AT281615B - Mehrteiliges Zugelement zur ein- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung mindestens eines Teilepaares eines mehrteiligen Fahrzeugaußenspiegels - Google Patents

Mehrteiliges Zugelement zur ein- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung mindestens eines Teilepaares eines mehrteiligen Fahrzeugaußenspiegels

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AT281615B
AT281615B AT464967A AT464967A AT281615B AT 281615 B AT281615 B AT 281615B AT 464967 A AT464967 A AT 464967A AT 464967 A AT464967 A AT 464967A AT 281615 B AT281615 B AT 281615B
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Austria
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mirror
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parts
base
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AT464967A
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Yorck Talbot
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Yorck Talbot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mehrteiliges Zugelement zur ein-und feststellbaren sowie lösbaren
Verbindung mindestens eines Teilepaares eines mehrteiligen
Fahrzeugaussenspiegels 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Gussteil von dem als Hohlteil aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelten und mit entsprechend grösseren Fenstern für die Rahmen der Kammern versehenen Spiegelfuss umschlossen und gehalten ist. 



   Ferner können in zwei Kammern im Spiegelfuss zwei der ein Muttergewinde tragende Scheiben versenkt gelagert und über Federn abgestützt sein, die in ihren Bohrungen die mit einem Gewinde versehenen Enden eines U-förmigen Bügels aufnehmen, welcher den nach beiden Seiten verschwenkbaren Spiegelfuss mit einem mit der Karosserie fest verschraubten Sockel verbindet. Auch kann in einer der beiden Kammern im Spiegelfuss bzw. im zusätzlichen Gussteil eine der ein Muttergewinde tragende Scheiben versenkt gelagert sein, welche in ihrer Bohrung das mit einem Gewinde versehene Ende eines den Spiegelfuss mit der Karosserie verbindenden Keilhakens aufnimmt. 



   Schliesslich kann auch die Welle in den Fenstern im hohlen Spiegelfuss gelagert sowie an ihren Stirnflächen mit Querschlitzen versehen sein und kann der Nocken mit Anschlagfahnen ausgebildet sein sowie von einer rechteckig umgebogenen mit einem Querknebel versehenen Endöse eines als zweiter Teil des Zugelementes dienenden Schraubbolzens kraftschlüssig umfasst sein. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen mehrteiligen Aussenspiegel mit drei erfmdungsgemässen Zugelementen, in Seitenansicht geschnitten, Fig. 2 den Aussenspiegel nach Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 3 einen Spiegelteil im Schnitt, mit einem Zugelement, von dem ein Teil als Schneckenrad ausgebildet ist, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines mehrteiligen Aussenspiegels mit zwei erfindungsgemässen Zugelementen, in Seitenansicht geschnitten, Fig. 5 den Aussenspiegel nach Fig. 4 in Stirnansicht, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines mehrteiligen Aussenspiegels mit zwei erfindungsgemässen Zugelementen und einem als Hohlteil aus Blech gewickelten Spiegelfuss, in Seitenansicht geschnitten, Fig. 7 den Aussenspiegel nach Fig. 6 in Draufsicht, Fig.

   8 den aus Blech gewickelten Spiegelfuss in perspektivischer Darstellung, Fig. 9 ein in den Spiegelfuss nach Fig. 8 eingebautes Gussstück in perspektivischer Darstellung, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines mehrteiligen Aussenspiegels mit einer Nockenwelle als Teil eines Zugelementes, in Seitenansicht geschnitten,   Fig. ll   den Aussenspiegel nach Fig. 10 in Draufsicht, Fig. 12 ein Detail der Fig. ll und Fig. 13 das Detail nach Fig. 12 nach der Linie AB, geschnitten. 
 EMI2.1 
 günstigste Sichtlage zum Fahrer verstellt und in dieser durch abermaliges Verdrehen der Scheibenmutter   --5-- unverrückbar   gehalten werden. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die   Scheibenmutter--5--durch   ihre konische Form der Aussenkontur des   Spiegeifusses-l-so   angepasst, dass sie nicht oder nur ganz geringfügig aus 
 EMI2.2 
 



