AT147352B - Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten.

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AT147352B
AT147352B AT147352DA AT147352B AT 147352 B AT147352 B AT 147352B AT 147352D A AT147352D A AT 147352DA AT 147352 B AT147352 B AT 147352B
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Josef Albert Luethi
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Josef Albert Luethi
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Halten von Werkstücken. insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten mittels tragender an einer Unterlage zu befestigender Haupt-und getragener auswechselbarer Nebenorgane, welche sich dadurch auszeichnet, dass das tragende Hauptorgan an seinem über die Unterlage hinwegragenden waagrechten Teil eine Spannvorrichtung für Werkstücke aufweist und dass im senkrechten Teil, unabhängig von der Spannvorrichtung. Mittel vorgesehen sind. um Haltevorrichtungen für   Werkstücke   lösbar befestigen zu können. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 



  Es zeigt Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel, u. zw. Fig. 1 ein tragendendes Hauptorgan in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht, Fig. 3 in Draufsicht. Fig. 4 einen Vertikalschnitt   gemäss Linie A-B   der Fig. 1, mit angedeutetem getragenem Nebenorgan, die Fig. 5 bis 14 stellen getragene Nebenorgane dar, u. zw. die Fig. 5 die Seitenansicht einer Schraubzwinge, Fig. 6 ein Schaubild eines   Sägebockteiles,   Fig. 7 die Seitenansicht zweier Spitzenführungen, Fig. 8 und 11 die Seitenansichten von als ausziehbares U ausgebildeten Schraubzwingen, Fig. 9 die Seitenansicht eines Bohr-oder Drehkopfes, Fig. 10 die Seitenansicht eines Gegenstücks zu Fig. 9, Fig. 12 die Draufsicht auf eine Einrichtung zum Einspannen von in Hochkantstellung zu bearbeitenden   Werkstücken,   Fig.

   13 einen Querschnitt gemäss   Linie J-B   der Fig. 12 von der Seite gesehen, Fig. 14 einen Querschnitt gemäss der Linie   C-D   der Fig. 12 von der Seite gesehen. 



   In den Figuren bedeutet 1 die obere Grundplatte eines tragenden   Hauptorganes. 2   den   U-förmig   ausgebildeten Längsschienenteil, in welchen die verschiedenartigsten Nebenorgane auswechselbar eingesetzt werden können. Dieser   Längsschienenteil   besitzt einen Ansatz 3, in welchem eine Stellschraube 4 angeordnet ist. Das tragende Hauptorgan wird mittels dieser Stellschraube an eine Tischplatte angeschraubt. Auf der Grundplatte 1 ist eine aus Blech hergestellte, beidseitig mit Zähnen 6'und   6"ver-   sehene Greifbacke 6 in der Richtung des Doppelpfeiles P (Fig. 3) hin-und herbeweglich geführt. Ein unter der Greifbacke geführter Schieber 7 besitzt einen nach oben ragenden Stift   8,   welcher in einen Schrägschlitz 9 der Greifbacke eingreift.

   Die Teile 6 bis 9 bilden die eingangs erwähnte Spannvorrichtung. Durch die Hin-und Herbewegung des Schiebers 7 kann die Greifbacke 6 rechtwinklig zum Schieber zwangläufig hin-und herbewegt werden. Die Greifbacke und der Schieber sind von einer Deckplatte 10 überdeckt, welche mittels Schrauben 11 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Sind zwei tragende Hauptorgane gemäss Fig. 1 bis 3 vorgesehen, so können nach Befestigung derselben an einer Tischplatte zwischen die Greifbacken Werkstücke eingespannt und bearbeitet werden. 



   Der Halteteil 2 besitzt oben an den   U-Schenkeln   zwei Einkerbungen 12 und weiter unten zwei 
 EMI1.2 
 die mit entsprechenden Gegenverbindungsmitteln   14,   15 und 16 ausgerüsteten Nebenorgane, u. zw. sind mit 14 Vorsprünge an diesen bezeichnet. 15 zeigt einen gegenüber den Schlitzen 13, 13'nach oben versetzten Schlitz und 16 einen Keil, der bestimmt ist, durch die Schlitze 15 und 13, 13'hindurchgetrieben zu werden, wobei die auf die Ausparungen 12 des Halteteils 2 aufgelegten Vorsprünge 14 in die Aussparungen gepresst werden (Fig. 4). 



