertikalkräfte auftreten, die das Gerätesystem zusätzlich beanspruchen. Die Antriebsstufe, mehrere Riementriebe und überlagerter Pneumatikantrieb ergeben insgesamt sehr hohe materielle und technische Aufwendungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung in Form einer Anordnung und einer Verfahrensweise für vorbekannte Förderanord­ nungen mit endlosem Zugmittel zu schaffen, die es ermöglicht, das zu handhabende Gut, insbesondere Netz- und Gitterwerke sicher und an jeder beliebigen Stelle von der Übergabeeinheit, z. B. einer Mattenschere zu übernehmen, Netz- bzw. Gitterwerke unterschiedlicher Bandbreiten und -längen, unterschiedlicher Netz- bzw. Gitterabstände und unterschied­ licher Dimensionierungen der Netz- bzw. Gitter-Längs- und -Querelemente ohne weitere Zusatzeinrichtungen transportieren zu können. Diese techni­ sche Aufgabe schließt auch ein, daß auch keine weiteren Zusatzeinrich­ tungen in/an den vorgelagerten Einrichtungen, z. B. einer Mattenschere, und den nachgeschalteten Einrichtungen, z. B. eine Wende- und Stapelein­ richtung oder zwischen diesen und der zu schaffenden technischen Lösung notwendig sein sollen. Im weiteren soll die Aufgabe darin bestehen, daß die zu schaffende technische Lösung bei Weiterentwicklung bekannter Vor­ richtungen dieser Gattung und bei Lösung v.g. Aufgabenteile dennoch in der Bauweise einfach gehalten ist und eine deutliche Steigerung der Stückleistung pro Minute ermöglicht. Letztendlich soll es Aufgabe der Er­ findung sein, eine Anlage zu schaffen, die auch positionsgenau zu über­ geben in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Anordnung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bis 7 angegebenen Merk­ male gelöst.
Die Erfindung nutzt für sich zunächst erst einmal die vorbekannte techni­ sche Lösung des Endlos-Kettentriebes, der auch als Mehrfach-Parallellauf- Kettentrieb insofern nicht unbekannt ist. Dem Stand der Technik nicht zu­ gehörig, betreffend vorgenannte technische Aufgabe, ist jedoch eine sol­ che Anordnung einer Vielzahl von Führungsstegen, welche in den Drehpunk­ ten der jeweiligen Gliederkette angelenkt sind und in dieser Art eine Vielzahl beweglicher, federnd gestützter Mitnehmer tragen. Dadurch wird es erstmals möglich, den besonderen Stabilitätseigenheiten solcher aus Sicht der Mechanik großflächig dünnen, damit sehr biegsamen und verwind­ baren, Platten/Körper Rechnung zu tragen, da der Angriff an der "dünnen Platte" flächig verteilt, da an vielen Punkten, erfolgt und damit stabi­ lisierend wirkt. Die Krafteinleitungen in das Gitterwerk erfolgen somit erstmals nicht an nur einzelnen Stellen (Punktbelastung) oder Linien (Linienbelastungen) des Gitterwerkes, was bisher immer mit Verformungs- und/oder Stabilitätsproblemen in der Statik wie auch in der Dynamik ver­ bunden war. Maschinentechnisch bleibt diese Gliederketten-/Steg-Anordnung insgesamt jedoch ein in sich geschlossenes umlaufendes Transport­ organ, was maschinentechnisch günstig zu beherrschen ist und auch aus Stabilitätsgründen ein- oder mehrfach in der Vorrichtung angeordnet ist. Eine weitere positive Wirkung dieser Mitnehmeranordnung ist darin zu er­ kennen, daß jedes Gitterwerk mit beliebigen Längs- und Querteilungen von dieser Anordnung aufnehmbar und transportierbar ist, somit keine an be­ stimmte Teilungen jeweils (neu) anzupassenden speziellen Greiferorgane erforderlich werden. Die beweglich angeordneten Mitnehmer können sich, als Bolzen und spitz nach oben auslaufend ausgebildet sowie federnd ein­ gesetzt, sehr gut an allen Punkten des Gitterwerkes, insbesondere der Baustahlmatte, die an ihren Stäben Oberflächenrauheiten aufweisen, anle­ gen und durch