DE346098C - Ausguckschirm mit sich drehender Scheibe fuer den Schiffsbetrieb oder aehnliche Zwecke - Google Patents

Ausguckschirm mit sich drehender Scheibe fuer den Schiffsbetrieb oder aehnliche Zwecke

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DE346098C
DE346098C DE1920346098D DE346098DD DE346098C DE 346098 C DE346098 C DE 346098C DE 1920346098 D DE1920346098 D DE 1920346098D DE 346098D D DE346098D D DE 346098DD DE 346098 C DE346098 C DE 346098C
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B2019/0007Ship's windows
    • B63B2019/0015Bull's eyes, or the like ship's windows

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ausguckschirm mit sich drehender Scheibe für den Schiffsbetrieb oder ähnliche Zwecke. Die Erfindung betrifft einen Ausguckschirm für den Schiffsbetrieb oder ähnliche Zwecke, bei denen genaue Beobachtung erforderlich ist. Der Ausguckschirm besteht im wesentlichen aus einer durchsichtigen, rotierenden Scheibe, wie sie für andere Zwecke bereits bekannt geworden ist. Die Erfindung bezweckt, einen derartigen Schirm zum Gebrauch an Bord oder zu ähnlichen Zwecken anwendbar zu machen. Bei einem derartigen Gebrauch wird die Beobachtung dadurch schwierig, daß infolge der dauernden Bewegung des Standpunktes des Beobachters es schwierig ist, den Schirm dauernd senkrecht zum Fernglase und der Sehrichtung zu erhalten. Da weiterhin beim Gebrauch auf See der Schirm hauptsächlich bei sehr rauhem Wetter zur Anwendung gelangt, ist es erforderlich, wenn der Schirm seinen Zweck erfüllen soll, den Beobachter ausgiebig zu schützen.
  • Der Erfindung gemäß wird die drehbare Scheibe in eine auf einem. festen Fuß drehbare Haube eingebaut, die mit einem starren oder gelenkig befestigten Auflager für die Arme des Beobachters versehen ist, derart, daß der Beobachter mit denArmen gleichzeitig das Fernglas genau senkrecht zur Scheibe einstellen und die Haube mit der Scheibe in die Sehrichtung drehen kann. Dabei wird die Drehung der Haube durch Anschläge begrenzt und das Kabel durch den hohlen Fuß und ein den Fuß umfassendes Lager der Haube hindurchgeführt.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen der Erfindung entsprechenden Ausguckschirm. Abb. 2 ist eine Teilansicht des Gelenkes, das den Schaft der Scheibe mit der Hauptwelle verbindet.
  • Abb. 3 und 4 sind Querschnitte durch verschiedene Formen des Scheibenrandes.
  • Abb. 5 zeigt schematisch eine Antriebsart der Scheibe von Hand.
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt, der eine Art des Einbaues der Scheibe in ihr Gehäuse und ihres Antriebes mit einem Handgetriebe zeigt.
  • Abb. 7 und 8 sind zwei Ansichten, teilweise im Schnitt, einer leichten und einfachen Form des Ausguckschirmes, _ die sich zum Gebrauch auf einer Schiffsbrücke o. dgl. eignen.
  • Abb. g und 1o sind eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und eine Rückenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist die Haube oder das Schutzdach 1 drehbar auf einer Säule 2 angeordnet. Die Haube 1 ist vorn geschlossen, hinten jedoch offen und hat einen Boden oder Tisch 3, auf welchen sich der Beobachter mit seinem Kopf oder seinen Schultern in das Schutzdach hineinlehnen kann. Durch den Boden der Haube führt eine Buchse 4, die mittels eines Ringes 5 fest an dem Boden befestigt ist. Diese die Haube tragende Buchse 4: ist über den Kopf der Säule 2 gestülpt. Um die Höheneinstellung zu ermöglichen, ist die Buchse 4 innen auf einen Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen; entsprechend deni Gewinde des Säulenkopfes 6, so daß durch Drehen der Haube sie sich hebt oder senkt. Die Haube kann durch eine Feststellschraube 7, wenn sie außer Gebrauch ist, festgestellt oder gesperrt werden. Diese Feststellschraube ist am unteren Teil 8 der Buchse 4 angeordnet, der vorteilhaft als Führung auf dem entsprechenden Teil 9 der Säule 2 ausgebildet ist.
  • Die Glasscheibe io läuft innerhalb eines kreisförmigen Ringes oder Gehäuses ii, der mit einen radialen Arm 12 versehen ist, welcher vorteilhaft mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht und mit einem mittleren Lager 13 versehen ist, durch welches die Scheibenachse 14 geführt ist. Die Scheibe io ist auf der Spindel zwischen zwei Muttern 15 oder zwischen einer Mutter und einem Bund eingeklemmt. Durch Einsetzen von Unterlegscheiben zwischen die Scheibe und den Bund oder durch Veränderung der Stellung der beiden Muttern kann die Scheibe achsial auf der Achse verstellt werden, um das Spiel einzustellen. Diese Teile bilden ein Ganzes, das in einer vorderen Öffnung der Haube angeordnet und das zwecks Instandsetzung oder Einstellung- leicht aus der Öffnung herausnehmbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist die Scheibe io derart auf der Spindel 14 festgeklemmt, daß sie mit ihr sich dreht. Das Lager 13 kann voll oder mit einem Kugellager versehen sein.
