DE1655398A1 - Zugelement zur ver- und feststellbaren sowie loesbaren Verbindung jeweils zweier Teile eines mehrteiligen Fahrzeug-Aussenspiegels - Google Patents

Zugelement zur ver- und feststellbaren sowie loesbaren Verbindung jeweils zweier Teile eines mehrteiligen Fahrzeug-Aussenspiegels

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Zugelement zur ver- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung jeweils zweier Teile eines mehrteiligen Fahrzeug-Aussenspiegelsll Die Erfindung betrifft ein Zugelement zur ver-und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung jeweils zweier Teile solcher Fahrzeug-Aussenspiegel, welche entweder nur aus einem Fuss und einem zu diesem verstellbaren Spiegelträger bestehen oder welche sich zusammensetzen aus einem Fuss, einem Spiegelträger und einem Zwischenteil, also beispielsweise einem Rohrarm oder einem langen, konischen Gehäuse, zu welchem entweder nur der Fuss oder der Spiegelträger oder aber beide verstellbar sind. Bei solchen Aussenspiegeln ist es bekannt und allgemein üblich, die gewünscht e ver- und feststellbare sowie lösbare Verbindung zweier Spiegelteile durch ein durch beide Teile hindurchgeführtes Schraubenteil und eine Mutter zu bewerkstelligen und aus mindestens einem der beiden Spiegelteile entweder den Kopf des Schraubenteiles oder die Mutter so frei hervorstehen zu lassen, dass diese Schraubverbindung mit einem geeigneten Werkzeug ungehindert angezogen und dadurch die beiden Spiegelteile in der gewünschten Stellung zueinander festgestellt werden können. Solche frei, insbesondere nach vorne in die Fahrtrichtung, vorstehende Muttern oder Schraubenköpfe an Aussenspiegeln stellen bei Kollisionen jedoch immer eine erhebliche Verletzungsgefahr für darauf geschleuderte Menschen dar. Bei einem weiteren bekannten Aussenspiegel, welcher aus einem Fuss, einem von diesem getragenen konischen Gehäuse und einem zu diesem Gehäuse verstellbaren, etwa halbkugeligen Spiegelträger besteht, ist der als grosse-Scheibe ausgebildete Kopf des Schraubenteiles verstellbar in dem Spiegelträger gelagert und wird durch eine Druckfeder in der gewünschten Verstell-Lage gehalten, während eine In der nach vorne gerichteten Spitze des Gehäuses versenkt gelagerte Mutter oder Hohlschraube das freie Gewindeende des Schraubenteiles aufnimmt und von aussen mit einem Schraubenzieher oder einer kleinen Münze angezogen werden kann, nachdem der Spiegelträger in die richtige Lage zum Gehäuse verstellt wurde. Diese ganz in der Gehäusespitze versenkte Mutter als solche kann einem auf den Aussenspiegel geschleuderten Menschen also nicht mehr gefährlich werden.. sehr wohl aber die weit über die Vorderkante des Fusses in die Fahrtrichtung vorstehende Gehäusespitze' selbst, zumal diese mit dem zurückstehenden Fuss auch noch einen offenen Winkel, also einen Haken bildet, in dem die Kleidung oder die Gliedmassen des darauf geschleuderten Menschen hängenbleiben können. Deshalb wurde neuerdings bekannt gewordenen Aussenspiegeln eine gewissermassen abweisende Form gegeben, die sich dadurch kennzeichnet" dass der Fuss gegenüber dem Gehäuse weiter nach vorne verschoben ist und seine Vorderkante mit der oberen Mantellinie bzw. Kontur des Gehäuses eine von der Karosserie aus in flachem Winkel annähernd gleichmässig nach rückwärts ansteigende Linie ohne vorstehende