DE19631306C2 - Laser-Lichtschranken-System zur Werkzeug- und Werkstückmessung - Google Patents
Laser-Lichtschranken-System zur Werkzeug- und WerkstückmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laser-Lichtschranken-System zum
Vermessen oder Kontrollieren von Werkzeugen oder Werkstücken
bei Werkzeugmaschinen. Es umfaßt ein an dem Maschinengestell
befestigbares Traggehäuse, bestehend aus einem länglichen
Basisgehäuse und zwei in einem gegenseitigen Längsabstand von
dem Basisgehäuse quer abstehenden Blockgehäusen, von denen
eines einen Laserstrahl-Sender und das andere einen
Laserstrahl-Empfänger enthält, wobei sich der von dem
Laserstrahl-Sender ausgesendete Laserstrahl in einem Abstand
von und etwa parallel zu dem Basisgehäuse erstreckt. Der
Laserstrahl kann auch die Form eines schmalen Strahlenbündels
haben, das auf die Mitte der Strahlstrecke fokussiert ist und
danach divergiert. In diesem Fall verläuft die Achse des
Strahlenbündels wie der vorgenannte Laserstrahl. Derartige
Systeme dienen zum Beispiel zur Einstellung rotierender
Werkzeuge, zur Werkzeugbruchkontrolle, zum Messen des
Flugkreisdurchmessers schnell rotierender Werkzeuge und zur
Längenmessung, insbesondere zur Kompensation der
Wärmeausdehnung der messenden Achse.
Da alle funktionswichtigen Teile auf einem gemeinsamen Träger
montiert sind, stellt das System eine anschlußfertige
Baueinheit dar, die als Zusatzeinrichtung zu Maschinen der
verschiedensten Hersteller und Bauarten verwendet werden
kann.
Eine praktisch wichtige Anforderung an eine solche Baueinheit
besteht darin, die empfindlichen Sender- und
Empfängerkomponenten gegen das im Bearbeitungsraum einer
metallbearbeitenden Maschine umherspritzende Kühlmittel und
andere Umgebungseinflüsse zu schützen, jedoch dem Laserstrahl
eine unbehinderte Aus- und Eintrittsöffnung zu schaffen. Dies
geschieht bei den bekannten Systemen mit Hilfe von Sperrluft
und durch mechanische Öffnungsverschlüsse.
Gewöhnlich wirkt das Signal, welches beim Unterbrechen des
Laserstrahls entsteht, unmittelbar auf die NC-Steuerung der
Maschine in dem Sinne, daß der Vorschub gestoppt wird, sobald
das Werkzeug den Laserstrahl unterbricht. Die Zuverlässigkeit
dieser Funktionskette ist von besonderer Bedeutung, weil
andernfalls Schäden an der Maschine und womöglich
Verletzungen der Bedienungsperson zu befürchten sind. Da aber
andererseits, wie erwähnt, diese Systeme fabrikfremde
Zusatzeinrichtungen sind, lehrt die Erfahrung, daß Fehler bei
der Adaptierung an die maschineneigene Steuerung nicht
auszuschließen sind. Die Fehler können am Laser-
Lichtschrankensystem selbst, an der Signalverarbeitung (durch
Fehler des Computers) oder durch Fehlprogrammierung entstehen
und sind immer ein beträchtlicher Risikofaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit des
Maschinenbetriebes bei der Verwendung von Laser-
Lichtschrankensystemen zu erhöhen und Schäden am Werkzeug, an
der Maschine und an den Laser-Komponenten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zusätzliche,
von der Programmierung unabhängige elektro-mechanische
Sicherungsvorrichtung gelöst. Diese kennzeichnet sich
dadurch, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Laserstrahl und
dem Basisgehäuse ein mittels einer Rastanordnung in Position
gehaltenes längliches Anschlagelement sich in Längsrichtung
von einem Blockgehäuse zum anderen Blockgehäuse erstreckt,
das bei Kollision mit einem bewegten Werkzeug oder Werkstück
ausschnappt, und daß dadurch ein elektrischer Schalter
betätigt wird, der durch Einflußnahme auf die NOT-AUS-
Einrichtung der Maschine diese stillsetzt.
