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Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation Akt.-Ges. in Bochum Die Erfindung
betrifft eine horizontierbare Feuerwaffe, bei welcher die das Geschütz tragende
Horizontierplatte in drei Punkten auf der Bettung abgestützt ist, wobei einer dieser
Stützpunkte als Kugel- oder Kreuzgelenk ausgeführt ist, während die beiden anderen
Stützpunkte durch Verstellspindeln gebildet sind.
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Bei dieser Art von Feuerwaffen wurde das Rohr bzw. die Rohrwiege auf
der horizontierbaren Platte bzw. -auf einem besonderen, auf der Platte angeordneten
Sockel angeordnet. Diese Art des Aufbaus hat den Nachteil, daß der Schußrückdruck
ein Moment auf das Kugel- oder Kreuzgelenk und auf die Verstellspindeln ausübt.
Zur Aufnahme des Druckes müssen diese Teile daher sehr stark bemessen werden. Für
die Stellspindeln ergibt sich hieraus der weitere Nachteil, daß die Bedienung derselben
unhandlich wird.
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Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, die Verstellspindeln
zwischen der Horizontierplatte und der Bettung von dem Schußrückdruck möglichst
zu entlasten. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, claß das Ende des
Geschützrohres oder der Rohrwiege schwenkbar in der Horizontierungsplatte derart
eingelagert ist, daß der Mittelpunkt für die Schwenkbewegungen des Rohres mit dem
Mittelpunkt der allseitig drehbaren Verbindung zwischen Horizontierungsplatte und
Bettung zusammenfällt. Hierdurch wird erreicht, daß der in der Richtung des Rohres
wirkende Schußrückdruck direkt in die Bettung abgeleitet wird, ohne ein Moment auf
die Verstellspindeln auszuüben. Diese können daher verhältnismäßig leicht ausgeführt
werden, so daß die Bedienungsgriffe bzw. -räder handliche Formen besitzen.
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Durch die Ausbildung des Kugel- bzw. Kreuzgelenkes zwischen Bettung
und Horizontierungsplatte gleichzeitig als Gelenk für dieRohrbewegungen ergibt sich
die Schwierigkeit, daß die an der Grundplatte angelenkte Horizontierungsplatte bei
der Horizontierung sich auf einer Kugeloberfläche bewegt, während die beiden Horizontierungstriebe
sich geradlinig bewegen.
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Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß
von den in an sich bekannter Weise mit der Horizontierungsplatte über allseitig
schwenkbar Gelenke verbundenen Verstellspindeln mindestens eine mit der Bettung
starr und mit der Horizontierungsplatte längs beweglich verbunden ist.
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Diese Ausführung hat gegenüber einer bekannten Ausführung, die die
notwendige geradlinige Bewegungsfreiheit der Verstellspindeln durch eingeschaltete
Federn ermöglicht, den Vorteil, daß die Horizontierungsplatte selbst bei starken
Erschütterungen unbedingt starr gegenüber der Bettung in ihrer Lage verbleibt.
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Eine Anordnung, bei welcher ein Geschützrohr mittels Spindeln verstellt
werden kann, ist für Leichtfeuerwaffen bereits bekannt.
Bei dieser
bekannten Waffe wird das an seinem Ende kugelig ausgebildete Rohr in einer eine
Kugelschale tragenden Platte geführt, wobei die Platte direkt auf dem Erdboden abgestützt
ist. Die Verstellung des Rohres erfolgt durch in der Nähe der Rohrmündung angeordnete
Streben, die ebenfalls auf dem Erdboden und getrennt von der Platte abgestützt sind,
wobei die Länge der Streben ähnlich wie bei Zugankern verändert werden kann. Diese
Art der Rohrverstellung eignet sich natürlich nur für ganz leichte Waffen, bei `denen
es auf eine genaue Horizontierung nicht ankommt.
