DE8405489U1 - Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werkzeughalter

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DE8405489U1 DE8405489U DE8405489U DE8405489U1 DE 8405489 U1 DE8405489 U1 DE 8405489U1 DE 8405489 U DE8405489 U DE 8405489U DE 8405489 U DE8405489 U DE 8405489U DE 8405489 U1 DE8405489 U1 DE 8405489U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
    • B23B31/1077Retention by screws acting on a floating pin

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Description

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halter.
Die Erfindung betrifft sine ülerkieugmeeohinenspinciei und einen hierzu peilenden lüerkteughelter, welche an ihrem Spindelkopf eine kegeletumpfförmige Aufnehmebohrung einea Steilkegeleohaftee eines ersten lUerkzeugheltera, und eine S die Aufnahmebohrung umgebende, ringförmige Stirnfläche fiufbielet. Es hat sieh gezeigt, daß diese am häufigsten verwendete Verbindung zwischen Spindelkopf (DIN 2079) und Steilkegeleeheft (DIN 2080) dee Werkzeughalters nieht mehr geeignet let, um die volle Maeohinenleiatung der heutigen leistungsstarken tüerkzeugmaechlnen problemlos auf das Werkzeug zu übertragen. Bei einem XSQ-Kegel-SQ naeh DIN 2QSQ beträgt der grüßte Kegeldurehmeeeer etwa 70 mm, wobei der Kegeleoheft in einer Spindel aufgenommen uird, deren Außendurohmesser 128 mm betrigt. SSmtliehe auf das Werkzeug mirkenden Quarkrifte müssen alao von dem gegenüber der ülekrzeugmaaehinenepindel verhiltniemSSlg dünnen Kegelschaft auf die Spindel übertragen uerden. Damit sieh hierbei der Kegelaehaft in der kegeletumpfförmlgen Aufnahmebohrung nieht lDOkert, bedarf es einer sehr hohen Einzugskraft einer in der Spindel angeordneten Elnzugsvorriehtung, weiche den Kegelsehaft in die Aufnatimebohrtingi hineinzieht. Solche Ein2ugsvorriehtungen müssen bei Masshi« nen mit autömatisehem bierkzeugntseheel, also bei Bearbeitungszentren in der Lage sein, den Kegelschaft für ästi tüeeh£elvorgang freizugeben. Man bedient sich daher häufig tellfeder-betätigter Spannklauen, bleiche bei Entspannung der Tellerfeäern sieh hinter dem Kopf eines am Kegelachaft« ende angeordneten Kopfbolzens schließen und mit der Restkraft den Kegelschaft in die Aufnahaebofirung hineinziehen.
3D Dabei entsteht auch bei sehr hoher Tellerfecler-Vorspannung eine beträchtliche Minderung der Einzugskraft, möbel es vorkommen kann, daß eine betriebliche, radial gerichtete Schnittkraft, wirkend an einem melt aus der Spindel heraus' ragenden Werkzeug, den Kegelschaft in der Aufnahme&Bhrung
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der Spindel zeitweilig lockert. £s entstehen dann Ratte*« ereeHeitiungen. Weiterhin ist de* giöfiie Oufchmesaer die Hegelschaftes erheblich kleine? eis der Splndel-Auflendurchme§e«r« Da die Sietjegteifigkeit dee iDetkzeughaltefe durch seinen kleinsten, nicht eingespannten Durchmesser bestimmt (iiird, ist dis Biegesteifigkeit nur anhängig von dem grüßten Durchmesser des Kegelschaftes.