Spitzen und offene Haken bildet, wie dies aus dem englischen Patent 1 046 423 und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 951 860 ersichtlich ist. Bei diesen Aussenspiegeln Ist die als Zugelement für die ver- und feststellbare sowie lösbare Verbindung des verstellbaren Spiegelträgers mit dem konischen Spiegelgehäuse dienende Mutter so zugespitzt, dass sie die Fortsetzung der Konusform des Gehäuses bildet, und diese spitze Mutter ist so in einer langen, etwa halbkreisförmigen Aussparung am hÖchsten Punkt des Fusses gelagert, dass sie innerhalb der nach rückwärts ansteigenden oberen Kontur des ganzen Aussenspiegels verschwindet. Dadurch ist diese halbversenkte Mutter aber wiederum für ein Werkzeug nicht genügend frei zugänglich und ein glatter, weicher Übergang zwischen Fuss und Gehäuse schwierig zu erzielen. Bei Aussenspiegeln nach dem neueren belgischen Patent 682.488 wird deswegen die in flachem Winkel nach rückwärts ansteigende obere Aussenkontur des Aussenspiegels, also die genannte abweisende Formgebung bzw. Linie, am oberen Ende der Vorderkante des Fusses In Form einer kleinen schräggestellten Stirnfläche stufenartig etwas nach oben versetzt und in diese schräge Stirn-.fläche ist der Kopf einer als Zugelement dienenden, den Spiegelträger mit dem Gehäuse verbindenden Schraube versenkt eingelassen. Diese Lösung ist zwar praktisch ungefährlich, aber die kleine Stufe in der ansteigenden Aussenkontur des Aussenspiegels ist ästhetisch nicht ganz befriedigend und in dem schrägen Senkloch für den Schraubenkopf kann sich Schmutz sammeln. . Das Problem, an der Gehäusespitze ein Zugelement in Form eines Schraubenkopfes oder einer Mutter so anzuordnen, dass es einerseits frei für ein Werkzeug zugänglich ist., andererseits aber in der sanft nach rückwärts ansteigenden Aussenkontur völlig verschwindet, hat man auch schon dadurch zu lösen versucht, dass die Gehäusespitze in einer Lücke dieser ansteigenden Aussenkontur bzw. freiliegt und diese Lücke nach dem Anziehen der Schraube bzw. Mutter durch ein eingepasstes, durch einen Stift oder dergleichen gehaltenes Formstück nach aussen bündig wieder verschlossen wird. Diese umständliche Lösung ist aber ebenso teuer wie unschön und ausserdem kann das die Lücke ausfüllende Formstück leicht verloren gehen, wobei der Aussenspiegel wieder zu einer Gefahr werden kann. Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, dass als Zugelement zur ver- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung jeweils zweier Teile des Aussenspiegels eine Scheibenmutter mit Rändelung, Axialnuten, Anbohrungen oder Flächen an ihrem Aussenumfang verwendet wird, welche innerhalb einer nach aus--sen offenen Tasche oder eines geschlossenen Fensters in einem der Spiegelteile versenkt gelagert Ist und welche in ihrer Gewindebohrung das Gewindeende des die Verbindung mit einem weiteren Spiegelteil herstellenden Schraubenteiles axial verschlebbar in sich aufnimmt. Durch diese neuartige Anordnung steht das Zugelement über die Aussenkontur des Aussenspiegels entweder überhaupt nicht oder aber nur mit einem völlig harmlosen, sicher abweisenden flachen Rundbogen vor, und trotzdem ist das neue Zugelement einer Betätigung von Hand oder mittels eines Werkzeuges ausreichend frei zugänglich. Auch erlaubt diese neuartige Ausbildung eines zwei Spiegelteile miteinander