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Die Erfindung ist in zwei Ausführungsformen in den Abb. i bis 12 dargestellt,
und zwar zeigen Abb. i bis 7 eine Ausführungsform, bei welcher die Verstellspindeln
an radial zum Kugelgelenk zwischen Rohr. Horizontierplatte und Bettung gerichteten
Führungsachsen der Horizontierungsplatte verschiebbar angeordnet sind.
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Im einzelnen stellt Abb. i die Horizontiervorrichtung in Seitenansicht,
Abb. 2 die Horizontierv orrichtung in Rückansicht, Abb. 3 die Horizontiervorrichtung
von oben, Abb. q. den Querschnitt I-I durch Kugelgelenk- und Führungsachse,
AM. 5 den Längsschnitt II-II durch Kugelgelenk und Führungsachse, Abb. 6
eine Ansicht der in der Grundplatte bei B kreuzgelenkartig angelenkten Triebschraube,
Abb. 7 eine Ansicht dieser von oben dar. Die Abb. 8 bis 12 stellen eine andere Ausführungsform
dar, bei welcher die Verstellspindeln an zwei parallelen Führungsachsen der Horizontierungsplatte
geführt werden. Dabei zeigt Abb.8 dieHorizontiervorrichtung in Seitenansicht, Abb.
9 die Horizontiervorrichtung in Rückansicht, Abb. io die Horizontiervorrichtung
in Ansicht von oben, Abb. ii den OOuerschnitt III-III durch Kreuzgelenk und führunggachse,
Abb. 12 den Längsschnitt IV-IV durch Kreuzgelenk und Führungsachse.
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Die Bauart nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. i bis 7 ist folgende:
Auf der Grundplatte oder Bettung i ist bei A die Kugel e, die an der Horizontierungsplatte
3 befestigt ist, eingelagert. Die Kugel nimmt gleichzeitig das Schildzapfenlager
für das Rohr auf, wie aus der Zeichnung hervorgeht. (,Diese Lagerung ist die vorteilhafteste;
durch eine andere Lagerung werden Kippmomente beim AbschuB hervorgerufen.) Die Horizontierungsplatte
3 trägt vorn die Führungsachsen q. und 5, auf denen die Horizontierungstriebe angeordnet
sind, in welche die auf der Bettung bei B und C funktionsfest angeordneten Triebschrauben
6 und greifen. Hierdurch ist die Horizontierungsplatte 3 in ihren drei Auflagepunkten
A, B, C mit der Bettung verbunden, wobei die Punkte A, B, C das Horizontierungsdreieck
bilden. Der Auflagepunkt A dieses Dreiecks ist unveränderlich, jedoch kugel- bzw.
kardangelenkartig beweglich in der Bettung i eingelagert, während die Auflagepunkte
B und C zwecks Horizontierens der HorizontieruDgsplatte 3 sich räumlich zur Bettung
verändern lassen. Dieses erfolgt durch die obenerwähnten Horizontierungstriebe,
die in den Punkten B und C angeordnet sind. In der Hauptsache besteht jeder Horizontierungstrieb
aus einem Kugelgelenk mit hindurchgeführtem Trieb, deren Kugel 8 auf der an der
Horizontierungsplatte 3 fest angeordneten Führungsachse bzw. 5 längs verschieblich
gelagert ist. Durch eine senkrechte Bohrung von Kugel und Führungsachse geht mit
genügendem Spiel die Triebmutter 9 hindurch, die oben und unten mit Kugelpfamen
9', 9" versehen ist, die um die Kugel 8 greifen. Oben trägt die Triebmutter 9 ein
geriffeltes Handrädchen 9"'. Das Gewinde der Triebmutter 9 greift um die mit der
Bettung funktionsfest angeordnete Schraube 6 bzw. 7. Durch Drehen am Handrädchen.
