DE1939981A1 - Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Sortieren von leeren und teilgefuellten Spulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Sortieren von leeren und teilgefuellten Spulen

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DE1939981A1
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James Atherton
Goodfellow David Sydney
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Balfour Beatty PLC
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
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Description

British Insulated Gallender's Cables Limited, 21 Bloomsbury Street, London, V/,G. 1., England
Für diese Anmeldung wird-die-Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 37710/68 vom-7. August 1968 beansprucht.
Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Sortieren von leeren und teilgefüllten Spulen*
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen oder Geräte zum selektiven Sortieren von Haspeln, Spulen und Trommeln (im Folgenden als Spulen bezeichnet), wovon einige teilweise mit Draht, Kabel oder anderem länglich-flexiblen Material umwickelt sind—-sämtlich im Folgenden als "Draht" bezeichnet—- und einige leer sind. Die Erfindung bezieht sich, somit auf Verfahren und Geräte zum Sortieren einer Mehrzahl von ähnlichen
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Spulen, von denen einige mit einer beschränkten Anzahl von unterschiedlichen Drahtsorten, z.B. Draht von unterschiedlicher Größe/ Gestalt und/oder Zusammensetzung, teilbewickelt sind und einige leer sind, und zwar in solcher Weise, daß eine teilgefüllte Spule anschließend entweder voll mit Draht der gleichen Art gewickelt oder abgespult wird, bis sie leer ist, wobei volle Spulen nach einer Spei- · cherflache und leere Spulen nach einer Anlage gefördert werden, wo erneut Draht aufgewickelt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Sortieren von halbvollen und leeren Spulen, die von einer oder mehreren Verbraucherstationen abgeladen werden und von diesen aufeinanderfolgend entlang einem gemeinsamen Rückkehrpfad wandern. ■
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Verfahren zum selektiven Sortieren einer Mehrzahl vm Spulen geschaffen, die von einer oder mehreren Verbraucherstationen her weggefördert worden sind, wovon einige Spulen teilweise mit Draht von unterschiedlicher Art bewickelt und andere leer sind, welche Methode folgende Verfahrenssehritte umfaßt: Die Spulen werden dazu gebracht, an der oder den Verbraucherstätionen aufeinanderfolgend entlang einem gemeinsamen RUckkehrpfad zu einer Anlage zu wändern, bei welcher leere Spulen mit Draht bewickelt werden; jede teilweise bewickelte Spule wird von dem gemeinsamen Rückkehrpfad abgelenkt und in einem endlosen Speicherpfad herumgeführt und zeitweise gespeichert; vom endlosen Speicherpfad werden zwei mit der gleichen Drahtart teilweise bewickelte Spulen entfernt; die freien Enden des Drahtes werden verschweißt oder in anderer Weise dauernd miteinander verbunden und der Draht der zweiten Spule wird auf die erste Spule aufgespult; wenn die zweite. Spule leer ist, wird sie entlang eines Pfades zur Bewicklungsaniage gefördert; aus dem endlosen Speicherpfad werden eine oder mehrere weitere Spulen ent-.
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fernt, auf welchen Draht der gleichen Art wie von den bei-'den ersten Spulen aufgespult ist und die letzten zwei Schritte werden, wenn notwendig, wiederholt, bis die erste Spule voll bewickelt ist; die volle Spule wird entlang eines Pfades zu einer Speicherfläche gebracht.