verbindenden Zugelementes, es nicht nur zur Verbindung eines verstellbaren Spiegelträgers mit einem konischen Spiegelgehäuse zu verwenden, sondern ebenso gut auch beispielsweise zur ver- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung eines solchen Spiegelgehäuses mit dem Spiegelfusa, oder auch zur zusätzlich beiderseits verschwenkbaren Verbindung eines solchen Spiegeltusses mit einem darunter liegenden, mit der Karosserie verschraubten Sockelteil usw.. wobei das neue Zugelement in jedem Verwendungsfalle so eingebaut werden kann, dass die Form des Aussenspiegels bei Kollisionen nicht zu Verletzungen oder zum Hängenbleiben von Kleidung oder Gliedmassen führen kann. Weitere neue Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die als Zugelement dienende Scheibenmutter an ihrem Aussenumfang verzahnt ist und von einer im gleichen Spiegelteil gelagerten Schnecke mit wählbarer Übersetzung angetrieben wird, sowie darin, dass in diese Schnecke ein ein- und auskuppelndes Zylinderschloss zur Sicherung des ganzen Aussenspiegels gegen unbefugten Zugriff eingebaut ist-. Neu ist ferner, dass eine bzw. zwei als Zugelemente dienende Scheibenmuttern versenkt in den beiderseits mit schmalen Rahmen vorstehenden Fenstern eines besonderen Gussteiles gelagert sind, welches von dem als Hohlteil aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelten und mit entsprechend grösseren Fenstern für die Rahmen dieses Gussteiles versehenen Spiege.lfuss umschlossen und gehalten wird. Eine weitere Neuerung besteht darin, in zwei Fenstern Im Spiege'Lfuss zwei als Zugelemente dienende Scheibenmuttern versenkt zu lagern und auf Federelementen abzustützen und diese Scheibenmuttern auf die Gewindeenden eines U-Bügels einwirken zu lassen, welcher den Spiegelfuss nach beiden Seiten gegen einstellbaren Widerstand verschwenkbar mit einem fest auf die Karosserie aufgesehraubten Sockelteil verbindet. Das neue Zugelement wird bei einem weiteren Verwendungsbeispiel dazu benutzt, in einem Fenster-im Spiegelfuss eine Scheibenmutter versenkt zu lagern, welche in ihrer Gewindebohrung, axial verschiebbar das Gewindeende eines den Spiegelfuss mit der Karosserie verbindenden Befestigungshakens aufnimmt. Schliesslich besteht eine weitere Neuerung darin, dass das Zugelement als in runden Fenstern im hohlen Spiegelfuss gelagerte Nockenwelle mit Anschlagfahnen und mit Querschlitzen an -ihren Enden ausgebildet ist, welche von dem zu einer rechteckigen Öse mit Querknebel umgebogenen Ende des zusätzlich nach abwärts umgeknickten Schraubenteiles kraftschlüssig umfasst wird. Die beifolgende Zeichnung zeigt in Fig.1 einen mehrteiligen Aussenspiegel mit drei neuen Zugelementen, in geschnittener Seitenansicht, in LIG.2 den gleichen Aussenspiegel in Stirnansicht, in Fig.3 in teilweise geschnittener und abgebraebener Seitenansicht ein SpiegelteJ] mit als Sehricchenrad ausgebildetem Zugelement und fint12,5 GI; s.7- Chne chf, _L einen anderen mehrteiligen Aussenspiein FiE.! 4 gel mit zwei verschiedenen Zugelementen, in geschnittener Seitenansicht, in Fig.5 den gleichen Aussenspiegel in Stirnansieht.