9"' bewegt sich die Triebmutter geradlinig auf ihrer Schraube 6 bzw. 7 und nimmt
dabei die Kugel mit, die andererseits die Horizontierungsplatte 3 um den Punkt A
in Längs- und Querrichtung hebt oder senkt.
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Die Schraube 6 im Dreieckspunkt C ist fest mit der Grundplatte i verbunden,
während die Schraube 7 im Dreieckspunkt B gelenkig mit der Grundplatte i verbunden
ist, und zwar ist diese nach Abb. 2 kugelig eingelagert, mit ihrem kugeligen Ende
7'. Die Kugel besitzt eine Nut 7", in die eine Grenzschraube eingreift zur Sicherung
gegen seitliche Verdrehung der Schraube? beim Drehen der Triebmutter 9.
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Nach Abb. 6 und 7 ist diese Schraube 7 kreuzgelenkartig statt kugelgelenkartig
in der Grundplatte i eingelagert und kann um die beiden rechtwinklig zueinander
vorgesehenen Achsen io und ii gelenkig bewegt werden.
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Auf der Horizontierungsplatte 3 sind zwei Röhrenlibellen 12 und 13
vorgesehen, die in Richtung der Horizontierungsdreieckseiten A, B bzw. A, C angeordnet
sind.
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Die Wirkungsweise nach der Ausführungsform der Abb. i bis 7 ist folgende:
Durch Drehen der Triebrädchen 9"' der in den Horizontierdreieckspunkten B und C
angeordneten Triebe wird die Horizontierplatte
3 beliebig längs
oder quer nach den Libellen 12 und 13 in die waagerechte Ebene gebracht. Steht die
Grundplatte i schon auf einer waagerechten Ebene, dem Erdboden, so steht die Horizontierungsplatte
3, vorausgesetzt, daß die Libellen 12 und 13 einspielen, ebenfalls waagerecht, und
es stehen dann Grundplatte i und Horizontierungsplatte 3 parallel zueinander. Ist
jedoch der Erdboden geneigt, was meistens der Fall ist, so muß die Horizontierungsplatte
3 mittels der beiden Rädchen g"' in den PunkbenB und C bewegt werden, bis die Libellen
12 und 13 einspielen. Das obere Horizontierungsdreieck der Horizontierungsplatte
3 verändert sich hierbei in seiner Lage zur Grundplatte. Während der Punkt A im
Mittelpunkt der Kugele für beide örtlich unverändert bleibt, kann sich die Dreiecksseite
A, C des Dreiecks nur in der senkrecht gedachten Ebene durchA, C um den Punkt A
bewegen. Wird nun beispielsweise ein Hang in der Schußrichtung ausgeschaltet, so
wandert das Dreieck in die punktierte 1-age A, B', C . Der im
Punkt C liegende Horizontiertrieb 9, der sich nur geradlinig auf seiner fest mit
der Grundplatte i verbundenen Schraube 6 bewegen kann, bleibt daher im Punkt C,
in der Draufsicht gesehen, stehen, während der im Punkt B angeordnete liorizontiertrieb
9 in seinem Kugelgelenkmittelpunkt von B nach B' wandert, wobei die
Achse der Triebschraube 7', infolge ihrer kugelgelenkartigen Anlenkung in der Grundplatte
i, sich schräg stellen kann.
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Da im Punkt C Trieb und Kugelgelenk stehenblieben, als der Punkt C
des Dreiecks nach C wanderte, so hat sich die Führungsachse .4, die an der
Horizontierungsplatte 3 fest angeordnet ist, dabei in der Längsrichtung verschoben
und die Kugel B selbst sich in ihren Kugelpfannen g', g" gedreht, weil. ihre Führungsachse
.4 durch die Triebbewegung zur Grundplatte i geneigt wurde. Die Mittelachse der
Führungsachse 4 läuft in ihrer Verlängerung durch den Kugelmittelpunkt A; die Verschiebung
der Längsrichtung der Führungsachse .4 erfolgte also radial zum Kugelmittelpunkt
A.
