DE25584C - Verfahren und Maschine zur vollständig selbstthätigen Bearbeitung der aus der Giefsmaschine kommenden Lettern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur vollständig selbstthätigen Bearbeitung der aus der Giefsmaschine kommenden Lettern

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DE25584C
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DE
Germany
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letter
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DENDAT25584D
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G. S. EATON in Brooklyn, New-York, V. St. A
Publication of DE25584C publication Critical patent/DE25584C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/08Tools or auxiliaries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
kommenden Lettern.
Bei der Letternschleifmaschine nach vorliegender Erfindung werden die aus der Giefsmaschine kommenden Lettern auf einen Tisch gelegt, durch einen Schieber nach vorwärts bewegt, und es wird zunächst der durch das Giefsen entstandene rauhe Fufs abgeschlichtet, worauf eine jede einzelne Letter von einer schwingenden Führungsscheibe erfafst und zwischen schleifenden oder glättenden Flächen hindurchgeführt wird. Darauf wird die Letter seitlich fortbewegt, um 900 verdreht und durch eine zweite Führungsscheibe zwischen Flächen und Schneidwerkzeugen zurückbewegt, die die Letter wiederum glättet und den Grat wegnehmen.
Es werden auf diese Weise sämmtliche vier Seiten geschliffen und geglättet, da zwei derselben während der schwingenden Bewegung in der einen Richtung, die anderen beiden Seiten während der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung bearbeitet werden.
Fig. ι ist die Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Endansicht und Fig. 3 ein theilweiser Grundrifs der Maschine. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie x-x in Fig. 3, Fig. 5 ein solcher nach y-y in Fig. 3, Fig. 6 ein solcher nach z-z in Fig. 3. Fig. 7 stellt einen Schnitt durch die Antrieb- und die Schwingwelle dar, während Fig. 8 die Endansicht beider Wellen mit den Letternführungsscheiben zeigt. Fig. 9# zeigt eine besondere Ansicht der Transportirvorrichtung, Fig. ι ο deren Schnitt, Fig. 11 eine modificirte Anordnung derselben; Fig. 12 ist die innere Ansicht, Fig. 13 der Grundrifs des Transportirklobens, während aus Fig. 14 noch die Curvenscheibe A1 ersichtlich ist.
Die Welle A wird durch das rohrförmige Lager A1 an dem oberen Theil des Ständers B gehalten, der auf einer hierzu geeigneten Bank oder einem Tisch aufruht. Welle A erhält ihren Antrieb von der Riemscheibe C, und ist auf erstere noch eine Herzscheibe D aufgesteckt, deren unrunde Nuth in Fig. 2 punktirt angegeben ist.· In diese Nuth greift ein am Schwinghebel E sitzender Stift e ein. Am unteren Hebelende sitzt ein Auge für den Bolzen a, während am oberen Ende ein Zahnkranzsegment b sitzt, das in ein am Ende der Welle F sitzendes Zahnrad c eingreift.
Diese Welle ruht in auf die justirbaren Backen h h1 aufgesetzten Lagern f. Die an diese Backen angegossenen Naben ä2 hz sind auf die Lager A1 A1 der Welle A aufgeschoben und können die Backen h h1 durch Stellmuttern ti1 auf den Lagern A1A' verschoben werden. Die Backen h hv selbst werden durch den Bolzen k mit Muttern 2,2 an ihren oberen Enden mit einander verbunden.
Die Welle F ist in ihrem mittleren Theil zu einer Scheibe H verbreitert, Fig. 7, an deren Seiten je eine der drehbaren Führungsscheiben / und L angeschraubt .sind. Scheibe / ist etwas schwächer als die Letternbreite,
Scheibe L dagegen etwas schwächer als die Letternstärke, welche Scheiben je nach dem Typengufs oder den Lettern ausgewechselt werden können. Da die Backen h hl abnehmbar sind, so können die Führungsscheiben eingesetzt, und es kann gleichzeitig der Raum zwischen den Backen und dem centralen Körper A2 verändert werden, der mit dem Lagert1 ein Stück bildet und in dem sich die Scheibe H mit der Welle F dreht.