% in Fig.6 einen weiteren mehrteiligen Aussenspiegel mit zwei eingebauten Zugelementen und einem als H-ohlteil aus Blech gewickelten Spiegelfuss, In geschnittener Seitenansicht, in Fig.7 den gleichen Aussenspiegel in Draufsieht., in Fig.8 in perspektivischer Darstellung den aus Blech gewickelten Spiegelfuss allein, in Fig.9 In perspektivischer Darstellung das in diesen Spiegelfuss eingebaute Gussteil allein, In Flg.10 noch einen weiteren mehrtelligen Aus-1.TO senspiegel mit einer eingebauten 4 ekenwelle als Zug--lement, in geschnittener Seitenansicht, In Flg.11 den gleichen Aussenspiegel in Draufsieht, in Fig.12 als Einzelheit und in einen teilweise geschnittenen und abgebrochenen Spiegelfuss eingebaut die als Zugelement dienende Nockenwelle in Seitenansicht, in Fi2.13 die gleiche Einzelheit wie In Fig.12, jedoch in geschnittener Draufsicht. In FIS.1 Ist der als Gussteil hergestellte Spiegelfuss 1 mit dem konischen Spiegelgehäuse 2 und dieses wiederum mit dem verstellbaren.. das Spiegelglas 4 aufnehmenden Spiegelträger 3 verbunden durch ein Schraubenteil 7, dessen rückwärtiges Ende fest mit einer grossen Zentrierscheibe 8 verbunden ist. Diese wird durch eine auf dem Spiegelglas 4 abgestützte Druckfeder fest in den Spiegelträger 3 hineingedrüc.l:t-1, in welchem sie sich gegen einen bestimmten Rel-C) bungswiderstand aber noch frei bewegen lässt. Das vordere Ende des Schraubenteiles 7 wird axial verschiebbar von der Gewindebohrun", einer an ihrem Aussenumfan.-, mit Axialnuten 9 versehenen, etwas konischen Scheibenmutter 5 aufgenommen und greift jenseits dieser Scheibennlutter 5 in die axiale Bohrung 10 im Spiegelfuss 1 ein. Die Scheibeninutter 5 ist drehbar in einer nach aussen offenen Tasche 6 auf der Oberseite des Spiegelfusses 1 gelagert. Wird diese Scheibenmutter 5 von Hand oder mittels eines in ihre Axialnuten 9 eingreifenden Werkzeuges entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht, so kann in an sich bekannter Weise der Spiegelträger 3 gegenüber dem Spiegelgeht Allise 2 in die gewOllschte 1#iiiii9tiln-'stcv zum Fahrer gestellt und in dieser durch Aiil*ielic-ii der Z'#cheibenmutter 17 unverrt#ekbar gesichert werden. Wie ersichtlich, 1-st. die durch ihre, Fori-f# der des Spiegel-fusses 1 so angepasst, da#s-s sie nicht oder nur ganz aus dernc-II)en hervor-steht, trot#,der-.i,. #iI."er wit ii-,iiidestens ihrewe hal.ben Aussenumfang der Verstellung von Hand oder mittels Werkzeug ist. An ihrer dem Spiegelträger 3 zugewandten Stirnseite liegt die verhältnismgssig grosse Scheibenmutter 5 --i#Teel-anässig mit einem niedrigen Ansatz möglichst kleinen Durchmessers an der Wandung der offenen, Tasche 6 des Spiegelfusses 1 an, damit sie sich von Hand möglichst leicht verdrehen lässt. Falls notwendig, kann die Scheibenmutter 5 ganz gelöst und dann die Schraube 7 und der Spiegelträger 3 ganz vom Gehäuse 2 getrennt werden, um später auf umgekehrtem Weg wieder eingebaut zu werden. Bei dem Ausführungsbeispiel deE Aussenspiegel-s-, nach Fig--.l. sJi)d nun im Spiegelfuer 1 zwei weitere liorizoni,;33#7-" Fenster 1.1 durchgebrochen, innerhalb welcher weiterel. an ih-1,iiszeiiumfp.i)f# mehrfach vc-rsei)1,t gelagert eringeni Diii#ic-Jime;r-,s -1 7t) beiden horizontalen Scheibenmuttern 5 nehmen in ihren Gewindebohrungen axial verschiebbar die beiden aus einem zusätzlichen hohlen Sockelteil 15 hervorstehenden Gewindeenden des von einer Hülse 14 umgebenen U-Büge-ls 13 auf. Diese Anordnung gestattet, den Spiegelfuss 1 gegenüber dem Sockelteil 15 nach beiden Seiten zu verschwenken und ihn in der gewünschten Schwenklage durch Anziehen der beiden Scheibenmuttern 5 entweder unverrückbar oder nur so fest zu halten, dass er sich bei einem Anstoss von der Seite gegen den durcl- die Federelemente 12 erzeugten Reibungswiderstand in eine andere Schwenklage beweger Iasst. Das hohle Sockelteil 15 liegt-auf der elastischen Dichtung 16 auf und ist nf,." Querstift 19 greife-infig:in
