DE8031865U1 - Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen von Halteteilen auf den Gläsern - Google Patents

Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen von Halteteilen auf den Gläsern

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DE8031865U1
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Wernicke & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
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Wernicke & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Firma Wernicke & Co. GmbH. Jägerstraße 58. 4000 Düsseldorf- Eller.
Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen von Halteteilen auf den Gläsern.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Derartige Geräte sind u. a. durch die DE-OS 22 20 373 bekannt. Das Zentrieren des Brillenglases auf der Auflage erfordert im wesentlichen das Ausrichten des Glases in zwei aufeinander senkrechten Ebenen, sowie gegebenenfalls des Ausrichtens nach einer Zylinderachse. Hierzu muß die Bedienungsperson bei den bekannten Geräten das Glas ausrichten und es in seiner gewünschten Lage mit der einen Hand festhalten, um anschließend mit der anderen Hand den Tragarm mit dem anzubringenden Halteteil, die sich zunächst im Abstand von dem Brillenglas befinden, gegen das Brillenglas zu bewegen und den Halteteil auf dem Brillenglas aufzubringen. Bei der Bewegung des Haltearmes und dem Aufbringen des Halteteils auf dem Brillenglas ergibt sich häufig ein Verstellen des Brillenglases, insbesondere wenn die Auflage nachgiebig ist oder eine starke Dezentration des Brillenglases gegeben ist, so daß das Brillenglas jtark asymmetrisch auf der Unterlage aufliegt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem die durch
den Zentriervorgang gewonnene Lage des Brillenglases beim Absenken des Tragarmes und des daran angebrachten Halteteils
genau eingehalten werden kann. Ferner soll das Zentrieren
selbst erleichtert werden, so daß es einerseits in kürzerer | Zeit vorgenommen werden kann, andererseits eine genaue Zen- I trierlage des Glases auf der Auflage erreicht werden kann. |
ϊ Diese vorstehenden Forderungen sollen mit einfachen konstruk- 1 tiven Mitteln erreicht werden, die leicht und schnell bedien- I bar sein sollen und möglichst eine individuelle Einspannkraft | des Brillenglases erlauben. |
I Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale I
Ψ des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merk- I male der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiter- |
bildung der Merkmale des Hauptanspruches. |
Der Vorteil des Gerätes nach der Erfindung ist darin zu sehen,
daß der Tragarm mit dem zunächst daran befestigten Halteteil
durch eine Feder oder aber durch den Bowdenzug in seiner
obersten Stellung gehalten wird, so daß die Bedienungsperson
das Brillenglas auf seiner Auflage mit beiden Händen schnell
und genau auszurichten vermag und hiernach der Tragarm mit dem
anzubringenden Teil durch einen Bowdenzug oder aber durch eine
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Feder gegen das Brillenglas bewegt und der Halteteil auf das j Brillenglas gedrückt wird. Vorzugsweise ist der Bowdenzug fußbetätigt, kann aber auch durch jede andere Art derart betätigt werden, daß der Bedieungsperson die Hände zum Zentrieren frei bleiben. Es kann auf einen Kompressor verzichtet werden. Wird das Niederdrücken des Haltearmes durch den Bowdenzug bewirkt, so kann der Andruck gegen das Brillenglas beliebig gewählt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher
j der Tragarm mit dem anzubringenden Halteteil durch eine Druckfeder in seiner obersten Stellung gehalten wird und der Bowdenzug für ein Absenken des Tragarmes und des anzubringenden Halteteils auf das Brillenglas sorgt.
Im einzelnen zeigen
Figur 1 und 2 im Vertikalschnitt die wesentlichsten Teile
der Vorrichtung bei angehobener Stellung des Tragarmes (Fig. 1) und in abgesenkter Stellung des Tragarmes (Fig. 2),
Figur 3 die Fußbetätigungsvorrichtung des Bowdenzug es und
Figur 4 eine Einzelheit der Vorrichtung.
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Der Bodenrahmen 1 der Vorrichtung weist in Dreieckform angeordnete senkrechte Auflagenocken 2 auf, auf deren Oberseite das Brillenglas B Auflage fiifet (Fig. 2). Der obere Abschnitt der Auflagenocken ist vorzugsweise Mt einem rutschfesten Material versehen und als Kopf 3 ausgebildet, der unter Wirkung einer nicht dargestellten Druckfeder steht, so daß sich die Höhenstellung der Köpfe 3 der Lage der Unterseite Bu des Brillenglases anzupassen vermag.
