DE1652760C3 - Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff o.dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abfuhren der geschnittenen Tafeln - Google Patents
Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff o.dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abfuhren der geschnittenen TafelnInfo
- Publication number
- DE1652760C3 DE1652760C3 DE19681652760 DE1652760A DE1652760C3 DE 1652760 C3 DE1652760 C3 DE 1652760C3 DE 19681652760 DE19681652760 DE 19681652760 DE 1652760 A DE1652760 A DE 1652760A DE 1652760 C3 DE1652760 C3 DE 1652760C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- cut
- plastic
- ribs
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 9
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 12
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 4
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 2
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtungzum
Unterstützen und Abführen der geschnittenen Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken
und einer dahinter angeordneten Anschlagleiste haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln
abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb welcher die Anschlagleiste auf Schnittlänge einstellbar
ist.
Bei bekannten Tafelscheren dient dabei als Stützglied eine Platte, welche nach dem Schnitt abgeklappt wird.
Darauf gleitet die abgeschnittene Tafel auf dem schräg gestellten Stützglied ab. Dabei besteht sowohl beim
Einführen der zu schneidenden Tafel, ah; auch bei deren Abgleiten über das Stützglied die Gefahr, daß die
Oberfläche der Tafel beschädigt wird, so daß sie nicht mehr verwendet werden kann. Darüber hinaus bereitet
bei diesen Scheren das Abnehmen der geschnittenen Tafel Schwierigkeiten.
Es ist auch durch die FR-PS 14 55 100 bekanntgewor den, zum An- und Abtransport des zu bearbeitenden
Plattenmaterials mehrere endlose Transportbänder vorzusehen, welche um zwei auf gleicher Höhe ortsfest
angeordnete, also auch vertikal nicht bewegbare Umlenkrollen geschlungen und offenbar von einer
dieser Umlcnkroüen angetrieben sind. An der über dem
Bandförderer vorgesehenen schwenkbaren Anschlagleiste sind am unteren Rand nasenartige Vorsprünge
angebracht, welche in die Zwischenräume zwischen den Transportbändern kammartig einragen.
Außerdem ist es durch die Zeilschrift »Werkstattstechnik« 1965, Heft 5, Seile 224 bekanntgeworden, eine
Tafelschere in ähnlicher Weise auszubilden, wie sie in der FR-PS 14 55 100 beschrieben ist, nämlich derart, daß
mehrere parallel verlaufende Transportbänder vorgesehen sind, die, von einem Getriebemotor angetrieben,
sich ständig bewegen. Dazwischen befinden sich Stützfüßc, welche als Auflage für die Bleche dienen und
diese am Durchbiegen hindern sollen, selbst wenn sie eine beachtliche Länge haben. Während des Schneidens
senken sich die Stülzfüße und die abgeschnittene Platte fällt auf die durchlaufenden Bänder, die sie abtransportieren.
Dabei besteht nun wiederum die Gefahr, daß die Blechabschnitte zwischen die einzelnen Transportbänder
geraten und zu Betriebsstörungen führen. Dies gilt insbesondere, wenn in der Schnittlänje relativ schmale
Streifen geschnitten werden, aber auch dann, wenn
Blechabschnitte mit ihren leicht abgebogenen Enden mit ihrem Abschnittrand unter ein Transportband
gelangen, wodurch meist nicht nur das Schneidgut, sondern auch das Transportband /erstört wird. Abschnitte
von Blechstreifen, welche schmaler Mnd als der Abstand zwischen zwei Transportbändern, können mit
der vorbekannten Einrichtung überhaupt nicht geschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, so daß Blcchabschnitte.
unabhängig von ihrer Breite und Länge, zuverlässig abtransportiert werden können. Die Erfindung zielt
außerdem darauf ab, den Abtransport der geschnittenen Blechstücke zu vereinfachen, indem heb- und senkbare
Stützfüße und die zu ihrer Bewegung notwendigen Druckluftzylinder bzw. -kolben entbehrlich sind.
Die Erfindung besteht deshalb darin, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende
Transportvorrichtung von einem einstückig über d;e gesamte Scherenbreite reichenden, während des
Schneidvorgangs stillstehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband gebildet ist, welches auf dem
vertikal parallel heb- und senkbaren Träger eines motorisch betätigbaren Scherengestells ruht und welches
außenseitig mit in Förderrichtung des Bandes verlaufenden parallelen Rippen versehen ist, welche die
Anschlagleiste mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmung übergreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Rippen mit dem Förderband einstückig sein. Die
Rippen können von auf dem Förderband befestigten Schnüren gebildet sein. Vorzugsweise bestehen sie aus
Kunststoff und sind auf das Förderband aufgeschweißt.
