DE2258312B1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- DE2258312B1 DE2258312B1 DE19722258312 DE2258312A DE2258312B1 DE 2258312 B1 DE2258312 B1 DE 2258312B1 DE 19722258312 DE19722258312 DE 19722258312 DE 2258312 A DE2258312 A DE 2258312A DE 2258312 B1 DE2258312 B1 DE 2258312B1
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- reflector
- adjusting screw
- piece
- nut piece
- headlight
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/068—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
- B60Q1/0683—Adjustable by rotation of a screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
- Weiterhin ist es bereits bekannt, das Mutterstück winkelförmig auszubilden und mit dem einen Schenkel auf den Gewindeschaft der Einstellschraube aufzuschrauben, während der andere Schenkel hakenförmig und mit Spiel derart in eine Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist, daß das winkelförmige Mutterstück sich mit dem Scheitelpunkt des Innenwinkels auf einer Kante der Gehäuseöffnung abstützt und beim Verstellen des Reflektors um die Stützkante abkippt (deutsche Offenlegungsschrift 1 655870). Ein derartig ausgeführtes Mutterstück ist jedoch, um
- überhaupt die Möglichkeit einer Montage zu haben, mit sehr viel Spiel in das Gehäuse eingesetzt. Das Spiel zwischen dem Mutterstück und dem Gehäuse hat zwar normalerweise keine negative Wirkung, das durch die Zugfeder eliminiert wird. Erhält der Scheinwerfer jedoch eine starke von vorn auf die Streuscheibe gerichtete Belastung, so kann der verstellbare Teil des Scheinwerfers um die Größe des Spiels verstellt werden. Verkantet sich dabei das Mutterstück, so ist nicht gewährleistet, daß der verstellbare Einsatz des Scheinwerfers automatisch in seine alte Lage zurückfedert.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Mutterstück zu schaffen, welches zwecks leichter und schneller Montage lose in das Gehäuse einhängbar und ohne merkliches Spiel sowohl auf Zug als auch auf Druck beanspruchbar ist, ohne daß dabei die Leichtgängigkeit und Genauigkeit der Einstellung leiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mutterstück eine quer zur Gewindebohrung verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Nut aufweist und die dieser Nut gegenüberliegende Seite des Mutterstücks einen Teil eines Kreiszylinders bildet, dessen Mittelachse in der Grundfläche der Nut verläuft und dessen Radius der Breite der das Mutterstück aufnehmenden Öffnung im Gehäuse entspricht.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Scheinwerfer, während F i g. 2 das Mutterstück in der Draufsicht und Fig.3 das Mutterstück nach dem Schnitt A-A darstellen.
- Das mit einem festen Teil des Scheinwerfers oder mit der Karosserie 1 starr verbundene, zur Bodenseite offene Gehäuse 2 nimmt den Tragring 3 kugelgelenkartig auf. In den Tragring ist der aus Reflek- tor 4 und Streuscheibe 5 bestehende Scheinwerfereinsatz eingesetzt. Befestigt wird der Tragring 3 mittels einer Zugfeder 6, die zwischen Tragring und Gehäuse eingespannt ist, und durch zwei Einstellschrauben7, von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist Die Einstellschrauben 7 sind jeweils mit ihrem kopfseitigen Ende in eine an dem Tragring 3 befestigte Lasche 8 eingesetzt, während sie mit ihrem Schaft in das Mutterstück 9 eingeschraubt sind.
- Das Mutterstück weist eine durchgehende Gewindebohrung 10 auf. Quer zu dieser Gewindebohrung 10 verlaufend ist in das Mutterstück eine trapezförmige Nut 11 eingebracht. Mit dieser Nut 11 wird das Mutterstück auf den Rand 12 der Gehäuseöffnung aufgesetzt und um die in der Grundfläche der Nut verlaufende Achse 13 in die Gehäuseöffnung eingeschwenkt. Die der Nut gegenüberliegende Seite des Mutterstücks ist als ein Teil eines Kreiszylinders 14 ausgebildet, dessen Mittelachse mit der Schwenkachse 13 zusammenfällt. Der Radius R des Kreiszylinders entspricht dabei der Breite der Öffnung im Gehäuse. Um ein Einsetzen des Mutterstücks in das Gehäuse zu ermöglichen, muß der Winkel a der Nut 11 größer sein als der von dem Radius R und der Breite B gebildete Winkel. Ist dies nicht der Fall, muß der Rand 12 der Gehäuseöffnung zu einer Seite hin um ein entsprechendes Maß ausgestellt sein.
