DE3739607A1 - Anordnung zum schutz von optischen und optoelektronischen messkoepfen, insbesondere fuer koordinatenmessgeraete - Google Patents
Anordnung zum schutz von optischen und optoelektronischen messkoepfen, insbesondere fuer koordinatenmessgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz von
optischen und optoelektronischen Meßköpfen, insbesondere
für Koordinatenmeßgeräte, die automatisch nach einem Programm
die einzelnen Meßpositionen am Meßobjekt anfahren.
Havarieschutzanordnungen für mechanische Tastköpfe zum
Schutz der empfindlichen Teile sind bei Koordinatenmeßgeräten
bekannt. Sie verhindern, daß z. B. infolge fehlerhafter
Programmierung oder eines Steuerungsdefektes
Kollisionen zwischen Tastkopf und Meßobjekt auftreten und
daß eine rechtzeitige Abschaltung der Bewegung des den
Tastkopf oder des das Meßobjekt tragenden Schlittens erfolgen
kann.
So ist es aus der DD-PS 1 41 197 bekannt, das Tastkopfgehäuse
gegenüber der Meßpinole beweglich zu lagern. Dabei ist
dieses Gehäuse in einem ausrastenden Sicherheitssystem gelagert,
welches im Falle einer Kollision des Tasters mit
dem Meßobjekt einen zusätzlichen Freihub ermöglicht. Eine
Relativbewegung zwischen Gehäuse und Sicherheitssystem
bewirkt, daß vorgesehene Schalter Havariesignale auslösen,
die die Bewegung des gesamten Tastkopfes rechtzeitig stoppen.
Nachteilig ist jedoch, daß die zur Auslösung von Havariesignalen
erforderliche Auslenkung des Gehäuses erhebliche
Kräfte erfordert, die u. U. eine Schädigung der empfindlichen
Tastkopfteile bedingen. Nachteilig ist ferner, daß gerade
die Auslösung der Relativbewegung zwischen Gehäuse und Sicherheitssystem,
welche die Schalter betätigt, durch die empfindlichen
Tastkopfteile, wie Tastfinger, erfolgt.
Aus der DD-PS 2 35 133 sind Havarieschutzflächenschalter an
bewegten Teilen von Koordinatenmeßgeräten zur Erzeugung von
Havariesignalen bekannt, mit denen im Havariefall die bewegten
Teile stillgesetzt werden können. Ein solcher Schutzschalter,
ausgelegt für Kontaktgabe in drei Koordinaten-Richtungen,
würde die Zugänglichkeit zum Objektiv der optischen
optoelektronischen Meßköpfe beim Wechseln behindern.
Aus der Mikroskopie ist es bekannt, zum Schutz des Objektes
und des Objektives am Objektiv eine geforderte Hülse oder
Teile des Objektives federnd vorzusehen, die im Falle einer
Berührung mit dem Objekt oder mit dem Mikroskoptisch ein
Ausweichen in Richtung der optischen Achse ermöglichen.
Nachteilig ist bei diesen Einrichtungen, daß lediglich ein
Schutz in Richtung der optischen Achse, d. h. in einer Koordinate
gewährleistbar ist, so daß eine Anwendung bei Koordinatenmeßgeräten
zum Schutz von Objektiven in drei Koordinaten
nicht möglich ist. (Beyer "Handbuch der Mikroskopie",
VEB Verlag Technik, Berlin, 1973, Seiten 113; 114).