die spezielle, unglatte Oberflächenstruktur auch verklem­ men. Dazu trägt insbesondere die etwa in der Hälfte ihrer Höhe umlaufende Kehlung bei. Untersuchungen zeigten, daß bei Weglassen dieser Einkehlung Greifprobleme auftreten, da das Verwinkeln dieser Mitnehmer, welches durch größere Bohrungen als ihr Durchmesser und die Federelemente zuge­ lassen wird, zu einem besseren Greifen an jedem einzelnen Angriffspunkt während der Bewegung, bei der auch Massenkräfte zuzüglich entstehen, führt. Erfolgt der Transport der Gitterwerke bzw. Baustahlmatte, so weichen die Mitnehmer an den Stellen der höchsten örtlichen Belastung durch die Massenträgheit infolge ihrer Beweglichkeit etwas aus und die postiven wie negativen Beschleunigungskräfte werden nahezu gleichmäßig auf die Vielzahl der Mitnehmer verteilt. Sollte ein Mattenstab zufällig auf einen Mitnehmer treffen, senkt sich dieser, zugelassen durch das Fe­ derelement, bis auf die Höhe der Führungsstegoberfläche ab, ohne die Mat­ tenauflage auf dieser Führungsfläche zu verhindern. Darüber hinaus sind diese Mitnehmer bei Bedarf sehr leicht zu wechseln. Jedes dieser Tran­ sportorgane ist mittels zweier Klemmapparaturen je nach Mattenbreite oder weiterer von den Gitterwerken abhängigen Bedingungen verschieb- und arre­ tierbar und somit den Gitterwerken, auch den schmalsten Baustahlmatten anpaßbar. Im Betriebszustand der Anordnung sind die Spannzangenteile, die mit den Transportorganen in Verbindung stehen, mit dem Führungsrohr ver­ mittels dem in der Durchgangsbohrung befindlichen Zugelement verspannt, somit die Transportorgane in der gewünschten Lage arretiert. Ein Maß H zwischen der Laufrolle und dem Führungsrohr ist auf einen Betrag größer Null mm festgelegt. Bei einer Entspannung der Zugelemente in den Spann­ zangenteilen können sich diese auseinander bewegen und die Laufrolle setzt sich infolge des Eigengewichtes der getragenen Anordnungsteile auf das Führungsrohr auf, das Maß H entsteht somit zu Null und die Anord­ nungsanteile können leicht verschoben werden. Umrüstzeiten und damit Stillstandszeiten der Fertigungsstraße sind an solch einer erfindungsge­ mäßen Anordnung sehr kurz zu halten, wobei auch dadurch Wirtschaftlich­ keitsvorteile gegenüber dem Stand der Technik ausgewiesen werden. Wenig­ stens zwei Führungsschienen oberhalb sowie unterhalb der durchlaufenden Gitterwerke sind parallel zueinander und ihrerseits in ihrer Längser­ streckung praktisch parallel zur Bewegungsrichtung der durchlaufenden Gitterwerke angeordnet. Ihre Zweckbestimmung ist es, zunächst die einlau­ fenden Gitterwerke vom Eingriff der Mitnehmer fernzuhalten, danach aber vermittels einer wellenartigen Bewegung dieser Führungsschienen Kolli­ sionen bei schnell nachfolgenden Gitterwerken bzw. Baustahlmatten auszu­ schließen. Für die Entfaltung ihrer positiven Wirkung besitzen die unte­ ren Führungsschienen einen festen Anlenkpunkt sowie mehrere bewegliche Anlenkpunkte, an denen Hubelemente befestigt sind. Die wellenartigen Be­ wegungen bzw. Verformungen werden durch das nacheinander erfolgende Ver­ fahren dieser Hubelemente erreicht, wobei der erste Anlenkpunkt ein fester sein muß. Dadurch, daß Wellentäler erzeugt werden, befinden sich in der Transportabfolge benachbarte Gitterwerke immer in zwei verschie­ denen Ebenen, wodurch eine eventuelle Kollision zwangsläufig ausgeschlos­ sen wird. Die Bewegung der oberen Führungsschienen dient dem Halten der Gitterwerke in definierten Lagen bzw. Bahnen. Zur Sicherung der Elemente der Nachfolgeeinrichtung, gegebenenfalls der Wende- und Stapeleinrich­ tung, ist an dieser eine dem Durchlauftakt gehorchende und auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Gesamtanordnung befindlichen Achse drehbar ge­ lagerte Platte angeordnet. Diese Sicherungsklappe wird durch ein Hubele­ ment, z. B. einen Pneumatikzylinder angelenkt und befindet sich entweder in horizontaler Lage oder bei Annäherung der nächsten Baustahlmatte in schräger Stellung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorgenannt be­ schriebenen Ausführungsformen beschränkt. Weitere äquivalente Mittel sind denkbar.