DE67181C - Agraffendrehmaschine - Google Patents

Agraffendrehmaschine

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DE67181C
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DE
Germany
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clamping
lever
eccentric
wire
head
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT67181D
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English (en)
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C. A. PFENNING in Barmen
Publication of DE67181C publication Critical patent/DE67181C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Maschine dient zur Herstellung von Agraffen, die zum Anschüren der Schuhe und Stiefel benutzt werden und welche aus drei über einander liegenden Scheibchen bestehen, wovon die zwei unteren durch einen centralen und die beiden oberen durch einen excentrischen Steg mit einander verbunden sind und wobei die untere und mittlere Scheibe dazu dienen, das Leder des Stiefels zwischen sich aufzunehmen zwecks Befestigung der Agraffe am Stiefel, während der excentrische Steg und die obere Scheibe aufsen vorstehen, damit der Binderiemen zwischen die beiden Scheiben und um den Steg herumgezogen werden kann.
Die Agraffen sollen durch diese Maschine continuirlich von einem beliebig langen Draht abgestochen und abgedreht' werden und der Vorschub des Drahtes soll selbstthätig erfolgen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι ein Grundrifs der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ansicht derselben von links der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht derselben von rechts der
Fig. 5 zeigt den Vorschubtheil I? von Fig. 1 der Maschine in vergröfsertem Mafsstabe mit vorgeschobenem Klemmkopf,' theilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 5 a ist ein Schnitt durch den zurückgezogenen Klemmkopf,
Fig. 6 ein Schnitt nach I-I der Fig. 5;
Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach II-II und Vorderansicht des Klemmkopfes in centrischer und excentrischer Lage;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 6 und 10,
Fig. 10 eine obere Ansicht des Theiles B der Fig. 1 in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 11 ein theilweiser Grundrifs und Horizontalschnitt des Theiles C der Fig. 1 in vergröfsertem Mafsstabe, d. i. Antrieb und Drehspindeln,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Planscheibe mit Meifseln,
Fig. 13 ein centraler Horizontalschnitt dei Fig. 12,
Fig. 14 eine hintere Ansicht der Planscheibe, Fig. 15 eine obere Ansicht der Fig. 14;
Fig. 16, 17 und 18 sind bezw. Schnitte nach I-I, II-II und III-III der Fig. 12;
Fig. 19 ist eine obere Ansicht der Messerkeilgabeln,
Fig. 20 eine Ansicht links von Fig. 19 gesehen;
Fig. 21 zeigt die Klemmbüchse zum Abstechen der Agraffe,
Fig. 22 eine fertige Agraffe.
Aus der Fig. 22 ist zu ersehen, dafs die Bearbeitung der Agraffen eine dreifache sein mufs, nämlich das Andrehen des Halses mit centralem Steg, das Andrehen des Halses mit excentrischem Steg und das Abstechen der Agraffe vom Draht, bei welch letzterer Operation zugleich der gewölbte Kopf und die glatte Bodenfläche gebildet wird. Zur Ausführung dieser drei Operationen sind drei Meifsel erforderlich, von denen zwei zeitweise gleichzeitig thätig sein können, während zur Herstellung des excentrischen Steges zuvor eine
Verschiebung des Drahtes vorgenommen werden mufs.
Die Maschine mufs ferner den Draht selbstthätig ruckweise verschieben, geraderichten und periodisch festhalten; endlich mufs sie die fertiggedrehten und abzustechenden Agraffen halten und die abgestochenen weiter befördern. Diesen diversen Aufgaben entsprechend besteht die Maschine aus einem Drahthaspel und Richtwerk A, einer eigenartigen Transport- und Haltevorrichtung B und dem Drehwerk mit Fördervorrichtung der fertigen Agraffen C.
Der Draht ι ist auf dem Haspel 2 aufgewickelt und läuft von da zunächst durch das aus vier Rollenpaaren 3 bestehende Richtwerk, in welchem er durch die genutheten Richtrollen 3 genau gerade gerichtet und sicher geführt wird.
Er gelangt dann in die Klemm- und Schubköpfe 4 bezw. 5, deren Thätigkeit und Wirkungsweise zunächst näher ins Auge gefafst werden mufs.
Die Klemm- und Schubköpfe haben eine mehrfache Aufgabe zu lösen: nämlich den Draht festzuhalten, so lange eine Agraffe gedreht wird , währenddessen einmal zu senken und zu heben und ihn dann eine bestimmte Länge vorzuschieben, worauf Lösung der Klemmbacken und Rückgang derselben selbstthätig erfolgt.