An der Seite des Bodenrahmens 1 ist eine senkrechte Rohrhalterung 4 angeordnet, die das Führungsrohr 5 hält, das mittels einer Madenschraube 6 z. B. drehfest gehalten ist. Die Rohrhalterung 4 erstreckt sich etwa bis über die Höhe der Auflageköpfe 3 und bildet gegenüber dem Rohr 5 die stufenartige Stirnkante 7, die ein Widerlager einer Feder 8 bildet, deren z-weites Widerlager von einem Gleitring 9 dargestellt wird, der mit seiner Oberseite von unten gegen den Tragarm 10 anliegt, der an dem Rohr 5 sowohl höhenverstellbar wie auch um die Achse des Rohres 5 drehbar ist. Da3 vordere freie Ende des Tragarmes 10 trägt nach unten gerichtete, mit den Auflagenocken 2 koaxiale Zapfen 11, die mit rutschfesten Köpfen 12 versehen sind. Symmetrisch zwischen den Zapfen 11 ist der Halteteil 13, der auf das Brillenglas gedrückt wird, lösbar gehalten. Im dargestellten Beispiel ist der Halteteil als Sauger ausgebildet und mit dem Saugerfuß 14 in der Halterung 15 des Tragarmes 10 verschieblich gehalten. Der Halteteil 13 kann von oben mittels des Teiles 16 aus der Halterung 15
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nach unten herausgedrückt werden, so daß der Halteteil von dem Tragarm 10 gelöst werden kann.
Dieser trägt auf seiner Oberseite auf Höhe des Ringes 9 einen weiteren Gleitring 17, auf dem eine Büchse 18 aufsitzt, die von dem Rohr 5 geführt wird und die mit dem Tragarm 10 höhenverschieblich ist. Die beiden Ringe 9» 17 sorgen dafür, daß der Tragarm 10 drehbar ist, ohne daß die Feder 8 bzw. die Büchse sich mitdrehen. Es können auch andere geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Drehbarkeit des Tragarmes 10 sicherzustellen, ohne daß die benachbarten Teile zwangsnotwendig mitgedreht werden.
Die obere Stirnkante der Büchse 18 trägt eine Kappe 19 mit Bohrungen 20 sowie einer Mittelbohrung 21, durch die cte obere Ende der Bowdenzugseele 22 geführt ist und die oberhalb der Kappe 19 eine Verstärkung trägt, die größer als die Mittelbohrung 21 ist.
Mit der oberen Stirnkante des Rohres 5 ist eine Scheibe 23 fest verbunden (Fig.1), die gleichfalls eine kleine Bohrung trägt, durch die die Bowdenzugseele 22 hindurchragen kann, wobei jedoch der Bowdenzugschlauch 25 mit seiner Stirnseite von unten gegen die Scheibe 23 anliegt.
Das zweite Ende der Bowdenzugseele 22 stützt sich an einem Widerlager in einer Büchse 26 eines Bügels 27 ab, dessen Schenkel auf einer Bodenplatte 28 befestigt sind, die in Nachbarschaft
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ihrer einen Schmalseite das Scharnier 29 einer schwenkbaren Fußklappe 30 trägt, an deren Oberseite bei 31 die Seele 22 des Bowdenzuges befestigt ist.
In Fig. 2 ist gegenüber Fig. 1 eine weitere Einzelheit dargestellt die darin besteht, daß der obere Abschnitt des Rohres 5 mit einer Längsnut 32 versehen ist, in die das innere Ende eines Zapfens 33 ragt, der in der Buchse 18 gehalten ist und diese drehfest macht. Der Bowdenzug ist aus dem Inneren des Rohres 5 und durch die Rohrhalterung 4 durch öffnungen 34, nach außen geführt.
In der Ausgangslage der Teile ist der Tragarm 10 angehoben und in den Zwischenraum Z zwischen dem Halteteil 13 bzw. den Zapfen 11 und den Auflagenocken 2 kann das Brillenglas B eingebracht werden. - Hiernach erfolgt das Zentrieren des Brillenglases auf den Auflagenocken 2 mit beiden Händen. Hat das Brillenglas die gewünschte Stellung auf den Auflagenocken 2 erreicht (die Zentrierungsmittel sind im einzelnen nicht dargestellt), wird mit Hilfe des Bowdenzuges durch Abwärtsschwenken der Fußklappe 29 der Tragarm mit dem Halteteil 13 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, in der der Halteteil auf das Brillenglas gedrückt wird.
Die Feder 8 ist vorzugsweise durch einen Balg 36 abgedeckt.
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Abweichend von der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann eine Druckfeder oberhalb des Tragarmes vorgesehen werden oder aber eine Zugfeder Anwendung finden, durch die der Tragarm und der Halteteil in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung gedrückt werden, während mit Hilfe des Bowdenzuges der Tragarm und der Halteteil in ihre obere Stellung nach Fig. 1 gebracht werden.

