DE240703C - - Google Patents
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- DE240703C DE240703C DENDAT240703D DE240703DA DE240703C DE 240703 C DE240703 C DE 240703C DE NDAT240703 D DENDAT240703 D DE NDAT240703D DE 240703D A DE240703D A DE 240703DA DE 240703 C DE240703 C DE 240703C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D49/00—Machines for pounding
Landscapes
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
240703 KLASSE 71c. GRUPPE
in LONDON.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hämmern von Schuh- und Stiefelhacken,
insbesondere solche, bei denen der Schuh oder Stiefel auf einem Träger ruht, dessen Entfernung von dem Werkzeughammer
verändert werden kann, welcher in rascher Reihenfolge auf den zu hämmernden Teil des
Schuhes Schläge ausübt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
ίο Luftdruckhammer oder ein anderes Hammerwerkzeug
mit geradlinig hin und her gehendem Hammer verwendet und der Hammer in einer festen Führung derart angeordnet, daß
er durch den Hammerkolben betätigt werden kann. Das Hämmern tritt vorzugsweise selbsttätig
ein, wenn der Schuh oder Stiefel gegen den Hammer oder gegen Führungen, welche vor dem Werkzeug angeordnet sind, gedrückt
wird, und wird selbsttätig unterbrochen, wenn dieser Druck aufhört. Zu diesem Zweck kann
der Hammer auf einem ortsfesten Kopfstück und der Stiefel oder Schuh auf einem Träger
angeordnet werden, der mit dem Hammer verbunden ist, und dessen Entfernung von diesem verändert werden kann. Der Hammer
kann jedoch auch zusammen mit den erwähnten Führungen auf einem beweglichen Kopfstück
sitzen, dessen Entfernung von einer ortsfesten Stelle verändert werden kann, um den Hammer in und außer Betrieb zu Setzen.
Dieses kann mittels eines im Bereich des Wärters vorhandenen Fußtrittes geschehen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht bzw. Schnitt einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf den Hammer.
Fig. 7 ist eine Aufsicht bzw. ein Schnitt des Maschinenhauptes in größerem Maßstabe,
Fig. 8 eine Vorderansicht bzw. Schnitt der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fig. 8, bei der die rechte Stellmutter fortgelassen ist,
um andere Teile deutlicher darstellen zu können.
Fig. 10 ist eine Aufsicht bzw. ein Schnitt
eines abgeänderten Maschinenhauptes.
Fig. 11 ist eine Einzelansicht der rechten
Führung der Fig. 10.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 wird der Hammer C durch den Kolben eines
Luftdruckhammers betrieben, der sich in der üblichen Weise in dem Zylinder c befindet.
Der Hammer ruht in einer ortsfesten Führung cx, während der Zylinder c auf einer
Säule c1 sitzt und durch ein Rohr c2 mit Luft
gespeist wird.. Der Schuh oder Stiefel A steckt auf einem Leisten a, welcher auf einem
Halter a1 drehbar sitzt. Der Halter ist seinerseits drehbar in einem Tisch δ und vorzugs-
weise bei a2 abgekröpft, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, um die erforderlichen
Bewegungen dem Stiefelhacken erteilen zu können, damit das Hämmern in befriedigender
Weise ausgeführt werden kann. An der Unterseite des Tisches δ sitzt ein Schraubenstift
δ1, der in dem Muttergewinde einer Muffe b% am oberen Ende des Ständers B
steckt. Infolge dieser Anordnung kann die Höhenlage des Stiftes b1 gegenüber dem Hammer
C durch Drehung des Tisches δ in der einen oder anderen Richtung verändert werden,
wobei eine Klemmschraube δ3 den Tisch in seiner eingestellten Lage sichert. Der Ständer
B ist an seinem unteren Ende an der Säule c1 angelenkt und kann bei der Arbeitsstellung
der Maschine dem Hammer C mittels eines Gewichtes δ8 genähert werden, welches
an einem Arm δ4 des Ständers B hängt. Letzterer wird in seiner äußersten Stellung gegenüber
dem Hammer C, wenn die Maschine sich nicht in ihrer Arbeitsstellung befindet, durch
einen Haken c3 gesichert, der an der Säule c1
angelenkt ist und mit einem Zapfen δ5 des Ständers B in Eingriff kommen kann, wenn
dieser um einen bestimmten Betrag von dem Hammer entfernt ist. Der Haken c3 ist durch
eine Stange c4 mit einem unter Federdruck stehenden Fußtritt c5 verbunden, welcher den
Haken c3 bei seinem Abwärtsdrücken von dem Zapfen δ5 löst. Damit der Hammer selbsttätig
in oder außer Betrieb gesetzt wird, wenn der Schuh- oder Stiefelhacken in oder außer Eingriff mit dem Hammer kommt, ist
ein geeignetes Ventil vorgesehen, welches für gewöhnlich geschlossen ist. An dem Ventil
sitzt ein Stift ce, der auf dem einen Arm eines Winkelhebels c7 ruht, der an der Säule c1
angelenkt ist. Der andere Arm des Winkelhebels stößt gegen das Ende einer Stange c8,
welche in der Verlängerung einer verschiebbaren Stange c9 verschiebbar in der Säule c1
angeordnet ist. Die beiden Stangen sind durch eine Feder c10 voneinander getrennt,
welche sich zwischen den Bunden c11 und c12
auf ihnen befindet. Wenn der Fußtritt c5 heruntergedrückt wird, bringt das Gewicht δ8
den Ständer B und damit den Stiefel oder Schuh in Berührung mit dem Hammer C.
