DE436641C - Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Rotationskoerpern - Google Patents
Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von RotationskoerpernInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. NOVEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 436641 -KLASSE 38 k GRUPPE 5
(H 1Ο32Ο5 Xll\3Sk)
Hans Huber jun. in Rüschlikon, Schweiz.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in der Schweiz vom 4. September 1924 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Rotationskörpern
als Massenartikel, insbesondere aus Holz, wie z.B. Spulen für Nähfaden usw. Der Zweck der
Erfindung ist, die Maschine so auszubilden, daß nicht nur zur Herstellung der Spulen nach
einmal erfolgter Einstellung der Werkzeuge keine Handarbeit mehr nötig ist, sondern daß
auch, um die Werkzeuge voll auszunutzen, diese ohne nennenswerte Unterbrechung arbeiten
können. Dadurch wird erreicht, daß
die Kosten der Herstellung auf ein Mindest-
maß beschränkt werden, während anderseits die Zahl der in der Zeiteinheit fertiggestellten
Spulen auf ein Höchstmaß gebracht wird. Der vorgenannte Zweck wird mit einer Maschine erreicht, bei welcher das zu verarbeitende
Holz in Form von Stäben mit rundem Querschnitt in senkrechter Richtung
gegen die gesteuerten Werkzeuge geführt werden, und zwar vorzugsweise unter Ausnutzung
ihres Eigengewichtes. Die Werkzeuge selbst, sowohl die formgebenden wie auch diejenigen, welche die fertiggeformten
Spulen wegführen, werden zwangläufig mittels einstellbaren Hubscheiben o. dgl. ge-IS
steuert. Der die zentrale Bohrung erzeugende Bohrer wird von unten nach oben zwangläufig
geführt, wobei die Bohrerspitze während der Bearbeitung des Stabes zur fertigen Spule zum Zentrieren des Werkstückes dient,
ao Um ohne jede Unterbrechung arbeiten zu können, werden gemäß der Erfindung mittels
einer besonderen Einrichtung die Späne von der Arbeitsstelle weggeführt; ferner ist eine
besondere Einrichtung vorgesehen, um die fertiggestellte Spule automatisch von der Arbeitsstelle
wegzuführen. Besondere Hilfsmittel sind vorgesehen, um die Endstücke einer Stange, die zur Herstellung einer Spule
nicht mehr ausreichen, rasch entfernen zu können, ohne daß der Arbeitsgang selbst
unterbrochen würde und ohne daß Handarbeit nötig wäre. Die Zuführung der Stäbe zur Maschine erfolgt selbsttätig, wobei die
vorgearbeiteten Holzstäbe von einer nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine
dem Automaten zugeführt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt, und zwar zeigen: Abb. ι und 2 Schnitte durch den Automaten;
Abb. 3 zeigt den Klemmfutterkopf; Abb. 4 und 5 ist eine Hubscheibe;
Abb. 6 ist eine Schaltvorrichtung des Materialbehälters;
Abb. 7 und 8 sind eine Abstreifvorrichtung;
Abb. 9 ist eine pneumatische Späneabführeinrichtung; \
Abb. 10 ist eine abgeänderte Ausführung.1?- j
form.
Auf Muttern 2, die auf vertikalen, im ! Maschinengestell A gelagerten Gewindespin- j
dein 3 laufen, sitzt ein horizontaler Arbeits- j tisch ι. Die Spindeln 3 sind mittels Kegelräder
4 und Welle 5 zwangläufig miteinander verbunden. Auf einer der Spindeln 3 sitzt ein mit Handrad und Schnecke anzutreibendes
Schneckenrad6. Die Spindeins können gleichzeitig und in gleichem Maße gedreht
und damit der Tisch 1 gleichmäßig vertikal verstellt werden. In der Mitte des Tisches 1
ist in einer Versenkung ein Kugellager 7 eingebaut. Das Kugellager 7 ist staubdicht abgeschlossen,
und dessen Läufer trägt einen 6-zentralen Dorn 8, auf welchem das untere Ende der zu bearbeitenden Holzstange 9 aufliegt.
Der Dorn 8 ist hohl; durch dessen Bohrung kann von unten her ein Bohrer 41
eingeführt werden, welcher zur Herstellung der Bohrung .der Spule 10 bestimmt ist.