Die Gröfse der Ausschwingung der Welle F mit Scheibe H und den Führungsscheiben / und L hängt von der Form der Herzscheibe D ab, welche den Stift e am Hebel E, den Zahnkranz b und das Zahnrad c bewegt.
Da die Führungsscheiben am Ende ihres Rückganges stillstehen müssen, um die Lettern zu erfassen und zu transportiren, so müssen die Curven der Scheibennuth für diesen Theil der Bewegung der Maschine vom Centrum der Motorenwelle aus geschlagene Kreisbögen sein.
Die zu schleifenden Lettern werden auf einen Tisch M angelegt, mit der Hand umgelegt und, mit ihren Füfsen voran, zwischen den Anschlag m und die Vertiefung η eingelegt, worauf sie durch den Schieber ox unter die Platte ο gelangen; der Schieber o1 wird durch Gelenk 12, Hebel 3, Röllchen 4 und die auf der Scheibe D sitzende Nase 5 hin- und herbewegt. Feder 6 dient zur Rückwärtsbewegung des Schiebers bis in seine, mit dem Anschlag m in eine Richtung fallende ursprüngliche Lage. *
Die in einer Reihe hinter einander auf dem Tisch und unter der Platte ο liegenden Lettern werden durch den Schieber o1 langsam nach vorn geschoben. Auf der Welle F sitzt ein Schneidwerkzeug p von solcher Breite, dafs es den abgebrochenen Angufs an dem Fufs der Lettern entfernt; / wird mit der Welle F in Drehung versetzt und kommt während des Stillstandes der Letternreihe zur Wirkung. Messer / geht bei seiner Drehung durch eine am Rande des Tisches und des Kanales angebrachte Aussparung hindurch; im Bedarfsfalle kann die zu putzende Letter durch ein auf einen beweglichen Theil der Platte ο wirkendes Excenter gehalten werden, um die Letter festzuhalten, wenn das Messer den Angufs wegnimmt. Das Messer / kann als Hebel auf der Welle F sitzen und im geeigneten Augenblick durch eine auf der Scheibe D sitzende Nase bewegt werden.
Die Führungsscheiben /und L tragen gegen den Radius geneigte Vorsprünge ss, Fig. 10, die die Auflager für die Lettern bilden, während die übrigen Ränder dieser Scheiben halbkreisförmig ausgeführt sind, wie sich " dies aus Fig. 8 und aus den punktirten Linien der Fig. 2, 5 und 10 ergiebt.
Die einzelnen Theile sind so bemessen und bewegen sich in solchen. Zeiträumen zu einander, dafs der Schieber a' die Letternreihe nach vorn schiebt, wenn sich das Lager s der Platte / unterhalb der vordersten Letter befindet.
Sowie die Scheibe sich nach oben zu bewegen beginnt, wird diese Letter von dem Auflager ί zwischen dem Backen h und dem Körper A"1 gehoben und in der geeigneten Stellung, Fig. 3, gehalten. Die bei A aufgeschraubten Messer t nehmen den Grat weg, der an den Letternfüfsen oder an den Kanten der Letter hängt, während gleichzeitig die Flächen der Letter durch Berührung mit den Metallflächen, zwischen denen sie hindurchgeführt wird, geglättet oder polirt werden.
Der rohrförmige Transportirkloben r, Fig. 1 und 10, ist auf der einen Seite mit einem Schlitz versehen und sitzt auf einem bei r2 drehbaren Hebel r1. Das Gelenk r%, Fig. 9, ist mit dem Arm rl drehbar verbunden und trägt einen in der Nuth der Scheibe A1 laufenden Stift 40, die auf Welle A sitzt. Damit sich rs immer in horizontaler Richtung bewegt, ist auf hz die Führung A5 mit Gleitbacken aufgeschraubt.
