DE402662C - Verfahren und Vorrichtung fuer Haertepruefungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer Haertepruefungen

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DE402662C
DE402662C DEV18300D DEV0018300D DE402662C DE 402662 C DE402662 C DE 402662C DE V18300 D DEV18300 D DE V18300D DE V0018300 D DEV0018300 D DE V0018300D DE 402662 C DE402662 C DE 402662C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für Härteprüfungen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Härteprüfung, bei derdas Probestück einem bestimmteuBelastungsdruck durch Vermittlung eines Teiles von geringen Abmessungen ausgesetzt und die relative Härte des Materials dadurch ermittelt wird, daß die Größe der Einkerbung gemessen wird, die jener Teil in ihm erzeugt, wenn man ein bestimmtes Gewicht darauf wirken läßt.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art hat man schon eine drehbare Daumenscheibe o. dgl. dazu benutzt, den Druck allmählich auf das Probestück wirken zu lassen, seine Höhe eine Zeitlang aufrechtzuerhalten und ihn dann aufzuheben. Bei den bisherigen Vorrichtungen ist aber die Zeit, bis die Belastung entfernt wird, entweder überhaupt nicht selbsttätig festgestellt worden und war überdies veränderlich, da der die Maschine Benutzende darauf einwirken konnte, oder wenn sie doch selbsttätig festgestellt wurde, wurde das Probestück, das dem Druck ausgesetzt worden war, dem Druck entgegenbewegt, so daß die Gewichte, die den Druck ausüben, tatsächlich mittels des Probestücks gehoben werden mußten.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ruht das Probestück auf einem Tisch, der während der Belastung ruht. Der Druck wird allmählich auf das ebenfalls ruhende Probestück wirken gelassen, und nach Ablauf der vorbestimmten Zeit selbsttätig aufgehoben.
  • Diesem Zweck kann eine gleitende Stange o. dgl. dienen, die an einem Ende ein Gewicht trägt und mit ihrem anderen Ende zusammen mit einer drehbaren Daumenscheibe o. dgl. auf einen Druckhebel wirkt. Die Daumenscheibe steuert die Bewegung der Gleitstange derart, daß diese allmählich aus dem Weg des Hebels heraustritt, so daß dieser nun seinen Druck auf das Probestück ausüben kann, worauf nach Ablauf der vorbestimmten Zeit der Gewichtshebel in seine Anfangslage zurückbewegt und hiermit der Druck auf das Probestück selbsttätig aufgehoben wird.
  • Die Daumenscheibe kann von Hand entgegen der Wirkung seines Gegengewichts gedreht werden, um die Gleitstange in eine Stellung zu bringen, in der sie die Bewegung des Gewichtshebels hemmt, oder das Gegengewicht kann gehoben werden, ohne die Daumenscheibe zu drehen, indem diese mittels einer Klinke in ihrer Stellung erhalten wird, so daß, wenn die Klinke das Gewicht auslöst, dieses die Daumenscheibe dreht. Damit wird der Gleitstange ermöglicht, aus dem Weg des in Rede stehenden Hebels herauszutreten, wonach sie dann in ihre Anfangsstellung zurückgeht. Die Drehung der Daumenscheibe wird währenddessen mittels Stoßfängers gebremst, um eine gewisse Zeit zu gewinnen, die verlaufen muß, ehe die Daumenscheibe die Gleitstange in ihre Anfangslage zurückführt und den Druck des Hebels auf das Probestück aufhebt.
