DE3620898C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
- F16P3/16—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine with feeling members moved by the machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Bereich der Fertigungstechnologien, bei denen man sich der bekannten
Werkzeugmaschinensysteme bedient, nimmt der Einsatz von sogenannten
flexiblen Fertigungssystemen einen immer größeren Platz ein. Im Rahmen
einer weiter fortschreitenden Automation der Produktion im Maschinenbau
ist dies ein wettbewerbsfähiger Weg, der zur Senkung der Rüstzeiten und
damit Erhöhung der Produktivität und Qualität, Erhöhung der Verfügbarkeit
und damit Reduzierung der Abhängigkeit von Personal beiträgt sowie
weitere Vorteile zur Folge hat. Den kritischen Fragen der Wirtschaft
lichkeitskontrolle halten solche flexiblen Einrichtungen aber nur
stand, wenn die an sie gestellten Aufgaben mit einem Mindestmaß an Aufwand
lösbar sind.
So sind beispielsweise für die Bearbeitung verschiedenartig gewölbter
Oberflächen von Werkstücken mehr oder weniger großdimensionierte Fräs
werke im Einsatz, bei denen dem eigentlichen Fräswerkzeug insgesamt
fünf Bewegungsachsen vorgeschaltet sind, die Translations- oder Rota
tionsbewegungen zulassen. Damit kann das eigentliche Werkzeug in jede
beliebige relative Lage zu der Oberfläche des Werkstückes gebracht wer
den, um so die gewünschte Bearbeitung vorzunehmen.
Bei Fräswerken ist es dabei geläufig, den dem Werkzeugaufnahmekopf
vorgeschalteten Baueinheiten sich überlagernde Translationsbewegungen
zuzuschreiben, während der Werkzeugaufnahmekopf in seiner Halterung
über eine Drehachse gelagert ist und selbst wiederum die Drehachse bil
det für den entsprechend gelagerten eigentlichen Werkzeugträger.
Eine solchermaßen gestaltete Werkzeugmaschine ist durch einen ausge
sprochen hohen Herstellungsaufwand bestimmt. Soll nun ihr Einsatz
auf jeden Fall innerhalb der Rentabilitätsgrenze erfolgen, so ist
anzustreben, insbesondere den Aufwand zum Rüsten für einen bestimmten
Fertigungsauftrag minimal zu halten. Da solche Werkzeugmaschinen in
der Regel auch NC-gesteuert sind, kommt gerade diesem Bereich eine
besondere Bedeutung zu.
Der auf die eigentliche Oberflächenbearbeitung gerichtete Komplex
der NC-Programmierung läßt sich meist auf kostenmäßig vertretbare
Weise realisieren. Bei der Werkstückbearbeitung treten aber weitere
Probleme dahingehend auf, daß gerade bei entsprechend gestalteten
Werkzeugaufnahmeköpfen mit einer großen Anzahl von Bewegungsfreiheits
graden in Zusammenhang mit einem zu bearbeitenden Werkstück mit nicht
gerade einfachen Oberflächenkonturen, wobei dieses auch noch durch
entsprechende Spannmittel gehalten werden muß eine nicht vorhersehbare
Kollisionsgefahr der vorgenannten Bauteile während des Bearbeitungs
prozesses gegeben ist. Kommt es dann zu einer Kollision zwischen Werk
zeugaufnahmekopf mit Bereichen des Werkstückes oder dessen Spannmitteln,
so sind unter Umständen große Beschädigungen die Folge.
Um dies zu verhindern wären eigentlich zusätzliche umfangreiche Kolli
sions-Untersuchungen in der NC-Programmierung erforderlich, die aber
den Aufwand zum Rüsten der Werkzeugmaschine für einen Auftrag in ge
gebenenfalls unannehmbare Höhe treiben würden.
Aus der DE-OS 22 02 449 ist weiterhin ein Spanschutz für Werkzeug
maschinen bekannt geworden, der gegen durch die Bearbeitungsvorgänge von
einem Werkstück abgehobenen Späne abschirmt und diese auffängt und zur
Beseitigung fortleitet, wobei dieser Spanschutz in der Weise automa
tisch gesteuert wird, daß Änderungen in seiner Stellung zum Werkzeug
ausgeglichen werden. Mit diesem Spanschutz wird eine relativ weiträumige
Umschließung des Raumbereiches zwischen einem Spindelstock und einem
Werkstück bewirkt. Vorkehrungen, die einen Kollisionsschutz des Werk
zeugaufnahmekopfes gegenüber dem Werkstück oder dessen Spannmitteln
bewirken könnten, sind dabei nicht getroffen. Ebensowenig kann die
Fühler-Steuerung des Spanschutzes irgendeinen Einfluß auf die eigent
liche Werkzeugmaschinensteuerung nehmen.
