DE120881C - - Google Patents

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DE120881C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Ü4444/
ΰ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Schleif- und Polirmaschine, welche besonders zur Bearbeitung von Kugellagertheilen, z. B. der Lagerschalen, Konen, Einsatzringe u. s. w., bestimmt ist. Für die Brauchbarkeit solcher Lagertheile gilt als Hauptbedingung, dafs sie genau centrisch gearbeitet sind, da sie andernfalls leicht zu Klemmungen und Brüchen der Laufkugeln Anlafs geben und das Kugellager dadurch unbrauchbar machen. Die genaue centrische Bearbeitung der Innen- und Aufsenflächen der genannten Kugellagertheile bot bisher in der Massenherstellung grofse Schwierigkeiten, da die betreffenden Theile zu dem gedachten Zwecke zweimal eingespannt, also von zwei Achsen aus bearbeitet wurden, bei welcher Arbeitsweise kleine Abweichungen in der centrischen Ausgestaltung der Innen- und Aufsenflächen der Werkstücke unvermeidlich sind.
Dieser Uebelstand wird bei der vorliegenden Maschine dadurch in Wegfall gebracht, dafs das Schleifen bezw. Poliren der Innen- und Aufsenflächen der Kugellagertheile gleichzeitig und bei einer Einspannung des Werkstückes vorgenommen wird. Um hierbei zum Zwecke der Messung oder Auswechslung der zu bearbeitenden Theile die Möglichkeit der raschen Ausrückung und Wiedereinrückung der Schleifscheiben zu geben, sind letztere so angeordnet, dafs sie jederzeit von dem eingespannten Werkstücke entfernt und ohne nachträgliche Einstellung genau in die frühere Arbeitslage zurückgebracht werden können.
Fig. ι der Zeichnungen stellt eine schaubildliche Ansicht der Maschine dar;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Schleifvorrichtung für die Aufsenbearbeitung des Werkstückes ;
Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht,
Fig. 4 die Draufsicht der Ih Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht der zur Innenbearbeitung des Werkstückes dienenden Schleifvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht,
Fig. 7 die Draufsicht der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 8 bis 10 sind Einzelansichten.
Das zu bearbeitende Werkstück wird in dem Spannfutter C1 eines auf dem Bette A der Maschine angeordneten Spindelstockes C (Fig. 1) befestigt und durch ein Riemenvorgelege in Umdrehung versetzt. Hinter dem Spindelstock ist die Schleifscheibe D für die äufsere Bearbeitung des Werkstückes, seitlich von dieser die Schleifscheibe E zur inneren Bearbeitung desselben in nachstehend beschriebener Weise gelagert:
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, ist der die Schleifscheibe D tragende Bock F in einer Schwalbenschwanzführung A1 des Bettes A derartig gelagert, dafs er in der Längsrichtung verschoben werden kann. Der Gleitbock F wird nach seiner Einstellung durch Schrauben a (Fig. 3) auf dem Bette A befestigt. In dem oberen Theile des Bockes F ist eine Aussparung F1 (Fig. 3 und 9) vorgesehen, welche zur Aufnahme des Spürzapfens G des Schlittensupportes G1 dient; letzterer kann demnach in jede gewünschte Winkelstellung zu dem Bett
der Maschine bezw. dem eingespannten Werkstücke gebracht werden.
Der Support G1 ist mit einer Schwalbenschwanzführung G2 versehen, in welche das entsprechend gestaltete Gleitstück H1 an dem unteren Theile des Schlittens H eingreift; letzterer kann gegenüber dem Support G1 in folgender Weise eingestellt werden:
Innerhalb des Supportes G1 ist eine Schraubenspindel //4 gelagert, deren äufseres Ende in .eine in einem Arm des Schlittens H gelagerte, als Handrad ausgebildete Mutter H'2 eingreift. Demnach kann durch Drehung der Mutter H'2 der Schlitten H gegenüber dem Support G1 in der Seitenrichtung verschoben und dadurch die Schleifscheibe D nach Bedarf eingestellt werden.
Um nun der Schleifscheibe D bei der Bearbeitung des Wrerkstückes eine fortwährende, seitliche Hin- und Herbewegung zu ertheilen, ist folgende Einrichtung getroffen:
Die Spindel H'1 ist an ihrem inneren Ende als Zahnstange Hr> ausgebildet und greift in ein auf dem oberen Ende einer stehenden Welle /' sitzendes Zahnrad / ein. Die Welle/1 ist durch den Support G1 und den Bock F hindurchgeführt und an ihrem unteren Ende mit einem Arme I'2 versehen, der durch einen Bolzen j- mit dem kurzen Arme j1 eines um den Zapfen j drehbaren zweiarmigen Hebels J verbunden ist. Der längere Arm J1 dieses Hebels trägt eine Rolle J3, die mit einer Curvenscheibe K derartig in Eingriff steht (Fig. 2 und 4) dafs bei der Umdrehung der letzteren der Hebel J hin- und herbewegt wird. Diese Bewegung wird durch den Arm /2, die Welle P und das Rad / der Spindel H1 und somit dem Schlitten H mitgetheilt, so dafs diefser mit der daraufgelagerten Schleifscheibe D eine seitliche Hin- und Herbewegung vor dem zu bearbeitenden Werkstücke erhält.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dafs der Schlitten H auf dem Supporte G1 unabhängig von der genannten Hin- und Herbewegung durch Drehung der Griffschraube H2 eingestellt werden kann.
