DE1652760A1 - Tafelschere - Google Patents

Tafelschere

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DE1652760A1
DE1652760A1 DE1968F0055078 DEF0055078A DE1652760A1 DE 1652760 A1 DE1652760 A1 DE 1652760A1 DE 1968F0055078 DE1968F0055078 DE 1968F0055078 DE F0055078 A DEF0055078 A DE F0055078A DE 1652760 A1 DE1652760 A1 DE 1652760A1
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Germany
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conveyor belt
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scrap
plate
guillotine shears
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FISCHER MASCHF KARL E
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FISCHER MASCHF KARL E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025Guillotines with holding means behind the knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member

Description

  • "Tafelschere" Die Erfindung betrifft eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od.dgl. mit einem Niederhalter und einem die Tafeln zwischen Messerbalken und dahinter angeordneter Anschlagleiste haltenden Stützglied.
  • Bei den bekannten Tafelscheren dient dabei als Stützglied eine Platte, welche nach dem Schnitt abgeklappt wird. Darauf gleitet die abgeschnittene Tafel auf dem schräg gestellten Stützglied ab. Dabei besteht sowohl beim Einführen der zu schneidenden Tafel, als auch bei deren Abgleiten über das Stützglied die Gefahr, daß die Oberfläche der Ta- fel beschädigt wird, so daß sie nicht mehr verwen- det werden kann. Dartiberhinaus bereitet bei diesen Scheren das Abnehmen der gesehitttenen Tafel Schwierigkeiten.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Tafelschere so auszubilden, daß Beschädigungen der Oberfläche der geschnittenen Tafel weitgehend verhindert werden und die geschnittene Tafel leicht abnehmbar und stapelbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stützglied ein in Schnitthöhe die Tafel aufnehmendes, umlaufendes, während des Schneidvorgangs stillstehendes, auf Abführhöhe absenkbares Förderband dient, oberhalb-dessen die Anschlagleiste auf Schnittlänge einstellbar ist. Durch das Förderband-wird ein Durchhängen der Tafel verhindert, so daß sie stets sauber an der Anschlagleiste anliegt. Darüberhinaus findet keine Relativbewegung zwischen dem Förderband und der Tafel statt, so daß die Tafel nicht verkratzt oder in anderer Weise beschädigt werden kann. Zudem bereitet das Abnehmen der Tafeln keinerlei Schwierigkeiten, da diese das Förderband mit einer gewissen Geschwindigkeit verlassen.
  • Das Absenken und Anheben den Förderbandes wird vorzugs-'weise dadurch ermöglicht, daß diesen auf dem heb- bzw. senkbaren Träger eines motorisch betätigbaren Scherengestells ruht.
  • Da sicn das Förderband gegenüber der Anschlagleiste bewegt, muß zwischen Förderband und .Anschlagleiste wenigstens ein geringer Spalt vorhanden sein. Um nun zu verhindern, daß sich eine dünne Tafel in diesen Spalt zwischen Anschlagleiste und Förderband schiebt und dadurch ein ungenauer Zuschnitt erfolgt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das FörT derband außenseitig mit in Förderrichtung des Bandes verlaufenden, parallelen Rippen versehen ist, die die Anschlagleiste mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmungen übergreift. Dadur43"tf. 'kann zwischen Förderband und Anschlagleiste ausreichci->y:_ _,7isehenraum gelassen werden und es ist trotzdem ein sicheres Erfassen auch dünnster Tafeln gewährleistet.
  • Die Rippen können nach der Erfindung mit dem Förderband einstückig sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Rippen von auf dem Förderband befestigten Schnüren gebildet sind. Dabei werden vorzugsweise Schnüre aus Kunststoff verwendet, die auf das Förderband aufgeschweißt sind.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche nach dem Einführen der zu schneidenden Tafel auf das laufende Förderband bis zur .Anschlagleiste das Förderband für die Schneiddauer atillsetzt, gleichzeitig den Niederhalter absenkt, anschließend das Förderband in. die der Abführhöhe entsprechende unter Zage herabbewegt, zugleich den Messerbalken betätigt, daraufhin den Niederhalter und den Messerbalken in die Ausgangsstellung zurückbewegt, gleichzeitig das Förderband zum Abtransport der abgeschnittenen Tafel in Bewegung setzt und es nach Abgabe der Tafel wieder in seine Ausgangsstellung anhebt. Es wird meist eine mit Endschaltern, Zeitrelais u.dgl. aufgebaute elektronische Steuervorrichtung zur Anwendung kommen.
  • Um eine Absonderung von beispielsweise vom Besäumen stammenden Schrott von den Gutteilen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß dem Förderband eine Schrottweiche nachgeschaltet. Diese Schrottweiche kann entweder von Hand oder automatisch bei. Vorliegen einer nicht der gewünschten Länge entsprechend geschnittenen Tafel betätigt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführung für die Schrottweiche ergibt zJ.@a dann, wenn als Schrottweiche eine in der Förderebene angeordnete schwenkbare Sperrplatte dient. Dabei ist erfindungsgemäß die dem Förderband benachbarte Kante der Sperrplatte zum Aussondern des Schrotts hochschwenkbar. Ist die Sperrplatte hochgeschwenkt, so kann die vom Förderband abgegebene Tafel nicht über die Sperrplatte hinweggleiten, sondern gelangt in den unterhalb der Sperrplatte aufgestellten g.rottkübel.
