DE19646189C2 - Maschine zum Herstellen von bogenverzahnten Kegelrädern - Google Patents
Maschine zum Herstellen von bogenverzahnten KegelrädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von bogenverzahnten Kegelrädern nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verzahnmaschinen für Kegelräder, bei denen die herkömmliche Wälzwiege oder Wälztrom
mel durch eine Art Kreuzschlitten ersetzt worden ist, sind üblicherweise nach folgendem
Konzept aufgebaut: Eine Werkzeug- oder Messerkopfspindel und deren Antrieb befinden
sich auf einem ersten Schlitten, der den vertikalen Anteil der früheren Wälztrommeldrehung
ausführt. Dieser Schlitten wird seinerseits an einem Maschinengehäuse geführt, das auf ei
ner horizontalen Führung des Maschinenbetts verfährt, um mit dem Messerkopf in das
Werkstück einzutauchen. Der horizontale Anteil der früheren Wälztrommeldrehung wird in
diesem Fall von einem Werkstückspindelträger ausgeführt. Beispiele solcher Maschinen sind
im folgenden angegeben.
Ein Problem bei der Gestaltung solcher Verzahnmaschinen ist der Umstand, daß die beim
Verzahnen entstehenden Späne auf den horizontalen Führungsbahnen auf dem Maschinen
bett oder auf deren Abdeckung liegen bleiben. Beim Naßfräsen müssen sie von einem star
ken Ölstrom wegtransportiert werden. Bei geringem Ölstrom oder bei einem heutzutage aus
ökologischen Gründen angestrebten Verzahnen ohne Öl, dem sogenannten Trockenfräsen,
gibt es bei der Zustellbewegung erhebliche Probleme mit den Spänen. Da die. Späne beim
Trockenfräsen 80% der Wärme aufnehmen, kann es zu einem Wärmeverzug der Führungen
und des Maschinengehäuses und so zu Ungenauigkeiten und Behinderungen der Zustellbe
wegung kommen. Die Späneabfuhr ist sowohl beim Naß- als auch beim Trockenfräsen auf
wendig, wenn eine Maschinenbeschädigung vermieden werden soll. Wichtig bei der Gestal
tung derartiger Verzahnmaschinen ist auch eine ergonomische Anordnung der Bedienele
mente, um ein schnelles und sicheres Aufrüsten der Werkzeugmaschinen zu gewährleisten.
Das heißt, daß besonders das Werkzeug und das Werksstück leicht und ohne Bücken in die
Maschine zum Wechseln erreichbar sein müssen.
Eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, die nach obi
gem Konzept aufgebaut, ist, ist in SU 724 287 dargestellt. Bei dieser Ma
schine ist die Werkzeugspindelachse rechtwinkelig zu der geraden Koordinatenachse des
Maschinengehäuses, in der das Maschinengehäuse auf dem Maschinenbett horizontal ge
führt ist, angeordnet. Außerdem befindet sich die Werkzeugspindel auf einer von dem Be
diener abgewandten Seite des Maschinengehäuses. Somit ist ein Wechsel des Werkzeugs
mit entsprechendem Aufwand verbunden. Da überdies die Stelle, an der das Werkzeug und
das Werkstück beim Verzahnen in Eingriff kommen, sich bei dieser Ausführung über dem
Maschinenbett befindet, ist eine Anhäufung von Spänen auf dem Maschinenbett und auf den
Führungen nicht zu vermeiden.
In der Druckschrift WO 89/01838 und in DD 255 296 A1 sind CNC-
Verzahnmaschinen beschrieben, bei denen die Werkzeugspindel jeweils parallel zu der ge
raden Koordinatenachse des Maschinengehäuses und rechtwinkelig zu einer Seitenfläche
des Maschinengehäuses angeordnet ist, wobei sich die betreffende Seitenfläche ebenfalls
rechtwinkelig zu der geraden Koordinatenachse des Maschinengehäuses erstreckt. Zu der
erwähnten Spannanhäufung auf den Führungen und auf dem Maschinenbett kommt es somit
auch bei diesen bekannten Verzahnmaschinen. Außerdem ist bei diesen bekannten Maschi
nen ein Bücken in die Maschine zum Wechseln des Werkzeugs und/oder des Werkstücks
erforderlich.
