DE3405567A1 - Einrichtung zur lagegenauen positionierung von flachbaugruppen auf pruefadaptern (pendelnde fuehrungsnadeln) - Google Patents

Einrichtung zur lagegenauen positionierung von flachbaugruppen auf pruefadaptern (pendelnde fuehrungsnadeln)

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    • G01R31/2801Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
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    • G01R31/2808Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards
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Description

  • Einrichtung zur lagegenauen Positionierung von Flachbaugruppen
  • auf Prüfadaptern (pendelnde Führungsnadeln) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lagegenauen Positionierung von automatisch zu prüfenden Flachbaugruppen in Prüfeinrichtungen.
  • Derartige Prüfeinrichtung sind in vielfältiger Weise zur Meßwerterfassung und -auswertung von auf Flachbaugruppen befindlichen Schaltungen eingesetzt. Die Prüfeinrichtungen weisen jeweils sogenannte Prüfaufnahmen auf, in die die zu prüfenden Flachbaugruppen lagegenau eingesetzt werden müssen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Flachbaugruppen mit sogenannten Führungsbohrungen auszustatten, in die beim Auflegen der Flachbaugruppen auf die Prüfadapter sogenannte Führungsnadeln eingreifen. Dabei sind die Führungsnadeln so dimensioniert, daß die mit entsprechenden Maßtoleranzen versehenen Führungsbohrungen beim Einlegen der Flachbaugruppen auf den Prüfadapter in jedem Fall erfaßt werden. Die Abmaße der Führungsnadeln müssen mit den Führungsbohrungen der Flachbaugruppen in sehr engen Maßtoleranzen gehalten werden, um eine lagegenaue Positionierung der Flachbaugruppen in der Prüfeinrichtung sicherzustellen. Dies bedingt, daß die Flachbaugruppen mit sehr genauer Handhabung auf die Prüfadapter aufgesetzt werden müssen, um ein Verkanten bzw. Verklemmen der Flachbaugruppen in der Prüfeinrichtung zu verhindern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Handhabung beim Einlegen der Flachbaugruppen auf die Prüfadapter zu vereinfachen und insbesondere bei einer automatischen Handhabung jegliches Verkanten bzw. Verklemmen der Flachbaugruppen sowohl beim Einlegen als auch bei der Entnahme der Flachbaugruppe aus den Prüfadaptern zu verhindern. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.3 erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Einrichtung im Randbereich der Flachbaugruppen in Diagonalrichtung Führungsnadeln vorsieht, wobei die erste Führungsnadel starr und die weitere Führungsnadel um einen Öffnungswinkel pendelnd auf der Prüfaufnahme angebracht ist. Damit ist sichergestellt, daß sowohl die Toleranzen der Führungsbohrungen der Flachbaugruppen als auch Lagetoleranzen beim Einlegen der Flachbaugruppen ausgeglichen sind. Der Öffnungswinkel ist dabei so bemessen, daß die weitere Führungsnadel aus der Nullstellung heraus in beiden Richtungen maximal um das Maß des halben Durchmessers der Führungsbohrung pendelt und das Maßverhältnis zwischen dem Durchmesser der Führungsbohrung und dem Radius den Wert 1/4 annimmt. In diesem Bereich fallen sämtlich obenbezeichnete Maßtoleranzen, so daß ein Verklemmen oder Verkanten der Flachbaugruppen beim Einlegen auf dem Prüfadapter nicht mehr erfolgen kann. Dies wird in besonderer Weise noch dadurch begünstigt, daß die Führungsnadeln im oberen, in die Führungsbohrungen der Flachbaugruppen eingreifenden Bereich konisch abgesetzt sind und der sich an den Konus. anschließende zylindrische Teil einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der kleinste zulässige Durchmesser der Führungsbohrungen der Flachbaugruppen Die pendelnde Führungsnadel gewährleistet, daß die Einrichtung mit der Entnahme der Flachbaugruppe aus dem Prüfadapter stets in eine definierte Ausgangsposition zurückgeführt wird, so daß für die nachfolgend einzulegenden Flachbaugruppen stets eine definierte Lageposition der Führungsnadeln vorgegegeben ist und somit automatisch der gesamte Toleranzbereich vom Durchmesser und Diagonalabstand der Führungsboh- rungen der Flachbaugruppe und die Lagetoleranz derselben beim Einlegen in den Prüfadapter erfaßt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Kombination der Merkmale 2.1 bis 2.3 vor, mit der die automatische Rückstellung der Führungsnadel auf die bevorzugte Nullstellung in einfacher Weise realisiert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung Bestandteil einer Prüfeinrichtung ist, bei der die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen auf den Flachbaugruppen mittels einer pneumatisch betriebenen Kontaktiereinrichtung erfolgt. Die bei derartigen Prüfeinrichtungen erforderliche lagegenauen Positionierung der Flachbaugruppen zu der Kontaktiereinrichtung wird mit dieser Einrichtung in vorbildlicher Weise gelöst.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Figur 1 die Prüfeinrichtung mit ihren wesentlichen Funktionselementen darstellt und die Figuren 2 und 3 nähere EInzelheiten der pendelnden Führungsnadel erkennen lassen.
