DE3150967A1 - "geraet fuer das zentrieren von brillenglaesern und das befestigen eines halteteils auf den glaesern" - Google Patents

"geraet fuer das zentrieren von brillenglaesern und das befestigen eines halteteils auf den glaesern"

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description

Firma ,V/ernicke & Co. GmbH, Jägerstraße 58, 4000 Düsseldorf-EU er.
"Gerät für das Zentrieren von Brillengläsern und das Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Durch das DE-GM 80 31 865.6 z. B. ist ein Gerät zum Zentriere von Brillengläsern und zum Befestigen eines Halteteils auf d€ Gläsern mit einem das Brillenglas tragenden Auflager und ein« höhenverstellbaren und schwenkbaren Tragarm für das anzubringende Halteteil (Block oder Sauger) bekannt, wobei der Tragarm unter Wirkung einer den Arm in seine obere oder untere Ej stellung drückende oder ziehende Feder steht. Hierbei findet eine mittlere Führungssäule Anwendung, um die der Tragarm schwenkbar ist.
Bei den bekannten Geräten kann der schwenkbare Arm nicht gen senkrecht auf das Glas abgesenkt werden, da die den Arm tragende höhenverschiebliche und schwenkbare Hülse oder Büchse an der Führungssäule mit Spiel in Drehrichtung, d. h. in Hül senumfangsrichtung geführt wird. Jede Winkelabweichung des Armes aber läßt aufgrund des Übersetzungsverhältnisses des
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Abstandes zwischen dem Halteteil an dem Schwenkarm und der Führungssäule einerseits zu dem Abstand des Führungsteils des Schwenkarmes und der Führungssäule andererseits Fehler in der Anbringung des Halteteils auf dem Glas entstehen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und mit einfachen Mitteln ohne groiien konstruktiven zeitlichen und arbeitsmäßigen Aufwand den Halteteil genau senkrecht auf einer vorgegebenen Geraden auf das Brillenglas absenken zu können, so daß der Halteteil eine gewünschte genaue Lage an dem Brillenglas erhält, mit dessen Hilfe das Brillenglas in eine Randschleifmaschine eingesetzt und dort der Umfangs- und Facettenschliff an dem Brillenglasumfang erstellt werden kann. Mit anderen Worten, es soll ein spielfreies Absenken der den Tragarm aufweisenden Hülse erreicht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, beim Absenken des Halteteils und der damit verbundenen höhenverschieblichen und drehbaren Hülse dieser ein Drehmoment zu erteilen, durch dar die Hülse bei ihrer Abwärtsbewegung eine ständige Anlage an einem an der Führungssäule angeordneten Stift erhält. Beim
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Niederdrücken der Hülse entgegen dem Federdruck, erhält die Hülse mit Hilfe eines Zapfens und eines geneigten Langlochs die genannte Drehbewegung zur Aufhebung des Spieles der Hülse.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäi3en Gerätes dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten AufriiB des Geräts,
Fig. 2 Draufsicht auf das Gerät,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes,
5 und 6 die höhenverschiebliche und drehbare Hülse in verschiedenen Ansichten und in abgerollter An sicht ihres Umfangs,
Fig. 6,
7 und 8 die Zv/ischenbüchse mit ihrem Längsschlitz und
Fig. 9 in schematischer Ansicht die Wirkungsweise der Teile des Gerätes.
Der Grundrahmen 1 des Gerätes besteht im wesentlichen aus zw Teilen, dem das Brillenglas tragenden Gehäuseteil 2 und dem die später noch zu beschreibende Führungssäule tragenden Tei
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3, die miteinander verbunden sind. Der Teil 2 des Grundrahmυηε •weist in seinem Innern eine Lichtquelle 4 auf, über der ein durchsichtiger Deckel 5 angeordnet ist, durch den das Licht der Lichtquelle 4 nach oben strahlen kann. Vorzugsweise in Dreieckanordnung sind an dem Deckel 5 mit Gummikappen 6 versehene, stabförmige Stützen 7 vorgesehen, so daß das Brillenglas mit seiner Innenseite auf die Kappen 6 aufgelegt und auf diesen allseitig verschoben werden kann, um die gewünschte Dezentrierung zu erreichen. Auch kann das Brillenglas gedreht werden, um einen Nahteil oder die Zylinderachse in die gewünschte Lage zu bringen.
Der Teil 3 des Grundrahmens 1 besitzt einen Zwischenboden ö mit einer Bohrung 9, durch die das zapfenfönnige Ende 10 der senkrechten Führungssäule 11 hindurchragt. Mit Hilfe der Schulter 12 und einer Mutter 13 wird die Führungssäule 11 in ihrer Lage undrehbar gehalten. - In die Führungssäule 11 ist ungefähr in deren mittleren Höhe das Ende 14 eines Führungsstiftes 15 in eine Bohrung 16 eingesetzt und dort gehalten. Der obere Abschnitt der Führungssäule 11 wird von einer Zwischenbüchse 17 umgeben, die an der Führungssäule 11 nur höhenverschieblich ist. Ihr oberer zylindrischer Abschnitt 18 ragt über die Führungssäule nach oben hinaus und trägt an ihrem oberen Ende ein Schulterlager 19» mit dessen Hilfe ein Knopf 20 drehbar mit der Zwischenbüchse 17 derart verbunden ist, dad die Büchse gedreht werden kann, ohne dai3 der Knopf 20 ebenfalls
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zu drehen ist.