Claims (9)

Patentanwalt rv ι ι υ iA# - 1 - 4 Düsseldorf, den 28.11.1980 uipi.-mg. n. wangemann struamannitraee 28 Ff 36 35 31 Dre>dnor Bgnk, DOiieldorf, Kto. 51-419655 Ftrnruf 36 35 31 PoitidieA-Kontei Köln 16B812 Wernicke & Co. GmbH Meine Akte Nr. 5971b W/Al Schutzansprüch
1. Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen von Halteteilen auf den Gläsern mit einer, das Brillenglas tragenden Auflage und einem höhenverstellbaren und schwenkbaren Tragarm für das anzubringende Halteteil (Block, Sauger), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm <0) unter Wirkung einer den Arm in seine obere oder untere Endstellung drückende oder ziehende Feder (8) steht und der Tragarm (10) mit dem Halteteil (13) durch einen Bowdenzug (22, 25) gegen das Brillenglas (B) oder von diesem fort verstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (22, 25) fußbetätigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, bei dem der Tragarm (10) an einer Senkrechtführung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) als Druckfeder ein die Senkrechtführung bildendes Rohr (5) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager der Druckfeder aus dem Tragarm (10) und der Stirnkante (7) des die Senkrechtführung bildenden Rohres (5) be-
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- 2 stehen.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (22, 25) durch das Innere des die Senkrechtführung des Tragarmes (10) bildende Rohr (5) geführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dar Tragarm (10) eine den oberen Abschnitt des senkrechten Rohres (5) umfassende Büchse (18) mit einer daran be festigten Kappe (19) trägt, mit der die Seele (22) des Bowdenzuges (22, 25) verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) der Büchse (18) mit Bohrungen (20) versehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Senkreclitführung bildende Rohr (5) an seiner oberen Stirnkante mit einer mit dem Rohr (5) verbundenen Scheibe (23) als Widerlager de« Bowdenzugschlauches (25) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (22, 25) durch seitliche Öffnungen (34, 35) des Rohres (5) und seiner Halterung (4) nach außen geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082322A2 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 Wernicke &amp; Co. GmbH Gerät für das Zentrieren von Brillengläsern und das Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern
DE3150967A1 (de) * 1981-12-23 1983-09-08 Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf "geraet fuer das zentrieren von brillenglaesern und das befestigen eines halteteils auf den glaesern"
EP0753781A2 (de) * 1988-10-05 1997-01-15 Kabushiki Kaisha TOPCON Linsenmessgerät

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