Der Einbau einer solchen vom Steuersystem der Maschine bzw.
des Maschinenzentrums unabhängigen Sicherungsvorrichtung
mindert das Schadensrisiko ganz erheblich. Am wichtigsten
sind die Fälle, in denen bei einer Fehlprogrammierung der
Maschine eine Kollision sozusagen vorprogrammiert ist. Hier
schafft die Erfindung wirksam Abhilfe.
Aus der deutschen Patentschrift DE 40 13 792 C2 ist eine
Längenmeßvorrichtung mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse
in Meßrichtung beweglich gelagerten, von einem Meßobjekt
betätigbaren Stößel, mit einem elektronischen Signalgeber,
der in einer bestimmten kritischen Stellung des Stößels in
Bezug auf das Gehäuse ein Stellungssignal abgibt. Des
Weiteren ist ein die Temperatur des Gehäuses erfassender
Sensor vorgesehen, der ein temperaturproportionales
Temperatursignal abgibt, wobei mittels eines Komparators ein
Ausgangssignal gebildet wird, welches durch seinen Zustand
angibt, ob die Differenz zwischen dem Stellungssignal und dem
Temperatursignal größer oder kleiner Null ist. Auf diese
Weise läßt sich ein temperaturkompensiertes Schaltsignal
erzeugen. Als Sicherheitseinrichtung für den Fall eines
Fehlers bei der Signalübertragung oder in der
Steuerungsanlage der Maschine wird vorgeschlagen, zusätzlich
einen Schalter in das Gehäuse einzubauen, der anspricht, wenn
der Stößel eine kritische Schalt-Stellung überfahren, das
Ende seines insgesamt zulässigen Hubes jedoch noch nicht
erreicht hat. Das Ansprechen dieses Schalters kann
insbesondere die Stillsetzung der gesamten Werkzeugmaschine
(NOT-AUS) bewirken. Zwar wird in dieser Schrift auch eine
zusätzliche mechanische Sicherungsmaßnahme vorgeschlagen,
diese wird jedoch lediglich zur Überwachung der Bewegung
eines in einer Längenmeßvorrichtung internen Stößels
eingesetzt. Es geht also nicht darum, die Bewegung von
vorrichtungsfremden beweglichen Einheiten, wie z. B.
rotierende Werkzeuge, sicher zu überwachen.
Das erfindungsgemäße Anschlagelement ist vorzugsweise ein an
seinen beiden Enden eingerasteter Stab. Ferner kann das
Anschlagelement auch als flächiger, das Traggehäuse
wenigstens teilweise abdeckender Schild ausgebildet sein, der
an drei Punkten eingerastet ist.
Zweckmäßigerweise hat das Anschlagelement an zwei
entgegengesetzten Enden je wenigstens eine Rastvertiefung. In
die eine Rastvertiefung greift ein feststehender Stift ein
und in die andere Rastvertiefung ein am Traggehäuse in seiner
Längsrichtung verschiebbar gelagerter Stift, der unter
Federkraft steht. Der verschiebbare Stift bildet einen Teil
einer Kontaktanordnung, deren Stromkreis in der Raststellung
geschlossen und in der entrasteten Stellung des
Anschlagselements geöffnet ist. Natürlich können die
Rastvertiefungen und -vorsprünge auch an den jeweils
entgegengesetzten Teilen angeordnet sein. Die
Kontakteinrichtung sollte aber im Traggehäuse integriert
sein, so daß die zugehörigen Anschlußadern über das ohnehin
vorhandene Anschlußkabel geführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Laser-Lichtschranken-
Systems in Trägerversion,
Fig. 2 die Draufsicht des Trägers nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt III-III
der Rastvorrichtungen eines Anschlagstabes
in größerem Maßstab.
Der Träger nach den Fig. 1 und 2 umfaßt im wesentlichen
eine als Basisgehäuse 1 bezeichnete längliche Partie, die mit
zwei Schrauben an einer Maschine 2 angeschraubt ist. Von dem
Basisgehäuse stehen zwei Blockgehäuse 3 und 4 rechtwinklig
ab. Das eine enthält einen Laserstrahl-Sender und das andere
den zugehörigen Laserstrahl-Empfänger. Der Laserstrahl selbst
ist durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutet. Das linke
Blockgehäuse 3 weist einen Steckverbinder 6 für ein
mehradriges Anschlußkabel sowie einen Druckluftanschluß 7
auf. Beide sind durch den nach links weisenden Vorsprung des
Blockgehäuses 3 nach oben abgedeckt.