- Die beiden Stirnseiten 15, 16 des Mutterstücks sind abgeschrägt, so daß das Mutterstück sich zu der Nut 11 hin verjüngt. Hierdurch wird einerseits Material gespart, zum anderen läßt sich dadurch auch das Mutterstück an beengten Stellen in das Gehäuse einsetzen. Das vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Mutterstück ist in Achsrichtung der Einstellschraube7 auf Zug und Druck beanspruchbar, ohne daß beim Richtungswechsel der Beanspruchung ein Spiel auftritt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Kraftfahrzeugscheinwerfer, bei dem der Reflektor oder der den Reflektor aufnehmende Tragring mittels einer oder mehrerer Zugfedern gegen eine kugelförmige Abstützfläche des Gehäuses gepreßt wird und die Einstellung des Scheinwerfers über zwei Einstellschrauben erfolgt, die mit ihrem einen Ende an den Reflektor oder dessen Tragring angreifen und mit dem anderen Ende jeweils in ein in das Gehäuse lose eingehängtes und verschwenkbares Mutterstück eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichn e t, daß das Mutterstück (9) eine quer zur Gewindebohrung (10) verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Nut (11) aufweist und die dieser Nut gegenüberliegende Seite des Mutterstücks einen Teil eines Kreiszylinders (14) bildet, dessen Mittelachse (13) in der Grundfläche der Nut (11) verläuft und dessen Radius (R) der Breite der das Mutterstück aufnehmenden Öffnung im Gehäuse (2) entspricht.Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, bei dem der Reflektor oder der den Reflektor aufnehmende Tragring mittels einer oder mehrerer Zugfedern gegen eine kugelförmige Abstützfläche des Gehäuses gepreßt wird und die Einstellung des Scheinwerfers über zwei Einstellschrauben erfolgt, die mit ihrem einen Ende an den Reflektor oder dessen Tragring angreifen und mit dem anderen Ende jeweils in ein in das Gehäuse lose eingehängtes und verschwenkbares Mutterstück eingeschraubt sind.Da der durch die Längsachse der Einstellschraube und der Mittelachse des starren Gehäuses gebildete Winkel sich während des Verstellens des Reflektors in merklichen Grenzen ändert, muß eine Möglichkeit zum Ausgleich dieser Differenz gegeben sein. Bei einem bekannten Scheinwerfer (deutsche Patentschrift 938 841) ist aus diesem Grunde das Mutterstück als Gummiteil ausgeführt, das unter vorübergehender Verformung des Werkstoffs in eine Bohrung des Reflektors eingesetzt wird. Eine derartige Befestigungsart des Mutterstücks in dem Reflektorrand setzt einen sehr weichen Werkstoff für das Mutterstück voraus. Ein weicher Werkstoff ist jeoch nachteilig in bezug auf Güte und Widerstandsfähigkeit des Gewindes. Um diese Mängel zu beseitigen, wurde an anderer Stelle (deutsche Patentschrift 1 064448) vorgeschlagen, das Mutterstück in sich starr auszubilden und mit einer elastischen Umhüllung zu versehen. Diese Ausführung brachte gegenüber dem bekannten Mutterstück Vorteile, insbesondere der Art, daß das Gewinde genauer ausgeführt werden konnte.Von Nachteil ist jedoch bei dieser Ausführungsform die Vielzahl der für die Verstellvorrichtung notwendigen Einzelteile und das Einbringen der elastischen Umhüllung in den Reflektorrand, was ein umständlicher und zeitraubender Arbeitsgang ist.Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 1780233 ein Scheinwerfer bekannt, bei dem die Einstellschraube mit ihren beiden Enden in die Schenkel eines U-förmigen Bügels eingesetzt ist und der Bügel mit dem Steg an dem Reklektor befestigt ist. Auf dem Gewindeschaft der Einstellschraube ist ein Gleitstück aufgeschraubt, welches mit dem einen Ende fest mit der Karosseriewandung verbunden ist und mit dem anderen Ende an dem Steg des U-förmigen Bügels verschiebbar anliegt. Die während des Verstellens der Einstellschraube auftretende Auderung des von der Einstellschraube und dem Gleitstück gebildeten Winkels kann bei einer