Die nachveröffentlichte DE-OS 35 26 633 schließlich beschreibt eine
Schutzeinrichtung einer Zustelleinheit, beispielsweise einer Pinole
einer Meßmaschine oder eines Armes einer Montagemaschine, deren Mantel
von einem federnd aufgehängten Schutzschild umgeben ist. Dieses ist über mehrere,
als Sensoren wirkende Elemente am Mantel abgestützt, so daß bei einer
den Zwischenraum zwischen dem Schutzschild und dem Mantel verkleinern
den Relativbewegung des Schutzschildes über eine Kopplung mit der Ma
schinenantriebssteuerung ein sofortiges Abschalten oder Umschalten des
Pinolenantriebes herbeiführbar ist.
Eine geeignete Schutzeinrichtung für über Drehgelenke bewegbare
Frässpindelkopfeinheiten eines mit
einer Anzahl von Bewegungsachsen versehenen Fräswerkes ist mit diesem
Stand der Technik nicht offenbart.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine
kostengünstige und wirksame Maßnahme zu ergreifen, mit der einer unbeab
sichtigten Kollision zwischen über Drehgelenke bewegbare Frässpindelkopfeinheiten eines mit einer
Anzahl von Bewegungsachsen versehenen Fräswerkes und Bereichen des
Werkstückes bzw. dessen Spannmitteln stets sicher vorgebeugt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gestalteten Schutzeinrichtung gelöst. Die wesent
lichen Vorteile sind darin zu sehen, daß ein mechanischer Eingriff in das
Fräswerk selbst, das heißt insbesondere in einen 2-Achsenfräskopf, ent
behrlich wird und der konstruktive und somit auch kostenmäßige Aufwand
für die Schutzmaßnahme ausgesprochen gering anzusetzen ist. Mit der
aufgezeigten Maßnahme können auch umfangreiche Kollisions-Untersuchungen
in der NC-Programmierung entfallen oder doch zumindest auf ein Mindestmaß
reduziert werden. Damit geht auch eine Erweiterung des Einsatzgebietes
des so ausgestatteten Fräswerkes einher, da die nunmehr vorliegende
Kosten-Nutzen-Relation auch Aufträge zur Bearbeitung zuläßt,
für die insbesondere der programmtechnische Aufwand ansonsten unan
gemessen hoch gewesen wäre. Weitere Vorteile lassen sich aus den Unter
ansprüchen ableiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Fräswerk mit einem gemäß der Erfindung ausgestatteten
2-Achsenfräskopf,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des als Gabelkopf ausgeführten
2-Achsenfräskopfes,
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Ausführung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen als Universalwinkelfräskopf ausgeführten 2-Achsenfräskopf
mit einer zweigeteilten Abdeckhaube und
Fig. 5 eine weitere Ansicht der Ausführung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgestattetes Fräswerk 1 gezeigt.
Auf einem Bett 2 ist ein ein Werkstück (nicht dargestellt) auf
nehmender Tisch 3 gelagert und dabei in Vorschubrichtung (Pfeil 4)
translatorisch bewegbar. Die Einrichtungen (Hydraulik, Stellmotoren
usw.) zur Durchführung dieser Bewegungen (z. B. Eilgang, stufenloser
Vorschub usw.) sind der Einfachheit halber hier nicht dargestellt.
Dem Tisch 3 ist ein Ständer 5 zugeordnet, der in etwa die Gestalt einer
Säule mit rechteckigem Querschnitt besitzt. Eine Seitenfläche dieses
Ständers ist dabei als Gleitfläche 6 ausgeführt, auf der ein Quer
schlitten 7 mittels entsprechender Führungseinrichtungen 8, die hier
aber im Detail nicht näher dargestellt sind, in Vertikalrichtung (Pfeil
9) bewegbar ist.
Der Querschlitten 7 dient der Aufnahme eines Frässpindelschlittens 10,
der darauf wiederum mittels geeigneter Führungseinrichtungen translato
risch und dabei quer zur Vorschubrichtung 4 bewegbar ist (Pfeil 13).