  • Um den Schrott auch sicher dem Schrottkübel zuzuführen, kann nach der Erfindung an die Sperrplatte bei der hochschwenkbaren Kante winkelig ein Zeitblech für die Schrottabführung anschließen.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die mit der geschnittenen Tafel in Berührung kommenden Teile der Schrottweiche wenigstens oberflächlich aus Kunststoff bestehen. Dadurch wird eine Beschädigung der Oberfläche der Tafeln weitgehend verhindert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der-Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils schematisch: Fig. 1 bis 4 die einzelnen Phasen des Schneidvorgangs bei einer normalen Tafel; Fig. 5 und 6 das Besäumen einer neuen Tafel und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie YII-YII in Eig. 1.
  • Die Tafelschere besteht aus dem Tisch 1, auf den der Niederhalter 2 absenkbaar ist, dem Messerbalken 3 und der mit dem Messerbalken 3 fest verbundenen, hinter ihm angeordneten Anschlagleiste 4. Die Anschlagleiste 4 ist mit dem Messerbalken 3 über zwei Spindeln 5 und den Träger 6 verbunden. Der Träger 6 ist längs der Spindel 5 verstellbar, so daß die Schnittlänge einstellbar ist. Der Tisch 1, der Niederhalter 2 und der Messerbalken 3 sind an dem Ständer 7 gelagert.
  • Hinter dem Tisch 1 und unterhalb der Anschlagleiste 4 ist das heb- und senkbare, mittels eines nicht dargestellten Motors antreibbare Förderband 8 angeordnet. Das Förderband 8 ruht auf dem Träger 9 eines mithilfe_des Stellmotors 10 betätigbaren Scherengestells 11. An das Förderband 8 schließt die Schrottweiche 12 an, welche ebenfalls auf dem Träger 9 des Scherengestells 11 be-festigt ist und daher mit dem Förderband 8 angehoben bzw. abgesenkt wird. Unter der Schrottweioht 12 steht ein Schrottkübel 13.
  • An der Außenseite des Förderbandes 8 sind aus Kunststaffschnüren bestehende Rippen 14 befestigt, beispielsweise angeschweißt (s. Fig. 7). Diese Rippen 14 übergreift die Anschlagleiste 4 mittels an ihrer Unterseite 4# angebrachter Ausnehnnugen 15. Dadurch ist es möglich auch bei in geringem Abstand von Förderband 8 angeordneter Anschlagleiste 4 ein sicheres Anliegen des Gutes 16 an der Anschlagleiste 4 zu erreichen.
  • Die Schrottweiche 12 besteht aus einer mittels des Stellmotors 17 beweglichen Sperrplatte 18, deren dem Förderband 8 benachbarte Kaute 19 hochschwenkbar ist. An die hochschwenkbare Kannte 19 schließt schräg nach unten ein Zeitblech 20 an. Um ein Verkratzen der über die Sperrplatte 18 bewegten Tafeln zu vsrhindern, besteht wenigstens die Oberfläche der @perrpla.v; 28 aus Kunststoff. Beim Abschneiden einer Tafel 16 von einem zugeführten Streifen 21 spielt sich nun folgender Vorgang ab: Der Streifen 21 wird bei angehobenem Niederhalter 2 und in Höhe des Tisches 1 befindlichem, laufendem Förderband 8 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben. Nach Anliegen des Streifens 21 an der Anschlagleiste 4 wird das Förderband 8 stillgesetzt und der Niederhalter 2 auf den Tisch 1 abgesenkt, so daß ein Verschieben des in der Schere befindlichen Teils 16 des Streifens 21 unmöglich ist (s. Fig. 1).
  • Hierauf wird das stillstehende Förderband 8 in die der Abführhöhe der geschnittenen Tafeln 16 entsprechende untere Zage abgesenkt (s.Fig. 2). Gleichzeitig wird die Abwärtsbewegung des Messerbalkens 3 und der mit ihm verbundenen Anschlagleiste 4 eingeleitet.
  • Durch die Betätigung des Messerbalkens 3 wird die Tafel 16 von dem Streifen 21 abgeschnitten, so daß sie vollständig auf dem Förderband 8 aufliegt (Fig. 3).
  • Nach dem Ende des Schneidvorgangs werden der Messerbalken 3 mit der .Anschlagleiste 4 und der Niederhalter 2 angehoben. Das Förderband 8 wird eingeschaltet und transportiert die abgeschnittene Tafel 16 in Richtung des Pfeiles 22 über die Sperrplatte 18 der Schrottweiche 12 ab (Fig. 4).
  • .Nach dem Abtransport der geschnittenen Tafel 16 wird das Förderband £3 wieder in seine Ausgangsstellung in Höhe des Tisches "1 angehoben und der Streifen 21 bis zur Anschlagleiste Q. in die Schere eingeschoben.
  • Beim Besäumen wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der Streifen 21 lediglich ein Stück weit in die Schere bei angehobenem Förderband 8 eingeschoben. Das überstehende Stück 23 wird in der olic-ia vescliriebenen Weise abgeschnitten und mittels des Förderbandes 8 abtransportiert. Vor Erreichen der Schrottweiche 12 wird deren Sperrplatte 18 jedoch von Hand oder automatisch hochgeschwenkt, so daB der Schrottetreifen 23 zwischen Förderband 8 und Sperrplatte 18 hindurch in den Schrottkübel 13 gelangt (s. Fig. 6).