  • In Figur 1 ist die Prüfeinrichtung dargestellt, mit der die Flachbaugruppen FG geprüft werden. Die Prüfeinrichtung selbst enthält die Prüfaufnahme PA, auf die die erste Führungsnadel FN1 und die weitere Führungsnadel FN2 angebracht sind. Dabei ist die weitere Führungsnadel FN2 mit der Drehlagerung DG versehen, um die die weitere Führungsnadel FN2 innerhalb eines Öffnungswinkels mit bevorzugter Nullstellung bewegt werden kann. Die Flachbaugruppen FG, die in Pfeilrichtung auf die Einrichtung zur lagegenauen Positionierung aufgesetzt werden, weisen die Führungsbohrungen FB diagonal im Randbereich auf.
  • Die Figur 2 zeigt die weitere Führungsnadel FN2 in der Draufsicht, in der die pendelnde Auslenkung der weiteren Führungsnadel FN2 mit strichpunktierten Linien in entsprechender Pfeilrichtung angedeutet ist. Die weitere Führungsnadel FN2 ist mit dem Antriebsteil AT starrverbunden und wird bei Auslenkung aus der Nullstellung um die Drehlagerung DG bewegt.
  • Das Antriebsteil AT weist die Stirnschubfläche SF auf, die das geradlinig bewegbare Schiebeteil ST beim Auslenken aus der Nullstellung durch Einwirken auf die Gegenfläche GF gegen die Kraft der Feder FD in Gegenrichtung zur axialen Drehlagerung DG bewegt. Das Schiebeteil ST weist die Führungsnut FN auf, mit der das Schiebeteil ST im Bereich der zylindrischen Führung ZF geführt ist. Die zylindrische Führung ZF steht mit der Montageplatte MP in fester Verbindung, die über nicht bezeichnete Schraubelemente fest mit der Prüfaufnahme PA (dargestellt in Figur 3) verbunden ist.
  • Die Figur 3 zeigt die weitere Führungsnadel FN2 in der Seitenansicht, in der außerdem erkennbar ist, daß die Drehlagerung DG, die starr mit dem Antriebsteil AT und der weiteren Führungsnadel FN2 verbunden ist, im Bereich der Prüfaufnahme PA drehbar gelagert ist. Weiterhin ist erkennbar, daß das Schiebeteil ST mit der auf Längendehnung beanspruchbaren Feder FD in Verbindung steht, wobei die Feder FD im Bereich der Drehlagerung DG den einen Anlagepunkt aufweist und in den Endbereichen der Führungsnut FN (dargestellt in Figur 2) an das Schiebeteil ST angreift. Außerdem ist erkennbar, daß die weitere Führungsnadel FN2 in der Nullstellung mit der Stirnschubfläche SF des Antriebsteils AT vollflächig mit der Gegenfläche GF des Schiebeteils ST in Verbindung steht und daß die Gegenfläche GF des Schiebeteils ST beim Auslenken der weiteren Führungsnadel FN2 in Gegenrichtung zur Drehlagerung DG auslenkbar ist.
  • Beim Einlegen einer Flachbaugruppe in den Prüfadapter wird mit dem Konus KN der weiteren Führungsnadel FN2 die Führungsbohrung der Flachbaugruppe abgetastet und im Bereich des Zylinderteils ZT der weiteren Führungsnadel FN2 abgelegt. Je nach Toleranz der Bohrungen wird dabei die weitere Führungsnadel FN2 im radialen Bereich zur Drehlagerung DG ausgelenkt.