Die Erfindung betrifft auch.eine neue Vorrichtung oder Gerät zur Ausführung des erwähnten Verfahrens> welche Vorrichtung folgende Einrichtungen umfaßt: Eine Einrichtung zur Förderung teilbewickelter und leerer Spulen Von einer oder mehreren Verbraucherstationen nacheinander entlang eines gemeinsamen Rückkehrpfades; eine an einer Transferstation am Pfad gelegene Einrichtung zum Ablenken teilweise gefüllter Spulen zu einer. Einrichtung zum Herumführen dieser Spulen in einem endlosen Speicherpfad; eine Einrichtung zum Ablenken einer teilgefüllten Spule von dem endlosen Speicherpfad zu einer Einrichtung 'zürn Fördern dieser Spule zu einem Schweiß- oder anderen Apparat zur dauernden Verbindung der bloßgelegten Drahtenden der beiden halbvollen Spulen, auf welche Draht der gleichen Art aufgewickelt ist, und zu einer Auf wickeleinrichtung zum Aufwickeln des Drahtes von der anderen Spule auf eine der beiden Spulen; eine Einrichtung zum Fördern einer leeren Spule von der Aufwickeleinrichtung entlang einem Pfad zu einer Anlage, bei welcher leere Spulen mit Draht bewickelt werden, und eine Einrichtung zum Fördern einer vollen Spule von der Aufspuleinrichtung entlang eines Pfades zu einer Speieherflache.
Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Herstellung von gel'ltzten Drahtleitern, oder gelltζten Drahtseilen anwendbar, wobei Spulen, die teilweise mit unterschiedlichen Drahtarten bewickelt sind oder die leer
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sind, für eine oder mehrere Verlitzmaschinen umgeladen werden und in Aufeinanderfolge entlang einem gemeinsamen Rückkehrpfad von der Maschine oder der Gruppe der Maschinen gefördert werden. Die Erfindung kann auch für die Bewehrung von elektrischen Kabeln oder Leitungen oder Rohren angewendet werden, wobei Spulen, die mit bewehrtem Draht unterschiedlicher Art bewickelt sind, oder die leer sind, abgeladen und entlang einem gemeinsamen Rückkehrpfad von der oder den Bewehrmaschinen gefördert werden.
Die Einrichtung gum Herumführen oder Zirkulieren der teilweise vollen Spulen entlang einem endlosen. Speicherpfad umfaßt vorzugsweise mindestens einen Kettenförderer, der ein Paar von in Abstand zueinander angeordneten Ketten aufweist, die mittels sich längserstreckenden, quer ausgerichteten Latten oder Blöcken verbunden sind, auf welchen die Spulen abgestützt werden können. Der Förderer desendlosen Förderpfades hat vorzugsweise eine Transferstation, an welcher eine Einrichtung zum Ableiten einer teilgefüllten Spule aus dem endlosen Speicherpfad und zum Hinlenken zu der Einrichtung vorgesehen ist, die zum Fördern der teilgefüllten Spulen in die Nähe des Schweiß- und Aufwickelapparates dient, oder zum Ablenken einer teilgefüllten Spule zurück auf einen Förderer auf den endlosen Speicherpfad.
In Einrichtung zur Förderung der Spulen entlang dem gemeinsamen Rückkehrpfad und die Einrichtung zur Förderung einer teilgefüllten Spule von dem endlosen Speicherpfad in die Nähe des Schweiß- und Aufspulapparates umfassen vorzugsweise einen Kettenförderer oder ein endloses Band. Wenn ein Kettenförderer verwendet wird, ist er vorzugsweise von ähnlichem Aufbau wie der des endlosen Speicherpfades.
Die Spulen werden vorzugsweise entlang dem gemeinsamen Rückkehrpfad von der oder den Verbraucherstationen, rund um den endlosen Speicherpfad und zum Schweiß- und Aufwickelapparat gefördert, und zwar mit senkrechter Achse. In diesem Fall umfassen die Einrichtungen an der Transferstation in dem ge- meinsamen Rückkehrpfad zum Ablenken einer teilgefüllten
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Spule auf 'den endlosen Speicherpfad und die Einrichtung an der Transferstation in dem endlosen Speicherpfad zum Ablenken einer teilgefüllten Spule auf den Förderer zum Fördern einer Spule nach dem Schweiß- und Aufwickelapparat vorzugsweise jeweils zwei oder mehr sich längs erstreckende parallele Rollen, welche zwischen den Ketten des Förderer auf dem Pfad liegen und mittels Einrichtungen "angetrieben werden,, die unabhängig ven den Antriebsmitteln des Förderers auf dem Pfad · sind. Die Rollen sind in einem Rahmen gelagert, welcher, wenn eine teilweise volle Spule über den sich längs erstreckenden Rollen passiert, dazu "gebracht werden kann, eine Achse parallel zu den Rollen und im Querabstand von der Achse des Pfades an der Station zu schwenken, um die Rollen anzuheben und den Rahmen in einer solchen Richtung zu verdrehen, daß die Spule q.uer auf den Förderer des ,endlosen Speicherpfades oder auf den Förderer der Aufwickelmaschine weggetrieben wird, wie dies jeweils der Fall sein mag.