   Weiters sind beim Ausführungsbeispiel eines Aussenspiegels nach Fig. l im   Spiegelfuss-l-zwei   horizontal gelegene Kammern--11--vorgesehen, innerhalb welcher zwei weitere, an ihrem Aussenumfang mehrfach angebohrte Scheibenmuttern --5a-- gelagert und auf Federelemente   --12-- mit   geringem Durchmesser abgestützt sind. Die beiden horizontal liegenden Scheibenmuttern - nehmen in ihren Gewindebohrungen die beiden aus einem zusätzlichen, hohlen Sockelteil 

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 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 abstützende Rohrbuchse --32-- angeschweisst ist. Die Scheibenmutter --5-- ist weiters mit einem   Zapfen --33-- versehen,   der durch eine Öffnung in der   Stütze-31-weit in   die Rohrbuchse 
 EMI4.2 
 -32-- hineinragt--6-- nach aussen ab.

   Für dennoch eindringendes Wasser ist an der tiefsten Stelle des Gehäuses - eine Öffnung vorgesehen, durch welche während der Fahrt in das   Gehäuse-2-Luft   eingesaugt und dieses dadurch ständig trocken gehalten wird. Wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist dieser Aussenspiegel eine völlig glatte und daher ungefährliche Form auf. 



   In den Fig. 6 bis 9 ist eine besonders billig herstellbare Ausführungsform eines aus einem Fuss, einem Gehäuse und einem verstellbaren Spiegelträger bestehenden Aussenspiegels mit zwei erfindungsgemässen Zugelementen dargestellt. Der   Spiegelfuss-l-ist hiebet   als Hohlteil ausgebildet, der aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelt ist und dessen Endteile an der Rückseite des Fusses übereinandergelegt sowie durch eine   Niete-45--,   durch Punktschweissung   od. dgl.   miteinander verbunden sind. 
 EMI4.3 
 noch näher erläuterten Schraubbolzens --7-- das Gehäuse --2-- auf dem   Fuss--l--nach   vorne geschoben, so wird dieses durch die schrägen   Lappen --46-- auf   dem Fuss-l-festgehalten.

   Soferne der   Fuss--l--und   das Gehäuse --2-- eine untrennbare Einheit bilden sollen, genügt es, diese Lappen --46-- im Gehäuse --2-- so umzubiegen, dass sie fest an dessen Innenwand anliegen. 



   In den als Hohlteil gewickelten Fuss-l-wird vor dem Einschlagen der   Niete --45-- ein   
 EMI4.4 
 



   Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist das   Gussstück--40--ferner   zwei axiale   Bohrungen--10--   für die Gewindeenden des abgeknickten   Schraubenbolzens --7-- und   des Keihakens --18-- auf, 
 EMI4.5 
 dem   Spiegelgehäuse--2--,   sondern auch noch das Spiegelgehäuse --2-- mit dem Spiegelfuss   --l-- ein-und   feststellbar sowie lösbar verbunden   (Fig. 6).   



   In der unteren Kammer ist eine beispielsweise zylindrische, an ihrem Aussenumfang mit Bohrungen versehene Scheibenmutter--5e--versenkt angeordnet, welche in ihrer Gewindebohrung das Gewindeende des unter die   Karosserie--17--greifenden,   kräftigen   Keilhakens--IS--   
 EMI4.6 
 diese Weise wird im Sinne der Erfindung ebenfalls eine ein-und feststellbare sowie lösbare Verbindung des   Spiegelfusses--l--mit   der Karosserie--17--hergestellt. 



   Selbstverständlich kann der aus Blech gewickelte   Spiegelfuss--l--nach   den Fig. 6 bis 8 statt 
 EMI4.7 
 

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 EMI5.1 
 den Teilen der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5. 



