DE3620898A1 - Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugaufnahmekopf einer Werk
zeugmaschine, insbesondere auf einen Frässpindelkopf eines mehrachsigen
Fräswerkes.
Im Bereich der Fertigungstechnologien, bei denen man sich der bekannten
Werkzeugmaschinensysteme bedient, nimmt der Einsatz von sogenannten
flexiblen Fertigungssystemen einen immer größeren Platz ein. Im Rahmen
einer weiter fortschreitenden Automation der Produktion im Maschinenbau
ist dies ein wettbewerbsfähiger Weg, der zur Senkung der Rüstzeiten
und damit Erhöhung der Produktivität und Qualität, Erhöhung der Verfüg
barkeit und damit Reduzierung der Abhängigkeit von Personal beiträgt
sowie weitere Vorteile zur Folge hat. Den kritischen Fragen der Wirt
schaftlichkeitskontrolle halten solche flexiblen Einrichtungen aber
nur Stand, wenn die an sie gestellten Aufgaben mit einem Mindestmaß
an Aufwand lösbar sind.
So sind beispielsweise für die Bearbeitung verschiedenartig gewölbter
Oberflächen von Werkstücken mehr oder weniger großdimensionierte Fräs
werke im Einsatz, bei denen dem eigentlichen Fräswerkzeug insgesamt
fünf Bewegungsachsen vorgeschaltet sind, die Translations- oder Rota
tionsbewegungen zulassen. Damit kann das eigentliche Werkzeug in jede
beliebige relative Lage zu der Oberfläche des Werkstückes gebracht
werden, um so die gewünschte Bearbeitung vorzunehmen.
Bei Fräswerken ist es dabei geläufig, den, dem Werkzeugaufnahmekopf
vorgeschalteten Baueinheiten sich überlagernde Translationsbewegungen
zuzuschreiben, während der Werkzeugaufnahmekopf in seiner Halterung
über eine Drehachse gelagert ist und selbst wiederum die Drehachse
bildet für den entsprechend gelagerten eigentlichen Werkzeugträger.
Eine solchermaßen gestaltete Werkzeugmaschine ist durch einen ausge
sprochen hohen Herstellungsaufwand bestimmt. Soll nun ihr Einsatz
auf jeden Fall innerhalb der Rentabilitätsgrenze erfolgen, so ist
anzustreben, insbesondere den Aufwand zum Rüsten für einen bestimmten
Fertigungsauftrag minimal zu halten. Da solche Werkzeugmaschinen in
der Regel auch NC-gesteuert sind, kommt gerade diesem Bereich eine
besondere Bedeutung zu.
Der auf die eigentliche Oberflächenbearbeitung gerichtete Komplex
der NC-Programmierung läßt sich meist auf kostenmäßig vertretbare
Weise realisieren. Bei der Werkstückbearbeitung treten aber weitere
Probleme dahingehend auf, daß gerade bei entsprechend gestalteten
Werkzeugaufnahmeköpfen mit einer großen Anzahl von Bewegungsfreiheits
graden in Zusammenhang mit einem zu bearbeitenden Werkstück mit nicht
gerade einfachen Oberflächenkonturen, wobei dieses auch noch durch
entsprechende Spannmittel gehalten werden muß eine nicht vorhersehbare
Kollisionsgefahr der vorgenannten Bauteile während des Bearbeitungs
prozesses gegeben ist. Kommt es dann zu einer Kollision zwischen Werk
zeugaufnahmekopf mit Bereichen des Werkstückes oder dessen Spannmitteln,
so sind unter Umständen große Beschädigungen die Folge.
Um dies zu verhindern wären eigentlich zusätzliche umfangreiche Kolli
sions-Untersuchungen in der NC-Programmierung erforderlich, die aber
den Aufwand zum Rüsten der Werkzeugmaschine für einen Auftrag in ge
gebenenfalls unannehmbare Höhe treiben würden.
Aus der DE-PS 35 27 063 ist nun für eine Meßmaschine ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Schutz der z-Pinole gegen Kollision bekannt
geworden, bei der mehrere Ultraschallwandler um die Pinole herum ange
ordnet sind, die in Richtung ihrer Längsachse abstrahlen, wobei die
Schallwandler im Multiplexbetrieb zyklisch angesteuert werden.