Am anderen Ende des Förderers der Aufwickelmaschine ist vorzugsweise ein Spulenabsenker vorgesehen zum Drehen einer Spule um 90° , so daß diese vom Förderer auf eine Laufkatze oder ein anderes Fahrzeug zum Führen teilweise bewickelter Spulen zum Einlaß- oder Auslaßende einer Aufwickelmaschine gerollt werden können.
Jenseits der Transfereinrichtung zum endlosen Speicherpfad mündet der gemeinsame Rückkehrpfad vorzugsweise in zwei Pfade ein. Auf dem einen Pfad werden leere' Spulen in die Nähe der Anlage gebracht, in welcher sie erneut mit Draht bewickelt werden. Entlang dem anderen Pfad werden voll bewickelte oder im großen und ganzen voll bewickelte Spulen nach einer Speicherfläche gebracht. Um Flurfläche einzusparen, erstreckt sich der Förderzweig zum Führen von leeren Spulen in die Nähe der Anlage, bei welcher sie erneut mit Draht bewickelt werden, vorzugsweise unterflur. Leere Spulen von dem Aufspulapparat her werden vorzugsweise mit senkrechten Achsen nach dem Förderer des gemeinsamen Rückkehrpfades mittels eines Förderers gefördert und auf den
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Förderer des gemeinsamen Rückkehrpfades zum Zurückbringen zur Aufspulanlage mittels Transfereinrichtungen ähnlicher Konstruktion, wie zuvor "beschrieben, abgelenkt. Voll bewickelte Spulen, vom Aufspulapparat her werden vorzugsweise zum Förderer des gemeinsamen Rückkehrpfades zur Förderung zur Speicherfläche mittels eines anderen Förderers und/oder zugeordnete Transfereinrichtungen gefördert.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in ihrer Anwendung auf eine Anlage zur Erzeugung verlitzter Aluminiumleiter und/oder verlitzter Kupferleitungen unter Bezugnahme auf die beiliegenden scheraatischen Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen· Grundriß der Anlage eines Spulensortierapparates,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Spulentransfereinheit und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Spulenabsenkers.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gerät, oder Apparat werden teilweise volle und leere Spulen, die von den Verlitzmaschinen der Anlage her v/eggefördert worden sind, nacheinander von den Verlitzmaschinen weg entlang eines gemeinsamen- Rückkehrpfades auf einem Kettenförderer 1 zurückgebracht, der etwa in Flurhöhe läuft, auf welchem die Spulen mit im wesentlichen senkrechter Achse gehalten werden. In einer Transferstation 2 entlang dem gemeinsamen Rückkehrpfad ist eine Transfer einheit (Fig. 2) vorgesehen, die dazu gebracht werden kann, teilweise bewickelte Spulen auf einen geraden Kettenförderer 3 abzulenken,· der sich im rechten Winkel zum Rückkehrförderer 1 erstreckt. Auf einem Teilstück entlang dem Kettenförderer 3 befindet sich eine Transferstation 4, an welcher die teilweise bewickelten Spulen auf ein endloses Fördersystem 5 umgeleitet werden,
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'welches aus einem Teil des Kettenförderers 3 besteht, und aus zwei im großen und ganzen parallelen geraden Kettenförderern 6 und 7, die sich im rechten Winkel zu dem Kettenförderer 3 erstrecken und an ihren dem Kettenförderer 3 abgewendeten ihiden über einen allmählich gekrümmten Förderten miteinander verbunden sind. Das endlose Fördersystem 5 stellt einen endlosen Speicherpfad für halbvolle Haspeln dar. Der Kettenförderer 7 erstreckt sich jenseits des Kettenförderers 3 und besitzt eine Transferstation 8, an welcher eine Transfereinheit zum Ablenken halbvoller Haspeln zurück auf den Kettenförderer 3 zur Wiederumlenkung in Richtung auf die Transferstation 4 zurück in den endlosen Speicherdraht 5 sich befindet. Am freien Ende des Kettenförderers 7 ist ein Haspelabsenker 9 (Fig. 3) vorgesehen, zum Verschwenken um 90 einer teilweise bewickelten und zur VMerbewicklung ausgewählten Haspel, so daß diese mit ihrer Achse horizontal und im großen und ganzen parallel zu dem geraden Förderer 7 ausgerichtet wird.