  • Diamanten sind für die Härteprüfung schon verwendet worden. Aber erst vorliegende Erfindung beweist, daß bei der Prüfung mit Kerben, bei denen eine Belastung eine bestimmte Zeit wirken gelassen und dann selbsttätig aufgehoben wird, ein roher oder ein geschliffener Diamant am besten geeignet ist, Eindrücke oder Einkerbungen in dem Werkstück zu erzeugen; immerhin kann in gewissen Fällen auch gehärteter Stahl oder ein anderes hartes Material verwendet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur, das Zeitelement sowohl beim Aufbringen der Belastung wie auch während ihres Wirkens konstant zu erhalten, sondern auch die Massenträgheit auszuschalten, und macht es außerdem möglich, äußerst harte Stoffe mit geringster Verzerrung und Verschiebung züi prüfen, so daß auch fertige Werkstücke durch die Prüfung nicht beschädigt werden. Besonders bei Benutzung eines Diamanten ist die in dem Probestück erzeugte Kerbe so klein und die angewandte Belastung so gering, daß auch sehr kleine Stücke geprüft werden können. Der Prüfungsbereich wird somit erheblich erweitert, und man kann nun mit der neuen Vorrichtung eine ganze Anzahl von Gegenständen prüfen, die bisher gänzlich außerhalb der Leistungsfähigkeit der Prüfvorrichtung, besonders der gewöhnlichen Kugelprüfmaschine, lagen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung veranschaulicht. Abb. x ist eine Seitenansicht, Abb. i a zeigt Einzelheiten in größerem Maßstabe; Abb. 2 ist ein Grundriß, Abb. 3 ein Aufriß, und Abb. q. ist eine Rückansicht, teilweise im senkrechten Schnitt, Abb. 5 ist ein Schnitt in der Ebene A-A der Abb. q., wobei die Pleuelstange und der Zylinderdeckel entfernt sind.
  • i ist das Hauptgestell der Maschine, 2 der Tisch, der das Probestück trägt. Der Tisch 2 ist an senkrechten Führungen mittels einer zwischen diesen angeordneten Gewindespindel _g verschiebbar, die durch Vermittlung eines Kegelräderpaares q. von einem Handrad 5 aus gedreht werden kann, um den Tisch 2 nach Erfordernis zu heben oder zu senken. Der Druckhebel 6 lagert zwischen Ansätzen 7,7 auf einem wagerechten Arm 8 des Maschinengestells und ist unten nahe seinem Drehpunkt mit einem Vorsprung g versehen, der durch ein in den Hebel 6 eingesetztes Stück harten Stahls gebildet wird. Wenn die Bewegung des Hebels 6 nicht gehemmt wird, ruht der Vorsprung g auf dem oberen Ende einer Druckstange io, deren unteres Ende in einem kolbenartigen Körper ii steckt. Dieser Körper ii gleitet in einem Lager 8a des Armes 8 und sein unteres Ende faßt das kleine Einkerbwerkzeug 12 (hier einen Diamanten).
  • Das hintere Ende des Hebels 6 ist mit einer Stange 13 verbunden, an der ein oder mehrere Gewichte 1¢ hängen; zwischen der Stange und dem Hebel ist eine Schraubenfeder 15 eingeschaltet. Im Kopf des Maschinengestells, nahe dem hinteren Ende des Hebels 6, ist eine senkrechte kolbenartige Stange 16 gelagert, die mit ihrem oberen Ende dem Hebel 6 anliegt und diesen in der Ruhelage so hält, daß der Vorsprung g nicht auf der Druckstange io liegt, sofern diese sich in einer bestimmten Höhenlage befindet. Die Stange 16 besteht hier aus einem oberen Teil 16' aus gehärtetem Stahl, auf dem eine Kappe 16' befestigt ist, ferner aus einem unteren Teil 161 und einer Pufferfeder 161, die in Aussparungen der Teile 161 und 16' eingesetzt ist. Am unteren Ende des Teils 16' befindet sich eine Rolle 165, die auf einer Daumenscheibe 17 läuft, welche auf der Nabe einer Antriebsscheibe 18 sitzt; die Teile 17 und 18 können jedoch auch aus einem Stück bestehen. Die Scheibe 18 ist eine Schnurscheibe oder Seilscheibe und wird mittels einer Schnur oder eines Seils ig gedreht, das aber nicht endlos ist; vielmehr ist das eine Ende an der Scheibe 18 befestigt, das andere abwärts über eine Leitrolle 2o geführt und hier mit einem Gewicht 21 belastet.
