DE341209C - Werkzeuggeraet zum Schneiden von Schrauben und Fassonteilen aus einem in Drehung gesetzten Arbeitsstueck - Google Patents

Werkzeuggeraet zum Schneiden von Schrauben und Fassonteilen aus einem in Drehung gesetzten Arbeitsstueck

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DE341209C
DE341209C DE1918341209D DE341209DD DE341209C DE 341209 C DE341209 C DE 341209C DE 1918341209 D DE1918341209 D DE 1918341209D DE 341209D D DE341209D D DE 341209DD DE 341209 C DE341209 C DE 341209C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/14Tapping-heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

'Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeuggerät zum Anfertigen von Schrauben und Fassonteilen aus einem Arbeitsstück, das von einer beliebigen mit einem Spannkopf versehenen Vorrichtung in Drehung gesetzt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die zur Herstellung der Schrauben erforderlichen Werkzeuge, und" zwar ein Mehrstahlhalter
to und ein Schneidkopf, an einem mit den Händen am Arbeitsstück entlang geführten Rahmen so angeordnet sind, daß die das Gerät haltenden Hände gleichzeitig die verschiedenen Werkzeuge an das Werkstück ansetzen und zur Wirkung bringen. Die eine Handhabe trägt einen Mehrstahlhalter und ist in dem Rahmen so drehbar und in seitlicher Richtung beweglich angeordnet, daß die Stähle nach Belieben an das Werkstück angesetzt
ao werden können. Der Schneidkopf ist in dem Rahmen so schwenkbar gelagert, daß er durch Fingerdmick von der den anderen Griff fassenden Hand aus in Arbeitsstellung gebracht werden kann und bei Aufhören des Druckes selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt. Damit die Stähle des Mehrstahlhalters stets richtig an das Arbeitsstück angesetzt werden, sind am Rahmen feste z^nischlagflächen und an dem Mehrstahlhalter für jeden Stahl einstellbare Anschläge vorgesehen, die durch Zusammenwirken die richtige Einstellung des Stahles in wagerechter und senkrechter Richtung in bezug auf das Werkstück sichern. Zum Andrücken des Stahles an das Arbeitsstück dient eine an dem beweglichen Lager des Mehrstahlhalters angreifende Hebelanordnung mit einem Handhebel, der von den Fingern der Hand, welche die andere Handhabe faßt, bedient wird.
An den Stahlhalter ist ferner für jeden Stahl ein verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Länge des Werkstückes angebracht. Der Schneidkopf, der in bekannter Weise selbsttätig sich' öffnende Backen besitzt, ist so eingerichtet", daß die Backen durch Fingerdruck gleichzeitig mit der Schwenkung des Schneidkopfes in die Arbeitsstellung gespannt werden können.
Bei der Herstellung von Schrauben von geringem Durchmesser dder aus leichtem Metall kann das Gerät so leicht gehalten werden, daß es bequem mit den Händen getragen und an dem Werkstück entlang geführt werden kann. Wenn das Gerät zur Herstellung schwerer Werkstücke dienen soll, wird es zweckmäßig an einer zum Arbeitsstück parallel laufenden Führung aufgehängt, welche das Gewicht des Gerätes trägt, so daß die Hände nur die Werkzeuge zu bedienen haben. Zu diesem Zwecke ist in dem Rahmen des Gerätes ein Haken zum Aufhängen des Gerätes angebracht.
Ferner ist das Gerät zur Anbringung eines Ölbehälters und eines Auffängers für die Drehspäne und Drehteile eingerichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Gerätes und veranschaulicht gleichzeitig die Art seines Gebrauches.
Fig. 2 ist eine Rückansicht Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der rechten Hälfte des Gerätes mit deßi Schneidkopf in Arbeitsstellung, wobei "Einzelheiten im Schnitt gezeichnet sind.
Ein Rahmen ι von im allgemeinen Z-förmiger Gestalt ist mit einer Bohrung versehen, in welche eine Hülse 2 eingesetzt ist. Mit dieser wird 3er Rahmen auf das Arbeitsstück ίο aufgeschoben. An dem Ende des unteren wagerechten Schenkels des Rahmens ist mittels eines Bolzens 3 ein Lagerarm 4 angelenkt. In einer Bohrung am anderen Ende des Armes 4 ist ein Bolzen 5 befestigt, auf dem drehbar ein als Handgriff ausgebildetes Rohr 6 sitzt. Auf dem Rohr 6 ist der in Form einer Scheibe ausgebildete Mehrstahlhalter 7 befestigt, der an der Umfangsfläche radiale Bohrungen zur Aufnahme der Stähle und Werkzeuge 8 besitzt, die durch Schrauben 9 festgespannt werden.
Auf der Vorderseite besitzt der Mehrstahlhalter für jede Stahleinspannungisstelle einen Vorsprung 10, in welchem je eine AnscMagschraube 11 eingeschraubt ist, die mit einer am Rahmen 1 angebrachten Anschlagnase 12 mit wagerechter Anschlag-flache zusammenwirkt, wenn der Mehrstahlhalter in Arbeitsstellung gebracht wird. Ferner sind in die Vorsprünge 10 des Mehrstahlhalters Anschlagschrauben 32 in radialer Richtung eingeschraubt, welche durch Zusammenwirken mit einer senkrechten Anschlagfläche 33 des Rahmens den wagerechten Vorschub des Werkzeuges begrenzen.