Im wesentlichen parallel zu dein Rückförderer 1 erstreckt sich ein Paar von versenkten Bahnen 11 und 12 für Haspelwagen, deren Stützfläche im großen und ganzen auf Flurhöhe liegt, und welche geeignet sind, halbvolle Haspeln aufzunehmen, die auf ihre Flansche von dem Haspelabsenker 9 gerollt worden sind. Diese Bahnen sind an entgegengesetzten Enden eines Schweißapparates 14 angeordnet, der zur Verbindung der entblößten Drahtenden zweier halbvoller und mit der gleichen Drahtart bewickelten Haspeln dient, und eines Aufspulapparates 15 zum Aufspulen des Drahtes auf die eine der beiden Spulen von Jer anderen. In der Nähe des einen Bahnendes 11 ist ein Haspelabsenker 16 angeordnet, mittels welchem eine leere Haspel um 90° gedreht werden kann, so daß ihre Achse im großen und ganzen vertikal ist, und auf einen geraden Förderer 22 gebracht werden kann, welcher sich unter Flurhöhe in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen
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senkrecht zum Rückkehrförderer 1 steht. In der Nähe des einen Bahnendes 12·ist ein Spulenabsenker 17 angeordnet, der zum Drehen einer vollen Haspel um 90° dient, so daß deren Achse im wesentlichen vertikal ist. Der Absenker leitet die Haspel auf eine Transfereinheit an einer Transfer-, station 18, welche die volle Haspel auf einen Förderer ablenkt, welcher eine Fortsetzung des Rückkehrförderers darstellt und welche zur Förderung voller Haspeln zu einer Speicherfläche dient, die zur Versorgung der Verlitzmaschinendient. Auf ihrem Weg zu der Speicherfläche überschreitet jede volle Haspel eine nicht dargestellte Wiegeeinheit, welche das Gewicht und Art und Größe des Drahtes auf der Haspel aufzeichnet, so daß jede Haspel mit Haspeln der gleichen Drahtart und Größe gelagert werden kann.