Das dargestellte Laser-Lichtschranken-System dient u. a. zur
Längeneinstellung des in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten
Planfräskopfes 8. Er wird in Achsrichtung nach unten
gefahren, bis er den Laserstrahl 5 unterbricht. Bei einer
Fehlprogrammierung der fahrenden Achse des Systems würde
dieses Werkzeug seinen Weg fortsetzen und mit dem
Basisgehäuse 1 kollidieren.
Um dies zu vermeiden, ist zwischen den beiden Blockgehäusen 3
und 4 ein Anschlagstab 9 eingespannt, der gegebenenfalls bei
Berührung mit dem Planfräskopf 8 aus seinen Rasten gedrückt
wird. Dabei öffnet sich ein elektrischer Kontakt, der in die
NOT-AUS-Kette der Maschine eingeschaltet ist und diese somit
sofort stillsetzt.
Fig. 3 zeigt im einzelnen beispielhaft, welche Anordnungen
dazu getroffen sind. Auf der linken Seite der Figur ist ein
Stift 10 dargestellt, der in die Wandung des Blockgehäuses 3
senkrecht zu dessen Oberfläche fest eingesetzt ist. Ein Stift
11 auf der rechten Seite ist dagegen verschiebbar im
Blockgehäuse 4 gelagert und steht unter der Wirkung einer
Feder 12, die ihn aus dem Gehäuse herausdrückt. Dieser Stift
11 ist jedoch über die Feder hinaus nach hinten verlängert
und greift dort zwischen zwei isoliert angeordnete
Kontaktfedern 13 und 14. Dadurch sind diese beiden
Kontaktfedern elektrisch verbunden. Beide Stifte 10 und 11
sind an ihrem vorderen Ende kugelförmig gerundet und greifen
in kegelige Ansenkungen an den Stirnseiten des
Anschlagstabes 9. Wird dieser Anschlagstab 9 an einem oder
beiden Enden aus der Verrastung herausgedrückt, so hat das
zur Folge, daß der rechte Stift 11 sich aus den Kontaktfedern
13 und 14 zurückzieht, der so gebildete Schalter also öffnet
und die Werkzeugmaschine stillsetzt, bevor ein Schaden
entsteht.
Wird anstelle des Anschlagstabes 9 ein eher flächiges
Anschlagelement gewählt, so empfiehlt es sich, dieses an
wenigstens drei Raststellen festzuhalten, von denen mehr als
eine elektrisch wirksam, d. h. mit einem Schalter
ausgestattet ist. Solche flächigen Anschlagelemente können
auch an den Seitenflächen des Trägers oder über sonstigen
gefährdeten Flächen angeordnet werden.
Claims (3)
1. Laser-Lichtschranken-System zum Vermessen oder
Kontrollieren von Werkzeugen oder Werkstücken bei
Werkzeugmaschinen, mit einem an dem Maschinengestell
befestigbaren Traggehäuse, bestehend aus einem länglichen
Basisgehäuse und zwei in einem gegenseitigen Längsabstand von
dem Basisgehäuse quer abstehenden Blockgehäusen, von denen
eines einen Laserstrahl-Sender und eines einen Laserstrahl-
Empfänger enthält, wobei sich der von dem Laserstrahl-Sender
ausgesendete Laserstrahl in einem Abstand von und etwa
parallel zu dem Basisgehäuse erstreckt, wobei in dem
Zwischenraum zwischen dem Laserstrahl (5) und dem
Basisgehäuse (1) ein mittels einer Rastanordnung in Position
gehaltenes längliches Anschlagelement (9) sich in
Längsrichtung von dem einen Blockgehäuse (3) zum anderen
Blockgehäuse (4) erstreckt und daß dieses Anschlagelement (9)
bei Kollision mit einem bewegten Werkzeug (8) oder Werkstück
ausschnappt, und dadurch ein elektrischer Schalter (11, 13,
14) betätigt wird, der durch Einflußnahme auf die NOT-AUS-
Einrichtung der Maschine diese stillsetzt.
2. Laser-Lichtschranken-System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) ein an seinen
beiden Enden eingerasteter Stab ist.
3. Laser-Lichtschranken-System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement als flächiger, das
Traggehäuse (1, 3, 4) wenigstens teilweise abdeckender Schild
ausgebildet und an drei Punkten eingerastet ist.
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