Auf dem Tisch 1 sind in radial zum Lager 7 gerichteten Führungen Schlitten 11, 12 verschiebbar
angeordnet, welche die zur Herstellung der Spulen bestimmten Werkzeuge tragen. Die Schlitten 11, 12 sind auf der
unteren Seite mit Zahnstangen versehen, in welche Zahnräder 13 bzw. 14 eingreifen. .Die
Zahnräder 13, 14 werden von einer Hubscheibe
15 aus mittels Stangen 16 und Schwinghebeln 17, 18 angetrieben. Hebel 18
ist starr mit Rad 14 verbunden. Der Schwinghebel 17 treibt mittels eines Zahnrades 19 das
Rad 13. Die Schlitten 11, 12 werden daher
von der Hubscheibe 15 aus gleichzeitig aber gegenläufig bewegt, so daß sie gleichzeitig
von verschiedenen Seiten aus gegen das Werkstück 9 vorgehen und gleichzeitig und
in gleichem Maße von demselben zurückgezogen werden. Um den Arbeitsweg eines jeden Schlittens 11, 12 ändern zu können,
ist in den Hebeln 17, 18 eine Schraubenspindel und auf dieser eine Mutter mit Zapfen vorgesehen,
an welch letzteren die Stangen 16 angreifen. Durch Drehen der Schraubenspindel
wird die Mutter auf den Hebeln 17, 18 radial verstellt, wodurch der Hebelarm verändert
und die Länge des Weges der Schlitten 11, 12
geändert wird. Um die Bahnen der Schlitten verlegen zu können, sind in den Stangen 16
in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zum Verlängern und Verkürzen derselben
vorgesehen.
XJm eine fertiggestellte Spule 10 von der Arbeitsstelle wegzufördern, ist ein Finger 20
(Abb. 7 und 8) vorgesehen, der gegen die Spule 10 geführt wird, sobald letztere fertiggestellt
ist.
Auf der Welle 85 (Abb. 2) ist zu diesem Zwecke eine Hubscheibe 24 befestigt, die
mittels einer Stange 29 mit einem in Führung des Tisches geradlinig geführten Schlitten 30
(Abb. 9 und 10) verbunden ist, derart, daß beim Drehen der Welle 85 der Schiiten 30
verschoben wird. Auf einem Zapfen 31 des
Schlittens sitzt eine gegabelte Führung 32 für den Finger 20. Letzterer ist an einem Gabelarm geführt, er steht unter der Wirkung
einer Feder 33, die den Finger 2.0 ausweichen
läßt, ihn aber wieder in seine Ausgangslage zurückführt. Wird nämlich die Führung 30
und damit Finger 20 in der Richtung gegen
4S6641
die Spuk* ίο bewegt, um diese zu entfernen,
so stößt der Finger 20 auf die Spule 10, die Feder 33 dämpft den Stoß. Ist die Spule 10
entfernt worden, so fällt die Stange 9 nach unten, und beim Rückwärtsgang" des Schlittens
30 schlägt der Finger 20 gegen die Stange 9, kann aber ausweichen und wird durch die Feder 33 wieder in die Lage nach
Abb. 7 zurückgestellt. Liegt dem zurückgehenden Finger 20 aber nur ein kurzes Stangenstück
gegenüber, zu kurz, als daß daraus eine Spule hergestellt werden könnte, und so kurz, daß es von den Klemmbacken der
Stange 9 nicht gefaßt werden kann, so wird dieses Stück nach rückwärts ausgestoßen, da
der Widerstand der Feder 33 genügend groß ist.
Der Antrieb des Automaten erfolgt von einer Welle 81 aus, die in Lagern 82 lagert.
Diese Welle 81 steht mit einem einstellbaren Friktionsbetrieb 83 mit der Welle 23 in
Drehungsverbindung, die die Riemenscheibe 49 trägt. Ferner wird von der Welle 8r mittels
Schneckengetriebes 84 eine Welle 85 angetrieben, welch letztere die Hubscheibe 24 aufweist
und welche Welle 85 mittels Winkelräderpaaren 86, 87, 88 Wellen 89, 90 und 91
antreiben. Auf diesen Wellen sind die Hubscheiben 25, 15 und ferner eine Hubscheibe
92 befestigt. Letztere dient zur Betätigung des Klemmfutters 47 (Abb. 3). Dieses besitzt
einen in seiner Längsrichtung verstellbaren Keil 93, der mit seinen abgeschrägten
Enden an seiner konischen Innenwandung eines Ringes 94 anliegt. Letzterer kann achsial verschoben werden, wodurch der
Keil 93, der von der Materialstange 9 durchsetzt wird, verschoben wird, somit die
Stange 9 im Klemmfutter festgelegt und freigelegt werden kann. Die Zahnstange 95
steht mit einem Ritzel 96 in Eingriff, welches durch die Hubscheibe 92 mittels eines Lenkers
97 lind Stange 98 betätigt wird.