Der Frässpindelschlitten 10 trägt einen Antriebsmotor 14 mit einem
entsprechend ausgestalteten Getriebe zur Erzielung vorgebbarer Spindel
drehzahlen. Über eine flexible Kabelführung 15, die den Bewegungen des
Frässpindelschlittens 10 folgen kann, führen zu diesem eine Anzahl
elektrischer Versorgungsleitungen 16, die die notwendige elektrische
Energie für die Bearbeitungsvorgänge sowie die steuerungstechnischen
Stellbefehle übertragen.
Am unteren Ende des Frässpindelschlittens 10 und dort mittels Dreh
gelenk 17 um eine Vertikalachse 19 drehbar gelagert, ist ein Frässpindel
kopf 18 vorgesehen und dem das Werkstück tragenden Tisch 3 zugeordnet.
Der Frässpindelkopf 18 ist dabei als Gabelkopf ausgeführt, wobei nähere
Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 hervorgehen.
Dort ist zunächst das untere Ende des Frässpindelschlittens 10 erkenn
bar, an den sich das bereits erwähnte Drehgelenk 17 anschließt.
An diesem ist eine Gabel 20 angeflanscht, an der im Bereich der
Gabelöffnung ein weiteres Drehgelenk 21 zur Aufnahme eines Gabelkopfes
22 vorgesehen ist. Dieser weist an seinem unteren Ende die entsprechen
den Einrichtungen 23 zum Einsetzen des Fräswerkzeuges (nicht darge
stellt) auf. Der Gabelkopf 22 ist somit um eine horizontale Achse
24 schwenkbar, wobei, wie aus den gestrichelt dargestellten End
positionen (Fig. 3) erkennbar, etwa ein Schwenkbereich von 210° (Pfeil
25) erzielbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist nun nahezu die gesamte
Gabel 20, insbesondere der untere, dem Werkstück zugewandte Bereich
von einer Abdeckhaube 26 überdeckt, die lediglich im Bereich des
Gabelkopfes 22 eine Aussparung 12 aufweist, um dessen Bewegungs
spielraum nicht zu behindern. Die Abdeckhaube 26 sollte aus relativ
hartem aber nicht sprödem Material bestehen, um einerseits durch Kolli
sionen mit Bereichen des Werkstückes oder dessen Spannmitteln sich
ergebende Druckkräfte an Sensoren 27 übertragen zu können, ohne
dabei selbst durch diese Kollisionsstöße wesentlichen Schaden zu nehmen.
Als Werkstoff käme sowohl eine Metallblech aber auch beispielsweise
Plexiglas in Frage. Die Sensoren 27 sind auf Druckkräfte ansprechend
ausgeführt und in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen auf der Gabel
20 angeordnet. Die Abdeckhaube 26 ist einteilig ausgeführt und
derart bemessen, daß über die gesamte Oberfläche der Gabel 20 ein
in etwa gleichbleibender Abstand 28 eingehalten werden kann.
Die Sensoren 27 sind über hier nicht näher dargestellte Leitungsver
bindungen mit automatischen Endschaltern verbunden, die bei entsprechen
der Signalübertragung, das heißt bei Auftreten eines Kollisionsfalles
(Druckkräfte über Abdeckhaube auf die Sensoren wirkend) den Antrieb
des Fräswerkes 1 augenblicklich stillsetzen. Damit wird eine Kollision
zwischen Werkstück bzw. dessen Spannmittel und dem eigentlichen Fräs
spindelkopf 18 sicher verhindert.
Die Fig. 4 und 5 letztlich zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Frässpindelkopfes 29. Dieser ist dabei als Universalwinkelfräs
kopf ausgeführt. Auch hier ist wiederum das untere Ende des Frässpindel
schlittens 10 erkennbar, an dem mittels Drehgelenk 30 um die
Vertikalachse 19 bewegbar eine Winkelkopfhalterung 31 angeflanscht ist.
Diese Winkelkopfhalterung 31 weist eine gegen die Vertikale um etwa 45°
geneigte Schräge 32 auf, an der ein Winkelfräskopf 33 um eine geneigte
Drehachse 34 mittels Drehgelenk 37 drehbar ist. Der Winkelfräskopf 33
trägt an seinem unteren Ende wiederum die Einrichtung 23 zur Aufnahme
des eigentlichen Fräswerkzeuges.