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtanordnung (Längsansicht) in ihren erforderlichen Einzelheiten,
Fig. 2 Hauptteil der Anordnung in Queransicht,
Fig. 3-5 Einzelheiten der Anordnung Kette, Führungssteg, Mitnehmer in Längs- und Queransicht,
Fig. 6 Anordnung der Führungsschienen mit den Anlenkpunkten,
Fig. 7-10 Einzelheiten der Klemmapparatur in Längs- und Queransicht,
Fig. 11 Bewegungsablauf an den Führungsschienen beim Transport der Gitterwerke.
Das Gitterwerk 12, beispielsweise eine Baustahlmatte, wird von der vorge­ schalteten Einrichtung 25, beispielsweise eine Mattenschweißmaschine mit Mattenschere, auf die Führungsschienen 19 geschoben. Dabei befinden sich die Führungsschienen 19 in einer Position oberhalb der Wirkebene 27, die in einer Höhe liegt, wo die Mitnehmer 4 der Führungsstege 3 noch nicht in die Baustahlmatte 12 eingreifen können. Danach, wenn der Schnitt der Mat­ te 12 durch die Mattenschere erfolgt ist, bewegen sich Hubelemente, bei­ spielsweise Pneumatikzylinder, die an den beweglichen Anlenkpunkten 20 bis 21''', angeordnet sind derart nach unten, daß die Führungsschienen 19 und das Gitterwerk 12 sich unterhalb der Wirkungsebene 27 befinden, wobei die Mitnehmer 4 in einer Vielzahl und weitflächig verteilt in das Gitter eingreifen, dabei durch ihre Beweglichkeit in den Führungsstegen 3 teil­ weises Klemmen der Stabelemente der Baustahlmatte 12 bewirkt und damit die Lastaufnahme am Gitter gleichmäßig verteilt und durch die Antriebs­ bewegung des Transportorganes 5 das Gitterwerk 12 in Richtung Wende- und Stapeleinrichtung 26 bewegt wird. Um eine eventuelle Kollision mit der nachfolgenden Matte 12 zu verhindern, werden bei Überfahren der Hubposi­ tion der ersten Pneumatikzylinder in der Position 21 nach dem Passieren des Endes der bewegten Baustahlmatte die Führungsschienen 19 von diesen Pneumatikzylindern in die obere Position angehoben und dabei diese Füh­ rungsschienen 19 wellenartig verformt, wobei sich dann die Matte 12 im Wellental befindet, somit eine Trennung vom bisherigen Transportweg, auf dem sich dann zunächst die nachfolgende Matte bewegt, erreicht. Bei Über­ fahren der Position der nächsten Pneumatikzylinder in der Position 21 bewegen sich diese ebenfalls sowie die Pneumatikzylinder der Führungs­ schienen 18 in der Position 20 nach oben und heben somit die Führungs­ schienen 18, 19 an dieser Stelle an, wobei die Welle in der unteren Füh­ rungsschiene 19 in Transportrichtung weiterwandert und die Matte von bei­ den Führungsschienen eng geführt werden, da in dieser Position der in Förderrichtung liegende nächste Pneumatikzylinder bei 21''' sich immer noch in der unteren Position befindet. Dieser Bewegungsablauf trifft auch analog für die Position 20'/21''' und gegebenenfalls weitere zu. Diese Bewegungsabläufe, die durchlaufenden Gitterwerke begleitend, wiederholen sich ständig, sowie parallel wie auch nacheinander ablaufend. Nach dem Durchlauf des Gitterwerkes 12 durch die Führungsschienen 18 und 19 ver­ lassen die letzten, eingreifenden Mitnehmer 4 die Baustahlmatte und sie wird an die Nachfolgeeinrichtung übergeben, wobei die Platte 23 als An­ schlag die Positionierung des Gitterwerkes vor den nachfolgenden Arbeits­ gängen vornimmt.