Erfindungsgemäß ist also die vorerwähnte Aufgabe mit Hilfe eines einstückigen Transportbandes gelöst, auf
welchem außenseitig Rippen befestigt sind, beispielsweise angeschweißt sind, wobei über dem Transportband
quer zu diesem eine Anschlagleiste angeordnet ist, welche in ihrer Unterkante Ausnehmungen aufweist. In
ihrer tiefsten Stellung, also während des Antransports des Plattenmaterials, liegt die untere Kante der
Anschlagleiste in geringem Abstand über dem Förderband, während die an der Anschlagleiste vorgesehenen
Ausnehmungen die Rippen des Förderbandes übergreifen. Es können infolgedessen auf dem einstückigen
Transportband auch kleinste und auch sehr dünne Plattenabschnitte transportiert werden, ohne daß sie
während des Transports 2:wischen Förderband und Antriebswalze fallen und Betriebsstörungen hervorrufen
können.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil, daü das
einstöckige Transportband zugleich Stützglied und in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist. Die geschnittenen
Blechabschnitte gelangen daher, ohne dall eine Zwischenablage auf Stützfüßen nötig ist, unmittelbar auf
das Transportband und werden mit diesem abgesenkt und in die Abtransport-Stellung gebracht. Dadurch ist
auch eine wesentliche bauliche Vereinfachung gegeben, weil heb- und scnkbarc Stüizfiiße und die zu ihrer
Bewegung notwendigen Antriebsorgane entfallen.
r.s hat sich außerdem als wichtiger Voneil erwiesen,
daß das einstückig über die gesamte Scherenbreite reichende Transportband außenseilig mit Rippen
versehen ist, welche von Ausnehmungen der Anschlagleisten übergriffen werden, so daß unabhängig von dem
/wischen der Unterkante der Anschlagleisien und dem Förderband unerläßlichen Spalt die auf den Rippen
liegenden Blechabschnitte, so dünn sie auch sei λ mögen, zuverlässig und gleichmäßig ihren Anschlag an der
Anschlagleiste finden.
Es kann die Tafelschere gemäß der Erfindung mit einer Steuervorrichtung versehen sein, welche nach
dem Einführen der zu schneidenden Tafel auf das laufende Förderband bis zur Anschlagleisie das
Förderband für die Schneiddauer stillsetzt, gleichzeitig den Niederhalter absenkt, anschließend das Förderband
in die der Abführhöhe entsprechende Unterlage herabbewegt, zugleich den Messerbalken betätigt,
daraufhin den Niederhalter und den Messerbalken in die Ausgangsstellung z.urückbewegt, gleichzeitig das Forderband
zum Abtransport der abgeschnittenen Tafel in Bewegung setzt und es nach Abgabe der Tafel wieder in
seine Ausgangsstellung anhebt. Es wird meist eine mit Endschaltern, Zeitrelais u. dgl. aufgebaute elektronische
Steuervorrichtung zur Anwendung kommen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung, Hierbei zeigen, jeweils schemalisch:
Fig. 1 bis 4 die einzelnen Phasen des Schneidvorgangs
bei einer normalen Tafel,
Fig. 5 einen Schnitt nach VU-VlI in Fig. 1.
Die Tafelschere besteht aus dem Tisch 1, auf den der Niederhalter 2 absenkbar ist, dem Messerbalken 3 und
der mit dem Messerbalken 3 fest verbundenen, hinter ihm angeordneten Anschlagleiste 4. Die Anschlagleiste
4 ist mit dem Messerbalken 3 über zwei Spindeln 5 und den Träger 6 verbunden. Der Träger 6 ist längs der
Spindel 5 verstellbar, so daß die Schnittlänge einstellbar ist. Der Tisch 1, der Niederhalter 2 und der
Messerbalken 3 sind an dem Ständer 7 gelagert.
Hinter dem Tisch 1 und unterhalb der Anschlagleiste 4 ist das heb- und senkbare, mittels eines nicht
dargestellten Motors antreibbare förderband 8 angeordnet.
Das Förderband 8 ruht auf dem Träger 9 eines mit Hilfe des Stellmotors 10 betätigbaren Scherengestells
11. An das Förderband 8 schließt die Schrott wei-S ehe 12 an, welche ebenfalls auf dem Träger 9 des
Scherengesiells 11 befestigt ist und daher mit dem Förderband 8 angehoben bzw. abgesenkt wird. Unter
der Schrottweiche 12 steht ein Schrottkübel 13.
An der Außenseite des Förderbandes 8 sind aus
ic Kunsistoffschnüren bestehende Rippen 14 befestigt,
beispielsweise angeschweißt (s. F i g. 7). Diese Rippen 14 übergreifen die Anschlagleisie 4 mittels an ihrer
Unterseite 4' angebrachter Ausnehmungen 15. Dadurch ist es möglich, auch bei in geringem Abstand vom
Förderband 8 angeordneter Anschlagleiste 4 ein sicheres Anliegen des Gutes 16 an der Anschlagleiste 4
zu erreichen.
Die Schrotiweiche 12 besteht aus einer mittels des Stellmotors 17 beweglichen Sperrplatte 18, deren dem
Förderband 8 benachbarte Kante 19 hochschwenkbar ist. An die hochschwenkhare Kante 19 schließt schräg
nach unten ein Leitblech 20 an. Um ein Verkratzen der über die Sperrplatte 18 bewegten Tafeln zu verhindern,
besteht wenigstens die Oberfläche der Sperrplatte 18 aus Kunststoff.