Wie diese verschiedenen Thätigkeiten bewirkt werden, veranschaulichen die Fig. 1, 2 und 5 bis 10.
Auf dem Bett oder Tisch der Maschine ist in Lagern 6 die Welle 7 geführt, welche sich langsam dreht — ca. 15 Umdrehungen in der Minute —, auf ihr sind die Spurexcenter 8 und 8a aufgekeilt, welche zu geeigneten Zeitpunkten den Hebel g, der in 10 seinen Drehpunkt hat, in axialer Richtung in Schwingung versetzen. Mit seinem linken (Fig. 10) oder vorderen gegabelten Ende fafst der Hebel 9 eine Keilbüchse 11, die um den Schub- und Klemmkopf 5 gelegt und über ihm axial verschiebbar ist.
Unverschiebbar in axialer, aber einstellbar in radialer Richtung enthält die Keilbüchse die beiden Flachkeile 12, welche mit ihren schiefen Flächen sich an die Flächen der Keile 13 im Schubkopf anlegen.
Durch den Schubkopf zwischen den Keilen 13 geht der Draht 1 hindurch, und mit Hülfe der Fig. 5, 5 a, 7 und 10 ist nun leicht zu erkennen, wie, und dafs je nach der Stellung des Hebels 9 der Draht zwischen den Keilen 13 des Schubkopfes festgeklemmt wird.
Eine zweite Klemmvorrichtung 4, welche den Zweck hat, den Draht während des Lösens in der Schubklemme zu halten und zu verhindern, dafs er nicht durch den Haspel unbeabsichtigt zurückgezogen werde, arbeitet wechselweise mit der eben beschriebenen und ist neben derselben angeordnet.
Durch ein Daumenexcenter 14 auf Achse 7 wird ein Hebel 15 in radialer Richtung zur Achse 7 auf- und abbewegt; auf seinem vorderen Ende ruht eine Backe 16, die in dem Bock 17 geführt ist und gegen die Backe 18 des Kopfes 4 hin bewegt werden kann, wodurch der zwischen beiden Backen hindurchgehende Draht festgeklemmt wird. Die Backe 18 ist mittelst der Griffschraube ig in Höhe verstellbar, und durch die Schraube 20 kann sie festgeklemmt werden. Wenn die Klemmbacken 16, 18 den Draht gefafst haben, kann derselbe weder nach der einen, noch nach der anderen Richtung sich bewegen, während mittelst des Schubklemmenkopfes das Vorziehen des Drahtes mittelbar bewirkt wird.
Zu dem Ende ist auf der Achse 7 ein Spurexcenter 21 aufgekeilt, welches einen Hebel 22 in axialer Richtung gegen den Schubklemmkopf dreht; das andere gabelförmige Ende des Hebels umfafst einen Muff 23, der auf einem Zapfen 24 festsitzt. Dieser Zapfen ist ebenfalls in dem Bock 17 geführt und kann sich darin axial und radial etwas . bewegen. An seinem rechten Ende ist er mit einem Querhaupt 25 versehen, an dessen anderer Seite der Schubklemmkopf 5 sich befindet, während an dem hinteren Angufs 26 der Drehzapfen 10 für den Hebel 9 befestigt ist. In der Höhlung des Führungsbockes 17 liegt nun um den Zapfen 24 herum eine Schraubenfeder 27; die einerseits gegen einen Bund 28 am Zapfen, andererseits gegen die linke innere Wand des Bockes drückt.
Aus Fig. 10 erkennt man, dafs durch das Excenter 21 der Zapfen 24 nach links gezogen und dadurch die Feder 27 zusammengedrückt wird, und infolge dessen wird der Zapfen sammt dem Schubklemmkopf und dem von ihm festgehaltenen Draht, sobald das Excenter 21 dies gestattet, durch die Feder 27 nach rechts gedrückt. Um diesen Hub nach rechts beliebig einstellen und richten zu können, sind am linken Ende des Zapfens die Stellmuttern 2g vorgesehen.
Die Excenter 8, 14 und 21 stehen so versetzt auf der Achse 7, dafs ihre Thätigkeiten mit einander correspondiren und sie sich nicht weder in Beziehung auf Zeitdauer, noch auf den Eintritt ihres activen oder passiven Eingreifens hindern können.
Das Drehen der Agraffen selbst geschieht auf folgende Weise:
Es sind, da drei Stellen bearbeitet werden müssen, davon die zwei äufseren zeitweise gleichzeitig, die dritte oder mittlere in veränderter Lage, drei verschiedene Meifsel oder Meifselpaare vorhanden, wovon jedes für sich in Thätigkeit gesetzt werden kann.