Am oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 18 der Zwischenbüchse 17 ist ein Arm 21 undrehbar angeordnet, der an seinem Ende ein optisches System 22 trägt, das es erlaubt, das Brillenglas auf den stangenfo'rmigen Stützen 7 von oben zu beobachten.
Die Zwischenbüchse 17 trägt einen Längsschlitz 23, durch den ein Führungsstift 15 der Führungssäule 11 hindurchragt, so daß die Zwischenbüchse 17 an der Führungssäule 11 senkrecht geführt, aber nicht drehbar ist. Der Längsschlitz 23 erstreck sich, wie aus Fig. 1, 8 und 9 erkennbar ist, über den unteren Abschnitt der Zwischenbüchse 17·
Die Zwischenbüchse 17 wird von einer Hülse 24 umschlossen, di der Büchse 17 gegenüber drehbar und längsverschieblich ist. Diese Hülse besitzt hierzu in ihrem unteren Abschnitt, wie Fig. 4 bis 6 erkennen lassen, einen rechtwinkligen Schlitz 25 mit einem senkrechten, in Längsrichtung der Hülse 24 gelegenen Abschnitt 26 und einem hierzu rechtwinkligen Abschnitt 27 in Umiangsrichtung der Hülse. Am freien Ende des horizontalen, in Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts27 befindet sie eine nach unten gerichtete Ausnehmung 28. Der Führungsstift 15 der Führungsäule 11 ragt mit seinem äußeren Ende 29 derari in den rechtwinkligen Schlitz 25, daß der Stift 15 den Längs-
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schlitz 23 der Zwischenbüchse 17 durchsetzt und in den winkligen Schlitz 25 der Büchse 24 ragt.
In Nähe des freien Endes des horizontalen, in Umfangsrichtung der Hülse 24 gelegenen Abschnitts 27 des Schlitzes 25 setzt ein Langloch 30 an, das gegenüber der horizontalen Querschnittsebene der Hülse 24 eine Neigung β besitzt (Fig. 4) und das eine obere Führungskante 31 für einen Zapfen 32 bildet, dessen inneres Ende von der Büchse 17 in einer Bohrung 33 gehalten xvird.
Mit der Hülse 24 ist drehfest und unversclieblich ein zylindrischer Außenteil 34 verbunden, an dem der Schwenkarm 35 befestigt ist, der an seinem Kopfteil 36 bei 37 den Halteteil aufzunehmen vermag, der auf die Oberseite des auf den Stützen 7 aufliegenden Brillenglases zu drücken ist.
Zwischen einem Ansatz 38 des Zwischenbodens 8 des Grundrahmenteils 3 und der Hülse 24 ist eine Druckfeder 39 angeordnet, die bestrebt ist, die Hülse 24 nach oben zu drücken. Der obere Abschnitt der Feder 39 umgibt den unteren Bereich 40 der Zwischenbüchse 17, "wenn diese ihre nach unten ausgefahrene Stellung gegenüber der Hülse 24 einnimmt, wobei der Zapfen 32 die Stellung 32' in dem geneigten Langloch 31 und der Führungsstift 15 die Stellung 15' in Fig. 4 einnehmen.