Ee ist auch ein Bahrmerkzeug bekennt (DC-PB 31 OS
bei üielohem äse Kopfteil dee blerkteuges einen zylindrischen Peßzepfen aufweist, der in eine zylindrische Paßbohrung des Werkzeughalters eingreift. Der Werkzeughalter weist im Bereich der zylindrischen Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde mit je einer mit einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Spannschraube auf. In einer Querbohrung des PaSzapfena ist ein Spannbolzen radial verschiebbar, dar an seinen beiden Enden je einen mit den kegelförmigen Vertiefungen der SpannsohrauBen zusammenwirkenden, kegelförmigen Aneatz
SQ aufweist. Dia Achsen der Innengewinde und der Querfauhrung sind so angeordnet, daß beim Anziehen einer der Spannschrauben dieser auf den Spannbolzen einwirkt und eine den Paßzapfen umgebende Ringfliehe an die Stirnfläche des Werkzeughalters anpreßt. Ea hat sieh herausgestellt, äa@ diese Aft der Verbindung eine hohe Einbaugenauigkeit und lüiederhalgenauigkeit hat» die übertragung eines hohen Ürehmamentes gewährleistet und außerdem aueh eine sehr Bie§esteife Verbindung der Teile des iöhrWerkzeuges unter^ einander gewährleistet. Da jeö&eh öer Werkzeughaltet selöst bei uem bekannten ienrwerkzeui einen Steilkegeleetiaft antftueiat, mit welchem er in die lilerkzeugmaschinenspindel einsetzbar ist, bestehen bezüglich der Verbindung des Werkzeughalters mit der Herkzeugmasehlnen&pindel die eingangs erwähnten Nachteile.
De? Erfindung liegt als Aufgebe zugrunde, sine lilerkzeugtftssehlnenaplndal und einen hierz-u pasaendan tüerkjeughal-= te» i£et eingangs erwähnten Aft dahingehenä zu vefde&§ernt daß eine ftiegieeteife Uepbindung asuji&eheifi üJefkzeugmteehlneneplndal und Werkzeughalter geschaffen wird, die die übertragung eines hohen Drehmomentes ermöglicht, wobei Jedoch im Bedarfsfälle weehealuieiee auch Werkzeughalter mit herkömmlichem Stailkegtlecheft in den Spindelkopf eineetzbar sind.
Dies luird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Spindelkopf im Bereich der kegeletumpffurmigen Aufnahmebohrung mit einer zylindrischen zur ueehselbieieen Aufnehme einee zylindrischen PaSzapfena eine· zweiten Werkzeugheitere versehen let, deren Durchmesser etuias kleiner ist als der grüßte Durchmesser der kegalstumpfförmigen Aufnehmebohrung und deren axiale Länge, van der Stirnfläche aus gemessen, kQrzer ist, als die axiale Longe dar kegelstumpf* förmigen Aufnahmebohrung, daß der Spindalkopf im Bereich der zylindrischen Paßaohrung zuiei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengauinde mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz oder einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Spannsshraube attfuieiat, daß in einer Querbehrung des Paözapfena ein Spanftbslzen radial verschiebbar 1st, der an seinen beiden Enden je eine mit den kegelförmigen Ansätzen bzui. V/ertiefungen der Spannschrauben zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung b2u* einen kegelförmigen Ansatz aufweist, und daß der Abstand der Achse der Innengewinde van der Stirnfläche etwas grf&er let als de? A&atand der Achde öer e^r&e*>r»nii van einer den Paßzapfen umgebenden Ringflache, so da8 beim Anziehen einer der Spannschrauben diese auf den §pannbel2en in Sinne eines Aufeinanderpreseena von RingflSene und Stirn« flSehe einwirkt.