Dieses wird dadurch erreicht, dafs die Antriebsspindel 31 hohl ist und in ihr verschiebbare Spindeln untergebracht sind, welche den Meifsel gegen das Arbeitsstück pressen (Fig. ι, 2 und 11).
Die äufsere Hohlspindel 31 mit der Antriebsscheibe 30 ist in einem Lagerbock 32 gelagert; an ihrem vorderen Ende trägt sie eine Scheibe 33, mit welcher durch die Rohrstehbolzen 34 die Plan- oder Messerscheibe 35 unverschiebbar verbunden ist und in Drehung versetzt wird.
Die Messerscheibe ist nun wie folgt und wie aus den Fig. 11 bis 20 zu ersehen eingerichtet, und die Stähle werden durch die' aus Fig. 11 ersichtlichen Mechanismen zu ihrer Zeit in Thätigkeit gesetzt.
In drei diametral angeordneten schwalbenschwanzförmigen Führungen befinden sich je auf zwei entgegengesetzten Seiten vom Mittelpunkt die Schlitten 36, in welchen die Meifsel befestigt sind.
An der Unterseite eines jeden Schlittens befindet sich je ein Bolzen 37, welcher, durch einen Schlitz in der Planscheibe hindurchgehend, hinter dieser mit einem breiten Kopf versehen, durch eine Feder 38 sammt dem Schlitten nach der Peripherie derselben gedrückt wird und dadurch die Meifsel für gewöhnlich in radialer Richtung aufserhalb des Bereichs des Arbeitsstückes hält. Zugeführt wird der Messerscheibe der Draht in axialer Richtung durch den Klemmschubkopf 5, während der radiale Vorschub der Meifsel durch folgende Vorrichtung bewirkt wird:
Die Antriebsspindel 31 ist hohl; in ihr befindet sich eine zweite Rohrspindel 39 und in dieser eine ähnliche 40 und darin wieder eine 41, und endlich ist in Spindel 41 noch ein Rohr 42 eingelegt, dessen Zweck jedoch ein anderer ist als der drei Spindeln 39, 40 und 41.
Die Spindel 39 steht vor der Mitnehmerscheibe 33 und jede folgende um die sie umhüllende Spindel vor, um die Bügel 43, 44 bezw. 45 aufnehmen zu können, welche je um 60 ° gegen einander versetzt sind und mit ihren keilförmigen Köpfen in die correspondirenden Nuthen 43', 441 und 45' der Messerscheibe eingreifen und sich an die schrägen Stirnflächen der Schlitten 36 anlegen.
An den entgegengesetzten Seiten ragen die Spindeln ebenfalls je um eine gewisse Länge vor einander vor, und auf die vorstehenden Enden sind die Muffen 46, 47 und 48, 49 aufgesetzt, welche von den Gabelhebeln 50, 51, 52 und 53 umfafst werden, während die anderen Enden dieser Hebel durch Federn 54 gegen die Spurexcenter 55, 56, 57 und 58 auf Achse 7 angezogen werden. Bei der Umdrehung dieser Excenter mit der Achse drücken dieselben die Hebel zu verschiedenen, genau bestimmten Zeitpunkten und während einer gewissen Zeitdauer nach rechts in Fig. 1 und 11 und dadurch die correspondirenden Rohspindeln mit den Keilbügeln nach links in die Planscheibe hinein und die Keilköpfe verursachen infolge dessen radiales Vordringen der Messerschlitten 35, so dafs die Messer das Arbeitsstück bearbeiten können.
Die Stähle, welche die Nuth mit dem concentrischen Steg ausdrehen und das Abstechen der fertigen Agraffe besorgen, arbeiten zeitweise gleichzeitig; dementsprechend sind auch ihre Excenter 56 und 57 auf der Achse 7 gleich aufgekeilt, aber in etwas abweichender Form. Die zwei Meifsel aber, die den excentrischen Steg bilden, müssen deshalb zu anderer Zeit und allein arbeiten, weil während des Andrehens des excentrischen Steges der Draht versetzt werden mufs, und deshalb ist das Excenter um ca. 60 ° gegen die beiden anderen versetzt.
Die Formen der Meifselschneiden entsprechen der zu bildenden Nuth bezw. der Form der Begrenzungsflächen der Nufhenscheiben; die Meifsel, welche das Abstechen einer fertigen Agraffe besorgen, haben deshalb auf der einen Seite eine hohlkegelförmige Schneide, so dafs zugleich der gewölbte Kopf der oberen Scheibe gebildet wird; die beiden anderen Meifselpaare sind gerade.