Der Backen h und der Körper A2 sind mit Aussparungen versehen, damit sich der Kloben r aus der einen in die andere Stellung bewegen kann (s. Fig. 1 und 9). Durch ein am oberen Ende des Armes r1 sitzendes Auge ist eine Hülse durchgesteckt, aus der ein zwischen zwei festsitzenden Vorsprüngen 16, 16 sitzender Stift 15 vorsteht, so dafs bei Drehung des Armes rx aus der einen Lage in die andere der Stift und der Kloben eine Vierteldrehung erhalten. Hierdurch beherrscht der Schlitz des Klobens r die in Fig. 9 punktirt angegebene Lage und befindet sich dann auf der dem Backen /z1 zunächst liegenden Seite, während er sich in der in vollen Linien gezeichneten Stellung oben befindet.
Es ist nun angenommen, dafs der Schlitz des Klobens r sich oben und in der Verlängerung der Oeffnung zwischen A 2 und dem Backen h befindet, wenn die Letternzuführungsscheibe / die Letter herumbringt, worauf diese in den Schlitz des Transportirklobens r eingesteckt wird. Ist dies geschehen, so wird der Kloben durch A11 r3 und r1 herüberbewegt, dabei aber um 900 gedreht, so dafs die Letter in eine für die Abgabe auf die Scheibe L geeignete Stellung gelangt. Diese Scheibe wird •dann mit der Scheibe / zurückbewegt, worauf letztere eine neue Letter erfafst. Um die Letter aus dem Schlitz des Klobens herauszu-

Claims (2)

  1. schieben und sie an die Scheibe L abzugeben, ist die Klobenspindel hohl, in welcher Höhlung ein Stift u steckt, dessen Ende als Greifbacken ausgeführt ist. In diese Backen greift eine Ausstofsplatte ν mit schiefem Schlitz und Stift 8, Fig. ι o, der in den Backen befestigt ist.
    Feder io dient zum Zurückschieben des Stiftes; der bei 21 drehbare Hebel w wird durch Nase 31 auf Scheibe D, Fig. 2, bewegt, unter dessen verbreitertem Ende 25 das Ende des Stiftes u hinweggleiten kann, nachdem der Kloben in die punktirte Stellung der Fig. 9 gelangt ist. In diesem Moment wird durch die zur Wirkung kommende Nase 31 der Stift u eingedrückt, Stift 8 in seinem Schlitz vorgeschoben, worauf sich Platte ν verschiebt und die Letter aus dem Schlitz des Klobens auf die nahezu radiale Fläche s1 der Scheibe L gelangt. Auf diese Weise wird die Letter zwischen dem Backen hl und dem Körper A2 emporgehoben und so der Grat am Letternfufs durch die Messer f sicher und in gleicher Ebene mit der Letternfläche entfernt, da sich die Letter während ihrer Auflage auf der Scheibe und zwischen dem Backen hl und dem Körper A2 in der zum Beschneiden erforderlichen Stellung befindet.
    Die Letter wird dann wieder auf den Tisch M abgelegt, auf dem sie in der Rinne M1 mit der ganzen Reihe um die Letternstärke vorgeschoben wird. Der hierzu erforderliche Schieber kann beliebig bewegt werden.
    In der Zeichnung ist beispielsweise eine unter dem Tisch M angeordnete Stange 37 dargestellt, die den Schieber ol mit dem Schieber o2 verbindet, die sich dadurch zusammen bewegen.
    Fig. 11 zeigt eine modificirte Transportvorrichtung, bei welcher der Transportirkloben wegfällt. Hier ist ein viertelkreisförmiger Kanal angeordnet, in dem die Lettern durch die Scheibe / fortbewegt werden. Die Lettern sammeln sich in dem der Breite derselben entsprechend breiten Kanal so lange an, bis derselbe vollständig gefüllt ist, so dafs, wenn durch die Scheibe / eine Letter an dem einen Kanalende zugeführt wird, am anderen Ende der Letternreihe gerade eine Letter von der Scheibe L weggenommen wird, da sich beide Scheiben hinter einander bewegen. Die Lettern bieten sich dann der zweiten Scheibe L in solcher Stellung dar, dafs die beiden unbearbeiteten Seiten durch die Messer tl beschnitten werden.