Bei Drehmaschinen, wie sie z. B. aus der DE 24 27 148 A1 oder der DE 39 21 649 C2
bekannt sind, ist ein günstiger Spannablauf in einen entsprechenden Sammelraum ge
währleistet. Es handelt sich hierbei aber um Werkzeugmaschinen anderer Art, die nicht nach
dem Kreuzschlittenkonzept aufgebaut sind.
Bei Verzahnmaschinen sollten die Bedienelemente ergonomisch angeordnet sein, wie oben
bereits erwähnt. Diese Forderung erfüllt z. B. die aus der o. g. DD 255 296 A1
bekannte Verzahnmaschine, bei der das Werkstück bei manueller Beschickung zum Bedie
ner gefahren werden kann. Die auf der weiter oben erwähnten SU 724 287 be
kannte Verzahnmaschine erfüllt diese Forderung nicht.
Bei den bekannten Verzahnmaschinen wird aber auch ein wirtschaftliches Betreiben außer
durch unergonomische Anordnung der Bedienelemente durch hohe Anfälligkeit für Späne
anhäufungen erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in ihrer
Gestaltung so zu verbessern, daß sie einen ergonomischen Betrieb und möglichst keine
thermisch bedingten Bewegungsabweichungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Maschine die Seitenfläche des Maschinengehäuses, an der
der erste Schlitten angebracht ist, so gewählt ist, daß sich die Werkzeugspindelachse paral
lel zu dieser Seitenfläche und zu der geraden Koordinatenachse erstreckt, in der das Ma
schinengehäuse auf dem Maschinenbett horizontal geführt ist, lassen sich die Bedienele
mente der Maschine so anordnen, daß ein ergonomischer Betrieb möglich ist. Damit können
beide Schlitten vom Bediener aus gesehen auf derselben Seite der Maschine angeordnet
werden, was ein einfaches, sicheres und wirtschaftliches Betreiben der. Maschine ermöglicht.
Der mechanische Aufbau der Maschine nach der Erfindung ist so, daß das Werkstück bei
manueller Beschickung zum Bediener gefahren wird. Zum Wechseln eines Werkstückes ist
kein Bücken in die Maschine nötig. Auch dadurch ist die Maschine nach der Erfindung be
sonders ergonomisch. Durch die enge Nebeneinanderanordnung des Maschinengehäuses
und des Werkstückspindelträgers ist bei der Maschine nach der Erfindung eine optimale
Aufteilung der Bewegungen auf Werkzeug- und Werkstückseite mit optimiertem Kraftfluß
möglich, wodurch sich eine maximale Prozeßsteifigkeit erzielen läßt. Das ist bedeutsam, weil
bei CNC-Maschinen die statische Steifigkeit der Maschine ebenso wie bei rein mechani
schen Maschinen so groß wie möglich sein muß. Sie ist bei CNC-Maschinen aber nicht die
einzig bestimmende Größe. Durch die Regelkreise, die aus Stellglied (Servomotor und Ma
schinenteil), Regler (CNC und Achssteller) sowie einem Lagegeber (Meßsystem) bestehen,
ergibt sich ein viel komplexeres regelungstechnisches Verhalten. Dies trifft besonders für
Bewegungsabweichungen zu, die bei CNC-Maschinen außer von einer wirksamen Späne-
und Wärmeabfuhr von der statischen Steifigkeit und der Güte der Regelkreise abhängen. Bei
der Maschine nach der Erfindung ist die statische Steifigkeit optimal gewährleistet, da die
Anordnung der Maschinenkomponenten kurze und sehr steife Antriebsstränge ermöglicht.
Die enge Nebeneinanderanordnung von Werkstückspindelträger und Maschinengehäuse
ermöglicht darüber hinaus einen sehr kompakten Aufbau der Maschine nach der Erfindung.