Hierbei ist der Ständer B vorher in Berührung mit der Stange c9 gekommen, deren hierdurch
verursachte Bewegung durch die Feder c10 auf die Stange c8 übertragen wird,
so daß das erwähnte Ventil geöffnet wird und der Hammer anfängt zu arbeiten.
Der Schuh oder Stiefel wird jetzt von Hand auf dem Tisch δ gedreht und seitwärts bewegt,
wenn alle zu hämmernden Teile des Hackens in Berührung mit dem Hammer
kommen sollen. Die Seitwärtsbewegung geschieht bei der dargestellten Ausführungsform
durch die Äbkröpfung α2 des Halters. Ist
das Hämmern vollendet, wird der Ständer B von dem Hammer entfernt, bis der Haken c3
über den Stift δ8 gleitet und den Ständer in seiner Außenstellung sichert. Das Luftventil
ist bereits vorher geschlossen, da durch die Rückbewegung des Ständers auch die Stange c9
zurückgeglitten ist.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist eine Blattfeder an Stelle des
röhrenförmigen Ständers gesetzt, welcher das beweglich angeordnete Glied B in Fig. 1 bildet.
Durch die neue Ausführungsform wird die
seitliche Bewegung des Stiefelabsatzes gegenüber dem Hammer C erleichtert. Die Blattfeder
ist zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende in einer Konsole δ6 befestigt, welche
unten an der Säule c angelenkt ist. Am oberen Ende der Blattfeder sitzt ein mit Muttergewinde
versehener Ansatz δ2 für den einstellbaren Tisch δ. Der Haken c3 ist an
einem Bolzen c14 angelenkt, der die Säule c1
durchquert und zwei getrennte Muffen c15 (Fig. 3) trägt, damit der Haken sich stets in
der Achse der Säule befindet. Eine weitere Abänderung besteht darin, daß der Zapfen b5
an einer Klemme δ7 sitzt, welche in irgendeiner erforderlichen Stellung auf der Blattfeder
befestigt werden kann, damit diese eine mehr oder minder große Entfernung von dem
Hammer C einnehmen kann, wenn der Haken c3 mit dem Zapfen δΒ in Eingriff steht. Eine
einzelne Stange c8 ist zur Betätigung des Winkelhebels c7 verwendet, der mit der Ventilstange
c6 durch einen Lenker c13 verbunden ist. Die Feder c10 ist zwischen dem mit
Muttergewinde versehenen Ansatz δ2 und einem Bund c11 der Stange c8 eingeschaltet. Das
Hammerwerkzeug C kann durch irgendein beliebiges Druckmittel, durch Elektrizität oder
mechanische Mittel angetrieben werden. Die Schlagfläche des Hammers kann kugelförmig
(Fig. 1) oder konvex (Fig. 2) oder irgendwie anders, ganz nach den besonderen Erfordernissen
ausgebildet werden. Auf Wunsch kann eine Feder an Stelle des Gewichtes der Fig. 1
und eine Daumenscheibe, ein Exzenter oder eine Kniehebelanordnung, welche durch einen
Handgriff oder einen Fußtritt betätigt wird, zur Sicherung der Außenstellung des Stan-
ders S an Stelle des Hakens c3 gesetzt werden.
Ebenso können Mittel zur Veränderung der Winkelstellung des Tisches b gegenüber
der Achse des Ständers B außer den Mitteln zur senkrechten Verstellung verwendet werden.
So kann der Tisch b beispielsweise an dem Schraubenstift b1 sitzen Und in irgendeiner
eingestellten Stellung durch eine Klemmvorrichtung gesichert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 9 sitzt der Stiefelhacken auf einer einstellbaren
Stütze D, welche sich zwischen und unter zwei Führungen E, E1 befindet. Diese liegen
auf entgegengesetzten Seiten des Hammers und können mit der unteren Kante des Hackens
und dem oberen Teil des Stiefels, welcher sich unmittelbar oberhalb des Hackens befindet,
in Eingriff kommen. Der Hammer C, die Stütze D und die Führungen E, E1 ruhen auf
dem Kopfstück F, das in einem aufrechten Arm f (Fig. 4 und 5) befestigt ist. Dieser ist an
seinem unteren Ende an einem Rahmen oder Pfeiler G angelenkt und kann von dem Pfeiler
unter Regelung durch einen geeigneten Anschlag, beispielsweise durch einen Bolzen f1,
entfernt werden, der einen Schlitz f2 in dem angelenkten Arm f durchquert und in einem
sich nach aufwärts erstreckenden Teil g des Pfeilers G befestigt ist. Der Hammer C ist,
wie , bereits erwähnt, verschiebbar in einer Führung cx, die an dem Kopfstück sitzt, angeordnet
und mit einem federbeeinflußten Kolben c16 versehen, der durch die Berührung
mit dem Teil g des Pfeilers G verschoben wird, wenn das Kopfstück diesem genähert wird.