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Ist nun auch noch ein Querhang des Erdhodens vorhanden, so wandert
z. B. beim Einspielenlassen der Libellen das Dreieck nach A, B", C" in die
strichpunktierte Lage (Abb.3). Der Punkt C" wandert wie bisher wieder auf der Ebene,
die senkrecht durch A, C gedacht ist, während der Punkt B" dabei wiederum eine räumliche
Wanderung gemacht hat, die bedingt, daß die Achse der Triebschraube 7 wieder eine
andere Schräglage zu ihrem Anlenkungspunkt in der Grundplatte annimmt. Bei B sind
Kugelgelenk und Führungsachse 5 nicht längs verschieblich zueinander angeordnet,
weil die Triebachse durch ihre Anlenkung sich immer auf den Kugelmittelpunkt einstellen
kann, wobei die Kugelpfannen g', g" auf der Kugeloberfläche gleiten. Die Führungsachsen
4 und 5 können statt rund auch vierkantig gehalten werden, da es in diesem Ausführungsbeispiel
nicht erforderlich ist, daß sich die Kugel noch um ihre Führungsachse dreht. Die
runde Ausführung ist jedoch leichter herzustellen. -Es sei noch bemerkt, daß ein
etwa gleichzeitig vorhandener Hang in Schußrichtung, und quer dazu, durch Einspielenlassen
der Libellen mittels der Horizontierungstriebe zu gleicher Zeit ausgeschaltet werden,
ohne dit-Größen der einzelnen Hangneigungen längs und quer kennen zu müssen.
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Die Bauart nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 8 bis i i ist folgende:
Die Grund- oder Bettungsplatte 15 trägt das Lager für die Kugel 16 bei A, die feste
Triebschraube 17 bei C und die mit Scharnierbolzen angelenkte Triebschraube i8 bei
B.
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Die Horizontierungsplatte 19 ist kugelartig bei A und in der Höhe
beweglich bei B und C durch die kreuzgelenkartig wirkenden Horizontierungstriebe
mit der Grundplatte 15 verbunden. Die Horizontierungsplatte i9 trägt vorn, fest
daran vorgesehen, die Rundführungszapfen 2o und 21, die je ein Kreuzgelenl;horizontierungstrieb
tragen. Die genannten Rundführungszapfen sind nach diesem Ausführungsbeispiel statt
radial zur Kugelmitte A parallel zueinander angeordnet, was den Vorteil hat, daß
die Triebschraube 18 an der Grundplatte 15 einfach scharnierartig angelenkt
werden kann.
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Jeder Kreuzgelenkhorizontierungstrieb besteht in der Hauptsache aus
einer Walze 22, die auf ihrer Führungsachse 2o bzw. 21 drehbar und längs verschiebbar
gelagert ist. Die Walze 22 lagert drehbar in dem Gehäuse 23, worin senkrecht die
Triebmutter 24 mit Griffrädchen 24' eingelagert ist, die unten durch eine Mutter
25 gehalten wird. Die Achse der Triebmutter 24 geht durch den :Mittelpunkt der Walze
22 und den Mittelpunkt der Führungsachse 2o, wobei ihr Gewinde um die mit der Bettung
oder Grundplatte fest verbundene Triebschraube 17 bzw. um die scharnierartig an
der Grundplatte angelenkte Triebschraube 18 greift.
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Durch Drehen an den beiden Handrädchen 24' wird die Triebmutter 24
geradlinig den Triebschrauben entlang bewegt und nimmt dabei das Kreuzgelenk mit,
das andererseits die Horizontierungsplatte i9 in Längs- oder Querrichtung hebt oder
senkt, wobei gleichzeitig die Schraube i8 um den Gelenkbolzen an ihrer Anlenkstelle
geschwenkt wird.
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Auf der Horizontierungsplatte i9 sind zwei
Röhrenlibellen
25 und 26 in Richtung ihrer Horizontierdreiecksseite A, B bzw. A, C vorgesehen.