   In den Fig. 10 bis 13 ist schliesslich noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Zugelementes dargestellt, das ebenfalls in einem Aussenspiegel angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die zur ein-und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung des verstellbaren Spiegelträgers --3-- mit dem Spiegelgehäuse erforderliche Zugkraft nicht durch Verdrehen einer mit einem Gewindebolzen verschraubten scheibenförmigen Mutter, sondern durch Verdrehen einer Welle --5'--, die im hohlen   Spiegelfuss--l--quer   gelagert ist, erzielt. Die   Welle--5'--ist   an ihren beiden aus dem Fuss-l-etwas vorstehenden Enden mit   Querschlitzen --52- zum   Ansetzen eines Schraubenziehers versehen, welcher durch einen abragenden   Schutzring --53-- gegen   ein Abgleiten gesichert ist.

   Die   Welle --5'-- trägt   weiters in ihrem zwischen den Seitenwänden des hohlen   Fusses-l-gelagerten   Mittelteil einen Exzenter oder Spiralnocken-49--, der an seiner 
 EMI5.2 
 



   Der   Spiralnocken-49-ist   von dem zu einer rechteckigen Öse umgebogenen und einen   Querknebel --50-- tragenden   unteren Ende des abgeknickten Schraubbolzens --7-- kraftschlüssig umfasst. Beim Zusammenbau des Aussenspiegels wird zunächst die   Welle --5'-- mittels   eines Schraubenziehers entgegen der auf ihren beiden Enden markierte Pfeilrichtung verdreht, bis die Fahnen --51-- am Querknebel-50-anschlagen, der Spiralnocken--49--also mit seiner niedrigsten 
 EMI5.3 
 --2-- hervorstehendeÖffnung des Gehäuses --2-- gehalten ist, sich aber gerade noch von Hand aus in die gewünschte Lage verstellen lässt. 



   Darauf wird die Nockenwelle--5'--entgegengesetzt, also in der markierten Pfeilrichtung verdreht, bis die   Fahnen--51-von   der andern Seite an dem Querknebel--50--anschlagen, also der Spiralnocken--49--mit seiner höchsten Stelle an diesem anliegt, wodurch der Spiegelträger   --3-- vom Spiegelgehäuse--2--in   der gewünschten Einstellung unverrückbar gehalten wird. Diese Ausbildung eines Zugelementes erlaubt eine besonders einfache und schnelle Feststellung des   Spiegelträgers--3--,   da die Steigung des   Spiralnockens--49--so   ausgelegt ist, dass mit einer nicht 
 EMI5.4 
 



   Allerdings ist zu dieser Schnellfeststellung auch ein entsprechend grösserer Kraftaufwand und damit die Benützung eines Schraubenziehers erforderlich. In jedem Falle erlaubt aber auch ein derartiges Zugelement eine ein-und feststellbare sowie lösbare Verbindung des Spiegelgehäuses mit dem Spiegelfuss-l-, soferne dieser mit in Fig. 6 dargestellten Lappen selbstsichernd durch die untere Wand des Gehäuses --2-- hindurchgreift. 



   Die Verbindung des   Spiegelfusses-l-mit   der Karosserie erfolgt bei diesem Aussenspiegel durch einen unter die Karosserie ragenden   Keilhaken--18--und   eine in eine Bohrung--21-desselben eingesetzte   Schraube-20--,   die mit einer   Kontermutter --48-- versehen   ist. 



   Das obere Ende der schrägen   Schraube--20--ist   durch eine im   Spiegelgehäuse--2--   unverrückbar gelagerte   Brücke-47--hindurchgeführt   und mit einer   Mutter --54-- versehen.   Wird die   Mutter --54-- angezogen,   so schiebt sich das   Spiegelgehäuse-2-in   den Trichter-38- 
 EMI5.5 
 Karosserie--17--herausstehende Ende des Keilhakens--18--, wobei gleichzeitig die zwischen Fuss --1-- und Karosserie --17-- liegende Dichtung --16-- stark zusammengedrückt wird. Diese   Dichtung--16--ist   als flacher Rahmen ausgebildet, der mit einem elastischen Rand versehen ist, der die prismatischen Ausschnitte am vorderen und hinteren Ende des aus Blech gewickelten Spiegelfusses   --l--   abdeckt.