In der Scheibe des Mehrstahlhalters sind Bohrungen in der Zahl der Stähle entsprechenden Anzahl vorgesehen, in welchen Stäbe 13 verschiebbar sitzen, die durch Schrauben 14, welche an der Umfangsfläche des Mehrstahlhalters eingeschraubt sind, festgestellt werden. An dem rückwärtigen Ende besitzen die Stäbe 13 rechtwinklig zu ihnen gerichtete Arme 15, die an den Enden mit Anschlagschrauben 16 versehen sind. Diese Schrauben sind durch Gegenmuttern 17 feststellbar untt dienen zur Begrenzung der Länge eines Werkstückes bei der Arbeit.
Der Lagerarm 4 des Mehrstahlhalters besitzt am oberen Ende einen Fortsatz 18, der durch eine Stange 19 mit einem Hebelarm 20 gelenkig verbunden ist, welcher an dem Ende des oberen wagerechten Rahmenschenkels auf einem Zapfen drehbar sitzt.
Auf der äußeren Stirnseite des oberen wagerechten Rahmenschenkels sitzt auf einem Bolzen 21 drehbar ein Handhebel 22, der mit einem Finger 23 in einen Randausschnitt 24 des Hebelarmes 20 greift und hebelartig gegen die untere Begrenzungskante des Ausschnittes drückt. Der Drehzapfen des Hebelarmes 20 ist auf der Rückseite des Rahmens zu einer festen Handhabe 25 verlängert, so daß die Finger der diesen Griff fassenden Hand gleichzeitig den Griffhebel 22 bedienen und den Mehrstahlhalter zum Ansetzen eines Stahles an das Arbeitsstück heranziehen können. Dieser Bewegung wirkt eine Feder 26 entgegen, welche mit dem einen Ende an einen Haken 27 des Rahmens und mit dem anderen Ende an die Verfoindungsstange 19 angehakt ist und den Mehrstahlhalter in der Ruhestellung festzuhalten sucht.
In dem oberen wagerechten Rahmenschenkel ist mittels eines Zapfens 28 schwenkbar ein Arm 29 gelagert, der an dem "einen Ende als Schneidkopf 30 mit sich selbst entspannenden Backen 31 ausgebildet ist. Das andere Ende des Armes 29 besitzt an der Unterseite einen runden Ausschnitt 34, durch dessen Anschlag an den Handgriff 25 die Arbeitsstellung des Schneidkopfes festgehalten wird. Das Schwenken in die Arbeitsstellung geschieht durch Druck des Daumens der den Handgriff 25 fassenden Hand auf das bogenförmig abgerundete Ende 35 des Armes 29. Die Schneidbacken 31 sind als Hebelarme ausgebildet, die um Zapfen 36 drehbar zwischen zwei Platten 37, 38 gelagert sind. Eine Feder 39 ist zwischen den beiden Backenhebeln angeordnet und wirkt dahin, die Bakken auseinanderzuhalten. Am anderen Ende besitzen die Backenhebel rechtwinklige Ausschnitte, welche durch das Ende eines um einen Gelenkbolzen 40 drehbaren Hebel 41 ausgefüllt sind, der mit seinem anderen Ende über die Oberkante der Platte 37 hervorragt, so daß er durch den Daumen der den Griff 25 fassenden Hand beim Inarbeitsstellungbringen des Schneidkopfes mitgefaßt werden kann. Durch Druck des Daumens auf den Hebel 41 werden die Backenhebel um ihre Zapfen 36 so gedreht, daß die Backen entgegen der Wirkung der Feder 39 einander genähert werden.
In einer zur Führungshülse parallel laufenden Bohrung eines winkelförmigen Angusses der Platte 37 ist eine Führungsstange 43 verschiebbar gelagert, auf denen dem Rahmen zugekehrten Ende ein U-förmiger Bügelteil 44 sitzt, dessen Schenkelenden über die Backenhebel greifen und mit Einstellschrauben 45 versehen sind, welch letztere zur Einstellung der Backen auf den Durchmesser der anzufertigenden Schraube dienen. Zwischen dem Angußauge und dem U-förmigen Bügelteil sitzt auf der FQhrungsstange 43 eine Feder 46, welche bewirkt, daß die Schenkelenden des Bügelteiles über die Schneidbacken greifen, wenn letztere durch Druck auf den Hebel 41 einander genähert sind. Bin Anschlagbolzen auf der Innenseite des Angusses 42 sichert durch Anschlag gegen die Innenfläche des
U-förmigen Bügelteiles die richtige Stellung der letzteren in bezug auf die Schneidbacken.
Der U-förmige Bügelteil 44 sitzt auf der Fühorungsstange 43 verschiebbar und ist mittels einer Schraube 48 feststellbar. Das innere Ende der Führungsstange dient als Anschlag für die Begrenzung der Schraubenlänge.