Die Hubscheiben 25, 15, 23 und 92 sind in den Abb. 4 und 5 näher dargestellt. Die
.Scheibe 30 der Hubscheibe besitzt eine radiale Führung 31, in welcher ein Arm 32 verschiebbar
ist. Der Arm 32 ist auf der Welle aufgekeilt. Parallel zur Hubscheibe liegt eine
Scheibe 33 mit einer Kurvennut 34, in welche ein an der Peripherie der Hubscheibe
30 befestigter Stift 35 eingreift. Die Hubscheibe 30 wird durch den Stift 35, welcher
bei der Rotation der Welle in der Nut 34 läuft, gezwungen, sich entsprechend der Form
und Exzentrizität der Kurve 34 zu bewegen. Zwei Muttern 36, welche auf der Nabe des
. Armes 32 sitzen, verhindern eine seitliche Bewegung der Hubscheibe. Die Kurvenscheibe
33 ist in einem Rahmen 37 in einer Prismenführung 38 verschiebbar.
Die Form der Kurve 34 kann beliebig sein, sie ist bei den Hubscheiben 25, 15 und 24
nicht die gleiche, so daß die z. B. von den Stangen 16, 18, 98 angetriebenen Organe ungleichförmige
Bewegungen gewünschter Art ausführen können.
Die Einrichtung zum Bohren der Löcher in die Spulen weist einen Schlitten 40 auf, in
welchem ein Bohrer 41 auswechselbar befestigt ist. Der Schlitten 40 und damit der
Bohrer 41 werden genau vertikal geführt, und zwar dient zum Anheben derselben eine Hubscheibe
25. Der Bohrer 41 wird stets um etwas weiter nach oben geführt, als die Länge
der Spule 10 beträgt, so daß nach Abschneiden der Spule 10 von dem Holzstab 9 noch im
Stirnende, derselben eine Vertiefung verbleibt. Der Bohrer 41 wird so weit nach
unten geführt, daß das untere Ende des Stabes 9 auf der Spitze des Bohrers 41 läuft
und durch diese zentriert wird. Dadurch wird ein genaues Bearbeiten der Spulen 10
erreicht.
Die Stäbe 9, die zu verarbeiten sind, werden auf einem über dem Arbeitstisch 1 befindlichen
Gestell 44 in einem beweglichen Rahmen angeordnet. Unterhalb des Rahmens ist ein vertikales Führungsrohr 45 vorgesehen,
durch welches die Stäbe 9 der Reihe nach fallen. Der Stab wird in einer Büchse 46 gefaßt,
die dem Stab 9 nur wenig Spiel gibt. Das untere Ende wird von einem Klemmfutter 47 gefaßt, das mittels einer Einrichtung
geöffnet und geschlossen wird, die mit den Werkzeugen zusammenarbeiten, so daß
sofort nach Fertigstellung einer Spule ro das Klemmfutter geöffnet und der Stab freigegeben
wird, so daß er nach unten fallen kann, worauf das Klemmfutter sich sofort wieder
schließt. Die Büchse 47 wird mit hoher Tourenzahl von der vertikalen Hauptantriebswelle 23 aus angetrieben, und zwar mittels
Riemen und Riemenscheiben 49, 50. Zur Verminderung der Reibung ist die Büchse in
Kugellagern gehalten. Der Stangenvorratsbehälter 44 wird schrittweise durch ein an
sich bekanntes Schaltwerk vorgeschaltet, so daß die Stangen 9 stets aus dem Behälter
durch die vertikale Führung 45 nach unten in no die Büchse 46 fallen können.