Der Rückkehrförderer 1 erstreckt sich jenseits der Transferstation 2 zu einem in senkrechter Richtung einstellbaren Haspelstütztisch 20, mittels welchem leere Arbeitsmittel abgesenkt und zu einem Kettenförderer 21 übermittelt werden können, der sieh unter Flur unter dem Förderer 19 befindet und zum Fördern leerer Haspeln nacheinander zur Anlage dient, in welcher sie erneut mit Draht bewickelt werden. Der Haspelstütztisch 20 umfaßt zwei quer sich erstreckende parallele Rollen, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Ketten des Rückkehrförderers 1 oder des Förderers 21 liegen und von Mitteln angetrieben werden, die unabhängig von dem Antrieb der Förderer 1, 19 und21 sind. Der Tisch 20 ist in vertikaler Richtung von einer Lage, in welcher er im wesentlichen auf gleicher Ebene mit =~ dem Rückkehrförderer 1 und 19 ist, in eine Lage bewegbar, in welcher er auf einer Ebene mit dem Unterflurförderer ist. Der Unterflurförderer 22 besitzt an einem Ende eine Transferstation 23, an welcher eine Transfereinheit zum Ablenken leerer Haspeln von dem Förderer 22 auf den ünterflurförderer 21 sich befindet. ." : -■ ' ■;
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Die Form deran jeder Transferstation 2, 4, 8, 18 und 23 gelegenen Transfereinheit ist skizzenmäßig in Fig. 2 gezeigt und umfaßt ein Paar von unabhängig voneinander angetriebenen, säen länglich erstreckenden parallelen Rollen 33, die auf einem Rahmen 32 montiert sind, welcher um eine Achse 34 verschwenkt werden kann, die parallel zu der Rollenachse liegt, und zwar mittels einer Stange 36, die mit dem Kolben eines pneumatisch oder hydraulisch-betätigten Zylinders. 35 verbunden ist, der an dem anderen Ende des Rahmens sitzt. Wenn eine zur Umlenkung-ausgewählte Haspel sichln einer Transferstation befindet, wird das der Schwenkachse 34 entgegenge- ' setzte Ende des Rahmens 32 mittels der Stange 36 des pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinders 35 hochgehoben, so daß der Rahmen in einer solchen Richtung schwenkt, daß die Rollen 33 die Haspel von der Transfereinheit wegtreiben.
Jeder Haspelabsenker 9, 16 und 17-hat die in Fig. 3 schematisch gezeigte Form und besteht aus einem kurzen zweiteiligen Kettenfördersystem, welches eine Fortsetzung des Förderers bildet, von welchem oder auf welchem die Haspel abgesenkt oder geliftet werden soll. Ein Teil 41 des zweiteiligen Fördersystems des Haspelabsenkers ist im Raum relativ zu dem Förderer fixiert, welchem es zugeordnet ist, und wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie die des Förderers oder des Kettentriebs 42 angetrieben. Das andere Teil 43 des zweiteiligen Fördersystems ist schwenkbar um eine Querachse 45 gelagert, die am oder in der Nähe des vom Förderteil 41 entfernten Endes liegt. Die Schwenkbewegung des Förderteiles 43, um eine Haspel um 90° zu drehen und diese auf den Flur oder einen zugeordneten Förderer abzusenken, wird mittels einer Zahnsegment-Ritzel-Einrichtung 46 gesteuert. Der Förderteil 43 besitzt eine Endplatte, die senkrecht zu den Stützflächen der Rollen des Förderteiles steht und die zum Stützen der Flansche einer Haspel dient', wenn der Förderteil veranlaßt worden ist, um 90° zu schwenken, sodaß die Achsen der. Rollen in einer im großen und ganzen senkrechten Ebene
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liegen und die Endplatte horizontal ist.
In enger Nachbarschaft zu der nicht gezeigten Anlage zur Bewicklung leerer Spulen mit Draht ist vorzugsweise ein Doppeldeckförderer 27 vorgesehen. In diesem Fall führt der Förderer 21 leere Spulen, die nach der vorhergehenden Erwähnung unter Flur laufen, besitzt an seinem Lieferende eine Elevator- und Transfereinheit 28, die zum Anheben einer leeren Spule vom Förderer 21 und zum übermitteln dieser auf den oberen Förderer 29 des Doppeldeckförderers 27 dient, von welchem die Spule über Absenker 30 zu der Aufwickelanlage gefördert werden kann. Vollbewickelte Spulen von der Aufwickelanlage werden auf den unteren Förderer 31 des Doppel-P deckdörderers 27 aufgeladen, welcher zur leichteren Übermittlung auf Flurhöhe angeordnet ist und zum Transport nach der Speicherfläche der vollen Spulen dient.