Am inneren Ende des oberen Rahmenschenkels ist auf seiner Oberseite ein Haken 49 eingeschraubt, der zum Aufhängen des Gerätes an eine Tragrolle 50 dient, die auf einer zu dem Arbeitsstück parallel laufenden Schiene 51 rollt.
Ferner ist auf der Oberseite des oberen Rabmenschenkels ein Halter 52 mit einem Ölgefäß 53 eingeschraubt.
Endlich ist im Rahmen an geeigneter Stelle noch eine Bohrung 54 mit Muttergewinde vorgesehen, zum Anschrauben eines Fängers für die Drehspäne und Drehteile.
Ein Arbeitsstück von beliebiger Länge wird in einen Spannkopf 55, der von einer beliebigen Antriebsvorrichtung, z. B. einem Motor 56 in Drehung gesetzt wird, eingespannt und sein freies Ende durch die Führungshülse 2 hindurchgeführt.
Nachdem die Anschläge für die Länge des anzufertigenden Werkstückes und für die Einstellung der zur Verwendung kommenden Werkstücke und Stähle eingestellt sind, werden diese nacheinander zur Wirkung gebracht, indem der Mehrstahlhalter mit dem Handgriff 6 entsprechend gedreht und durch Anziehen des Hebele 22 an den Handgriff 25 an das Werkstück heranbewegt wird. Hierbei begrenzt die Anschlagschraube 11 durch Anschlag an die Fläche 12 des Rahmens die Drehbewegung und die Anschlagschraube 32 durch Anschlag an die Fläche 33 des Rahmens die seitliche Bewegung des Mehrstahlhalters. Wenn die Arbeit eines jeden Werkzeuges vollendet ist, bringt die Feder 26 den Mehrstählhalter in die Ruhestellung zurück. Zum Schneiden des Gewindes wird der Schneid- +5 kopf, nachdem zuvor Stellschrauben 45 für die Schneidbacken und die Führungsstange 43 für die Begrenzung der Länge entsprechend eingestellt sind, durch Druck des Daumens auf den Hebel 41 in Arbeitsstellung gebracht, wobei zugleich die Schneidbacken einander genähert werden, so daß der U-förmige Bügelteil 44 unter dem Druck der Feder 46 über die Schneidbacken greift.
Das Gerät wird mit den Händen an dem Arbeitsstück entlanggeführt, wobei die in Fig. ι dargestellte Tragvorrichtung zur Entlastung der Hände Anwendung finden kann. Nach Fertigstellung dler Schrauben wird der Daumen von dem Ende 35 des Schneidkopfhebelarmes zurückgezogen, worauf der Schneidkopf in seine Ruhelage zurückkehrt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Werkzeuggerät zum Schneiden von Schrauben und Fassonteilen aus einem in Drehung gesetzten Arbeitsstück, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), der durch sein Auge (2) mittels Handhaben (6,25) über das Werkstück geschoben wird und an welchem die Werkzeuge und Handhaben (6,25) so angeordnet sind, daß die Handhaben (6, 25) zugleich zum Ansetzen der verschiedenen Werkzeuge (8, 30) .an das Arbeitsstück dienen bzw. die Bedienung der Werkzeuge (8, 30) mit . den Fingern ermöglichen.
  2. 2. Werkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Handhabe (6) einen Mehrstahlhalter (7) trägt und am Rahmen (1) so dreh- und schwenkbar angeordnet ist, "daß durch ihre Drehung und Schwenkung die verschiedenen Stähle (8) nach Belieben an das Werkstück angesetzt werden können und daß ein Gewindeschneidkopf (30) in dem Rahmen (1) mittels eines Zapfens (28) so schwenkbar gelagert ist, daß er durch Fingerdruck von der die andere Handhabe (25) fassenden Hand aus seiner Ruhelage in die Arbeitsstellung gebracht werden g? kann und bei Aufhören des Druckes in die Ruhelage zurückkehrt.
  3. 3. Werkzeuggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) eine Anscblägnase (12) und an dem Mehrstahlhalter (7) für jeden Stahl (8) ein einstellbarer Anschlag (11) vorgesehen sind, die durch ihr Zusammenwirken die richtige Einstellung des Stahles (8) in bezug auf das Werkstück sichern.
  4. 4. Werkzeuggerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an dem schwenkbaren Lager (4) des Mehrstahlhalters (7) angreifende Hebelanordnung (19, 20) mit von den Fingern der anderen Hand bedienbarem Hebel (22) zum Heranbringen des Mehrstahlhalters (7) an das Werkstück entgegen der Wirkung einer den Mehrstahlhalter (7) in die Ruhelage zurückführenden Feder (26).
  5. 5. Werkzeuggerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet," daß an dem Mehrstahlhalter (7) einstellbare Anschläge (16) zur Begrenzung der Länge des Werkstückes angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918341209D 1918-11-24 1918-11-24 Werkzeuggeraet zum Schneiden von Schrauben und Fassonteilen aus einem in Drehung gesetzten Arbeitsstueck Expired DE341209C (de)

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