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Die Erfindung geht blso von dem Bedenken eue, in dem Spindelkopf einer Werfczeugmaeehinenepindel sowohl eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung ele tuch eine zylindri&ehe Paßööhrung anzuordnen, so dei waftliueiee ein Werkzeugfrelter mit herkömmlichem Steilkegeleohaft oder ein Werkzeughalter mit zylindrischem PaSzapfen und darin radial verschieöber gelagertem Spennbolzen in die Spindel eingesetzt werden kenn. Ereterea hat den Vorteil, daß der Benutzer der Werkzeugmaechine für Arbeiten, bei denen keine so hohen Dreh- oder iiegemomente auftreten, er weiterhin seine herkömmlichen Werkzeuge bzw. ülerkzeughalter mit Steilkegelschaft verwenden kann. Wahlweise kann er Jedoch euch Werkzeuge oder Werkzeughalter der neuen Bauart vertuenden, die mit ihrem zylindrischen PeBzapfen direkt in der zylindrischen Paßbohrung dee Spindelkopfes aufgenommen werden können. Hierdurch uiit-d eine besonders biegeeteife Verbindung zwischen Spindelkopf und Werkzeughalter bzw. Werkzeug erreicht, die auch die übertragung hoher Drehmomente ermöglicht. Dureh den axialen Versatz der Aeheen der Spannst schrauben und dee Spennbolzens wird dieser nämlich durch die axial wirkenden Kraftkomponenten ebenfalls in axialer Richtung bewegt und preßt hierdurch die Ringfliehe mit hoher Vorapannkraft an die Stirnfläche des Spindelkopfes. Durch die intensive und gleichmäßige Verspannung von tS Ring- und Stirnfläche wird über diese Flächen bereits ein hoher Anteil der Drehmomente durch Reibschluß übertragen. Der Rest des Drehmomentes wird durch die Spannschrauben und den Spannbolzen übertragen. Wichtig ist ferner, daß die auf das Werkzeug einwirkenden Querkräfte bei guter Anlage der ftingfliehe an der Stirnfläche van diesen beiden Flächen auf einen verhältnismäßig großen, dem Spindeldurehmesser entsprechenden Durchmesser übertragen werden. Hierdurch wird eine sehr biegesteife Verbindung zwischen tüerkzeugmaschinenapindel und Werkzeughalter erreicht. Damit wird die Bearbeitung noch genauer, das Werkzeug ist weniger schwingungsgefährdet, es ist möglich, die Maschinenleistung besser auf das Werkzeug zu übertragen,
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und auch größere Ausladungen des Werkzeuges sind möglich, Es können damit auch höhere Schnittleistungen und kSrzere Bearbeitungszeiten erreicht werden. Ferner ist es van V/orteil, daß alle an der Verspannung beteiligten Elemente, die eventuell bei häufigem Werkzeugwechsel einem Verschleiß unterworfen sein könnten, nämlich die Spannschrauben und der Spannbalzen, ahne weiteres austauschbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
15
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel teilweise im Längsschnitt ,
Figur 2 ein zweites Auaführungsbeispiel teilweise im Längsschnitt,
Figur 3 die erfindungsgemäße ülerkzeugmaschinenspindel mit eingesetztem, herkömmlichen Steilkegelschaft.
Die üJerkzeugmaschinenspindel 1 ist drehbar im Spindelstock 2 gelagert. An ihrem Spindelkopf 1a weist die üJerkzeugmaschinenspindel eine kegelstumpfförmige Aufnahmsbohrung 3a, 3b auf. Diese kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3a, 3b ist entsprechend DIN 2079 bzw. der entsprechenden ISO-Norm ausgebildet. Die Aufnahmebohrung 3a ist von einer ebenen, senkrecht zur Spindelachse A verlaufenden, ringförmlgen Stirnfläche t* umgeben.
Im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b weist der Spindelkopf 1a eine koaxiale, zylindrische PaS-bohmng S auf. Der Duronmee»·* D dieee* Pm&boimini S ist etwas kleiner ele der größte Durchmesser 01 dir kegelstumpf formigen Aufnahmebohrung 3s, 3b. Die axitle UJnge L der PaSbohrung 5, gemessen von der Stirnfläche k aus, let
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kürzer als die axiale Länge L1 der kegeistumpffSrmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b.
Der Durchmesser D der zylindrischen Paßbohrung muB so gewählt werden, daß zwischen der Stirnfläche 4 und dem Beginn der zylindrischen PaBbohrung 5 ein in axialer Richtung genügend langer Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b verbleibt, der zu ein^r sicheren Abstützung des in Figur 3 dargestellten Steilkegelschaftes 6 geeignet ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Durchmesser D der zylindrischen PaBbohrung 5 etwa 4 - 10 X1 vorzugsweise etwa 6,5X, kleiner ist, als der größte Durchmesser D1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung. Bei einem ISD-50-Steilkegel beträgt der größte Durchmesser D1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b 69,85 mm. ülählt man den Durchmesser D der zylindrischen PaBbohrung 5 mit 65,5 mm, so hat der Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b eine axiale Länge von etwa 14,9 mm. Dies ist für eine
2Q gute Abstützung des vorderen Endes des Steilkegelschaftes 6 ausreichend.