Die Vorrichtung zum Excentrischstellen des Drahtes ist durch die Fig. 7, 8 und 10 veranschaulicht.
An der Unterfläche des Hebels 9 befindet sich eine Nufs 59 über einer Daumenscheibe 60 auf der Welle 7.
Eine Feder 61 am freien Ende des Hebels 9 zieht diesen auf die Scheibe 60, während der Daumen auf 60 den Hebel hebt und dadurch eine Drehung des Zapfens 24 bewirkt, wodurch der Schubklemmkopf sammt dem von ihm gehaltenen Draht gesenkt und aus seiner concentrischen Lage zur Messerscheibe gebracht wird, wie dies aus Fig. 8 zu ersehen ist. Während dieser Bewegung wird der excentrische Steg in der Agraffe gebildet. Damit die Senkung des Drahtes begrenzt und genau bestimmt werden kann, ist die Stellsperre 62 angeordnet, welche gegen den Bock 25 anschlägt.
Wenn nun eine Agraffe abgestochen ist bezw. während des Abstechens wird dieselbe von dem inneren Spindelrohr 42 gefafst und in ihm dann weiter befördert. Zu ersterem Zweck ist das der Agraffe zugekehrte Ende der Rohrspindel 42, wie Fig. 21 zeigt, geschlitzt und etwas konisch erweitert, so dafs es sich federnd über das Arbeitsstück schieben kann, wenn das Spurexcenter 58 den Hebel 53 sammt Muff 49 und Rohrspindel 42 vorschiebt.
Die fertigen Agraffen sammeln sich in dem Rohr 42 an und werden durch jede nachfolgende weitergeschoben, bis sie schliefslich am rechten Ende davon in einen untergestellten Behälter ausfallen.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich regelmäfsig, wobei während des Rückganges der Schubklemme die Klemmbacken 16,18 den Draht an zufälligem Rücklauf hindern. Die Achse 7 macht ca. 1 5 Umdrehungen in der Minute und ebenso viele Agraffen werden demnach in derselben Zeit fertiggestellt.

Claims (1)

  1. Pat ent-Ansprüche:
    ι. Eine Agraffendrehmaschine zum continuirlichen selbstthätigen Drehen und Abstechen von Schuhagraffen mit einem Richtwerk A, einem Klemm- und Vorschubwerk B und einem dreifach wirkenden Drehwerk C, bei welcher der Draht durch eine Klemmvorrichtung dadurch gehalten, vorgeschoben und zum Drehwerk excentrisch gestellt werden kann, dafs
    a) Spurexcenter (8 und 8a) und ein Hebel (9) eine Keilbüchse (11, 12) auf Keile (13) im Klemmkopf (5) andrücken ;
    b) ein Excenter (21) mittelst eines Hebels (22) einen. Zapfen (24), an dessen Querhaupt (25) der Klemmkopf (5) sich befindet, axial verschiebt, und
    c) je ein Daumenexcenter (60) dem Klemmhebel (9) eine Schwingung in der Verticalebene ertheilt und dadurch eine Drehung des Zapfens (24) sammt dem Klemmkopf um seine Achse bewirkt, während
    d) bei geöffnetem Klemmkopf mittelst eines Daumenexcenters (14) und . Hebels (15) bethätigte Reserveklemmbacken (16 und i8) den Draht am Rückgang hindern.
    Eine Agraffendrehmaschine nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch ein dreifach wirkendes Drehwerk, bestehend in einer von einer Mitnehmerscheibe (33) durch eine Hohlspindel (31) getriebenen Messerscheibe (35), bei welcher drei einander diametral gegenüberstehende Messer je paarweise dadurch in Thätigkeit gesetzt werden können, dafs die die Messerpaare führenden Schlitten (36) durch Anpressen von Keilbügeln (43, 44 und 45) auf die Schlitten die Messer dem Arbeitsstück nähern, indem die die Keilbügel tragenden, teleskopisch in einander steckenden Rohrspindeln (39, 40, 41) durch Einwirkung von Hebeln (50, 51, 52) und Excentern (55, 56, 57) gegen die Messerscheibe angedrückt werden , während Federn (38) bezw. (54) den Rückgang der Messerschlitten direct und der Keilbügel und ihres Zubehörs mittelbar bewirken.
    Eine Agraffendrehmaschine nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch das im Innern der Spindeln (31, 39, 40 und 41) angeordnete Rohr (42) zwecks Stützung der fertigen Agraffe beim Abstechen und Aufnahme derselben nach erfolgtem Abstich.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT67181D Agraffendrehmaschine Expired - Lifetime DE67181C (de)

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