Diese Maßnahme macht aber einen relativ hohen steuerungstechnischen
Aufwand erforderlich, mit dem der Steuerrechner der Meßmaschine zusätzlich
belastet wird. Darüber hinaus kann der mit den Ultraschallwandlern
gebildete Schallmantel nur bei den relativ einfachen und überschaubaren
translatorischen Bewegungen einer solchen Meßpinole einigermaßen zuver
lässig arbeiten.
Dazu kommt, daß bei Werkzeugmaschinen durch das spritzende Kühlmittel
und die herumfliegenden Späne eine solche Verfahrensweise praktisch
undurchführbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
kostengünstige und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, mit denen einer
unbeabsichtigten Kollision zwischen dem Werkzeugaufnahmekopf von Werk
zeugmaschinen und Bereichen des Werkstückes bzw. dessen Spannmitteln
stets sicher vorgebeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 erfindungsgemäß gestalteten Werkzeugaufnahmekopf gelöst. Die wesent
lichen Vorteile dieser Maßnahme sind darin zu sehen, daß damit ein
mechanischer Eingriff in das Fräswerk selbst, das heißt insbesondere
in den 2-Achsenfräskopf entbehrlich wird und der konstruktive und
somit auch kostenmäßige Aufwand für die Schutzmaßnahme ausgesprochen
gering anzusetzen ist. Mit der aufgezeigten Maßnahme können auch umfang
reiche Kollisions-Untersuchungen in der NC-Programmierung entfallen
oder doch zumindest auf ein Mindestmaß reduziert werden. Damit geht
auch eine Erweiterung des Einsatzgebietes der so ausgestatteten Werk
zeugmaschine einher, da die nunmehr vorliegende Kosten- Nutzen-Relation
auch Aufträge zur Bearbeitung zuläßt, für die insbesondere der programm
technische Aufwand ansonsten unangemessen hoch gewesen wäre. Weitere
Vorteile lassen sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden
Figurenbeschreibung ableiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Fräswerk mit einem gemäß der Erfindung ausgestatteten
2-Achsenfräskopf,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des als Gabelkopf ausge
führten 2-Achsenfräskopfes,
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Ausführung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen als Universalwinkelfräskopf ausgeführten 2-Achsen
fräskopf mit einer zweigeteilten Abdeckhaube und
Fig. 5 eine weiter Ansicht der Ausführung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgestattete Werkzeugmaschine
am Beispiel eines Fräswerkes (1) gezeigt. Auf einem Bett (2) ist dabei
ein, ein Werkstück (nicht dargestellt) aufnehmender Tisch (3) gelagert
und dabei in Vorschubrichtung (Pfeil 4) translatorisch bewegbar. Die
Einrichtungen (Hydraulik, Stellmotoren usw.) zur Durchführung dieser
Bewegungen (z. B. Eilgang, stufenloser Vorschub usw.) sind der Einfach
heit halber hier nicht dargestellt.
Dem Tisch (3) ist ein Ständer (5) zugeordnet, der in etwa die Gestalt
einer Säule mit rechteckigem Querschnitt besitzt. Eine Seitenfläche
dieses Ständers ist dabei als Gleitfläche (6) ausgeführt, auf der
ein Querschlitten (7) mittels entsprechender Führungseinrichtungen (8),
die hier aber im Detail nicht näher dargestellt sind in Vertikalrichtung
(Pfeil 9) bewegbar ist.
Der Querschlitten (7) dient der Aufnahme eines Frässpindelschlittens (10)
der darauf wiederum mittels geeigneter Führungseinrichtungen transla
torisch und dabei quer zur Vorschubrichtung (4) bewegbar ist (Pfeil
13). Der Frässpindelschlitten (10) trägt einen Antriebsmotor (14)
mit einem entsprechend ausgestalteten Getriebe zur Erzielung vorgeb
barer Spindeldrehzahlen. Über eine flexible Kabelführung (15), die
den Bewegungen des Frässpindelschlittens (10) folgen kann, führen
zu diesem eine Anzahl elektrischer Versorgungsleitungen (16), die
die notwendige elektrische Energie für die Bearbeitungsvorgänge sowie
die steuerungstechnischen Stellbefehle übertragen.