Es sei darauf hingewiesen, daß einige der teilbewickelten Spulen, die entlang dem Rückkehrförderer 1 auf dem gemeinsamen Rückkehrpfad wandern, so wenig Draht enthalten, daß die Zeit nicht gerechtfertigt wäre, die zum Schweißen ©dejr in anderer ireise zum festen Verbinden des Drahtes der einen Spule mit dem Draht der anderen Spule und zum Aufwickeln benötigt wird. Um den Draht von solchen Spulen abzustreifen, die im Folgenden als nahezu leere Spulen bezeichnet weiden, ist im Rückkehr- ^ förderer 1 ein Drehtisch 25 vorgesehen, der beim Passieren ■ . einer nahezu leeren Spule so weit angehoben werden kann, daß er frei von dem Förderer 1 ist, so daß der Draht von der Spule mittels eines Abspulspills 26 abgewickelt werden kann. Wenn die Spule leer ist, wird der Drehtisch 25 abgesenkt und die Spule wird vom Förderer 1 des gemeinsamen Rückkehrpfades zum Transfer über den Spulenabsenker 20 zum Förderer 21 zum Fördern zu der Bewicklungsanlage gebracht.
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Der von nahezu leeren-Spulen abgewickelte Draht wird normalerweise verschrottet. In einer alternativen Konstruktion kann der Drehtisch 25 so ausgebildet werden, daß er quer aus dem gemeinsamen Rückkehrpfad 20 bewegt werden kann, so daß eine nahezu leere Spule abgespult werden kann, ohne den Vorbeigang anderer Spulen entlang dem Rückkehrförderer zu behindern. .
Es wird auch darauf hingewiesen, daß einige der entlang dem Förderer 1 des gemeinsamen Rückkehrpfades wandernden Spulen.durchaus absichtlich voll bewickelt sind, beispielsweise wie dies zutreffen würde, wenn eine Verlitzmaschine entladen wird, damit sie zum Verlitzen eines Leiters einer unterschiedlichen Gestalt erneut beladen v/erden kann. Diese im wesentlichen vollbewickelten Spulen werden durch den Absenker 20 hindurchgelassen und der Speicherfläche für vollbewickelte Spulen mittels des Förderers 19 zugeführt.
Die Tätigkeit der Transfereinheit an der Transferstation 2 in dem Rückkehrförderer 1 steht normalerweise unter manueller Kontrolle: Eine Bedienungsperson entscheidet, ob eine Spule im großen und ganzen voll-bewickelt, teilbewickelt, nahezu leer oder leer ist, wenn sich die betreffende Spule der Transfereinheit nähert. Die Transfereinheit in der Transferstation 8 in dem endlosen Speicherpfad 5 kann manuell oder automatisch in Abhängigkeit von visuellen cder magnetisch Kodemarkierungen auf der betreffenden Spule betätigt werden. Alle anderen Transfereinheiten werden normalerweise von Hand bedient.
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung ist insbesondere, aber Uxcht ausschließlich, zur Anwendung der Methode und der Vorrichtung zum selektiven Speichern von Draht enthaltenden Spulen ausgelegt und zum selektiven Fördern derartiger Spulen zu einer oder mehreren Verbraucherstationen wie in der Beschreibung der Anmeldung P 19 18 166.9 vom 10. April 1969 beschrieben und beansprucht» geeignet.
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BAD ORIGINAL
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Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    y> Verfahren zum selektiven Sortleren einer Mehrzahl von Spulen, die von einer oder mehreren Verbraucherstationen her weggefördert worden sind, wovon einige Spulen teilweise mit Draht von unterschiedlicher Art bewickelt und andere leer sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte; Die Spulen werden dazu gebracht, an der oder den Verbraucherstationen aufeinanderfolgend entlang einem gemeinsamen Rückkehrpfad zu einer Anlage zu wandern, bei welcher leere Spulen mit Draht bewickelt werden j jede teilweise bewickelte Spule wird von dem gemeinsamen Rückkehrpfad abgelenkt und in einem endlosen Speicherpfad herumgeführt und zeitweise gespeichert; vom endlosen Speicherpfad werden zwei mit der gleichen Drahtart teilweise bewickelte Spulen entfernt j die freigemachten Enden des Drahtes der beiden Spulen werden verschweißt oder in anderer Weise dauernd miteinander verbunden und der Draht der zweiten Spule wird auf die erste Spule aufgespultr wenn / die zweite Spule leer ist, wird sie entlang eines Pfades zur Bewicklungsanlage gefördert; aus dem endlosen Speicherpfad werden eine oder mehrere weiteren Spulen weggebracht, auf welchen Draht der gleichen Art, wie von den beiden ersten .-; Spulen, aufgewickelt ist, und die letzten beiden Schritte werden, wenn notwendig, wiederholt, bis die erste Spule vollbewickelt ist; und die volle Spule wird entlang eines Pfades zu einer Speicherfläche gebracht. ,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß jede teilbewickelte Spule, die nur eine geringe Drahtmenge aufweist, erneut dazu gebracht wird, vom gemeinsamen Rückkehrpfad in eine lage abgelenkt zu werden, in welcher der Draht von der Spule abgewickelt werden kann, daß der Draht von der Spule abgewickelt wird, und daß die leere Spule zum gemeinsamen Rückkehrpfad zurückgebracht und zwangs-
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    weise zur Aufspulanlage wandert.