Claims (7)

1. Anordnung zum Aufnehmen, Transportieren, Übergeben und Positionieren von Gitterwerken, insbesondere Baustahlmatten, wobei ein Förderer als endloses Zugmittel, d. h. als umlaufendes Transportband bzw. -kette, ausgebildet sowie in seiner weiteren Ausgestaltung gegliedert und mit Greifern ausgestattet ist, die Anordnung Führungen aufweist und mit mindestens einer Bewegung oder mit einer Überlagerung und kinemati­ schen Koppelung wenigstens zweier Bewegungen zur Weg- und Geschwindig­ keitsvergrößerung versehen sowie auf bzw. längs der Fertigungslinie von zwei jeweils benachbarten Einrichtungen, z. B. einer Mattenschere und einer Wende- und Stapeleinrichtung, ortsveränderlich vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch,
daß ein oder mehrere parallel verlaufende, vorbekannte, über einen einzigen Antrieb gleichlaufende Gliederketten/Kettentriebe (2) ange­ ordnet sind, die eine Vielzahl von Führungsstegen (3) tragen, welche in den Drehpunkten (11) der jeweiligen Gliederkette (2) angelenkt sind, damit selbst eine eigene Führungsfläche bilden und daß in diese Führungsstege (3) bewegliche, federnd gestützte Mitnehmer (4, 4') ein­ gesetzt sind,
daß diese Gliederketten-/Steg-Anordnung (2/3) insgesamt somit ein in sich geschlossenes umlaufendes Transportorgan (5) bilden und ein oder mehrfach in der Vorrichtung (1) angeordnet ist,
daß jedes dieser Transportorgane (5) mittels zweier Klemmapparaturen (6) je nach Mattenbreite oder weiterer von den Gitterwerken (12) ab­ hängigen Bedingungen verschieb- und arretierbar und somit den Gitter­ werken (12) anpaßbar angeordnet sind,
daß wenigstens zwei Führungsschienen (18, 19) oberhalb sowie unterhalb der durchlaufenden Gitterwerke (12) parallel zueinander und ihrerseits in ihrer Längserstreckung praktisch parallel zur Bewegungsrichtung der durchlaufenden Gitterwerke (12) angeordnet sind, mit der Zweckbestim­ mung, vermittels einer wellenartigen Bewegung dieser Führungsschienen (18, 19) Kollisionen schnell nachfolgender Gitterwerke bzw. Baustahl­ matten (12) auszuschließen,
daß zur Sicherung der Elemente der Nachfolgeeinrichtung (26), gegebe­ nenfalls der Wende- und Stapeleinrichtung, an dieser eine dem Durch­ lauftakt gehorchende und auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Ge­ samtanordnung (25, 1, 26) befindlichen Achse (22) drehbar gelagerte Platte (23) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beweglich angeordneten Mitnehmer (4, 4') als Bolzen und spitz nach oben auslaufend ausgebildet sind sowie etwa in der Hälfte ihrer Höhe eine umlaufende Kehlung (7) tragen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beweglich angeordneten Mitnehmer (4, 4') in den Führungsstegen (3) durch eine vergrößerte Bohrung (8) als der Durchmesser der Mitneh­ mer (4, 4') und mittels eines sie haltenden Federelementes (9), vor­ zugsweise eine Blattfeder, so gelenkig und federnd angeordnet sind, daß sie bei einer Berührung mit einem Teil des Gitterwerkes (10) ent­ weder sich von ihrer senkrechten Normalposition (4) zum Steg (3) in eine dazu winklige Position (4') begeben oder sich mit ihrer Spitze auf die Höhe der Stegoberfläche absenken.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmapparaturen (6) aus Spannzangen (13) bestehen, die über Elemente (14) mit dem Transportorgan (5) in Verbindung stehen und mit­ tels eines Zugelementes in einer zur Teilungsebene der Spannzange (13) senkrecht dazu angeordneten Bohrung (15) dieser beiden Spannzangentei­ le mit dem Führungsrohr (16) verspannt sind, somit die Transportorgane (5) in der gewünschten Lage arretieren und ein Maß (H) mit größer Null mm zwischen einer Laufrolle (17) und dem Führungsrohr (16) festgelegt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsschienen (18), (19) einen festen Anlenkpunkt (21) und mehrere bewegliche Anlenkpunkte (20), (20') und (21'), (21''), (21''') zu ihrer vertikalen und wellenartigen Bewegung bzw. Verformung mittels Hubelement zum Zwecke einer mechanischen "Geleitung" ohne Berührung der jeweils in schneller Folge durchlaufenden Gitterwerke, besitzen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese Sicherungsklappe (23) durch mindestens ein Hubelement (24) angelenkt ist und entweder sich in horizontaler Lage oder bei Annähe­ rung der nächsten Baustahlmatte in schräger Stellung befindet.
7. Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren, Übergeben und Positionieren von Gitterwerken, insbesondere Baustahlmatten, wobei der als endloses Zugmittel, d. h. als umlaufendes Transportband bzw. -kette, ausgebilde­ te Förderer, der aus flexiblem Material bestehen oder in seiner weite­ ren Ausgestaltung gegliedert und mit Greifern ausgestattet sein kann, die Gitterwerke mit diesen oder gesonderten Greiferelementen übernimmt und mit einfachen oder mit überlagerten, kinematisch gekoppelten Bewe­ gungen zur Weg- und Geschwindigkeitsvergrößerung translatorisch zum nächsten Übergabeort in einer Linie bzw. einem Zug bewegt und dort übergibt gekennzeichnet dadurch,
daß das Gitterwerk (12), beispielsweise eine Baustahlmatte, von der vorgeschalteten Einrichtung (25), beispielsweise einer Mattenschweiß­ maschine mit Mattenschere, auf die Führungsschienen (19) geschoben wird, wobei sich die Führungsschienen (19) in einer Position oberhalb der Wirkebene (27) befinden,
daß danach, wenn der Schnitt der Mattenschere erfolgt ist, die Hub­ elemente der beweglichen Anlenkpunkte sich derart nach unten bewe­ gen, daß die Führungsschienen (19) und das Gitterwerk (12) sich unter­ halb der Wirkungsebene (27) befinden, wobei die Mitnehmer (4) in einer Vielzahl und weitflächig verteilt in das Gitter eingreifen und durch die Antriebsbewegung des Transportorganes (5) das Gitterwerk in Rich­ tung Wende- und Stapeleinrichtung (26) bewegt wird,
daß zum Zwecke der Kollisionsverhinderung mit der nächsten nachfolgen­ den Baustahlmatte beim Überfahren der Hubposition der ersten Hubele­ mente in der Position (21') nach dem Passieren dem Endes der bewegten Baustahlmatte diese Hubelemente die Führungsschienen (19) in die obere Position anheben und dabei diese wellenartig verformen,
daß bei Überfahren der Position der nächsten Hubelemente bei (21'') diese ebenfalls sowie die Hubelemente der Führungsschienen (18) in der Position (20) die Führungsschienen (18), (19) an dieser Stelle anheben, wobei die Welle in der unteren Führungsschiene (19) in Trans­ portrichtung weiterwandert, da in dieser Position die in Förderrichtung liegenden nächsten Hubelemente bei (21''') sich immer noch in der unteren Position befinden,
daß dieser Bewegungsablauf auch analog für die Position (20')/(21''') und gegebenenfalls weitere gilt,
daß diese Bewegungsabläufe, die durchlaufenden Gitterwerke begleitend, sich ständig wiederholen, sowie parallel und nacheinander ablaufen,
daß nach dem Durchlauf des Gitterwerkes (12) die letzten eingreifenden Mitnehmer (4) und die Führungsschienen (18), (19) dieses an die nach­ folgende Einrichtung (26) übergeben, wobei die Platte (23) die Fixie­ rung des Gitterwerkes vornimmt.
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