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und die Zuverlässigkeit der mit
optischen und optoelektronischen Meßköpfen ausgerüsteten
Koordinatenmeßgeräte zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zum Schutz von optischen und optoelektronischen Meßköpfen
für Koordinatenmeßgeräte zu schaffen, die unter
Beibehaltung der freien Zugänglichkeit zum Objektiv des
Meßkopfes einen sicheren Havarieschutz in drei Koordinaten
gewährleistet und an den Objektivstutzen des Meßkopfes
ansetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe der Erfindung mit einer
Anordnung zum Schutz von optischen und optoelektronischen
Meßköpfen, insbesondere für Koordinatenmeßgeräte, die ein
Gehäuseteil umfaßt, welches auf einem das Objektiv des
Meßkopfes tragenden Aufnahmestutzen des Meßkopfes aufsteckbar
ist, dadurch gelöst, daß im Gehäuseteil kraftschlüssig
unter der Wirkung von Federn in einer Dreipunktlagerung
ein das Objektiv in seiner teilweisen Länge in
einem Abstand konzentrisch umschließender Rohrstutzen vorgesehen
ist, an dessen dem Meßobjekt zugewandten Ende eine,
in Richtung der Achse des Objektives zwischen zwei Endlagen
bewegliche Hülse vorgesehen ist, wobei in den Endlagen
die Hülse axial arretierende Rasten angeordnet sind, und
daß im Gehäuseteil mit dem Rohrstutzen in Wirkverbindung
stehende an sich bekannte Schalteinrichtungen derart angeordnet
sind, daß beim Vorhandensein einer Relativbewegung
zwischen Rohrstutzen und Gehäuseteil elektrische Havariesignale
erzeugbar sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in einer ersten Endlage
der Hülse das Objektiv in seiner ganzen Länge und in
einer zweiten Endlage der Hülse nur auf einem Teil seiner
Länge von Rohrstutzen und Hülse umgeben ist, und daß in
der zweiten Endlage ein durch die Hülse bestätigbarer,
die Stellung der Hülse signalisierender Schalter vorgesehen
ist.
Die Anordnung bietet einen zuverlässigen Schutz für optische
und optoelektronische Meßköpfe in drei Dimensionen
und gewährleistet einen bequemen Wechsel der Objektive, indem
durch Zurückschieben der Hülse und Einrasten derselben
in ihrer zweiten Endlage das zu wechselnde Objektiv, ohne
die Schutzanordnung zu entfernen, frei zugänglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Anordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt C-C durch die Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Anordnung nach Fig. 1
und
Fig. 4 eine teilweise Ansicht B-B der Anordnung nach
Fig. 1
Die in Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellte Anordnung umfaßt
ein Gehäuseteil 1, welches durch eine Abschlußplatte 2
nach unten hin abgeschlossen ist, welche drei um die Mittelachse
um 120° versetzt angeordnete Lager 3 besitzt. Im Gehäuseteil
1 ist mittels der in den Lagern 3 ruhenden Lagerzapfen
4; 5; 6 ein kraftschlüssig unter Wirkung der Federn
7 stehenden Rohrstutzen 8 auslenkbar gelagert.
Das Gehäuseteil t ist auf einem Aufnahmestutzen 9 des Meßkopfes
10, in dem auch das Objektiv 11 des optischen oder
optoelektronischen Meßkopfes 10 eingesetzt ist. Auf dem,
dem Meßobjekt zugewandten Ende des Rohrstutzens 8 ist eine
in Richtung der Achse des Objektives 11 zwischen zwei Endlagen
mit Hilfe eines Schub- oder Schraubgelenkes bewegbare
Hülse 13 gelagert. An den Endlagen der Hülse 13 sind
im Rohrstutzen 8 Rasten 14; 15 vorgesehen (Fig. 4), in
die ein Stift 16 der Hülse 13 eingreift und eine axiale
Arretierung der Hülse 13 gewährleistet. So wird das Objektiv
1 in der unteren Endlage der Hülse 13 in seiner ganzen
Länge im Abstand konzentrisch von Rohrstutzen 8 und Hülse
13 wird das Objektiv 11 nur auf einem Teil seiner Länge vom
Rohrstutzen 8 und der Hülse 13 umschlossen. In dieser
Stellung der Hülse 13 ist das ungeschützte Ende des Objektives
11 frei zugänglich und kann bequem, ohne die gesamte
Anordnung vom Aufnahmestutzen 9 zu entfernen, ausgewechselt
oder durch einen mechanischen Taster ersetzt werden.