Sowohl die Winkelkopfhalterung 31 als auch der Winkelfräskopf 33 sind
insbesondere an den kollisionsgefährdeten Bereichen mit jeweils einer
Abdeckhaube 35, 36 versehen. Dabei wird wieder ein etwa gleichbleibender
Abstand 28 zwischen der Innenfläche der jeweiligen Abdeckhaube 35, 36
und dem zweiteiligen Frässpindelkopf 29 eingehalten. Bezüglich der an
geordneten Sensoren 27 sowie bezüglich weiterer Einzelheiten gelten die
bereits zu den Fig. 2 und 3 gemachten Ausführungen.
Die Erfindung schließt selbstverständlich auch konstruktive Abwandlungen
der Abdeckhauben ein, die aufgrund von Anpassungen an eventuelle
andere Formen von Frässpindelköpfen notwendig werden. Die Abdeckhaube
sollte demontierbar sein, um eventuell sich ansammelnde Verschmutzungen
beseitigen zu können.
Um solchen Verschmutzungen gegebenenfalls vorbeugen zu können, wäre anstatt
einer geschlossenen Abdeckhaube auch die Verwendung eines Drahtgitter
gewebes denkbar, mit dem die Druckkräfte auf die Sensoren übertragen
werden. Ebenso ist denkbar und im Rahmen der Erfindung, die Registrie
rung und Weiterleitung der bei einer Kollision der Abdeckhaube mit dem
Werkstück oder dessen Spannmitteln auftretenden Stöße auf andersartig
aufgebauten bzw. wirkenden Sensoren zu bewerkstelligen.
Claims (4)
1. Schutzeinrichtung für über Drehgelenke (17, 21, 30, 37) bewegbare
Frässpindelkopfeinheiten (20, 22, 31, 33) eines mit einer
Anzahl von Bewegungsachsen versehenen Fräswerkes (1), wobei sämtliche
oder zumindest die gegenüber einem Werkstück und dessen
Spannmitteln besonders kollisionsgefährdeten und ihnen zugewandten
Frässpindelkopfeinheiten (20, 31, 33) jeweils mit einer
formstabilen, sie mit geringem
Abstand umschließenden und gegen
das Werkstück und dessen Spannmittel abschirmenden Abdeckhaube
(26, 35, 36) versehen sind, die mit auf Druckkräfte ansprechende
Sensoren (27) ausgestattet ist, welche mit der Maschinenantriebs
steuerung auf deren Schaltzustand beeinflussende Weise gekoppelt
sind.
2. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an einem Frässpindelschlitten (10) drehbar gelagerten Gabel
(20), an der im Bereich der Gabelöffnung ein weiteres Drehgelenk
(21) zur Aufnahme eines Gabelkopfes (22) vorgesehen ist, der an
seinem unteren Ende die Einrichtungen (23) zum Einsetzen eines
Fräswerkzeuges aufweist, die Abdeckhaube (26) die Gabel (20) unter
Einhaltung eines in etwa gleichbleibenden Abstandes (28) überdeckt
und im Bereich des Gabelkopfes (22) eine Aussparung (12) aufweist.
3. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an einem Frässpindelschlitten (10) mittels Drehgelenk (30)
um eine Vertikalachse (19) bewegbar angeflanschten Winkelkopfhalte
rung (31), die gegenüber der Vertikalen eine um etwa 45° geneigte
Schräge (32) aufweist, an der ein Winkelfräskopf (33) über ein wei
teres Drehgelenk (37) befestigt ist und an seinem unteren Ende die
Einrichtungen (23) zur Aufnahme des Fräswerkzeuges trägt, sowohl
die Winkelkopfhalterung (31) als auch der Winkelfräskopf (33) je
weils mit einer Abdeckhaube (35, 36) versehen sind, deren Innen
flächen zu den Oberflächen von Winkelkopfhalterung (31) und Winkel
fräskopf (33) einen in etwa gleichbleibenden Abstand (28) einhalten.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube aus einem Gittergewebe mit offener
Oberflächenstruktur aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620898 DE3620898A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620898A1 DE3620898A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620898C2 true DE3620898C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6303462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620898 Granted DE3620898A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3620898A1 (de) |
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- 1986-06-21 DE DE19863620898 patent/DE3620898A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620898A1 (de) | 1987-12-23 |
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