  • In dem dargestellten Beispiel trägt die Scheibe 18 einen einzigen Zahn 18' und ist drehbar auf einer Spindel 22 gelagert. Auf einer zweiten Spindel 221, die gleichachsig mit der Spindel 22 liegt, ist ein Kurbelarm 26 befestigt, der mit der Scheibe 17 mittels eines Zapfens 27 verbunden ist, so daß die Teile 17, 18, 26, 27, 22 und 221 eine Art gekröpfte Welle bilden. Mit der Spindel 221 oder dem Kröpfungsteil 26 ist ein Zahnrad 23 b verbunden, in das ein Zahnrad 23a greift, das mit einer Kurbel 23 zusammenhängt. Mittels dieser Teile können die Spindeln 221, 22, die Scheibe 18 und die Daumenscheibe 17 gedreht werden, so daß diese letztere die Stange 16 in ihre obere Stellung bringt, in welcher sie dadurch erhalten wird, daß eine mittels eines Griffs 25 bewegbare Klinke 24 in den Weg des Sperrzahns 181 der Scheibe 18 gebracht wird, womit die Daumenscheibe 17 festgelegt ist. Es ist ersichtlich, daß die Daumenscheibe nur in dieser einen Stellung festgehalten werden kann, und zwar ist die Lage der Klinke 24 so gewählt, daß diese dann gesperrt ist, wenn die Stange 18 den Hebel 6 in seiner höchsten Stellung hält.
  • Der Hauptzweck der Kurbel 23 und des dazugehörigen Getriebes 23a, 23 b ist der, das Gewicht 21 zu heben. In dem Beispiel sitzt die Daumenscheibe 17 unmittelbar auf der Schnur- oder Seilscheibe 18, aber die Vorrichtung kann auch so eingerichtet werden, daß man das Gewicht 21 heben kann, ohne auch die Daumenscheibe aus ihrer normalen Stellung herauszubewegen. Angenommen, daß die Klinke 24 außer Eingriff ist, so könnte die Scheibe r8 an der Daumenscheibe 17 durch Vermittlung eines zweiten Sperrades nebst dazugehöriger Klinke angreifen, welche Teilezweckentsprechend mit beiden Scheiben verbunden sind.
  • Mit dem Querstift 27 der obenerwähnten Kröpfung ist das obere Ende einer Stange 28 verbunden, deren unteres Ende einen Kolben 29 trägt, der sich in einem Zylinder 3o auf und nieder bewegt. Diese Teile wirken als Puffer für die Daumenscheibe 17. Der Zylinder ist mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt und der Kolben mit einem Nadelventil 31 und einem Rückschlagventi132 versehen. Wenn bei dieser Anordnung der Teile diese sich in ihrer Hochlage befinden, so wird beim Ausheben der Klinke 2:I mittels des Griffs 25 die Daumenscheibe 17 ausgelöst, und der Zylinder wirkt dann mit dem Kolben als Bremse, um die Drehung der Daumenscheibe zu verzögern. Indem diese sich dreht, wird der Stange 16 ermöglicht, allmählich vom Hebel 6 fortzusinken, so daß nun der Vorsprung g sich auf das obere Ende des Stabs io legen kann, und der Druck des Hebels 6 mittels des Diamants auf das Probestück übertragen wird. Die Form der Daumenscheibe ist so gewählt, daß der Druck auf das Werkstück eine bestimmte Zeitlang wirkt. Wenn die Daumenscheibe eine volle Umdrehung ausgeführt hat, wird die Stange 16 wieder in ihre Hochlage gebracht, und damit hört der Druck auf, den der Hebel durch Vermittlung des Vorsprungs 9, des Stabs io und des Diamanten 12 auf das Probestück ausgeübt hat.
  • In Abb. ia ist iol ein Ring, der am oberen Ende eines Kolbens ii sitzt, und einen seitlichen Ansatz io2 hat, in dem sich eine Einkerbung roa befindet. Diese Einrichtung dient zum Anzeigen der richtigen Höhe des Diamanthalters oder Kolbens 1r. Gegenüber von io2, io a befindet sich ein Gegenstück io3, das eine Kerbe io#' hat und entweder an den Ansätzen 7,7 oder an dem Arm 8 sitzt.