    Die Backenflächen k2 /is über den Lagern der Welle F sind mit gröfster Genauigkeit auf der Drehbank abgedreht, so dafs sie sich immer in einer zur Achse der Schwingwelle F senkrechten Ebene bewegen. Hierdurch ist ausgeschlossen, dafs die einzelnen Theile nach ihrer Montirung in Unordnung gerathen, und erhält man vollständig gleich und parallel beschnittene, abgeputzte und polirte Lettern.
    Da sich die mit den Lettern in Berührung kommenden Backenflächen abnutzen, so können dieselben aus Hartgufs hergestellt und genau abgedreht werden, oder sie können mit abnehmbaren Stahlplatten belegt werden, die man von Zeit zu Zeit auswechselt.
    Bei Lettern mit überstehenden Theilen müssen die Backenflächen und der Körper t2 mit concentrischen Nuthen versehen sein, in welchen die überstehenden Theile hindurchgleiten. Sollen nur zwei Letternseiten beschnitten werden, so brauchen dieselben nur durch den Raum zwischen A2 und dem Backen h geführt zu werden, worauf sie auf ein Lineal oder einen passenden Halter abgegeben werden.
    Pat enτ-Ansprüche:
    ι . Das Verfahren, die aus der Letterngiefsmaschine kommenden Lettern dadurch zu putzen, abzuschlichten und zu poliren, dafs man sie in einer Maschine automatisch einer Reihe von Putz-, Schlicht- und Poliroperationen unterwirft, dergestalt, dafs die aufgereihten Lettern zunächst von dem an ihrem Fufs befindlichen angebrochenen Angufs befreit werden, sodann die vorderste Letter der Reihe aus dieser Reihe abgehoben und durch einen ihrer Breite entsprechenden Raum transportirt wird, welcher, mit Werkzeugen besetzt, die Unebenheiten (Grat etc.) an den schmalen Seiten entfernt und diese polirt, hierauf die Letter aus diesem Raum unter Drehung derselben um 900 in einen ihrer Stärke entsprechenden Raum transportirt wird, bei dessen Passiren die breiten Seiten der Letter bearbeitet bezw. polirt werden, so dafs die Letter . fertig geputzt und polirt die Maschine verläfst.
  2. 2. Zur Ausführung dieses Verfahrens die in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Maschine, charakterisirt durch:
    a) die combinirte Anordnung der Triebwelle A und der Schwingwelle F, welche letztere dem Schneidwerkzeug/ und den beiden Letternführungsscheiben / und L schwingende Bewegung ertheilt;
    b) die Anordnung der schwingenden Scheiben /und L mit ihren Vorsprängen ί s' innerhalb der verschieden breiten Räume zwischen dem Körper A2 und den Backen h /21;
    c) die combinirte Anordnung der schwingenden Scheiben / und L und des
    Transportirklobens r, sowie die Theile r1 r3 40 j4i zur Bewegung und der Theile 15, 16 zur c)oo-Verdrehung des Klobens;
    d) die Construction des Transportirklobens r, den Stift u, die Feder 10, die Ausstofsplatte ν und den Stift 8, Fig. 12 ' und 13, in Combination mit dem Hebel w zum Erfassen, Transportiren und Ausstofsen der Lettern.
    In Combination mit den unter 2. genannten Einrichtungen der Schieber ox zur Einführung der Lettern unter die Platte ο vor Beginn der Putzoperationen, und der Schieber o1 zur Fortrtickung der fertigen Lettern. Die in Fig. 11 dargestellte Modification der Transportvorrichtung der Lettern von der Scheibe / nach der Scheibe L durch den curvenförmigen Kanal 38 zur Wendung der Lettern um 900.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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