  • Dabei ist der Zylinderteil ZT der weiteren Führungsnadel FN2 so bemessen, daß der Durchmesser dieses Zylinderteils ZT kleiner als der mit maximaler Toleranz behaftete Durchmesser der entsprechenden Führungsbohrung zuzüglich der zulässigen Abweichung der Führungsbohrungen im Diagonalbereich ist. Damit ist sichergestellt, daß die Flachbaugruppen im zulässigen Toleranzbereich beim Einlegen in diese Einrichtung in keinem Falle verkanten können. Bei der Entnahme der Flachbaugruppen wird die weitere Führungsnadel FN2 durch das Einwirken der Feder FD in Verbindung mit dem Schiebeteil ST durch Druck der Gegenfläche GF des Schiebeteils ST gegen die Schubfläche SF des Antriebsteils AT in die Nullstellung zurückgeführt, so daß für den nachfolgenden Prüfvorgang die gleichen Eingangsbedingungen zur lagegenauen Positionierung der Flachbaugruppen gegeben ist.
  • 3 Figuren 3 Ansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.,Einrichtung zur lagegenauen Positionierung von automatisch zu prüfenden Flachbaugruppen in Prüfeinrichtungen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 1.1 die Einrichtung enthält im Randbereich der Flachbaugruppen (FG) in Diagonalrichtung, in Führungsbohrungen (FB) derselben eintretende Führungsnadeln (FN 1, 2), wobei eine erste Führungsnadel (FN 1) auf einer Prüfaufnahme (PA) starr und eine weitere Führungsnadel (FN 2) um einen den Abstand der weiteren Führungsnadel (FN2) zu einer Drehlagerung (DG) derselben entsprechenden Radius mit bevorzugter Nullstellung innerhalb eines Öffnungswinkels pendelnd angebracht ist, 1.2 der Öffnungswinkel ist so bemessen, daß die weitere Führungsnadel (FN 2) aus der Nullstellung heraus in beiden Richtungen maximal um das Maß des halben Durchmessers der Führungsbohrung (FB) pendelt und das Maßverhältnis zwischen dem Durchmesser der Führungsbohrung und dem Radius den Wert 1/4 annimmt, 1.3 die Führungsnadeln (FN 1, 2) sind im oberen, in die Führungsbohrungen (FB) der Flachbaugruppen (FG) eingreifenden Bereich konisch abgesetzt und weisen einen sich an den Konus (KN) anschließenden Zylinderteil (ZT) auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der nach Maßgabe einer Toleranz zulässige Durchmesser der Führungsbohrungen (FB) der Flachbaugruppen (FG).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 2.1 die weitere Führungsnadel (FN2) ist mit der Drehlagerung (DG) durch ein zu axialen Drehlagerung rechtwinklig verlaufendes Antriebsteil (AT) starr verbunden, 2.2 das Antriebsteil (AT) weist eine parallel zur axialen Drehlagerung (DG) gelegene Stirnschubfläche (SF) auf, die bei Auslenkung der weiteren Führungsnadel (FN 2) aus der Nullstellung derart auf eine Gegenfläche (GF) eines Schiebeteils (ST) einwirkt, daß das Schiebeteil in der Ebene des Antriebsteils (AT) geradlinig gegen die Kraft einer Feder (FD) in Gegenrichtung zur axialen Drehlagerung (DG) ausgelenkt ist, 2.3 das Schiebeteil (ST) ist in einer Führungsnut (FN) derart geführt, daß die weitere Führungsnadel (FN 2) bei nicht einwirkender Auslenkung durch die auf Zug beanspruchte Feder (FD) durch Druck der Gegenfläche (GF) des Schiebeteils (ST) auf die Stirnschubfläche (SF) des Antriebsteils (AT) in die Nullstellung rückgeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Merkmal 3.1 die Einrichtung ist Bestandteil einer Prüfeinrichtung, bei der die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen auf den Flachbaugruppen (FG) mittels einer pneumatisch betriebenen Kontaktiereinrichtung erfolgt.
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