  • Soll eine Prüfung ausgeführt werden, so wird das Probestück auf den Tisch 2 gelegt, der dann so weit gehoben wird, daß das Werkstück den Diamant berührt. Hiernach wird der Tisch mit dem Werkstück und dem Diamanthalter zusammen weiter aufwärtsbewegt, d. h. auch der Kolben ix und der Stab io werden so weit gehoben, daß die Kerben 1o a und io # einander gegenüberliegen. Bei dieser Lage der Teile liegt der Kopf des Stabs io dem Vorsprung 9 des Hebels 6 nahezu an.
  • Eine veränderte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Anzeigevorrichtung als Vergrößerungshebel ausgeführt wird, der über einer Skala spielt, oder der Hebel kann auf ein Fallstück wirken, welches eine weitere Bewegung des Tisches 2 oder des Kegelrädergetriebes verhindert, mittels dessen der Tisch bewegt wird.
  • Damit die von dem Diamanten bewirkte Einkerbung sich besser besichtigen läßt, ist ein Mikroskop 33 vorgesehen, das von einem bei 35 an den Arm 8 angelenkten Hebel gehalten wird; ferner ist eine Feder 36 (Abb. 2) vorgesehen, mit deren Hilfe der Arm 34 in der einen oder anderen der beiden erforderlichen Stellungen gehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist der Arm 34 an seinem oberen Ende mit einem Vorsprung oder Ansatz 341 versehen, an dem zwei flache oder unrunde Stellen vorgesehen sind; die Feder liegt normalerweise auf der oberen dieser Stellen, wodurch die Bewegung des Arms gehemmt und das Mikroskop in seiner oberen oder unteren Stellung festgehalten wird. Der das Mikroskop tragende Arm kann ausziehbar sein, so daß eineFeineinstellung möglich ist, wogegen Grobeinstellung mittels der Einstellschraube 3 für die Bewegung der Plattform 2 bewirkt wird.
  • Eine elektrische Lampe 37 ist in einer Fassung 38 am Arm 8 befestigt, mittels derer die Prüfung der Kerbe durch das Mikroskop erleichtert wird. Ihr Licht wird mittels einer Linse 38a gegen den Spiegel 33a im Mikroskop und von dort auf ein reflektierendes Prisma 39 geworfen. Schließlich kann auch eine Sammlerbatterie 40 oder eine andere Stromquelle auf der Grundplatte der Maschine aufgestellt sein. Auch können zeitliche Zapfen 41 am Maschinengestell vorhanden sein, die zur Aufnahme von Gewichten 14 dienen, so daß die ganze Maschine ein geschlossenes Ganzes bildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Härteprüfverfahren, bei dem der Druck auf das ruhende Probestück mittels eines Druckhebels übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck eine auf mechanischem Wege vorbestimmte Zeit hindurch aufrechterhalten und dann selbsttätig aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Wege des gewichtbelasteten Druckhebels (6) liegende Gleitstange (16), die durch eine Daumenscheibe (18) oder eine andere Bewegungsvorrichtung allmählich aus der Bahn des Druckhebels herausbewegt wird, und den letzteren zur Einwirkung auf das Probestück für eine gewisse Zeit freigibt, nach deren Ablauf die Daumenscheibe o. dgl. das Gleitstück selbsttätig in seine Ruhelage zurückführt und so den Druck aufhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein auslösbares Gewicht(2i)zumAntrieb derDaumenscheibe(i8) o. dgl.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Stoßfänger (29, 30), der die Daumenscheibe (18) o. dgl. bremst, um die Zeit der Druckeinwirkung zu regeln.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Mikroskop (33) tragender Arm (34) so an das Maschinen-Bestell angelenkt ist, daß das Mikroskop über die Prüfstelle und von ihr fortbewegt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung (38) für die Prüfstelle in der Nähe des Mikroskops (33) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß das auf mechanischem Wege allmählich gegen das Werkstück gedrückte Druckstück aus einem Diamanten(i2) besteht oder einen solchen trägt.
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