    einer
    17
    2 zeigt lediglich., -,rjir# gel vem v#("i-deren Ende dee,# her i*"i#"#iei)i,. Wie ersichfUch, liegt die obe.-e-T-Jit etwa 4/5 ihres Aussenumfanges C> di-e beiden horizontalen Scheitenm beiden Seitenwähder des t'Pief-2"c-I.fiisses 1 nur alst kleine Pundbogen hervorstehen. Dier- #,enügt - -iber, um sie mittels eines in ihre hineingesteckten Rundstabes mehr oder weniger fest anziehen zu können. In der Fig.3 Ist teilweise abgebrochen ein Spiegelfuss 1 gezeigt, der mit dem anschliessenden konischen Gehäuse 2 zu einem einzigen, inwendig hohlen Gusstück vereinigt ist. Dieses-Gusstück weist eine nach innen offene Kammer 22 zur Aufnahme der hier mit einer Aussenverzahnung 23 versehenen Scheibenmutter 5 auf, in deren Gewindebohrung das Gewindeende der Schraube 7 axial verschiebbar eingreift. Diese Scheibenmutter 5 wird durch eine in ihre Aussenverzahnung 23 eingreifende, quer im gleichen Gusstück 1,2 gelagerte Schnecke 24 angetrieben, in welche zusätzlich noch ein ein- und auskuppelndes Zylinderschloss 25 eingebaut werden kann, um den ganzen Aussenspiegel gegen unbefugten Zugriff zu sichern. Ein wichtiger Vorteil dieses Antriebes der Scheibenmutter 5 ist auch.. dass eine beliebige Übersetzung möglich ist. In den Fig.4 und 5 ist gezeigt, auf welche Weise sich das neue Zugelement nach der Erfindung noch verwenden lässt, um einem mehrteiligen Aussenspiegel eine möglichst widerstandslos abweisende und daher ungefährliche Form zu geben: Der Aussenspiegel besteht hier aus einem von der Karosserie 17 in flachem Winkel nach rückwärts ansteigenden Fuss 1 mit einer durchlaufenden Prismakerbe 37 an seiner Unterseite, welcher mit der Karosserie 17 durch den in seiner schrägen Bohrung 26 axial verschiebbar geführten Keilhaken 18 und durch die In dessen Gewindebohrung 21 eingreifende Schrägschraube 20 fest verbunden C> ist. In der ansteigenden oberen Aussenkontur dieses Fusses 1 ist wieder eine offene Tasche 6 eingelassen, in welcher versenkt eine sechskantige Scheibenmutter 5 gelagert ist, die in ihrer Gewindebohrung das Gewindeende eines Flächenbolzens 27 axial verschiebbar aufnimmt. Bei Anziehen der Scheibenmutter 5 drückt die Flächenscheibe 28 ihre beiderseitigen Zacken in den Kopf des Flächenbolzens 27 und In die Stirnwand des Fusses 1, wodurch diese beiden Spiegelteile in der erwünschten Weise ver- und feststellbar sowie jederzeit lösbar verbunden werden. Wie aus Fig.5 ersichtlich, kann der Durchmesser der sechskantigen Scheibenmutter 5 so bemessen werden, dass sie überhaupt nicht aus der Aussenkontur des Fusses 1 hervorsteht, und trotzdem liegt immer ein ausreichender Teil ihres Aussenumfanges frei, um an ihren Flächen einen Maulschlüssel ansetzen und sie verdrehen zu können. Durch die als Zugelement dienende Scheibenmutter und den Flächen-bolzen 27 wird erfindungsgem(11.sf: cler Spiegelfuss 1 ver- und feststellbar sowie lösbar verbunden mit einem weiteren Spiegelteil, nämlich hier beispielsweise mit einem etwa trichterförmigen