Beim Abschneiden einer Tafel 16 von einem zugeführten Streifen 21 spielt sich nun folgender
Vorgang ab: Der Streifen 21 wird bei angehobenem Niederhalter 2 und in Höhe des Tisches 1 befindlichem,
laufendem Förderband 8 bis zur Ansehlagleiste 4 in die Schere eingeschoben. Nach Anliegen des Streifens 21 an
der Anschlagleiste 4 wird das Förderband 8 stillgesetzt und der Niederhalter 2 auf den Tisch 1 abgesenkt, so daß
ein Verschieben des in der Schere befindlichen Teils 16 des Streifens 21 unmöglich ist (s. Fig. 1).
Hierauf wird das stillstehende Förderband 8 i'i die der
Abführhöhe der geschnittenen Tafeln 16 entsprechende untere Lage abgesenkt (s. F i g. 2). G leichzeitig wird die
Abwärtsbewegung des Messerbalkens 3 und der mit ihm verbundenen Anschlagleiste 4 eingeleitet.
Durch die Betätigung des Messerbalkens 3 wird die Tafel 16 von dem Streifen 21 abgeschnitten, so daß sie
vollständig auf dem Förderband 8 aufliegt (F i g. 3).
Nach dem Ende des Schneidvorgangs werden die Messerbalken 3 mit der Anschlagleiste 4 und der Niederhalter 2 angehoben. Das Förderband 8 wird eingeschaltet und transportiert die abgeschnittene Tafel 16 in Richtung des Pfeils 22 über die Sperrplatte 18 der Schrottweiche 12 ab (F i g. 4).
Nach dem Ende des Schneidvorgangs werden die Messerbalken 3 mit der Anschlagleiste 4 und der Niederhalter 2 angehoben. Das Förderband 8 wird eingeschaltet und transportiert die abgeschnittene Tafel 16 in Richtung des Pfeils 22 über die Sperrplatte 18 der Schrottweiche 12 ab (F i g. 4).
Nach dem Abtransport der geschnittenen Tafel 16 wird das Förderband 8 wieder in seine Ausgangsstellung
in Höhe des Tisches 1 angehoben und der Streifen 21 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abführen der geschnittenen Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken und einer dahinter angeordneten Anschlagleiste haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb welcher die Anschiagleistc auf Schnittlänge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende Transportvorrichtung von einem einstückig über die gesamte Scherenbreite reichenden, während des Schneidvorgangs stillstehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband (8) gebildet ist, welches auf dem vertikal parallel heb- und senkbaren Träger (9) eines motorisch (10) betätigbaren Scherengestells (11) ruht und welches außenseitig mit in Förderrichtung (22) des Bandes (8) verlaufenden parallelen Rippen(14) versehen ist, welche die Anschlagleiste (4) mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmungen(15) übergreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) mit dem Förderband (8) einstückig sind.
- J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) von auf dem Förderband (8) befestigten Schnüren gebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (14) aus Kunststoff bestehen und auf das Förderband (8) aufgeschweißt sind.35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0055078 | 1968-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652760C3 true DE1652760C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3637561C2 (de) | ||
DE3716666C2 (de) | Plattenaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge | |
DE2702724C2 (de) | Einrichtung zum Sortieren und Ablegen von Zuschnitten bei Plattenaufteilanlagen | |
DE3416577C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen horizontaler und vertikaler Schnitte an plattenförmigen Objekten | |
AT396767B (de) | Kreissäge mit automatischem abtransport des schnittgutes | |
DE1652760B2 (de) | Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln | |
DE1528050C2 (de) | Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von Platten | |
EP1283809A1 (de) | Vorrichtung zur förderung einer vorratsrolle | |
DE3824119C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Sortieren von stabförmigen Materialien | |
DE1652760C3 (de) | Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff o.dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abfuhren der geschnittenen Tafeln | |
EP0657259A1 (de) | Tonstrang-Schneidevorrichtung | |
EP0478530B1 (de) | Schneidanlage zum Abschneiden von Stücken wählbarer Länge von einem Gitterrost | |
DE1652759B2 (de) | ||
DE2542069C2 (de) | Förderanlage mit einem zumindest schräg ansteigenden Hauptförderband | |
AT403263B (de) | Maschinentisch mit einer unterflurkreissäge | |
DE2521531C3 (de) | Formataufteilsäge | |
EP0602574B1 (de) | Plattensäge mit aufrechtem Gestell | |
DE3242484C1 (de) | Transportvorrichtung fuer laengliche Werkstuecke | |
DE3010695A1 (de) | Schutzeinrichtung an einer schneidmaschine | |
DE2209663A1 (de) | Stapelvorrichtung als zusatzgeraet fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere blechscheren | |
EP0709021B1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Käsemassen | |
DE2547147C3 (de) | Im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder Siebtuchrahmen | |
DE2758848C2 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage | |
DE2152392A1 (de) | Geraet zum stapeln oder abstapeln von platten | |
DE2547911A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen des saumschrottstreifens eines ne-metallbandes |