DE267268C - - Google Patents

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DE267268C
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DE
Germany
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lantern
carrier
symmetrical
slats
wall
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Expired
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DE1912267268D
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Application filed filed Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 267268 — KLASSE 4«. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Laternen, insbesondere von Vorderlaternen, an Motorwagen.
Die neue Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Träger, dessen in das Innere der La-
■ . terne ragende Ende zu zwei symmetrischen, federnden Lamellen ausgebildet ist, die etwas weniger stark gewölbt sind wie die innere Wandung des Laternenkörpers, derart, daß durch
ίο Anziehen einer äußeren, auf dem Gewinde des Trägers verstellbaren Schraubenmutter diese Lamellen sich elastisch auf die Innenwandung der Laterne anlegen und eine vollkommene, aber leicht lösbare Befestigung herbeiführen.
In beiliegender Zeichnung veranschaulichen: Fig. ι und 2 einen seitlichen Aufriß und Teilschnitt nach der Linie 2-2 einer solchen Befestigungsvorrichtung. Fig. 3 und 4 sind den Fig. ι und 2 entsprechende Ansichten und teilweiser Schnitt nach der Linie 3-3, wobei die Befestigung durch eine innere Schraube gesichert ist. Fig. 5 und 6 zeigen einen seitlichen Aufriß und teilweisen Schnitt nach der Linie 4-4 einer Laterne, deren Befestigungsstütze an der Rückseite angeordnet und mit einem vertikalen Ständer kombiniert ist. Fig. 7 und 8 zeigen den vorhergehenden entsprechende Figuren, bei denen die Tragstütze im oberen Teile der Laterne befestigt und außen mit einem Ständer in ausgebogener Form verbunden ist.
α bezeichnet einen Träger, der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist- und an einem Ende in zwei gewölbte Verlängerungen b,b ausläuft, welche eine Art Halbschelle bilden, die mit 40
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der Stütze aus einem Stück geschmiedet ist oder auch mit ihr verschraubt werden kann und sich an den Laternenkörper innen anpaßt, und zwar entweder unten, oben oder hinten. Das andere Ende dieses Trägers endigt in einem gedrehten Zapfen, der teilweise mit Gewinde e versehen sein kann. Das Gewinde greift in einen Ring f hinein, der am Ende eines Armes g vorgesehen ist. Der Arm ist gekrümmt und wird von einer Lasche k gehalten, welche von außen am Chassis i festgemacht ist und eine Tragöse j aufweist. Die Verlängerungen b, b des Trägers α haben eine etwas kleinere Wölbung als die innere Oberfläche der Laterne c, derart, daß durch Anziehen einer Schraube r auf dem äußeren Gewinde f des Trägers α die elastischen, federnden Verlängerungen b,b gegen die innere Oberfläche der Laterne sich anlegen und mit derselben fest verbunden werden.
Um die Halbschelle unverrückbar zu gestalten, können eventuell auf den Lamellen b, b Knöpfe I vorgesehen werden, die beim Anziehen der Lamellen in entsprechende Löcher m in der Oberfläche des Laternenkörpers treten und die Halbschelle fest mit dem Laternenkörper verbinden. Die Mutter r schraubt sich dabei gegen eine Fläche q, welche die mittlere Bohrung der Stütze α am Laternenkörper c umgibt.
Bei der in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform ist die Halbschelle b durch eine Metallamelle aus Federmaterial gebildet und in der Mitte durchlocht, um durch eine durch dieses Loch hindurchgeführte Schraube u mit der Stütze α .verschraubt werden zu können.
Bei der in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsform ist der Träger hinten an der Laterne angebracht; der Arm g besitzt hier einen gedrehten und an seinem Ende mit Gewinde versehenen Zapfen, der in das Auge j der Lasche h am Chassis i eingreift.
In den Fig. 7 und 8 ist der Träger wie ersichtlich im oberen Teile der Laterne befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur Befestigung von Laternen an Motorwagen mit einem Träger, dessen eines Ende zu zwei symmetrischen, am Laternenkörper befestigten Lamellen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese symmetrischen, auf die Innenwandung des Laternenkörpers zu liegen kommenden Lamellen des Trägers weniger gewölbt sind als die innere. Oberfläche der Laterne, derart, daß durch Anziehen einer auf. dem äußeren Gewinde des Trägers, vorgesehenen, gegen die äußere Oberfläche der Laterne sich anlegenden Schraube die symmetrischen Lamellen sich elastisch auf die Innenwandung der Laterne legen. . . .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912267268D 1912-08-28 1912-08-28 Expired DE267268C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE267268T 1912-08-28

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DE267268C true DE267268C (de) 1913-11-14

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ID=524341

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DE1912267268D Expired DE267268C (de) 1912-08-28 1912-08-28

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