Am unteren Ende des Frässpindelschlittens (10) und dort mittels Drehge
lenk (17) um eine Vertikalachse (19) drehbar gelagert, ist ein Fräs
spindelkopf (18) vorgesehen und dem das Werkstück tragenden Tisch
(3) zugeordnet. Der Frässpindelkopf (18) ist dabei als Gabelkopf ausge
führt, wobei nähere Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 hervorgehen.
Dort ist zunächst das untere Ende des Frässpindelschlittens (10) erkenn
bar, an den sich das bereits erwähnte Drehgelenk (17) anschließt.
An diesem ist eine Gabel (20) angeflanscht, an der im Bereich der
Gabelöffung ein weiteres Drehgelenk (21) zur Aufnahme eines Gabelkopfes
(22) vorgesehen ist. Dieser weist an seinem unteren Ende die entsprechen
den Einrichtungen (23) zum Einsetzen des Fräswerkzeuges (nicht darge
stellt) auf. Der Gabelkopf (22) ist somit um eine horizontale Achse
(24) schwenkbar, wobei, wie aus den gestrichelt dargestellten End
positionen (Fig. 3) erkennbar, etwa ein Schwenkbereich von 210° Pfeil
25) erzielbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist nun nahezu die gesamte
Gabel (20), insbesondere der untere, dem Werkstück zugewandte Bereich
von einer Abdeckhaube (26) überdeckt, die lediglich im Bereich des
Gabelkopfes (22) eine Aussparung (12) aufweist, um dessen Bewegungs
spielraum nicht zu behindern. Die Abdeckhaube (26) sollte aus relativ
hartem aber nicht sprödem Material bestehen, um einerseits durch Kolli
sionen mit Bereichen des Werkstückes oder dessen Spannmitteln sich
ergebende Druckkräfte an Sensoren (27) übertragen zu können, ohne
dabei selbst durch diese Kollisionsstöße wesentlichen Schaden zu nehmen.
Als Werkstoff käme sowohl eine Metallblech aber auch beispielsweise
Plexiglas in Frage. Die Sensoren (27) sind auf Druckkräfte ansprechend
ausgeführt und in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen auf der Gabel
(20) angeordnet. Die Abdeckhaube (26) ist einteilig ausgeführt und
derart bemessen, daß über die gesamte Oberfläche der Gabel (20) ein
in etwa gleichbleibenden Abstand (28) eingehalten werden kann.
Die Sensoren (27) sind über hier nicht näher dargestellte Leitungsver
bindungen mit automatischen Endschaltern verbunden, die bei entsprechen
der Signalübertragung, das heißt bei Auftreten eines Kollisionsfalles
(Druckkräfte über Abdeckhaube auf die Sensoren wirkend) den Antrieb
des Fräswerkes (1) augenblicklich stillsetzen. Damit wird eine Kollision
zwischen Werkstück bzw. dessen Spannmittel und dem eigentlichen Fräs
spindelkopf (18) sicher verhindert.
Die Fig. 4 und 5 letztlich zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Frässpindelkopfes (29). Dieser ist dabei als Universalwinkelfräs
kopf ausgeführt. Auch hier ist wiederum das untere Ende des Frässpindel
schlittens (10) erkennbar, an dem mittels Drehgelenk (30) um die Verti
kalachse (19) bewegbar eine Winkelkopfhalterung (31) angeflanscht
ist. Diese Winkelkopfhalterung (31) weist eine gegen die Vertikale
um etwa 45° geneigte Schräge (32) auf, an der ein Winkelfräskopf (33)
um eine geneigte Drehachse (34) mittels Drehgelenk (37) drehbar ist.
Der Winkelfräskopf (33) trägt an seinem unteren Ende wiederum die
Einrichtung (23) zur Aufnahme des eigentlichen Fräswerkzeuges.
Sowohl die Winkelkopfhalterung (31) als auch der Winkelfräskopf (33)
sind insbesondere an den kollisionsgefährdeten Bereichen mit jeweils
einer Abdeckhaube (35, 36) versehen. Dabei wird wieder ein etwa gleich
bleibender Abstand (28) zwischen der Innenfläche der jeweiligen Ab
deckhaube (35, 36) und dem zweiteiligen Frässpindelkopf (29) einge
halten. Bezüglich der angeordneten Sensoren (27) sowie bezüglich weiterer
Einzelheiten gelten die bereits zu den Fig. 2 und 3 gemachten Aus
führungen.
