DE3831767A1 - Linearwaelzlager und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Linearwaelzlager und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Linearwälzlager mit zwei jeweils in eine
Aufnahmenut einsetzbaren Laufbahnleisten, zwischen denen Wälzkörper an
ordenbar sind und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei einer bekannten Schlittenführung für Maschinenschlitten (CH-PS
4 34 895) sind im Querschnitt dreieckige oder trapezförmige gehärtete
Laufbahnleisten in entsprechend in einem Maschinenschlitten und in einem
Schlittenträger ausgebildete Aufnahmenuten eingebettet. Die Herstellung
derartiger Laufbahnleisten sowie der dazugehörigen Aufnahmenuten ist
relativ aufwendig; der Einsatz derartiger Linearwälzlager ist deshalb
insbesondere dann unwirtschaftlich, wenn betreffend die Genauigkeit der
Wälzkörperführung und die Belastbarkeit des Linearwälzlagers keine allzu
hohen Ansprüche gestellt werden müssen.
Es ist weiter eine wälzgelagerte Teleskopschiene für Schubfächer oder
dergleichen bekannt (EP-PS 01 11 268) bei der eine Laufbahnleiste mit
Querschnitt in Form eines Ringsegmentes ausgebildet ist. Diese Laufbahn
leiste wirkt mit einer, an einer Außenschiene ausgebildeten Laufbahn zu
sammen. Die Ausbildung dieses Linearwälzlagers bedarf in hohem Maße
aneinander angepaßter Teile, so daß der Einsatzbereich eng begrenzt und
die Herstellung aufwendig ist. Dadurch, daß eine Laufbahn an der Außen
schiene ausgebildet ist, muß diese weiterhin aus einem Werkstoff
hergestellt werden, der die, betreffend das Linearwälzlager gewünschten,
Lagereigenschaften aufweist.
Es ist weiterhin ein Linearwälzlager bekannt (DE-PS 27 29 354) bei dem
vier, als Laufbahnleisten ausgebildete Laufdrähte in einander gegenüber
liegende offene Aufnahmenuten einsetzbar sind. Durch die Verwendung von
Laufdrähten ergibt sich zwar eine Verringerung des Herstellungsaufwandes,
der andererseits aufgrund der Notwendigkeit, nach außen offene
Aufnahmenuten für die Aufnahme der Laufdrähte herstellen zu müssen,
relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein gattungsgemäßes
Linearwälzlager so weiterzubilden, daß es vielseitig einsetzbar und in
einfacher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Linearwälzlager der genannten Gattung
dadurch gelöst, daß beide Aufnahmenuten durch eine einzige Aufnahme
bohrung gebildet sind.
Dadurch, daß beide Aufnahmenuten durch eine Aufnahmebohrung gebildet
sind, vermindert sich der Herstellungsaufwand, denn beide Aufnahmenuten
können mit einem relativ einfachen Werkzeug und in einem Arbeitsgang
hergestellt werden. Durch die einfachen geometrischen Verhältnisse sind
auch die Laufbahnleisten einfach in die jeweils zugehörige Aufnahmenut
einsetzbar. Da die Wälzkörper mit der Aufnahmebohrung nicht in
Berührung kommen, braucht das Bauteil, in dem die Aufnahmebohrung aus
gebildet ist, nicht aus einem, den gewünschten Lagereigenschaften ent
sprechenden Material gebildet sein. In einfacher Weise ist dieses Bauteil
deshalb aus nicht härtbaren Material wie beispielsweise Aluminium oder
Kunststoffen herstellbar. Es ist ferner nicht erforderlich, daß die
Oberfläche der Aufnahmebohrung eine Oberflächengüte aufweist, die
derjenigen entspricht, die für Laufflächen für Wälzkörper gefordert wird.
Da die Aufnahmenut in einfacher Weise durch eine einzige Aufnahmeboh
rung gebildet ist, ist ein Einbau des erfindungsgemäßen Linearwälzlagers
beispielsweise auch während der Montage eines Gerätes möglich. Ferner
ist auch ein nachträglicher Einbau an einem bereits fertiggestellten Gerät
durchführbar. Die Aufnahmebohrung kann dabei dem jeweiligen
Anwendungsfall entsprechend, sowohl als Durchgangs- als auch als
Sacklochbohrung ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Linearwälzlagers für eine
Anordnung zwischen einem ersten und einem davon getrennten zweiten
Lagerteil mit jeweils einer Aufnahmenut, verläuft die Aufnahmebohrung
im Bereich der gemeinsamen Trennebene zwischen den beiden Lagerteilen
und im wesentlichen parallel zu dieser. Dadurch, daß die Aufnahmebohrung
im Bereich der gemeinsamen Trennebene verläuft, können in einem ge
meinsamen Arbeitsgang Aufnahmenuten gleichzeitig in dem ersten und in
dem zweiten Lagerteil ausgebildet werden. Die Ausbildung der
Aufnahmenuten in je einem, normalerweise der Hälfte entsprechenden,
Abschnitt der Aufnahmebohrung führt dazu, daß vielseitig einsetzbare
Linearwälzlager mit geringen Abmessungen herstellbar sind.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß die Laufbahnleisten durch
eine Schraub- und/oder eine Klebverbindung mit dem ersten und/oder
zweiten Teil verbindbar sind. Die Laufbahnleisten sind dadurch in ein
facher Weise drehfest in der jeweiligen Aufnahmenut halterbar und
gegebenenfalls ein- bzw. nachstellbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Laufbahnleisten
aus Laufdrähten herstellbar. Die Verwendung von Laufdrähten, die
entsprechend der für das Linearwälzlager gewünschten Form gezogen
werden können, führt dazu, daß die Herstellung weiter vereinfacht wird.