   Mit 17 ist ein U-förmiger Bügel bezeichnet, zum Einhängen in das tragende Hauptorgan gemäss Fig. 4. Im äusseren U-Schenkel ist eine Feststellschraube 17'angebracht. Zwei dieser in die Hauptorgane 

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 eingehängten Nebenorgane gewähren beispielsweise die Möglichkeit zum Einspannen von Brettern zwecks Bearbeitung der Längskanten. An Stelle des Bügels 17 kann auch ein Feilkloben treten.'
Zum Zersägen von Holzstücke kann beispielsweise ein aus zwei Nebenorganen gemäss Fig. 6 gebildeter Sägebock dienen. 



   In Fig. 7 sind zwei Körper mit Spitzen dargestellt, von welchen jeder an je einem Hauptorgan befestigt wird und zwischen welche das Werkstück eingespannt werden kann. 18 ist eine mit einer Spitze versehene Drehspindel, 19 ein auswechselbarer Körper mit zwei Spitzen. 



   Beim Nebenorgan nach Fig. 8 dient der einhängbare lotrechte Bolzen 20 als Führung für einen Schiebewinkel   21,   der oben ein Auge 22 mit Gewinde für eine Feststellspindel aufweist. 



   In Fig. 9 ist ein in einem Bohrfutter 23'eingespannter Bohrer 23 in einem in das Hauptorgan 2 einhängbaren Support 24 gelagert. Der Bohrer wird von einem aus drei Stufenscheiben bestehendem Antrieb 25 in Umdrehung versetzt. Zum Anpressen des Werkstückes an den Bohrer dient die in Fig. 10 dargestellte Einrichtung, welche aus einem in ein zweites Hauptorgan 2 einhängbaren Support 26 besteht. der einen längs geführten Drücker 27 besitzt, welcher von einem um einen Arm 26'schwenkbaren Hebel 28 hin-und herbewegt werden kann. 



   In Fig. 11 ist eine Abänderung des Einspanngerätes nach Fig. 8 dargestellt. Der in das Hauptorgan einhängbare lotrechte Bolzen 29 ist hier jedoch mit einer Feststellspindel 30 ausgerüstet, wogegen der im Bolzen 29 geführte Sehiebewinkel 31 auf beliebige Weite verstellt werden kann. 



   Das Nebenorgan nach Fig. 12 bis 14 wird mittels der U-förmigen, mit Vorsprüngen 14 versehenen Schiene 32 in das Hauptorgan eingehängt. In einem Längsschlitz 33 der Schiene 32 ist gleitbar ein zweiarmiger Hebel 34 angeordnet, welcher ein Auge 34"besitzt. In dieses Auge ist ein Zapfen 35 eingesetzt. um welchen der Hebel horizontal schwenkbar'ist. Der Zapfen 35 wird von einer Schraube 36 durchdrungen.

   Das eine Ende der Schraube ist mit einem Ansatz   37'und   einer sich daran anschliessenden nach unten   erstreckenden Abkröpfung   37 versehen, an welcher eine nach oben ragende Feder 38 sich   anschliesst.   Ferner besitzt der Hebel 34 am Ende des einen Armes einen gewölbten Ansatz 39, während in einem Auge   34'am   Ende des anderen Armes eine mit dem Teller 41 versehene Schraubenspindel 40 in einer drehbaren Mutter 42 gelagert ist. Eine Kugel 44 dient als Handgriff der Spindel. Beim Einspannen eines Werkstückes wird vorerst der Hebel 34 im Schlitz 33 der Schiene 32 so in der Höhe eingestellt, dass der gewölbte Ansatz 39 vor die äussere Tischkante zu liegen kommt.

   Dabei kommt der aufragende Teil der Feder 38 gegen die hintere Wandung des Teiles 2 zu liegen und wird bei entsprechender Einstellung der Schraube 36 im Zapfen 35 dagegen gepresst und zusammengedrückt, wobei der Ansatz 37'mit der Abkröpfung 37 ein Kippen und die   Feder 38   ein ungewolltes Gleiten des Hebels 34 nach unten verhindert. 