Die Erfindung schließt selbstverständlich auch konstruktive Abwandlungen
der Abdeckhauben ein, die aufgrund von Anpassungen an eventuelle andere
Formen und Funktionsprinzipien von Werkzeugmaschinen-Spindelköpfen
notwendig werden. Die Abdeckhaube sollte demontierbar sein, um eventuell
sich ansammelnde Verschmutzungen beseitigen zu können.
Um solchen Verschmutzungen ggf. schon vorbeugen zu können, wäre anstatt
einer geschlossenen Abdeckhaube auch die Verwendung eines Drahtgitter
gewebes denkbar mit dem die Druckkräfte auf die Sensoren übertragen
werden. Ebenso ist denkbar und im Rahmen der Erfindung, die Registrie
rung und Weiterleitung der bei einer Kollision der Abdeckhaube mit
dem Werkstück oder dessen Spannmitteln auftretenden Stöße auf andere
Weise als über die hier beschriebenen Sensoren zu bewerkstelligen.
Claims (9)
1. Werkzeugaufnahmekopf einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fräs
spindelkopf eines mehrachsigen Fräswerkes, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte oder zumindest
die gegenüber einem Werkstück und dessen Spannmitteln besonders
kollisionsgefährdeten Bereiche (20, 31, 33) des Werkzeugauf
nahmekopfes (18, 29) mit einer oder mehreren Abdeckhauben
(26, 35, 36) versehen sind, denen auf Druckkräfte ansprechende
und mit der Werkzeugmaschinenantriebssteuerung gekoppelte
Sensoren (27) zugeordnet sind.
2. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (27) in
einem zwischen der Oberfläche des Werkzeugaufnahmekopfes
(18, 29) und der Innenfläche der Abdeckhaube (26, 35, 36)
gebildeten Zwischenraum in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen
angeordnet sind.
3. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (26,
35, 36) eine geschlossene Oberflächenstruktur aufweist.
4. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube aus einem
Gittergewebe mit offener Oberflächenstruktur aufgebaut ist.
5. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser als 2-Achsenfräs
spindelkopf (18, 29) für ein Fräswerk (1) ausgeführt ist
und dabei jeweils zwei, relativ zueinander und gegenüber
einem Frässpindelschlitten (10) über Drehgelenke (17, 21,
30, 37) bewegbare Frässpindelkopfeinheiten ( 20, 22, 31,
33) aufweist.
6. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich einer Frässpin
delkopfeinheit (20) eine Abdeckhaube (26) zugeordnet ist.
7. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beiden Frässpindelkopf
einheiten (31, 33) eine Abdeckhaube (35, 36) zugeordnet
ist.
8. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine am Frässpindelschlitten
(10) drehbar gelagerte Gabel (20) vorgesehen ist, an der im Bereich
der Gabelöffnung ein weiteres Drehgelenk (21) zur Aufnahme eines
Gabelkopfes (22) vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende die
Einrichtungen (23) zum Einsetzen eines Fräswerkzeuges aufweist,
wobei die Abdeckhaube (26) die Gabel (20) unter Einhaltung
eines in etwa gleichbleibenden Abstandes (28) überdeckt
und im Bereich des Gabelkopfes (22) eine Aussparung (12)
aufweist.
9. Werkzeugaufnahmekopf nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Frässpindelschlitten
(10) des Fräswerkes (1) mittels Drehgelenk (30) um eine
Vertikalachse (19) bewegbar eine Winkelkopfhalterung (31)
angeflanscht ist, die gegenüber der Vertikalen eine um etwa
45° geneigte Schräge (32) aufweist, an der ein Winkelfräskopf
(33) über ein weiteres Drehgelenk (37) befestigt ist und
an seinem unteren Ende die Einrichtungen (23) zur Aufnahme
des Fräswerkzeuges trägt und sowohl die Winkelkopfhalterung
(31) als auch der Winkelfräskopf (33) jeweils mit einer
Abdeckhaube (35, 36) versehen sind, deren Innenflächen zu
den Oberflächen von Winkelkopfhalterung (31) und Winkelfräs
kopf (33) einen in etwa gleich bleibenden Abstand (28) einhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620898 DE3620898A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863620898 DE3620898A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine |
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ID=6303462
Family Applications (1)
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DE19863620898 Granted DE3620898A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Werkzeugaufnahmekopf einer werkzeugmaschine |
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