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Die Wirkungsweise nach diesem Ausführungsbeispiel ist folgende: Durch
Drehen der Triebrädchen 24' der in den Horizontierungspunkten bei B und C angeordneten
Triebe wird die Horizontierungsplatte icg nach den Libellen 25 und 26 in die waagerechte
Ebene gebracht. Dieses geschieht genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel, nur
mit dem Unterschied, daß das Horizontierungsdreieck A, B, C eine andere Bewegung
ausführt (s. Abb. io). Das Dreieck A, B, C
wandert bei der Ausschaltung eines
Hanges in der Schußrichtung in die punktierte Lage A, B', C, wobei der Punkt C nach
C
kommt. Der Punkt C bewegt sich dabei auf der durch die Führungsachse 21
senkrecht zur Grundplatte gedachten Ebene. Da das Kreuzgelenk bei C verbleibt, weil
seine Triebachse fest mit der Grundplatte verbunden ist, so verschiebt sich die
Führungsachse 21 des Kreuzgelenks in der Längsrichtung. Hierbei dreht sich die Walze
22 in ihrem Gehäuse 23, weil die Führungsachse 21 aus ihrer senkrechten Lage zur
Triebachse durch Drehen um Triebrädchen -q.' gebracht wurde und nun schräg dazu
steht. Ist lediglich ein Querhang auszuschalten, so dreht sich auch lediglich die
Walze 22 um ihre Führungsachse 2i Wird nun ein gleichzeitig vorhandener Längs- und
Querhang ausgeschaltet, so wandert das Dreieck in die strichpunktierte Lage
A, B", C", wobei der Punkt C zwangsläufig nach C" in der vorbeschriebenen
senkrechten Ebene wandert und diese Ebene nie verläßt. Anders verhält es sich mit
der Wanderung des Punktes B nach B", die iehl@e räumliche Wanderung
darstellt und sich aus folgenden Bewegungen zusammensetzt: z. Am Kreuzgelenk Verschiebung
der Führungsachse 2o gegenüber ihrem Kreuzgelenk, Drehung der Walze 22 gegenüber
ihrer Führungsachse, Drehung der Walze 22 gegenüber ihrem Gehäuse.
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2. An der Grundplatte oder Bettung Neigungsbewegung der Triebachse
18 in ihrem Anlenkpunkt zur gegenüberliegenden Triebachse 17 hin, in der durch beide
Triebachsen gedachten Ebene.
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Es ist ersichtlich, daß beide Kreuzgelenke bei paralleler Anordnung
der Führungszapfen 2o und 21 längs verschieblich auf ihnen sein müssen.
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Der grundsätzliche Unterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform
ist demnach durch die verschiedene Arbeitsweise des Horizontierungsdreiecks gegeben,
und zwar dadurch, daß der Punkt C entweder längs verschieblich auf radial gerichteten
oder längs verschieblich auf parallel zueinander angeordneten Führungsachsen vorgesehen
ist. Es ist augenscheinlich, daß zwischen diesen beiden Grenzfällen auch das Horizontieren
ermöglicht werden kann, wenn die Führungsachsen weder parallel noch radial liegen.
Es muß jedoch eine der Triebachsen kardanisch mit der Grundplatte verbunden sein,
und es darf dann das zugehörige Kugel- oder Kreuzgelenk dieses Horizontierungstriebes
auf seiner Führungsachse nicht längs verschieblich angeordnet sein.
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Eine Abänderung der Bauart nach den Abb. 8 bis 12 läßt sich dadurch
ermöglichen, daß die Triebschraube 17 in gleicher Weise wie Triebschraube i8 (nur
mit einer um 9o° versetzten Anlenkachse) vorgesehen wird. Das Kreuzgelenk auf der
Achse 21 braucht dann nicht mehr längs verschieblich angeordnet werden.