Am freien oberen Ende der Welle 85 sitzt eine Schnecke 99, die mit einem Schneckenrad
100 kämmt, welche auf einer in Lagern 101 abgestützten Welle 105 sitzt, die am
anderen Ende eine Kurbelscheibe 102 aufweist. Diese steht mit einer Stange 103 mit
einem Schaltorgan 104 in Bewegungsverbindung, welches den Behälter 44 schrittweise
schaltet und die im Behälter -befindlichen Stangen 9 nacheinander über die Führung 45
bringt.
LTm ein ununterbrochenes rasches Arbeiten
zu ermöglichen, wird die Maschine mittels Leitungen 60, 61 und 57 an eine Vakuumpumpe
59 angeschlossen, um die Späne zu entfernen. Ebenso wird auch das Rohr 46 an die Saugpumpe 59 angeschlossen, so daß dadurch
die Fallgeschwindigkeit der Stangen 9 im Zuführungsrohr 46 zur Bearbeitungsstelle
erhöht werden kann. Das Fallrohr 51 ist mit einer Absackeinrichtung verbunden, um den
Transport der fertigen Spulen von der Arbeitsstelle zum \rerpackungsraum zu erleichtern.
Durch die seitliche Bewegung des Schiebers 30 mit dem Finger 20 fällt die Fadenspule 10
bei offenem Schieber 53 durch ihr Eigengewicht durch das Fallrohr 51 (Abb. 9) in einen
Transportbehälter 52. Der im Fallrohr 51 eingebaute Schieber 53, welcher in Führungs-
ao nuten 54 und 55 läuft, ermöglicht den Abschluß des Fallrohres 51 beim Auswechseln
der vollen Transportbehälter 52. Die Späne werden mittels eines in der Leitung 60, 61
eingebauten Abscheiders 58 gesammelt. j
Claims (7)
1. Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Rotationskörpern als Massenartikel,
insbesondere von Spulen für Nähgarne aus vorbereiteten zylindrischen
Holzstäben, die durch eine Schalteinrichtung in bezug auf die bearbeitenden . Werkzeuge vorgeschaltet werden können, ;
dadurch gekennzeichnet, daß die zu ver- ! arbeitende Stange (9) in senkrechter j
Richtung den formgebenden Werkzeugen ; zugeführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch : gekennzeichnet, daß auf einem in der ,
Höhe verstellbaren, die Werkzeuge tra- \ genden Tisch ein Kugellager als unteres j
Auflager für das Werkstück vorgesehen ist.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrung der Spulen erzeugende Bohrer vertikal von unten nach oben geführt wird
und so geführt ist, daß er bei der Herstellung der Bohrung einer Spule teilweise
in die noch zu verarbeitende Materialstange eintritt und so weit zurückgeführt wird, daß seine Spitze zum Zentrieren der
Stange während der Herstellung einer Spule dienen kann. "
4. Maschine nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sauganlage
vorgesehen ist, mittels welcher eine saugende Wirkung ausgeübt werden kann, zum Zwecke, den Vorschub des Werk- Stückes
zur Arbeitsstelle zu sichern.
5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Werkstücke Exzenter vorgesehen sind, deren Hub bzw. deren Exzen- 6g trizität veränderbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der
fertig .bearbeiteten Spule (10) ein zwangläufig gesteuerter Auswerfer (20, 30, 33)
vorgesehen ist.
7. Maschine nach Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ausstoßen der fertiggestellten Spulen bestimmter
Auswerfer einen unter der Wirkung einer Feder (33) stehenden Finger · (20) besitzt, der beim Vorwärtsgang fertige
Spulen (10) und beim Rückwärtsgang Endstücke der Materialstange (9)
auswerfen kann.
• 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verstellen
der Werkzeugschlitten dienenden Hebel (17, 18)' mit Mitteln versehen sind, um
den Hebelarm ändern zu können, zum 8g Zwecke, ohne Änderung des Weges des
antreibenden Organs den Weg der Werkzeugschlitten ändern zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE436641C true DE436641C (de) | 1926-11-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (2) | CH116401A (de) |
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FR (1) | FR602859A (de) |
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-
1925
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- 1925-08-31 FR FR602859D patent/FR602859A/fr not_active Expired
- 1925-09-04 GB GB22151/25A patent/GB239533A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH116401A (de) | 1926-08-16 |
CH116190A (de) | 1926-08-02 |
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FR602859A (fr) | 1926-04-02 |
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