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    balken-und dahinter angeordneter Anschlagleiste haltenden Stützglied, dadurch gekennzeichnet, da.ß als.Stützglied ein in Schnitthöhe die Tafel (16) aufnehmendes, umlaufendes, während des Schneidvorgangs stillstehendes, auf Abführhöhe (Fig.2) ablenkbares Förderband (8) dient, oberhalb dessen die Anschlagleiste (4) auf Schnittlänge einstellbar ist.
  2. 2. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) auf dem heb- bzw. senkbaren Träger (9) eines motorisch (10) betätigbaren Scherengestells (11) ruht. 3. Tafelschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, daß das Förderband (8) außenseitig mit in Förderrichtung (22) des Bandes verlaufenden, parallelen Rip- pen (14) versehen ist, die die Anschlagleiste (4) mit- tels entsprechender unterseitiger Ausnehmungen (15) über- greift. 4. Tafelschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) mit dem Förderband (8) einstückig sind. 5. Tafelschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) von auf dem Förderband (8) befestigten Schnüren gebildet sind. 6. Tafelschere .nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (14) aus Kunststoff bestehen und auf das Förderband (8) aufgeschweißt sind. 7. Tafelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche nach dem Einführen der zu schneidenden Tafel (21) auf das laufende Förderband (8) bis zur @n=;iä_gleiste (4) das Förderband für die Schneiddauer stillsetzt, gleichzeitig den Niederhalter (2) absenkt, anschließend das Förderband in die der Abführhöhe entsprechende untere Zage (Fig. 2) herabbewegt, zugleich den Messerbalken (3) betätigt, daraufhin den Niederhalter und den Messerbalken in die Ausgangsstellung zurückbewegt, gleichzeitig das Förderband zum Abtransport der geschnittenen Tafel (16) in Bewegung setzt und es nach Abgabe der Tafel wieder in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) anhebt. B. Tafelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (8) eine Schrottweiche (12) nachgeschaltet ist. 9. Tafelschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrottweiche (12) eine in der Förderebene angeordnete, verschwenkbare Sperrplatte (18) dient. 10. Tafelschere nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß-die dem Förderband (8) benachbarte Kante (19) der Sperrplatte (18) zum Aussondern des Schrotts (23) hochschwenkbar ist (Fig. 6). 11. Tafelschere nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da13 an die Sperrplatte (18) bei der hochschwenkbaren Kante (19) winkelig ein Zeitblech (20) für die Schrottabführung anschließt. 12. Tafelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ,geschnittenen Tafel (16) in Berührung kommenden (18) der Schrott- -weiche (12) wenigstens oberflächlich aus Kunststoff bestehen.
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