Dieser Kolben kann die Spindel eines Ventils bilden, welches die Luftzufuhr zu dem Hammer regelt.
Die erwähnten Führungen E, E1 sitzen an Spindeln e, welche in Armen ex verschiebbar
angeordnet sind und zweckmäßigerweise mit einer Stellschraube e1 versehen sind, durch
welche sie in eine Stellung überführt werden können, die mehr oder weniger weit vor dem
Hammer, je nach dem Bedürfnis, entfernt ist. Diese Entfernung der Führungen voneinander
kann außerdem geregelt werden, um sie verschiedenen Hackendicken anpassen zu können.
Bei der dargestellten Ausführuhgsform wird diese Einstellung dadurch bewirkt, ' daß die
Arme ex Schraubenspindeln e2 tragen. Diese
ruhen in Lagern e3, welche an dem Kopfstück F sitzen, und können eine achsiale Bewegung
unter Vermittlung von Muttern ei ausführen, welche sich zwischen den Lagern
auf den' mit Gewinde versehenen Enden der Spindeln befinden. Die Muttern sind gegen
eine Drehung durch die Schwingungen der Maschine infolge der Anordnung von unter
Federwirkung stehenden Stiften e5 gesichert, welche sich gegen den gerauhten oder sonstwie
entsprechend ausgebildeten Umfang der Muttern stützen. Eine Drehbewegung der Spindeln e2 wird durch Stifte <?6 verhindert,
welche durch Bolzene7 zwischen Ansätze e8
der Lager es festgeklemmt werden und mit Schlitzen e9 der Spindeln in Eingriff stehen.
Die Führungen E, E1 sind in gleicher Weise an einer Drehbewegung durch Stifte e10 gehindert,
welche zwischen Ansätzen e11 der Arme ex festgeklemmt sind und mit Schlitzen e13
der Führungsspindeln e in Eingriff stehen.
Bei der geschilderten Ausführungsform preßt ein geringer, gegen die erwähnten Führungen
ausgeübter Druck des Stiefelhackens den Kolben c16 gegen den Teil g des Pfeilers G, so
daß der Hammer anfängt zu arbeiten und das Bearbeiten des Hackens fortsetzt, bis die
Pressung aufhört. ,80
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 werden die Führungen E, E% gewöhnlich in geringer
Entfernung vor dem Hammer C durch Federn e13 gehalten, welche in Armen ex ruhen
und durch Stellschrauben e11 eingestellt werden
können. Die Arme ex werden in einer eingestellten Stellung durch Stellschrauben e15
gesichert.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Führungsspindel e, welche die Führung E1 trägt.
Auf Wunsch kann das Kopfstück F auf einem ortsfesten Rahmen oder Pfeiler sitzen,
während das die Luftzufuhr für den Hammer regelnde Ventil mit einem Fußtritt verbunden
sein kann, der sich im Bereich des Wärters befindet.
Claims (4)
1. Maschine zum Hämmern von Schuh-
, und Stiefelhacken durch rasch aufeinander folgende Schläge, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Hammers durch Veränderung der gegenseitigen Lage zwischen Leistenstütze und Hammer, oder durch
Veränderung der Entfernung des Hammers von einem ortsfesten Teil des Maschinenrahmens
ein- und ausgerückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenstütze (al·,
B bzw. D, f) in der Schlagrichtung des Hammers (C) schwingbar angeordnet ist
und den Hammerantrieb ^c10, c8, c7, ce) einrückt,
sobald sie dem Hammer relativ genähert wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellvorrichtung
für den Hammerantrieb in einer verschiebbaren, in der Bahn der schwingbaren Leistenstütze (B) . liegenden
Stoßstange (c8) besteht, die beim Einschwin-
gen der Stütze (B) die Einschaltung des Betriebsmittels für den Hammer veranlaßt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (C) in
der schwingbaren Leistenstütze ff) in seiner Schlagrichtung verschiebbar geführt
(cx) und mit einem das Betriebsmittel einschaltenden
Organ (C16J versehen ist," das
bei der Schwingung der Leistenstütze ff) gegen das Maschinengestell (G, g) stößt
und dadurch in die Anlaßstellung gebracht wird. '
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240703C true DE240703C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240703C (de) |
-
0
- DE DENDAT240703D patent/DE240703C/de active Active
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