  3. 3. Vorrichtung oder Gerät zum selektiven Sortieren, gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, einer Mehrzahl von Spulen, die von einer Verbraucherstation oder einer Mehrzahl von Verbraucherstationen her gefördert worden sind und von denen einige mit Draht von unterschiedlicher Art teilbewickelt und andere leer sind, gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen: Eine Einrichtung (1) zur Förderung teilbewickelter und leerer Spulen von einer oder mehreren Verbraucherstationen nacheinander entlang eines gemeinsamen Rückkehrpfades, eine an einer Transferstation (2) an dem Pfad gelegene Einrichtung zum Ablenken teilbewickelter Spulen zu einer Einrichtung (3, 6 und 7) zum Herumführen dieser Spulen in einem endlosen Speicherpfad (5); eine Einrichtung (8) zum Ablenken einer teilgefüllten Spule von dem endlosen Speicherpfad zu einer' Einrichtung zum Fördern dieser Spule zu einem Schweiß- oder anderen Apparat (14) zur dauernden Verbindung der bloßgelegten Drahtenden der beiden teilgefüllten, mit Draht der gleichen Art bewickelten Spulen,und zu einer Aufwickeleinrichtung (15) zum Umwickeln des Drahtes von der einen Spule auf die andere; eine Einrichtung (21) zum Fördern einer leeren Spule von der Aufwickeleinrichtung entlang einem Pfad zu einer Anlage, bei welcher leere Spulen mit Draht bewickelt werden; und eine Einrichtung (19) zum Fördern einer vollen Spule von der Aufspuleinrichtung entlang eines Pfades zu einer Speicherfläche.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2C), die jenseits der Transferstation (2) auf dem gemeinsamen Rückkehrpfad liegt und die zur Förderung von im großen und ganzen vollen Spulen von dem gemeinsamen Rückkehrpfad nach den Einrichtungen (19) zur Förderung voller Spulen nach einer Speicherfläche und zum Fördern leerer Spulen von dem gemeinsamen Rückkehrpfad zu einer Einrichtung (21) zur Förderung leerer Spulen zu der Bewicklungsanlqge dient.