  • Der Antrieb der Scheibe io erfolgt vorteilhaft mittels eines innerhalb der Säule 2 angeordneten Elektromotors 16. Dieser kann eine senkrechte Welle 17 treiben, die senkrecht durch die Säule und die Buchse 4 hindurch in die Haube z reicht und mit einer Gleitverbindung oder Kupplung i8 versehen ist, um die Auf- und Abwärtsverstellung der Haube zu gestatten. An ihrem oberen Ende ist die Welle mit der Spindel 14 der Scheibe io mittels einer kurzen Welle ig im Winkel von 45° und einem Kardangelenk 2o o. dgl_ an jedem Ende der Welle verbunden. In Abb. 2 ist ein hierfür geeignetes Universalgelenk dargestellt. Es besteht aus einem würfelförmigen Block 2i mit vier rechtwinklig zueinander stehenden Öffnungen, die sich in der Mitte treffen und vier E Zapfen 22 aufnehmen, welche paarweise in zwei Gabeln 23 eingeschraubt sind. Sämtliche Zapfen werden von der Mitte des Blockes aus mittels einer einzigen Schmiervorrichtung 24, die auf einer C der freien Seiten angeordnet ist, geschmiert. Der Schaft ist mit einer Längsverstellung 25 versehen zur selbsttätigen Einstellung seiner Länge und zur Erleichterung des Zusammenbaues und Auseinanderbaues.
  • Die Antriebswelle kann durch eine Stopfbuchse 26 am Kopf der Buchse 4 hindurchgehen. Statt dessen kann, wie in Abb. i in gestrichelten Linien bei 27 angedeutet, ein Kegelradgetriebe oder wie in strichpunktierten Linien bei 28 angedeutet, ein Seilgetriebe benutzt werden oder aber irgendwelche andere Antriebsform.
  • Der Anlasser 29 des Motors 16 von beliebiger Form kann auf der Innenseite der Tür 3o, die zum Motor führt,-angeordnet sein, derart, daß er mittels eines Knopfes 3i.in der Tür von außen betätigt werden kann.
  • Der äußere Rand der Scheibe kann schräg ausgebildet sein und in nächster Nähe einer entsprechenden Schrägung eines Einfassungsringes oder Gehäuses ii laufen, wobei das Spiel, wie oben beschrieben, geregelt wird. Statt dessen kann die Schrägung auch an einem Metallring 32 (Abb. 3) ausgebildet sein, der auf die Scheibe io aufgespannt oder aufgeklemmt ist, um sie zu verstärken. Um die Scheibe achsial einzustellen, kann das Gehäuse ii mit einem mit Gewinde versehenen oder sonstigen Ring versehen sein, der in bezug auf die Scheibe eingestellt und gegebenenfalls dicht gegen die Scheibe gepreßt werden kann, um den Luftdurchtritt bei stillstehender Scheibe zu verhindern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Abb. q:) besitzt die Scheibe io einen vorspringenden zylindrischen Rand 33, der über einen ähnlichen, an dem Rahmen ii befestigten Rand oder Flansch 34 läuft.
  • Gegebenenfalls kann derDurchtritt von Regen und Spritzwasser durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe und dem Gehäuse, weiterhin durch Anordnung mit Rillen versehener oder ähnlicher Dichtungen verhindert werden. Eire geeignete Form solcher Dichtung besitzt einen Metallring 64 (Abb. 6), der auf die Scheibe geklemmt ist, z. B. mittels eines eingeschraubten Klemmringes 65. Dieser Metallrirg besitzt tiefe Rillen 36 oder einige Windungen eines tiefen in seinen äußeren Rand geschnittenen Schraubengewindes, wobei das Gehrinde entgegengesetzt der Drehungsrichtung verläuft, so daß beständig i ein Bestreben herrscht, Wasser oder Flugwasser aus dem Zwischenraum herauszuwerfen. Im Boden des Gehäuses kann ein Abführungskanal vorgesehen sein, um, insbesondere beim Stillstand der Scheibe, eingedrungenes Wasser abzu- i leiten.
  • Da die Antriebswelle in das Gehäuse durch die Drehachse desselben eingeführt ist, stören Bewegungen der Haube nicht den Antriebmechanismus. :< Die Erfindung ist nicht auf den Gebrauch eines Elektromotors beschränkt,, da ein Federmotor, irgendeine andere Motorform oder Handantrieb benutzt werden kann.