Da weiter bei der Maschine nach der Erfindung die Anordnung der horizontalen Führungen
des Maschinengehäuses und des Werkstückspindelträgers so getroffen ist, daß diese sich
nicht unter der Werkzeugspindelachse befinden, wobei die Werkstückspindel und die Werk
zeugspindel so angeordnet sind, daß beim Verzahnen Werkstück und Werkzeug an einer
Stelle in Eingriff kommen, die sich im wesentlichen über einem horizontalführungsfreien Be
reich der Maschine befindet, können Späneanhäufungen auf den Horizontalführungen ver
mieden werden. Ferner ist gewährleistet, daß bei dem Trockenfräsen die Späne nicht mit
anderen Teilen der Maschine in Berührung kommen, die durch Wärmeeinwirkung gefährdet
werden könnten. Außerdem kann dieser Bereich der Maschine für andere als Führungs
zwecke benutzt werden. So ist ein völlig freier Zugang zumindest zu dem ersten Schliffen der
Maschine möglich, was die Wartung des Schlittensund das Wechseln der Werkzeuge ver
einfacht.
Der Aufbau der Maschine nach der Erfindung macht es möglich, daß in dem horizontalfüh
rungsfreien Bereich, über dem sich die Eingriffsstelle von Werkstück und Werkzeug befindet,
ein Spänesammler angeordnet werden kann. So lassen sich die Späne auf einfache Weise
auffangen und entfernen. Zweckmäßig kann in diesem Fall das Maschinenbett zumindest an
der Stelle, an der der Spänesammler angeordnet wird, ausgespart sein. Da die Späne, wie
oben dargelegt, beim Trockenfräsen 80% der Wärme mit sich transportieren, wird
durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Maschine auch vermieden, daß durch die Späne
das Maschinenbett aufgeheizt wird. Es läßt sich somit auch die Forderung erfüllen, den
Kontakt der Späne mit dem Maschinenbett oder anderen Teilen der Maschine nach Möglich
keit zu verhindern oder zumindest bei dem Trockenfräsen für eine schnelle Abfuhr der Späne
zu sorgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung die Führung des ersten Schlittens gegen die
Vertikale geneigt ist, so stellt das eine Schrägbettanordnung dar, bei der der Fuß des Ma
schinengehäuses in Richtung quer zur Werkzeugspindelachse besonders breit ausgeführt
werden kann. Das führt zu einer besonders großen Maschinensteifigkeit. Auch bei der
Schrägbettanordnung ergibt sich ein günstiger Spänetransport, indem die Späne erst gar
nicht mit dem Maschinenbett oder anderen Funktionsteilen der Maschine in Berührung
kommen, sondern gleich von einem Spänesammler aufgenommen werden, in den sie in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen durch Schwerkraft gelangen.
Die kompakte Nebeneinanderanordnung von Maschinengehäuse und Werstückspindelträ
ger, die durch die erfindungsgemäße Anordnung der Werkzeugspindelachse möglich wird,
bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Maschine gegen Spänefall voll gekapselt werden
kann. Es ist nämlich möglich, Abdeckungen vorzusehen, die zu einem Spänesammler hin
abfallend ausgebildet sind, und anfallende Späne, die nicht unmittelbar in den Spänesamm
ler fallen, dorthin zu leiten. Weiter läßt sich auch insbesondere zwischen dem Maschinenge
häuse und dem Werkstückspindelträger eine Verkleidung vorsehen, die sowohl den zweiten
Schlitten als auch die Schwenkvorrichtung vor Spänefall schützt. Eine so konstruierte Spä
neführung mit Hilfe von Leitflächen an Abdeckung und Verkleidung macht die Maschine nach
der Erfindung zum Hochleistungstrockenfräsen besonders gut geeignet. Diese Vorteile
kommen aber auch voll zur Geltung, wenn aus technologischen Gründen naßgefräst werden
soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung den Grundaufbau einer erfin
dungsgemäßen CNC-Maschine zum Herstellen von bogenverzahnten Kegelrädern.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau einer CNC-Maschine 2 zum Herstellen von bogenverzahnten
Kegelrädern in perspektivischer Darstellung und in Ansicht von der Bedienerseite aus ge
zeigt. Auf einem Maschinenbett 4 ist ein Maschinengehäuse 6 entlang einer geraden Koordi
natenachse X horizontal und linear geführt. Ein erster Schlitten 8 ist auf einer Führung 16,
die an einer Seitenfläche 10 des Maschinengehäuses 6 angebracht, in einer geraden Koor
dinatenachse Z mittels eines Spindeltriebs 17 in der Höhe verfahrbar. Auf dem Maschinen
bett 4 ist ein Werkstückspindelträger 14 mit einem zweiten Schlitten 12 entlang einer gera
den Koordinatenachse Y, die zur X-Achse rechtwinkelig ist, auf einer Führung 13 horizontal
und linear geführt. Auf dem Schlitten 12 befindet sich eine Schwenkvorrichtung 22 mit verti
kaler Achse C. Die Führung 16 des ersten Schlittens 8 und die Z-Achse sind gegen die Ver
tikale geneigt. Durch diese Anordnung verjüngt sich das Maschinengehäuse 6 mit zuneh
mendem Abstand von dem Maschinenbett 4. Es hat unten einen entsprechend breiten Fuß
7.