Die Länge a des Abschnitts 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25
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im Bogenmaij gemessen, entspricht der projektierten Bogenlänge b des Schrägschlitzes 3ü und bestimmt die Größe der Schwenkbewegung des Armes 35 über den Winkel ©£ gegenüber dem feststehenden Arm 21 mit dem optischen System 22.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist anhand von Fig. 1, 4 und 9 nachstehend erläutert. In der Ausgangsstellung der Geräteteil drückt die Feder 39 die Hülse 24 mit dem daran befestigten Schwenkarm 35 in die obere Ausgangsstellung. Hierbei ist die Zvjischenhülse 17 gegenüber der Säule 11 in ihrer obersten Stellung und der Hülse 24 gegenüber derart verdreht, daß der Zapfen 32 die Stellung 32" in dem Langloch 30 hat, wobei der Stift 15 die Stellung 15'' in der Ausnehmung 28 einnimmt (Fig 4). Hierbei hat der Schwenkarm 35 seine in Fig. 2 und 3 wiedergegebene gegenüber dem Arm 21 ausgeschwenkte und angehober Lage. Wird nunmehr ein Druck auf den Knopf 20 in Richtung des Pfeiles 40 ausgeübt (Fig. 1), so wird die Zwischenbüchse 17 in der Hülse 24 nach unten verschoben und die Hülse 24 dabei gedreht, da der Zapfen 32 in dem Langloch 30 gleitet bis der Zapfen 32 die Stellung 32' und der Stift 15 die Lage 15' erreicht haben. Der Arm 35 steht dann über dem Teil 3. In Verfolg der weiteren Druckausübung auf den Knopf 20 gleitet der Stift 15 in dem Schlitz 23 der Büchse 17 und in dem Abschnit· 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 in die Lage 151''. Hierbe. wird der Kopfteil 36 des Armes 35 auf das Brillenglas gedrücj
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Wesentlich ist für ein genaues Plazieren des Halteteils auf dem Brillenglas, daß der Halteteil an dem Kopfteil 36 spielfrei und genau senkrecht aus seiner angehobenen Lage auf das Glas abgesenkt wird. Wie ausgeführt, befinden sich der Zapfen 32 bei Beginn des Absenkens der Hülse 24 und des Kopfteils 36 in der Stellung 32· und der Stift 15 in der Stellung 15'. Beim Niederdrücken des Kopfes 20 gegen den Federdruck der Feder 39 auf die Hülse 24 wird der Zapfen 32 gegen die obere Langlochkante 31 mit der Folge gedrückt, dai3 die Hülse 24 eine Tendenz oder Moment zum relativen Drehen gegenüber der Büchse 17 erhält (Fig. 9, Pfeile P und F). Dies hat zur Folge, daß die Kante 23a des Schlitzes 23 gegen den Stift 15 von der einen und, was für die Führung des Armes 35 entscheidend ist, die Kante 26a des Abschnitts 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 gegen den Stift 15 von der anderen Seite gedrückt wird« Damit aber erhält auch beim Auf- und Abwärtsbewegen des Armes 35 die Hülse 24 eine genau senkrechte Führung. Der Arm 35 ist über einen Tragring 42 mit der Hülse 24 fest verbunden, die oberhalb und unterhalb des Ringes 42 von Teilen 43, 44 umschlossen ist.
Aus Vorstehendem erhellt, dai3 die Zwischenbüchse 17 aufgrund des Stiftes 15 gegenüber der Führungssäule 11 nur längsverschieblich ist, die Hülse 24 dagegen mit dem Stift 15 in den Abschnitten 26 und 27 des.Schlitzes 25 der Führungssäule 11 gegenüber drehbar und längsverschieblich ist und die Zwischen-
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hülse 17 aufgrund des Langlochs 30 und des Zapfens 32 gegenüber der Hülse 24 drehbar und längsverschieblich ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Gerät für das Zentrieren von Brillengläsern und das Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern, mit einem Grundrahmen, einer daran angeordneten senkrechten Führungssäule sowie einer unter Federdruck stehenden, höhenverschieblichen und drehbaren Hülse, mit der ein den Halteteil tragender Schwenkarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hülse (24) beim Längsbewegen gegenüber der FUhrungssäule (11) ein Drehmoment ausgeübt wird und hierdurch eine Führungskante (26a) der Hülse (24) in spielfrei gleitende Anlage an einem Führungsteil (Stift 15) der Führungssäule (11) gehalten ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungssäule (11) und der einen rechtwinkligen Führungsschlitz (25) aufweisenden Hülse (24) eine längsgeschlitzte Zwischenbüchse (17) angeordnet ist, die Führungssäule (11) einen durch die Schlitze (23, 25) der Büchse und der Hülse ragenden radialen Stift (15) od. dgl. trägt und die Hülse (24) einen zur Gerätelängsachse geneigte Kante oder Kurventeil (31) aufweist, an dem beim Niederdrücken
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der Hülse (24) gegen Federdruck ein radialer Zapfen (32) der Zwischenbüchse (17) anliegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) der Zwischenbüchse (17) in ein geneigtes Langloch (30) der Hülse (24) eingreift.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Geräterahmen (1) und der Hülse (24) angeordnete Druckfeder (39) mit ihrem oberen Abschnitt die Zwischenbüchse (17) in deren tiefster Stellung umfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Hülse (24) gelegene projektierte Länge (b) des geneigten Langloches (30) der Länge des in Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts (27) des rechtwinkligen Führungsschlitzes (25) der Hülse (24) entspricht od« ungefähr entspricht.
6. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprücl 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ii Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts (27) des rechtwinkligen Führungsschlitzes (25) mit einer nach unten gerichtet! Rastausnehmung (28) versehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüc! 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längs
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Schlitzes (23) der Zwischenbüchse (17) und die Breite des in Längsrichtung der Hülse gelegenen Abschnitts (26) des rechtwinkligen Führungsschlitzes (25) der Hülse (24) der Stärke des in diesen Schlitzen (23, 25) geführten Stiftes (15) der Führungssäule (11) unter Berücksichtigung des Spiels zwischen den genannten Teilen entspricht.
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