Auf der oberen Seite des Schlittens H ist eine Schwalbenschwanzführiing H6 vorgesehen, in welcher die Gleitschiene L1 auf der Unterseite des die Schleifscheibe D tragenden Schlittens L geführt ist. Die Schlitten H und L sind rechtwinklig zu einander angeordnet, und zwar dient der Schlitten L dazu, die Scheibe D gegen das Werkstück vor- oder von diesem zurückzubewegen, wozu folgende Einrichtung getroffen ist:
Eine auf ihrem äufseren Ende mit einem Handrade Z-2 versehene und in dem Schlitten L gelagerte Schraubenspindel L3 (Fig. 2 und 4) steht mit einem innen mit Gewinde versehenen Gleitstücke L4 (Fig. 8) in Eingriff, welches in einer Nuth des Schlittens H liegt und in dieser verschoben werden kann, sobald es nicht durch eine besondere Vorrichtung festgestellt ist; ist letzteres der Fall, so wird bei einer Drehung der Spindel L3 der Schlitten L gegenüber dem Schlitten H entsprechend verschoben.
Um die Schleifscheibe -D von dem Werkstück entfernen zu können, ohne bei der Rückführung in die Arbeitslage die Scheibe nochmals einstellen zu müssen, ist folgende Einrichtung getroffen:
Auf der einen Seite des Schlittens H ist um den Zapfen /2 ein Hebel M drehbar gelagert, in dessen Schlitzführung in (Fig. 8) ein an dem Gleitstücke L4 (Fig. 3 und 8) sitzender Zapfen h2 eingreift. Mit dem Hebel M ist ein Handhebel Af1 drehbar verbunden, dessen Griff dem Handgriff M2 des Hebels M gegenüberliegt. Das andere. Ende des Hebels Af1 greift mit einem Stifte M3 in eine Aussparung auf der Unterseite des Schlittens //ein (Fig. 3) so dafs das Gleitstück Z,4 hierdurch für gewöhnlich innerhalb seiner Führungsnuth festgestellt wird, und der Schlitten L sich infolge dessen bei der Drehung der Spindel L3 gegenüber dem Schlitten H verschieben kann. Wird dagegen der Stift Ai3 aufser Eingriff mit dem Schlitten H gebracht, so können die Hebel M und M1 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise seitwärts gedreht werden, wodurch das Gleitstück L4 sowie die Spindel La mitgenommen und der Schlitten L mit der darauf gelagerten Schleifscheibe D von dem Werkstück entfernt wird. Nach der Rückbewegung des Hebels M und der damit verbundenen Theile nimmt die Scheibe D genau die frühere Stellung zu dem Werkstück ein, so dafs sie nicht von Neuem eingestellt zu werden braucht.
Die Schleifscheibe D ist mit einer Schutzhaube Z)1 versehen und ruht in den auf dem Schlitten L angebrachten Lagern N.
Die Anordnung und Wirkungsweise der zur Innenbearbeitung des Werkstückes dienenden Schleifscheibe E ist in Fig. 5 bis 7 näher veranschaulicht.
Die Scheibe E sitzt auf einer Spindel E\ die in den seitlichen Armen U eines auf dem Schlitten ,5 S1 drehbar angebrachten Lagerbockes U1 ruht (Fig. 6); letzterer wird, nachdem die Scheibe E in die gewünschte Winkelstellung gebracht ist, durch einen Schraubenbolzen E'2 in seiner Lage befestigt.
Die Schleifscheibe E hat eine solche Gröfse, dafs sie in die Bohrung des zu bearbeitenden Werkstückes leicht eintreten und sich frei in derselben drehen kann; hierbei erhalt die Scheibe E eine seitliche Hin- und Herbewegung, welche gleich oder etwas gröfser ist, als die Länge der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes beträgt. Ferner ist die Scheibe E derartig angeordnet, dafs sie unabhängig von
dieser Hin- und Herbewegung gegenüber dem Werkstück eingestellt werden kann.