Damit auch das hintere Ende des Steilkegelschaftes 6 in dem Spindelkopf 1a abgestützt wird, darf sich die Paßbohrung 5 nicht über die volle Länge L1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung erstrecken. Die axiale Länge L der PaSbohrung 5 soll von der Stirnfläche aus gemesser, etwa 1/2 bis 2/3 der axialen Länge L1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung betragen. Auf diese Weise verbleibt ein
3D Abschnitt 3b der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b, welcher eine ausreichende Abstützung des hinteren Endes des Steilkegelschaftee 6 gewährleistet.
Dir Spindelkopf 1a meist ferner im Bereich der gehen Paßbohrung 5 zwei diametral gegenüberliegende, radi al verlaufende Innengewinde 7, θ auf, in denen je eine Spannschraube B, 10 radial verachrauböar ist. Öle Spenn-
schraube 9 weist einen kegelförmigen Ansatz 9a auf und die Spannschraube 1D eine kegelstumpfförmige Vertiefung 10a. Die Achse A1 der Innengewinde 7,8 meist von 'der Stirnfläche 4 einen Abstand al auf. 5
Der Werkzeughalter 11 weist »inen in die Paßbohrung 5 mit sehr geringem Spiel (praktisch spielfrei) passenden, zylindrischen Paßzapfen 12 auf. Der Werkzeughalter 11 trSgt an seinem freien Ende 11a beispielsweise einen Bohrkopf, ein Abdrehwerkzeug, einen . Fräser, eine Reibahle od. dgl., die fest oder auswechselbar, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken mit dem Werkzeughalter 11 verbunden sind.
In dem Paßzapfen 12 ist eine Querbahrung 13 vorgesehen, in welcher ein zylindrischer Spannbolzen 14 radial verschiebbar gelagert ist. Dieser Spannbalzen 14 ueist an seinem einen ende einen kegelförmigen Ansatz 14s auf, mit welchem er in die kegelstumpfförmige Vertiefung 10a eingreift und an seinem anderen Ende eine kegelstumpfförmige Vertiefung 12b, in welche der kegelförmige Ansatz 9a eingreift. Der Abstand a2 der Achse A2 der Querbohrung ist etwas kleiner als der oben definierte Abstand al.
Der Idekrreugnalter 11 kann ferner von einem Kühlmittel« zufuhrrir.g umgeben sein, der bei rotierendem Werkzeughalter 11 ortsfest angeordnet ist. über diesen Mühlmittelring wird der Axialbohrung 15a des Werkzeughalters Kühlflüssigkeit zugeführt, die bis zu den Schneiden des ülerkzeuges weit^rgeleitet wird.
Zum Werkzeugwechsel braucht lediglich die Spannachraube soweit gelöst zu werden, daß das vordere Ende ihres kegelförmigen Anastzee 9« nicht men* in die PaGbohrung S eintaucht. Der Spannioolzen 14 kann eich dann in der querbohrung 13 soweit verschieben, daß sein kegelförmiges Ende 14e aus der kegelförmigen Vertiefung 10a austritt,
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und nunmehr der Werkzeughalter 11 nach links vom Spindelkopf 1a entfernt werden kann.
Daraufhin wird der Werkzeughalter 11 eines anderen Werkf 5 zeuges mit seinem PaBzapfen 12 in die PaBbohrung 5 ein-
gesetzt. Der Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Auf-
;' nahmebohrung 3a, 3b erleichtert das Einfuhren des PaB-
Zapfens 12, da sich der Abschnitt 3a vom Durchmesser D
der Paßbohrung 5 zu dem Durchmesser 01 nach außen hin
ί 10 erweitert. Wird nunmehr die Spannschraube 9 in <iem Gewinde 7 radial nacn innen verschraubt, so verschiebt ihr kegelförmiger Ansatz 9a den Spannbolzen 14 radial, so daß sein kegelförmiger Ansatz ifea wieder in die Vertiefung 10a der Spannschraube 10 eingreift. Die radial wirkende Spannkraft d«r Spannschraube 9 erzeugt an der Spannschraube 10 eine entgegengesetzt gerichtete gleich große Reaktionskraft. Durch den axialen Versatz der Achsen A1 und A2 erzeugt jede der beiden Spannschrauben 9, 10 eine gleich große axial gerichtete Kraftkomponente. Demzufolge erzeugt die Spannkraft der Spannschraube 9 bei einem Kegelwinkel von 90° eine Verdoppelung der Spannkräfte und drückt die Ringfläche 16 des Werkzeughalters 11 mit einer Kraft, die zweimal so groß ist wie die radial gerichtete Spannkraft an die ringförmige Stirnfläche 4 an. Wie man aus Figur 1 erkennen kann, ist der AuSendurchmesser der Ringfläche 16 genauso groß wie der AuSendurchmeeser der Stirnfläche 4, welcher in etwa dem Durchmesser des Spindalkopfes 1a entspricht. Der Werkzeughalter 11 wird also auf sehr breiter Basis über die Flächen 16, 4 an dam Spindelkopf 1a abgestützt, was für eine schwingungsarme und biegesteife Verbindung zwischen beiden Teilen von wesentlicher Bedeutung let.