Im Gehäuseteil 1 sind ferner an sich bekannte Schalteinrichtungen
17; 18; 19 untergebracht, die mit dem Rohrstutzen 8
in Wirkverbindung stehen und dann geschaltet werden, wenn
eine Relativbewegung zwischen Rohrstutzen 8 und dem Gehäuseteil
1, z. B. infolge des Anstoßens der Hülse 13 an das Meßobjekt,
auftritt. Diese Schaltanordnungen sind über Signalleitungen
20 zur Meldung einer Kollision und zur Abschaltung
der Koordinatenantriebe mit der Steuereinrichtung des
Meßgerätes verbunden.
Um die Stellung der Hülse 13 auf dem Rohrstutzen 8 zu überwachen,
ist vorteilhaft an der unteren Endlage ein durch
die Hülse 13 oder den Stift 16 betätigbarer Schalter 21
(Fig. 4) vorgesehen.
Vorteilhaft werden die Antriebe dann abgeschaltet sein,
wenn die Hülse 13 nicht in ihrer unteren Endlage ist, und
somit die Anordnung zum Schutz des Objektives 11 nicht voll
in Funktion ist.
Diese Anordnung bewirkt einen sicheren Havarieschutz für das
Objektiv des Meßkopfes in allen drei Koordinaten x, y, z
und bietet außerdem die Möglichkeit eines bequemen Wechsels
des Objektives.
Claims (2)
1. Anordnung zum Schutz von optischen und optoelektronischen
Meßköpfen, insbesondere für Koordinatenmeßgeräte,
die ein Gehäuseteil umfaßt, welches auf einem
das Objektiv des Meßkopfes tragenden Aufnahmestutzen
des Meßkopfes aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseteil (1) kraftschlüssig unter der Wirkung
von Federn (7) in einer Dreipunktlagerung ein das Objektiv
(11) in seiner teilweisen Länge in einem Abstand
konzentrisch umschließender Rohrstutzen (8) vorgesehen
ist, an dessen dem Meßobjekt zugewandten Ende eine, in
Richtung der Achse (12) des Objektives (11) zwischen
zwei Endlagen bewegliche Hülse (13) vorgesehen ist, wobei
in den Endlagen die Hülse (13) axial arretierende
Rasten (14, 15) angeordnet sind, und daß im Gehäuseteil
(1) mit dem Rohrstutzen (8) in Wirkverbindung stehende
an sich bekannte Schalteinrichtungen (17; 18; 19) derart
angeordnet sind, daß beim Vorhandensein einer Relativbewegung
zwischen Rohrstutzen (8) und Gehäuseteil (1) elektrische
Havariesignale erzeugbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Endlage der Hülse (13) das Objektiv (11)
in seiner ganzen Länge und in einer zweiten Endlage der
Hülse (13) nur auf einem Teil seiner Länge von Rohrstutzen
(8) und Hülse (13) umgeben ist, und daß in der
zweiten Endlage ein durch die Hülse (13) bestätigbarer,
die Stellung der Hülse (13) signalisierender Schalter
(21) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE102008004037A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-23 | Audi Ag | Kollisionsschutz für einen optischen oder opto-elektronischen Sensor |
DE10057736B4 (de) * | 1999-11-22 | 2009-11-05 | Mitutoyo Corp. | Kollisionsverhinderungsvorrichtung für Meßgeräte und Meßgerät mit derartiger Kollisionsverhinderungsvorrichtung |
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-
1987
- 1987-06-01 DD DD30333387A patent/DD261669A1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-23 DE DE19873739607 patent/DE3739607A1/de not_active Withdrawn
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CN114001722A (zh) * | 2021-10-27 | 2022-02-01 | 河北华丰能源科技发展有限公司 | 一种沉降标保护装置 |
CN114001722B (zh) * | 2021-10-27 | 2024-04-09 | 河北华丰能源科技发展有限公司 | 一种沉降标保护装置 |
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---|---|
DD261669A1 (de) | 1988-11-02 |
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