Der erste Schlitten 8 trägt eine um eine Werkzeugspindelachse 18 drehbar gelagerte Werk
zeugspindel 20. Die Werkzeugspindel 20 trägt ein Werkzeug 21, hier beispielshalber einen
Messerkopf. Das Werkzeug 21 kann aber auch, je nach gewünschter Art der spanabheben
den Bearbeitung, eine Schleifscheibe, ein Fräser od. dgl. sein.
Durch den zweiten Schlitten 12 und durch die Schwenkvorrichtung 22 ist eine Werkstück
spindel 23 auf dem Maschinenbett 4 horizontal geführt und linear verschiebbar bzw.
schwenkbar. Die Schenkvorrichtung 22 trägt die Werkstückspindel 23, die um eine Werk
stückspindelachse 25 drehbar ist. Die Werkstückspindel 23 trägt ein Werkstück 24, in vorlie
gendem Beispiel ein bogenverzahntes Kegelrad. Die Schwenkvorrichtung 22 ist um die C-
Achse horizontal geführt schwenkbar, um das Werkstück 24 von der Beladeposition in eine
Bearbeitungsposition zu schwenken und gegebenenfalls Bewegungen während des Verzah
nens durchzuführen.
Die Werkzeugspindelachse 18 ist zu der Seitenfläche 10 parallel. Von den mehreren Seiten
flächen des Maschinengehäuses 6 ist die Seitenfläche 10 für die Anbringung der Führung 16
mit dem ersten Schlitten 8 gewählt worden, damit die Werkzeugspindelachse 18 auch zu der
X-Achse parallel ist und sich nicht über einem Bereich der Maschine 2 befindet, der eine der
horizontalen Führungen des Werkstückspindelträgers 14 oder des Maschinengahäuses 6
aufweist.
Unterhalb des ersten Schlittens 8 ist das Maschinenbett 4 ausgespart und ein Spänesamm
ler 30 angeordnet, in den Späne, die beim Verzahnen anfallen, im wesentlichen durch
Schwerkraft gelangen.
Der obere Bereich des zweiten Schlittens 12, der nicht von der Schwenkvorrichtung 22 ein
genommen ist, weist eine Abdeckung 32 auf, die zu dem Spänesammler 30 hin abfallend
ausgerichtet ist. Weiter hat die Maschine 2 eine Verkleidung 34, die fest mit dem Maschi
nenbett 4 verbunden ist und zwischen dem Maschinengehäuse 6 und dem zweiten Schlitten
12 angeordnet ist. Die Verkleidung 34 ist durch einen Faltenbalg 35 mit dem Maschinenge
häuse 6 verbunden. Die Verkleidung 34 und der Faltenbalg 35 sind ebenfalls zu dem Späne
sammler 30 hin abfallend ausgerichtet. An die Verkleidung 34 schließt sich eine Abschir
mung 36 an, die die Schwenkvorrichtung 22 halbkreisförmig umgibt und auf dem zweiten
Schlitten 12 befestigt ist.