Die Laufbahnleisten brauchen dann nämlich nur abgelängt werden.
Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Linearwälz
lagern für eine Anordnung zwischen einem ersten und einem davon
abgetrennten zweiten Lagerteil mit jeweils einer Aufnahmenut, wird die
Aufnahmebohrung nach einem Verbinden des ersten und zweiten Lagerteils
hergestellt.
In besonders einfacher Weise können dabei das erste und zweite Lagerteil
aneinander anliegend verbunden werden.
Zur Vergrößerung der beiden Aufnahmenuten kann es aber auch vorteilhaft
sein, daß das erste und zweite Lagerteil unter Zwischenfügen einer Einlage
verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Linearwälzlager ist
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein zwischen einem ersten und einem
zweiten Lagerteil angeordnetes Linearwälzlager und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zum Herstellen einer Aufnahme
bohrung miteinander verbundenen Lagerteile nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Linearwälzlager, das
zwischen einem ersten und zweiten Lagerteil 2 und 3 angeordnet ist. Jedes
Lagerteil 2, 3 hat eine im wesentlichen einen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisende, in axialer Richtung des Linearwälzlagers 1 ver
laufende Aufnahmenut 4, 5 (Fig. 2) in die jeweils eine Laufbahnleiste 6, 7
eingesetzt ist. Jede Laufbahnleiste 6, 7 ist dabei drehfest und axial
unverschieblich durch eine nicht dargestellte Schraub- bzw. Klebverbindung
mit der zugehörigen Aufnahmenut 4, 5 verbunden. Für eine einfache
Herstellung können die Laufbahnleisten 6, 7 aus, in entsprechender Form
ziehbaren, Laufdrähten hergestellt werden.
Zwischen den Laufbahnleisten 6, 7 sind durch einen Käfig 8 getrennte
Wälzkörper 9 einsetzbar.
Die Aufnahmenuten 4, 5 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise in einem gemeinsamen
Arbeitsgang dadurch herstellbar, daß die beiden Lagerteile 2, 3
miteinander verbunden werden und daß anschließend im Bereich der
gemeinsamen Trennebene die Aufnahmebohrung 10 ausgebildet wird.
Das Verbinden der beiden Lagerteile 2, 3 kann beispielsweise durch
Verschrauben oder Einspannen in eine gemeinsame Spannvorrichtung
erfolgen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmebohrung 10 so
angeordnet, daß zwei im wesentlichen gleich große Aufnahmenuten 4, 5 in
dem ersten und zweiten Lagerteil 2, 3 ausgebildet werden. Es kann aber
auch eine Aufnahmebohrung derart angeordnet werden, daß sich
Aufnahmenuten unterschiedlicher Größe ergeben. Um, gegenüber einem
direkten Verbinden beider Lagerteile 2, 3 abgeflachte Aufnahmenuten 4, 5
zu erhalten, sind vorliegend beide Lagerteile 2, 3 zum Bohren der Auf
nahmebohrung 10 unter Zwischenfügen einer Einlage 11 verbunden. Die
Einlage 11 kann dabei beispielsweise eine Kunststoffeinlage von etwa
0,5 mm Dicke sein.
Claims (7)
1. Linearwälzlager mit zwei jeweils in eine Aufnahmenut einsetzbaren
Laufbahnleisten, zwischen denen Wälzkörper anordenbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Aufnahmenuten (4, 5) durch eine einzige Auf
nahmebohrung (10) gebildet sind.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1 für eine Anordnung zwischen einem
ersten und einem davon getrennten zweiten Lagerteil mit jeweils einer
Aufnahmenut, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (10) im
Bereich einer gemeinsamen Trennebene zwischen den beiden Lagerteilen
(2, 3) und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
3. Linearwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufbahnleisten (6, 7) durch eine Schraub- und/oder eine
Klebverbindung mit dem ersten und/oder zweiten Teil (2, 3) verbindbar
sind.
4. Linearwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufbahnleisten (6, 7) aus Laufdrähten herstellbar sind.
5. Verfahren zum Herstellen eines Linearwälzlagers nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (10) nach einem Ver
binden des ersten und zweiten Lagerteils (2, 3) hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß des erste und
zweite Lagerteil (2, 3) aneinander anliegend verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und
zweite Lagerteil unter Zwischenfügen einer Einlage (11) verbunden werden.
Priority Applications (1)
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DE19883831767 DE3831767A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Linearwaelzlager und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3831767A1 true DE3831767A1 (de) | 1990-03-29 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831767A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032746B3 (de) * | 2004-07-07 | 2006-05-04 | Ab Skf | Linearlageranordnung |
DE102006004656A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-30 | Aktiebolaget Skf | Linearlager und Verfahren zum Herstellen des Linearlagers |
FR2945972A1 (fr) * | 2009-05-29 | 2010-12-03 | Snecma | Procede de realisation et de controle d'un percage |
-
1988
- 1988-09-19 DE DE19883831767 patent/DE3831767A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE102004032746B3 (de) * | 2004-07-07 | 2006-05-04 | Ab Skf | Linearlageranordnung |
DE102006004656A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-30 | Aktiebolaget Skf | Linearlager und Verfahren zum Herstellen des Linearlagers |
FR2945972A1 (fr) * | 2009-05-29 | 2010-12-03 | Snecma | Procede de realisation et de controle d'un percage |
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