DE1655870A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE1655870A1
DE1655870A1 DE19681655870 DE1655870A DE1655870A1 DE 1655870 A1 DE1655870 A1 DE 1655870A1 DE 19681655870 DE19681655870 DE 19681655870 DE 1655870 A DE1655870 A DE 1655870A DE 1655870 A1 DE1655870 A1 DE 1655870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut piece
housing
reflector
adjusting
support ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681655870
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ewert
Josef Hahne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co filed Critical Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Publication of DE1655870A1 publication Critical patent/DE1655870A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den IO.I.I968
PM/Bg/Dr H u e c k & Co Ur. 2251 4λ*-&&&
Beschreibung zur
Patent— ustcl G-
"Kraftfahrzeugscheinwerfer11
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, bei dem der Reflektor oder der den Reflektor aufnehmende Tragring mittels einer oder mehrerer Zugfedern gegen eine kugelförmige Abstutzfläche des Gehäuses gepreßt wird und die Einstellung des Scheinwerfers über φ zwei Einstellschrauben erfolgt, die mit ihrem einen Ende an den Reflektor oder dessen Tragring und mit dem anderen Ende jeweils in ein an dem Gehäuse angelenktes Mutterstück eingreifen.
Da der durch die Längsachse der Einstellschraube und der Mittelachse des starren" Gehäuses -gebildete Winkel sich während des Versteilens des Reflektors in merklichen Grenzen ändert, muß eine Möglichkeit zum Ausgleich dieser Differenz gegeben sein. Bei einem bekannten Scheinwerfer ist aus diesem Grunde das Mutterstück als Gummiteil ausgeführt, das unter vorübergehender Verformung des Werkstoffs in eine ™ Bohrung des Reflektors eingesetzt wird. Eine derartige Befestigungsart des Mutterstücks in dem Reflektorrand setzt einen sehr weichen Werkstoff für das Mutterstück voraus. Ein weicher Werkstoff ist jedoch nachteilig in bezug auf Güte und Widerstandsfähigkeit des Gewindes. -
Um diese Mängel zu beseitigen, wurde an anderer Stelle.vorgeschlagen,, das Mutterstüok in sich starr auszubilden und mit einer elastischen Umhüllung zu «versehen. Diese Ausführung brachte gegenüber dem bekann-
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ten -Mutterstuck Vorteile, insbesondere derart, daß das Gewinde genauer ausgeführt werden konnte. .Von Nachteil ist jedoch "bei dieser Ausführungsform die Vielzahl der für die Verstellvorrichtung notwendigen Einzelteile und das Einbringen der elastischen Umhüllung in den Reflektorrand, welches ein umständlicher und zeitraubender Arbeitsgang ist.
Zweck der Erfindung ist es nun, ein einteiliges, in seiner Herstellung einfaches Mutterstück zu schaffen, das sich leicht und schnell montieren läßt und ein leichtes und genaues Einstellen der Scheinwerfer gewährleistet. Erfindungsgemäß ist das Mutterstück winkelförmig ausgebildet und mit einem der Schenkel auf den Gewindeschaft der Einstellschraube aufgeschraubt, während der andere Schenkel hakenförmig und mit Spiel derart in eine Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist, daß das winkelförmige Mutterstück sich mit dem Scheitelpunkt des Innenwinkels auf einer Kante der Gehäuseöffnung abstützt und beim Verstellen des Reflektors um die Stützkante abkippt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist ^ die Gehäusesffnung zur Aufnahme des Mutterstücks I-förmig ausgebildet, wobei in den Querschlitz das Mutterstüek eingesetzt ist, während der Längsschlitz bis in den Boden des Gehäuses hineinreicht und so breit ausgeführt ist, daß zum Einhaken des schon mit der Einstellschraube versehenen Mutterstücks die Einstellschraube bis in das Gehäuseinnere hinein verschwenkt werden kann. Dabei sind die Verstellschrauben derart angeordnet, daß sie mit ihrem eine Handhabe zur Verstellung aufweisenden Kopf den Boden des Gehäuses überragen.. Durch diese bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens ergibt sich weiterlain der Vorteil, daß die Einstellschraube vor der Montage des Schein-
werfers in das Mutterstück eingeschraubt werden kann und zwar auf eine vorher ermittelte Tiefe, so da.3 der Scheinwerfer schon eine Vorjustierung erhält. Der Kopf der Einstellschrauben ist dann nurnoch in,eine gabelförmige, an den Reflektor oder an dessen Tragring angeordnete Halterung einzuschieben und mit dieser zu verankern. " .