Zu Beginn des Verzahnprozesses wird das Werkstück 24 um die C-Achse in eine Bearbei
tungsposition geschwenkt. Das Werkzeug 21 wird über die horizontale Bewegung des Ma
schinengehäuses 6 in der X-Achse an das Werkstück 24 gefahren. Im einfachsten Fall wird
dann im Zusammenspiel des zweiten Schlittens 12 in Richtung der Y-Achse und des ersten
Schlittens 8 in Richtung der Z-Achse eine Wälzbewegung erzeugt. In anderen Fällen sorgt
eine nicht näher dargestellte CNC-Steuerung dafür, daß die drei Achsen X, Y und Z sowie die
Drehungen um die Werkzeugspindelachse 20, die Werkstückspindelachse 25 und die
Schwenkachse C gleichzeitig in bekannter Weise die erforderlichen Bewegungen für den
Verzahnprozeß ausführen. Die Werkstückspindel 23 und die Werkzeugspindel 18 sind dabei
so angeordnet, daß sich beim Verzahnen das Werkstück 24 und das Werkzeug 21 im we
sentlichen über dem Bereich der Maschine 2 befinden, wo keine horizontale Führung ist.
Claims (3)
1. Maschine zum Herstellen von bogenverzahnten Kegelrädern, insbesondere CNC-
Maschine, mit einem ersten Schlitten (8), der eine Werkzeugspindel (20) trägt und der in
der Höhe verfahrbar ist und dessen Führung (16) an einer Seitenfläche (10) eines in ei
ner geraden Koordinatenachse (X) auf einem Maschinenbett (4) horizontal geführten Ma
schinengehäuses (6) angebracht ist, wobei die Werkzeugspindelachse (18) zu der Sei
tenfläche (10) parallel ist, und
mit einem Werkstückspindelträger (14), der einen zweiten Schlitten (12) und eine Schwenkvorrichtung (22) mit vertikaler Achse (C) aufweist und auf dem Maschinenbett (4) quer zu der geraden Koordinatenachse (X) horizontal geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (10) so gewählt ist, daß sich die Werk zeugspindelachse (18) parallel zu der geraden Koordinatenachse (X) erstreckt, in der das Maschinengehäuse (6) auf dem Maschinenbett (4) horizontal geführt ist, und
daß die horizontalen Führungen des Maschinengehäuses (6) und des Werkstückspindel trägers (14) so angeordnet sind, daß sie sich nicht unter der Werkzeugspindelachse be finden, wobei die Werkstückspindel (23) und die Werkzeugspindel (20) so angeordnet sind, daß beim Verzahnen Werkstück (24) und Werkzeug (21) an einer Stelle in Eingriff kommen, die sich im wesentlichen über dem horizontalführungsfreien Bereich der Ma schine befindet, und daß in dem horizontalführungsfreien Bereich ein Spänesammler (30) angeordnet werden kann.
mit einem Werkstückspindelträger (14), der einen zweiten Schlitten (12) und eine Schwenkvorrichtung (22) mit vertikaler Achse (C) aufweist und auf dem Maschinenbett (4) quer zu der geraden Koordinatenachse (X) horizontal geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (10) so gewählt ist, daß sich die Werk zeugspindelachse (18) parallel zu der geraden Koordinatenachse (X) erstreckt, in der das Maschinengehäuse (6) auf dem Maschinenbett (4) horizontal geführt ist, und
daß die horizontalen Führungen des Maschinengehäuses (6) und des Werkstückspindel trägers (14) so angeordnet sind, daß sie sich nicht unter der Werkzeugspindelachse be finden, wobei die Werkstückspindel (23) und die Werkzeugspindel (20) so angeordnet sind, daß beim Verzahnen Werkstück (24) und Werkzeug (21) an einer Stelle in Eingriff kommen, die sich im wesentlichen über dem horizontalführungsfreien Bereich der Ma schine befindet, und daß in dem horizontalführungsfreien Bereich ein Spänesammler (30) angeordnet werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Werkzeugspindel
(20) ein Spänesammler (30) angeordnet ist, in den die Späne im wesentlichen durch
Schwerkraft gelangen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) des
ersten Schlittens (8) gegen die Vertikale geneigt ist.
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