   Diese Ausschnitte ermöglichen es, den   Spiegelfuss--l--statt   auf einer planen, gewölbten oder hohlen Stelle der Karosserie--17--ebensogut auch sattelartig auf einer scharf abgebogenen Längskante der   Karosserie--17--zu   befestigen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrteiliges Zugelement zur ein-und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung mindestens EMI5.6 <Desc/Clms Page number 6> tragende Scheibe (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) ausgebildet ist, die an ihrem Aussenumfang mit einer Rändelung, mit Nuten (9), Anbohrungen oder Grifflächen versehen ist, die innerhalb einer gegebenenfalls nach aussen offenen Tasche (6) oder einer Kammer (11, 42) an einem der Spiegelteile (1, 2, 40) gelagert ist und die in ihrer Gewindebohrung das Gewinde eines die Verbindung mit mindestens einem weiteren der Spiegelteile herstellenden Schraubbolzens (7) aufnimmt, welcher den zweiten Teil des Zugelementes darstellt (Fig. l bis 9) bzw.
    dass der erste Teil des Zugelementes als auf einer in einem der Spiegelteile gelagerten Welle (5') befindlicher Nocken (49) ausgebildet ist und mit einem Bolzen (7) zusammenwirkt, der den zweiten Teil des Zugelementes darstellt (Fig. 10 bis 13). EMI6.1 Muttergewinde tragende Scheibe (5b) in einer Kammer (22), die sich im Spiegelfuss (1), im Spiegelgehäuse (2) oder in einem diese beiden Teile (1, 2) vereinigenden Spiegelteil (l', 2') befindet, gelagert und an ihrem Umfang mit einer Verzahnung (23) versehen ist, die mit einer im gleichen EMI6.2 Antriebsschnecke (24) ein Zylinderschloss (25) zur Sicherung des Aussenspiegels gegen unbefugte Verstellung oder gegen Entwendung eingebaut ist.
    4. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass eine oder zwei der ein Muttergewinde tragenden Scheiben (5d, 5e) in beiderseits mit schmalen Rahmen (41) vorstehenden Kammern (42) eines zusätzlichen Gussstückes (40) versenkt gelagert sind, wobei das Gussstück von dem als Hohlteil aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelten und mit entsprechend grösseren Fenstern (11') für die Rahmen (41) der Kammern (42) versehenen Spiegelfuss (l) umschlossen und gehalten ist (Fig. 6).
    5. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da durch geke nn - zeichnet, dass in zwei Kammern (11) im Spiegelfuss (1) zwei der ein Muttergewinde tragende Scheiben (5a) versenkt gelagert und über Federn (12) abgestützt sind, die in ihren Bohrungen die mit einem Gewinde versehenen Enden eines U-förmigen Bügels (13) aufnehmen, welcher den nach beiden Seiten verschwenkbaren Spiegelfuss (1) mit einem mit der Karosserie (17) fest verschraubten Sockel (15) verbindet (Fig. 1).
    6. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass in einer der beiden Kammern (11) im Spiegelfuss (1) bzw. im zusätzlichen Gussstück (40) eine der ein Muttergewinde tragenden Scheiben (Se) versenkt gelagert ist, welche in ihrer Bohrung EMI6.3 Fenstern (11') im hohlen Spiegelfuss (1) gelagert sowie an ihren Stirnflächen mit Querschlitzen (52) versehen ist, sowie dass der Nocken (49) mit Anschlagfahnen (51) ausgebildet ist und von einer rechteckig umgebogenen, mit einem Querknebel (50) versehenen Endöse eines als zweiter Teil des Zugelementes dienenden Schraubbolzens (7) kraftschlüssig umfasst wird (Fig. 10 bis 13).
AT464967A 1967-05-09 1967-05-18 Mehrteiliges Zugelement zur ein- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung mindestens eines Teilepaares eines mehrteiligen Fahrzeugaußenspiegels AT281615B (de)

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