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    .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) zur Förderung teilbewickelter und leerer Spulen entlang einem gemeinsamen Rückkehrpfad, die Einrichtung (3, 6 und 7) zum Herumführen teilbewickelter Spulen um einen endlosen Speicherpfad (5), die -Einrichtung zur Förderung einer teilbewickelten Spule von dem endlosen Speicherpfad zu der Schweiß- und Umwickeleinrichtung, die Einrichtung (19) zur Förderung voller Spulen zu der Speicherfläche und die Einrichtung (2.1.) zur Förderung leerer Spulen zu der Aufwickelanlage jeweils mindestens einen Kettenförderer oder ein endlnses Band umfassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, -dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (21) zur Förderung leerer Spulen zu der Aufwickelanlage über mindestens einen Teil seiner Länge sich im großen und ganzen parallel und unterhalb des Förderers" (19) zum Fördern voller Spulen zu der Speicherfläche erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (21) zur Förderung leerer Spulen zu der Bewicklungsanlage sich mindestens auf einer Streckenlänge unter Flur erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20), welche bewirkt, daß im großen und ganzen volle Spulen und leere Spulen vom Rückkehrförderer (1) jeweils zu dem Förderer (19) zur Förderung voller Spulen zu der Speicherfläche bzw. zu dem Förderer (21) zum Fördern leerer Spul η zu der Aufwickelanlage gebracht werden, einen vertikal einstellbaren Spulenträgertisch umfaßt, welcher mindestens zwei sich quer erstreckende parallele Rollen aufweist, die so angeordnet sind, daJ3 sie zwischen den Ketten _ der Förderer liegen und von einem vcn den Antriebsmitteln der Förderer unabhängigen Antrieb angetrieben werden, daß der Tisch aus einer Lage, in welcher, er im wesentlichen in einer
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    gemeinsamen-Ebene mit dem Rückkehrförderer ist, in eine Lage bewegbar ist, in welcher er im wesentlichen in einer Ebene mit dem Förderer zum Fördern voller Spulen zu der Speicherfläche ist oder in eine Lage gebracht werden kann, in welcher er im wesentlichen in einer Ebene mit dem Förderer zum Fördern leerer Spulen zu der Aufwickelanlage steht.
  9. 9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (3) des endlosen Speicherpfades gerade ausgebildet ist und im rechten Winkel zu dem Rückkehrförderer (1) liegt, und daß der Förderer (7) zur Förderung teilbewickelter Spulen von dem endlosen Speicherpfad zu der Schweiß- und Wickeleinrichtung im rechten Winkel zum Förderer des endlosen Speicherpfades liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Transferstation (2) auf dein Rückkehrpfad gelegene Einrichtung zum Umlenken teilbewickelter Spulen . auf den Förderer des endlosen Speicherpfades, der im rechten Winkel zu dem Rückkehrförderer steht, und die an der Transferstation (8) in dem endlosen Speicherpfad gelegene Einrichtung zum Umlenken einer teilbewiekelten Spule auf den Förderer zur Förderung einer Spule zu der Schweiß- und Wickeleinrich-r tung oder zur Umlenkung einer teilbewiekelten Spule zurück auf einen Förderer des endlosen Speicherpfades jeweils zwei oder mehrere sich längs erstreckende, parallele Rollen (33) aufweisen, welche zwischen den Ketten des Förderers des betreffenden Pfades liegen und mittels eines vom Antrieb der Förderer des Pfades unabhängigen Antriebes angetrieben werden, daß die Rollen in einem Rahmen (32) montiert sind, welcher, wenn eine teilbewickelte Spule üher den sich längserstreckenden Rollen wandert, zum Schwenken um eine Achse (34) gebracht werden, welche parallel zu den Rollen ist und Von der Achse des Pfades an der Station einen Querabstand aufweist, so daß die Rollen angehoben und der Rahmen in einer solchen Richtung verschwenkt werden kann, daß die Spule quer
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    auf den Förderer des endlosen Speicherpfades oder den Förderer der Wickelmaschine gebracht wird, -wie dies jeweils der Fall sein mag.
  11. 11. Vorrichtung nach einem.der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehtisch (25) im Rückkehr~ förderer vorgesehen 1st, der so weit von dem Rückkehrförderer angehoben werden kann, daß Draht von einer nahezu leeren und auf dem Drehtisch stehenden Spule mittels eines Abspulspills (26) oder einer anderen Abspuleinrichtung abgespult werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis Tt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anlage zur Herstellung von verlitzten Drahtleitern oder einer Einrichtung zum Herstellen verlitzter Drahtseile kombiniert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anlage zum Gebrauch in Einrichtungen zum Bewehren von elektrischen Kabeln oder Leitungen; oder Rohren kombiniert ist.
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DE19691939981 1968-08-07 1969-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Sortieren von leeren und teilgefuellten Spulen Pending DE1939981A1 (de)

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