solchen Ausbildung der Verstelleinrichtung nur durch eine Deformation des Gleitstückes ausgeglichen werden.Hierdurch wirken unkontrollierbare Kräfte auf den Reflektor ein, die diesen deformieren können. Die gleichen Nachteile treten auf bei der Verstelleinrichtung, wie sie in der französischen Patentschrift 1 582750 dargestellt ist. Auch hierbei muß die bei der Verstellung der Einstellschraube auftretende Lageveränderung zwischen dem Reflektor und der Einstellschraube durch eine Deformation des Mutterstückes bzw. des das Mutterstück aufnehmenden Aufnahmeteils ausgeglichen werden. Im übrigen weist diese Verstellvorrichtung noch den Nachteil auf, daß das Mutterstück von einem zusätzlichen Aufnahmeteil getragen wird, welches einer besonderen Befestigung am Reflektor bedarf.Aus der deutschen Auslegeschrift 1 006 738 ist ein Scheinwerfer bekannt, bei dem der Schaft der Einstellschraube in einen um seine Achse verdrehbar gelagerten Bolzen eingreift. Dieser Bolzen wird getragen von einem Gleitschieber, der mittels eines Zapfens an dem äußeren Rand des Reflektors angeordnet ist. Bei dieser Ausführung der Verstelleinrichtung wird zwar die beim Verstellen der Einstellschraube auftretende Winkeländerung zwischen der Einstellschraube und dem Reflektor durch Verdrehen des Bolzens ausgeglichen, ohne daß dabei Querkräfte auf den Reflektor einwirken, jedoch ist diese Verstelleinrichtung durch die Vielzahl der Unkompliziertheit der Einzelteile für eine Massenfertigung unwirtschaftlich.In der deutschen Offenlegungsschrift 1 655812 ist ein Scheinwerfer gezeigt, bei dem die Einstellschraube mit ihrem Gewinde unmittelbar in einen den Reflektor verstellbar aufnehmenden Tragrahmen eingeschraubt ist, und bei dem der das Gewindestück bildende Bereich bis auf mindestens einen Verbindungssteg von einer Trennfuge umgeben ist. Eine solche Ausbildung des Mutterstücks ist nur für den Fall angebracht, daß der Tragrahmen aus Kunststoff hergestellt ist. Selbst in diesem Fall läßt es sich nicht vermeiden, daß beim Verstellen der Einstellschraube Kräfte auf den Reflektor einwirken, die diesen in ungünstigen Fällen deformieren könnten. Denn die zur Deformation der das Mutterstück tragenden Stege erforderlichen Kräfte werden zweckmäßig auf den Reflektor übertragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258312 DE2258312C2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258312 DE2258312C2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258312A1 DE2258312A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2258312B1 true DE2258312B1 (de) | 1974-03-28 |
DE2258312C2 DE2258312C2 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5862947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258312 Expired DE2258312C2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258312C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0807547A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-19 | Valeo Vision | Leuchtenbefestigung mit akkordeonförmig gefalteter Feder auf der Karosserie eines Fahrzeuges |
FR2748708A1 (fr) * | 1996-05-14 | 1997-11-21 | Valeo Vision | Fixation de feu sur carrosserie de vehicule automobile, comportant un ressort accordeon |
-
1972
- 1972-11-29 DE DE19722258312 patent/DE2258312C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0807547A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-19 | Valeo Vision | Leuchtenbefestigung mit akkordeonförmig gefalteter Feder auf der Karosserie eines Fahrzeuges |
FR2748708A1 (fr) * | 1996-05-14 | 1997-11-21 | Valeo Vision | Fixation de feu sur carrosserie de vehicule automobile, comportant un ressort accordeon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258312A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2258312C2 (de) | 1974-10-24 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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