  • Eine Handantriebsvorrichtung ist in Abb. 6 und schematisch in Abb. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird eine feststehende Achse 14 benutzt. Die Scheibe io ist auf eine Buchse 37 aufgesetzt, auf welcher sie zwischen dem Flansch 38 und einer Mutter 39 festgeklemmt ist. Die Buchse dreht sich auf Kugellagern 4o auf der Achse 14- Eine drehbar auf der Achse gelagerte mit ihr aber durch eine Spiralfeder 42 verbundene Scheibe trägt eine Hälfte 43 einer nur in einer Richtung wirkenden Kupplung, deren andere Hälfte 44 durch den Flansch 38 der Buchse 37 getragen wird. Ein mit seinem einen Ende an der Scheibe 41 befestigtes Kabel, das sich beim Entspannen der Feder 42 um die Scheibe wickelt, ist über geeignete Führungsrollen 46, 47 geleitet und mit einem Ring 48 versehen. Wenn auf das Kabel ein starker Zug ausgeübt wird, wird die Scheibe 41 in Umdrehung versetzt und dreht mittels der Kupplung die Scheibe io. Wenn das Kabel losgelassen wird, wickelt es die Feder 42 wieder auf die Seilscheibe auf, während die Scheibe io unter der Wirkung ihrer lebendigen Kraft sich weiterdreht.
  • Eine ähnliche Antriebsvorrichtung der Scheibe ist bei der leichteren und einfacheren Form der Vorrichtung, wie sie in Abb. 7 und 8 dargestellt ist, vorteilhaft angebracht. Diese Ausführung ist besonders zum Gebrauch auf Schiffsbrücken u. dgl. geeignet. Die Haube i ist auf einem kreisförmigen Rahmen 49 mit einem radialen Arm 50 zum Tragen der festen Achse 14 aufgesetzt. Der Rahmen 49 besitzt eine feste Achse 51, die in einem röhrenförmigen Ständer 52 getragen wird. Der Ständer kann in einem Flansch 53 der Brücke oder des Decks eingesetzt und durch ein Eisenband 54 mit dem Brückengeländer 55 verbunden sein. Die Achse 51 besitzt ein Schraubengewinde 56, in welches die Spitze einer Schraube 57 eingreift. Haube und Rahmen 49 können infolgedessen in irgendwelche gewünschte -Lage gedreht und innerhalb der durch das Schraubengewinde gegebenen Grenzen gehoben oder gesankt werden zwecks Anpassung an die Größe des Beobachters. Die Haube kann in beliebiger Richtung durch Einschrauben der Schraube 57, bis sie auf die Achse 51 zur Anlage kommt, gesichert werden. Zum Abhalten von Spritzwasser vom Inneren des Ständers kann ein Wetterschutz 58 (Abb. 7) angeordnet werden.
  • Rahmen und Achse der Haube können zwecks Verpackung oder zwecks Einsetzens in einen anderen an anderer Stelle angeordneten Ständer aus dem Ständer herausgenommen werden.
  • Am Rahmen 49 kann eine Handauflage zwecks Benutzung mit Ferngläsern mittels Stangen 59 angelenkt werden, derart, daß sie auf die Mutter 7o niedergelegt werden kann. Das Kabel 45 der Seilscheibe 41 kann durch eine Üffnung in der Seitenwand des Rahmens 49, die gegebenenfalls mit einer Führungsrolle ausgestattet werden kann, herausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i können Handauflagen 59 beispielsweise angeordnet werden, wie es in den Abb. g und io gezeigt ist; in diesen ist auch: der Motor 16 innerhalb der Haube i angeordnet, er treibt die Scheibe durch ein endloses Seil 28. Das elektrische Kabel 6o des Motors geht durch eine Dose 61 von einer anderen Dose 62 nach einem Schalter 72, der vorteilhaft durch einen Knopf 66 auf einem Stift 67 betätigt wird. In diesem Fall ist die Winkelbewegung der Haube durch einen Anschlag 63 der Haube begrenzt, der mit einem Anschlag 71 des Ständers zusammenwirkt. Die Haube kann nicht gehoben und gesenkt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Ausguckschirm mit sich drehender Scheibe für den Schiffsbetrieb oder ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe in eine auf einem festen Fuß drehbare Haube eingebaut ist, die mit einem-starren oder gelenkig befestigten Auflager für die Arme des Beobachters versehen ist.
  2. 2. Ausguckschirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit einem langen Lager den Fuß umfaßt und ihre Drehung durch einen Anschlag begrenzt ist, wobei das elektrische Kabel durch den hohlen Fuß hindurchgeführt ist.
DE1920346098D 1916-05-12 1920-03-09 Ausguckschirm mit sich drehender Scheibe fuer den Schiffsbetrieb oder aehnliche Zwecke Expired DE346098C (de)

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GB346098X 1916-05-12

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DE (1) DE346098C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751479C (de) * 1942-06-06 1952-07-14 Atlas Werke Ag Klarsichtfenster, insbesondere fuer Schiffe
DE751390C (de) * 1942-06-03 1953-01-19 Atlas Werke Ag Klarsichtfenster, insbesondere fuer Schiffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751390C (de) * 1942-06-03 1953-01-19 Atlas Werke Ag Klarsichtfenster, insbesondere fuer Schiffe
DE751479C (de) * 1942-06-06 1952-07-14 Atlas Werke Ag Klarsichtfenster, insbesondere fuer Schiffe

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