Die Verwendung von je einer Spannschraube 9 mit kegel« förmigem Anettz 9a und einer Spannschraube 10 mit kegelförmiger Vertiefung 1Oe1 sowie mit einim entsprechenden Spannbolzen 14, der en seinem einen Ende einen kegelför-
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migen Ansatz Ua und an seinem anderen inde eine kegelförmige Vertiefung Ub aufweist, hat sieh in der Pfaxle ale besondere vorteilhaft erwiesen. Gegebenenfalls kannte die Anordnung aber auch ao getroffen sein, des S beide Spannschrauben mit ja einer kegelförmigen Vertiefung versehen eind und der 8pennbolten dementepreehenct an beiden Enden je einen kegelförmigen Ansatz aufweist. Umgekehrt kennten beide Spannschrauben auch mit kegelförmigen AneStzen versehen sein, wihrend der Spannbalzen beidseitig kegelförmige Vertiefungen aufweist.
Bei dem in Figur 2 dargestellten AuefUhrungebeiapiel ist der Spindelkopf 1a samt Aufnehmebohrung 3a, 3b und Paßbohrung 5 gensueo ausgestaltet wie bei dem in Figur dargestellten AusfUhrungabelepiel. Auch dar Werkzeughalter 11' ist an seinem, dem Spindelkopf le zugekehrten Ende genauso ausgestaltet, mie der Werkzeughalter 11, bieshalb aueh die gleichen Bezugezeiehen verwendet worden eind und obige Beschreibung sinngemäß zutrifft. An seinem
tQ vorderen Ende weist jedoch der Werkzeughalter 11' eine Paßbohrung 17 auf und im Bereich dieser Paßbohrunf zmei diametral gegenüberliegende Innengewinde 1Q, 19. In diese Innengewinde 18, 19 sind Spannschrauben einsohratibbar, welche den Spannschrauben 9, 10 entsprechen. Der Du rennte««
2§ ser 01 der Paßbohrung 17 ist so gewählt, daß in sie der nicht dargestellte PaBzapfen eines entsprechend der DE-PS 31 OS 439 ausgebildeten Bohrkopfes, Ausdrehwerkzeuges, Fräswerkzeuges oder auch der PaBzapfen eines gegebenenfalls zwischen dem Werkzeug und dem tüerkzeughalter einzusetzenden Zwischenstückes eingreift. Der Werkzeughalter 11* dient sozusagen als Adapter zwischen der erfindungsgemäßen Iderkzeugmaschinenspindel und Werkzeugen entsprechend der DC-PS 31 OS i*3S, deren Anschlußmaße in der Zwischenzeit festgelegt worden sind. Der Werkzeughalter 11' mit seinem KühlmittelzuFuhrring 15 hat weiterhin den Vorteil, daß ein und derselbe Werkzeughalter 11* und ein und derselbe Kühlmittelzufuhrring zum AnschluS
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vereehiedener Werkzeuge verwendet werden kenn, die eine interne Kühlmittelzufuhr zu dan Sehntiden aufweiten.