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Einbauscheinwerfer im Schnitt, bei dem der Reflektor in einen verstellbaren Tragring eingesetzt-ist, M während
Mg. 2 das erfindungsgemäße Mutterstück in-Vorder- und Seitenansicht darstellt.
Das mit der Karosseriewandung 1"starr verbundene, zur Bodenseite offene Gehäuse 2 weist eine kugelförmige Zone auf, die aus einzelnen auf dem Umfang verteilten Ausprägungen 3 besteht, auf denen sich der Tragring 4 abstützt. In den Tragring\ist der aus Reflektor 5 und Streuscheibe 6 bestehende Scheinwerfereinsatz eingesetzt. Befestigt wird der Tragring 4 mittels einer Zugfeder J, die zwischen A Tragring und Gehäuse eingespannt ist, und durch zwei Einstellschrauben 8, von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Einstellschrauben 8 sind jeweils mit ihrem kopfseitigen Ende in einen an dem Tragring 4 befestigten Arm 9 eingesetzt, der an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet ist, während sie mit ihrem Schaft in den Schenkel 10 des winkelförmigen Mutterstücks eingeschraubt sind. Mit dem anderen Schenkel 12 greift das Gewinde-
-A-
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stück in eine öffnung 13 des Gehäuses 2 ein und zwar derart, daß es sich mit dem Scheitelpunkt 14 des Innenwinkels oC auf der schulterartig ausgebildeten Kante 15 abstützt. Beim Einschrauben der Einstellschrauben in das Mutterstück wird somit der Tragring entgegen der Kraft der Zugfeder 7 verstellt. Durch Herausschrauben der Einstellschrauben wird der Tragring 4 von der Zugfeder in das Gehäuse 2 hineingezogen.
Da der Schenkel 12 des Mutterstücks mit Spiel in die Gehäuseöffnung 13 eingesetzt ist, kann das von der Einstellschraube 8 geführte Mutterstück beim Verschwenken des Reflektors um die Stützkante 15 abkippen, so daß sich der von der Schraubenmittelachse und- der Mittelachse des Gehäuses gebildete Winkel P während des Einstellvorganges ändern kann.
Die Öffnung 13 im Gehäuse zur Aufnahme des Mutterstücks ist T-förmig ausgeführt. In den Querschlitz 13 ist der Schenkel 12 des Mutterstücks eingesetzt, während der Längsschlitz 13a als Freimachung für den Schaft der Einstellschraube 8 dient, um das Mutterstück mit schon eingeschraubter Einstellschraube in das Gehäuse 2 einsetzen zu können.
009886/0696

Claims (1)

  1. Ansprüche
    EraftfahrzeugSGlieirLwerfer, bei dem tier Reflektor oder der den Reflektor aufnehmende tragring mittels einer öder mehrerer Zugfedern gegen eine kugelförmige Abstützfläche des Gehäuses gepreßt wird und die Einstellung des Scheinwerfers über zwei Einstellschrauben erfolgt, die mit ihrem einen En&e an den Reflektor oder dessen Tragring und mit dem anderen Ende jeweils in ein an dem Gehäuse angelenktes Mutterstück eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (11) winkelförmig ausgebildet und mit einem der Schenkel (10) auf den Gewindeschaft der Einstellschrauben (8) aufgeschraubt ist, während der andere Schenkel (12) hakenfÖi:mig -und mit Spielderart in ei&e Öffnung (13) des G>ehäuses (2) eingesetzt ist, daß das winkelförmige Mutterstück (11 j sich mit dem Scheitelpunkt (14); des
    auf einer K8^%& ζΧ^)
    abstützt und beim Verstellen des Ee-
    (5) um diie sttltakaate (15) abkippt* > -
    86/0695
    ' - 6- T65SB70
    2ο Kraftfahrzeugsclieinwerfer nach Anspruch -.
    1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-• Stellschrauben (8) derart angeordnet sind, daß sie mit ihrem eine Handhabe zur Verstellung aufweisenden Kopf den Boden (15) des Gehäuses (2) überragen.
    3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse öffnung (13-) zur Aufnahme des Mutterstücks (11) T-förmig ausgebildet ist, wobei in den Querschlitz (13) das Mutterstück eingesetzt ist» während der Längsschlitz (13a) bis in den Boden (15) des Gehäuses hineinreicht und so breit ausgeführt ist, daß zum Einhaken des schon mit der Einstellschraube versehenen Mutterstücks die Einstellschraube bis in das Gehäuseinnere hinein verschwenkt werden kann.
    4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (11), wie an sich bekannt, aus Kunststoff hergestellt ist.
    009886/0695
DE19681655870 1968-01-31 1968-01-31 Kraftfahrzeugscheinwerfer Pending DE1655870A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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