Der Support der Schleifscheibe E sitzt auf einem Gleitbock 0, dessen Ansatz O2 zwischen den Wangen des Bettes A der Maschine ruht. Der Bock 0 ist mit einer nach unten durchgeführten Schraubenspindel O1 versehen, auf deren freiem Ende das Handrad O3 sitzt, welches gegen ein verschiebbares Querstück O4 des Maschinenbettes anliegt. Vermöge dieser Einrichtung kann der Bock 0 in der Längsrichtung der Maschine verstellt und in seiner jeweiligen Lage durch Anziehen der Spindel O1 festgestellt werden. Quer zu dem Bett A ist eine Schwalbenschwanzführung in dem Bock O vorgesehen, in welcher die entsprechend geformte Gleitbahn P' (Fig. 6) des Schlittens P geführt ist. Mittelst der Schraubenspindel P2 und des Handrades P3 kann der Schlitten P in der Querrichtung zu der Maschine vor- oder zurückbewegt werden, je nach dem Grade, in welchem die Schleifscheibe E das Werkstück angreifen soll.
In der Schwalbenschwanznuth des Schlittens P ruht die Führung -R1 des aus den beiden Theilen S S1 bestehenden Schlittens R. Der Schlittentheil S1 kann auf dem darunter liegenden Theile S in der Längsrichtung der Maschine, entsprechend der Achsenrichtung des Werkstückes, verschoben werden. Beide Schlittentheile S S1, und somit die darauf gelagerte Schleifscheibe E werden selbsttätig durch einen mit dem Schlitten R drehbar verbundenen und in einer Schlitzführung r1 um den Zapfen r drehbaren Hebel R2 seitlich hin- und herbewegt, indem die an letzteren sitzende Rolle R''' in der Nuth einer von der Welle W aus angetriebenen Curvenscheibe R5 gleitet.
Der Schlitten R ist deshalb aus den beiden Theilen SS1, welche durch eine Schraube S3 an einander gedrückt werden, zusammengesetzt, um den oberen, die Scheibe E tragenden Theil im Bedarfsfalle zur Seite schieben und alsdann das Werkstück auswechseln oder dessen Lage verändern zu können. Natürlich sind entsprechende Anschläge vorgesehen, durch welche die gegenseitige Bewegung der Schlittentheile 5 und S1 begrenzt wird. Durch diese Einrichtung kann die Schleifscheibe E zeitweilig aus ihrer Arbeitsstellung entfernt und ohne nachträgliche Einstellung in dieselbe zurückgeführt werden.
Durch einen Hebel T kann die seitliche Hin- und Herbewegung der Scheibe E unabhängig von der durch die Curvenscheibe i?5 verursachten Bewegung hervorgerufen werden. Dieser Hebel T ist auf dem Schlittentheile S um den Bolzen T2 drehbar befestigt und an einem Ende mit einem Handgriffe T1 versehen, während sein anderes Ende einen auf der oberen Seite des Schlittentheiles S1 sitzenden Zapfen Tz mit einer Schlitzführung umfafst. Durch Drehung des Hebels T kann demnach eine begrenzte Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe E erzielt werden.
Es mag noch darauf hingewiesen werden, dafs die Vor- und Rückbewegung der Schleifscheiben D bezw. E gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstücke bei der vorstehend beschriebenen Maschine stets in geradliniger Richtung erfolgt, wodurch nach Entfernung der Schleifscheibe aus ihrer ursprünglichen Arbeitsstellung letztere ohne besondere Einstellung genau wieder erreicht werden kann, welche Wirkung bei kreis- oder bogenförmig geführten Schleifscheiben nicht zu erzielen wäre.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schleif- und Polirmaschine für Kugellagertheile, dadurch gekennzeichnet, dafs das eingespannte Werkstück unter Beibehaltung derselben Drehungsachse gleichzeitig auf der Aufsen- und Innenfläche durch zwei diesen gegenüber einstellbare, seitlich hin- und herbewegte Schleifscheiben (D bezw. E) bearbeitet wird, zum Zweck, eine genau centrische Ausgestaltung der Aufsen- und Innenseite des Werkstückes zu erzielen.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs den die Schleifscheiben (D bezw. E) tragenden Schlitten (L bezw. S1) gegenüber den mit ihnen für gewöhnlich verbundenen Stellschlitten (H bezw. S) nach deren Auslösung eine von der Einstellvorrichtung unabhängige, begrenzte Bewegung ertheilt werden kann, um zwecks Vornahme der Messung oder Auswechselung des Werkstückes die Schleifscheiben jederzeit rasch aus der Arbeitslage entfernen und in dieselbe ohne nachträgliche Einstellung zurückführen zu können.
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs das innere Ende der Stellspindel (H*) des einen Schlittens (H) zu einer Zahnstange (H5) ausgebildet ist, in welche ein mit dem Antriebe für die seitliche Hin- und Herbewegung des Schlittens verbundenes Zahnrad (I) eingreift, zum Zweck, den Schlitten unabhängig von letzterer Bewegung in der Seitenrichtung verschieben zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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