Anhand der Figur 3 ist achüeSlieh dargestellt, wie ein Werkzeug mit einem bekannten Werkzeughalter 20 mit Steilkagelscheft entepreohend 0IN 2060 en der erfindungsgemaßen Werkzeuamaschinenspindel befestigt werden kann. Zu diesem 2ii*6ok werden die Spannachrauben 9, 10 entfernt und die beiden üblichen, diametral gegenüberliegenden Mitnehmer 11 in entepreehende Nuten 22 eingesetzt, die in der Stirnfläche k in bekannter lilelee eingeleeeen sind. Die Mitnehmer 21 greifen in Nuten 23 ein, die im Mitnehmerflaneoh SOa dee Werkzeughalters 20 vorgesehen sind. Der Steilkegel· eeheft 6 wird durch eine mit einem Bewinde in dan ßteilkegeleehaft eingreifende Zugstange 85 oder eine (nicht dargestellte) federbelaetete Spannaenge in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3a, 3b eingesogen und etützt sieh denn an ihren Absehnitten 3a und 3b ab. Zur Kühlmittelzufuhr kenn ein den Werkzeughalter konzentrisch umgebender
Kühlmittelzufuhrring 86 dienen.
Abschließend sei noch ermähnt, daß der Werkzeughalter 11· anstelle der PaSbohrung 17 auch einen zum iten, nach vorne vorstehenden PaBzapfen mit einer Querbohrung und einem darin angeordneten Spannbolzen aufweisen kennte. Ein derartig ausgebildeter Werkzeughalter ist dann tut Aufnehme von Werkzeugen geeignet, die in kinematiseher Umkehrung des in der DE-PS 31 QS k3B offenbarten Prinzips anstelle eines PaSzapfens eine PaBbehrung mit zuei öiafltetral gegen»
Sfeerllesenden Inneeminaen aufmeiden. Ea κντύβ öeffeita
wergesehlagen, derartige Werkzeuge in Kombination mit WerkzeugioeehselVerrichtungen zu verwenden.

Claims (3)

- 11 Ansprüche
1. Iderkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werzeughalter, welche an ihrem Spindelkopf eine kegelstumpffSrmige Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Steilkegelschaftes eines ersten Werkzeughalters und eine die Aufnahmebohrung umgebende ringförmige Stirnfläche aufmeist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (1a) im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a,3b) l»it einer zylindrischen PaBbohrung (5) zur wechselweisen Aufnahme eines zylindrischen Paßzapfens (12) eines zweiten Werkzeughalters (11,11·) versehen ist, deren Durchmesser (D) etwas kleiner ist als der größte Durchmesser (DD der kegelstumpfförmigen Au-fnahmebohrung (3a,3b) und deren axiale Länge (L), von der Stirnfläche (4) aus gemessen, kurzer ist als die axiale Länge (LD der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a,3b), daß der Spindelkopf (1a) im Bereich der zylindrischen PaB-bohrung (5) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (7,8) mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz (9a) oder einer kegelförmigen Vertiefung (1Qa) versehenen Spannschraube (9,10) aufweist, daß in einer Querbohrunn (13) des PaBzapfens (12) ein Spannbalzen (1Ί) radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden je eine mit den kegelförmigen Ansätzen (9a) bzw. Vertiefungen (10a) der Spannschrauben (9,10) zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung (Ha) bzui.
einen kegelförmigen Ansatz (1<*b) aufweist, und daß der Abstand CaD der Achse (AD der Innengewinde (7,8) von der Stirnfläche (k) etwas größer ist als der Abstand (b2) dar Achse (A2) der Querbohrung (13) van einer den Paß2apfen (12) umgebenden Ringfläche (16), so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben (9,10) diese auf den Spannbdl2sn (14) im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringflaohe (16) und Stirnflseh· (i») »inuirkt.
2. tderkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der zylindrischen PaBbohrung (5) etuia k bis 10%, vorzugsweise etwa 6,5%, kleiner ist als der größte Durchmesser (D1) der kegelstumpffSrmigen Aufnahmebohrung (3a,3b).
3. Iderkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der PaBbohrung (5) von der Stirnfläche (Ό aus gemessen
1D etuia 1/2 bis 2/3 der axialen Länge (LD der k«yelstumpf förmigen Aufnahm^bohrung (3a ,3b) beträgt.
k. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannschraube (10) eine kegelförmige Vertiefung (10a) und dJ.e andere Spannschraube (9) einen kegel förmigen Anaatz (9a) aufweist, und daß dementsprechend der Spannbolzen (14) an seinem einen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (1*ta) und an seinem anderen Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung (14b) versehen ist.
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