  Die mit diesem Gerät einzuspannenden Werkstücke werden, zwischen dem Teller 41 und der äusseren Tischkante eingeklemmt. Dabei kann, wenn das Werkstück z. B. eine schräge Oberfläche besitzen sollte, die Spindel 40 mit der Mutter 42 im Hebelende   34'eine   leichte Schwenkung nach rechts oder links vollführen. zu welchem Zwecke Aussparungen 45 vorgesehen sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Sehreinerarbeiten. mittels tragender an eine Unterlage zu befestigender Haupt-und getragener auswechselbarer Nebenorgane, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Hauptorgan   (2)   an seinem über die Unterlage hinwegragenden waagrechten Teil eine Spannvorrichtung   (6   bis   9)   für Werkstücke aufweist und dass im senkrechten Teil, unabhängig von der Spannvorrichtung, Mittel (12, 13) vorgesehen sind zum Festhalten für die mit Gegenverbindungsmitteln (14,   15,   16) ausgerüsteten getragenen Nebenorgane.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Hauptorgan (2) eine Grundplatte (1) mit einer darauf angeordneten Horizontalführung für mindestens eine Greif backe nebst einem Organ (7) zum Feststellen der Greifbacke in beliebigen Stellungen aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Hauptorgan (2) EMI2.1 unterhalb derselben zwei einander gegenüberliegende Schlitze (13, 13') aufweisen, wobei der zwischen die U-Schenkel einzuschiebende Teil eines getragenen Nebenorganes zum Einhängen in die vorgesehenen Einkerbungen (12) bestimmte Vorsprünge (14) und an der zwischen den Schlitzen (13, 13') befindlichen Stelle ebenfalls einen Schlitz aufweist, welcher hinsichtlich der Schlitze (13, 13') in der Richtung gegen die VorsprÜnge 14 zu etwas versetzt ist, derart, dass ein durch alle drei Schlitze getriebener Keil (16) das tragende Haupt-und das getragene Nebenorgan miteinander unverschiebbar verbindet.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zähnen (6', 6") versehene Greifbacke (6) mindestens einen schrägen Schlitz (9) aufweist, in welchen ein Stift (8) eines kreuzweis zur Greifbackenführung geführten Schiebers (7) eingreift.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als getragenes Nebenorgan wenigstens eine Schraubzwinge oder ein Feilkloben (17) vorgesehen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als getragenes Nebenorgan wenigstens eine Schiebezwinge (20, 21, bzw. 29, 31) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 3>
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als getragene Nebenorgane zwei mit Gabeln versehene Einsatzstücke (Fig. 6) vorgesehen sind, welche zusammen als Sägeboek dienen können.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als getragenes Nebenorgan ein mit Einspannmittel (23') für ein Werkzeug (23) und mit einem Antrieb (25) ausgestatteter Support (24) vorgesehen ist.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Einsatzgegenstück ein von einem Hebel (28) zu betätigendes Schiebeorgan (27) vorgesehen ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als getragenes Nebenorgan ein zweiarmiger um ein in der Höhe einstellbares Organ (35) schwenkbarer Hebel (34) mit schwenkbarer Feststellspindel (40) vorgesehen ist zum Einspannen von Werkstücken gegen die vordere Tischplatte.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Höhe verstellbare Organ (35) ein Zapfen ist, der von einer in dem Schlitz (33) einer Schiene (32) verschiebbaren Spindel (36) durchdrungen ist, deren Ende einen Ansatz (37) mit Abkröpfung nebst Feder (38) trägt. welche beim Einspannen des Werkstückes gegen die hintere Wandung des tragenden Hauptorganes (2) zu liegen kommt, wobei die Abkröpfung (37) ein Kippen und die Feder (38) ein ungewolltes Gleiten des Hebels nach unten verhindert. EMI3.1
AT147352D 1934-04-15 1935-04-13 Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten. AT147352B (de)

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DE (1) DE647329C (de)
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US2466518A (en) * 1944-07-24 1949-04-05 Rudolph W Wagner Combined angle bracket and stationary clamping jaws having a selectively mountable clamping jaw

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DE647329C (de) 1937-07-02
CH180472A (de) 1935-10-31
GB440863A (en) 1936-01-07
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