Spiegelgehäuse 2, dessen Gabelende 2Q mit dem Flächenbolzen 27 ein Scharnier mit der Querschraube 30 als Achse bildet. In der oberen Aussenkontur des Spiegelgehäuses 2 ist wieder eine nach aussen offene Tasche 6 eingelassen und in dieser eine grosse konische Scheibenmutter 5 mit Axialnuten 9 so versenkt gelagert, dass sie aus dem Gehäuse 2 entweder gar nicht oder nur geringfügig und auch nur mit einei-a Teil ihres Aussenumfanges hervorsteht., dünnoch von 11.9.rid- oder nötigenfalls mit einem wie beispielsweise einer Münze -Oder Mnem, 7-,ehrqtiberzieher verdreht werden kann. Mittels dieser grossen Scheibenmutter ri als Zugelement ist erfindungsgemess das Spiegelgehäuse 2 ver- und feststellbar sowie lösbar verbunden mit noch einem weiteren Spiegelteij, nemlich mit dem hier beispielsweise innerhalb des 2 vcrstellbar eingebauten Spiegelträger 3. Dieser besteht aus einer flachen Blechfassung für das Spiegel.glas 4, in deren kugeliger Ausz,##ölbung der federbelastete Kopf 8 eines Schraubenteiles 7 beweglich gelagert ist. In kleine Löcher 36 oben und unten im Gehäuse 2 ist gegen den Widerstand einer weichen Schleifdichtung 35 die Stütze 31 eingesprengt, an welche eine den Spiegelträger 3 haltende Rohrbuchse 32 angeschweisst ist. Der Zapfen 33 der grossen Scheibenmutter 5 ragt durch ein Loch in der Stütze 31 weit in diese Rohrbuchse 32 hinein und nimmt in seiner Ringnut den Sicherungsring 34 auf. Die ständig an der grossen Scheibenmutter 5 anliegende Schleifdichtung 35 dichtet die Tasche 6 im Gehäuse 2 nach aussen ab. Für dennoch eindringendes Wasser ist an der tiefsten Stelle des Gehäuses 2 ein besonderes Ablaufloch vorgesehen, durch welches während der Fahrt Luft in das hohle Gehäuse 2 gesaugt und dieses dadurch ständig trocken gehalten wird. Wie auch die Fig.5 zeigt, hat dieser Aussenspiegel ebenfalls eine äusserlich völlig glatte und daher ungefährliche Form. In den Fig.6 und fist eine besonders billig herstellbare Ausführung eines aus Fuss, Gehäuse und verstellbarem Spiegelträger bestehenden Aussenspiegels mit zwei Zugelementen nach der Erfindung gezeigt: Der Spiegelfuss 1 ist hier als Hohlteil aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelt., dessen rückwärtige nach innen umgebogene Kanten übereinandergelegt und durch einen Niet 45, eine Punktschweisstelle oder dergleichen zusammengehalten werden. Dieser gewickelte Fuss 1 weist oben eine trichterförmig erweiterte Öffnung 38 zur Aufnahme der etwas eingezogenen Spitze des Spiegelgehäuses 2 und ferner zwei schräg nach rückwärts vorstehende Lappen 46 auf, die durch zwei entsprechende Schlitze an der Unterseite des Gehäuses 2 hindurchgreifen. Wird durch Anziehen des später noch zu beschreibenden Schraubenteiles 7 das Gehäuse 2 auf dem Fuss 1 nach vorne verschoben, so wird das Gehäuse 2 durch die schrägen Lappen 46 schon selbstsichernd auf dem Fuss' 1 festgehalten. Sofern aber der Fuss 1 und das Gehäuse 2 eine untrennbare Einheit bilden sollen, genügt es, diese Lappen 46 innen im Gehäuse 2 so umzubiegen, dass sie fest an dessen Innenwand anliegen. In den als Hohlteil gewickelten Fuss 1 wird vor dem Einziehen des Nietes 45 ferner ein besonderes Gussteil 40 aus einem billigen Metall oder Kunststoff eingeschoben, welches später als Träger für ein bzw. zwei als Scheibenmuttern 5 ausgebildete Zugelemente nach der Erfindung dient. Dieses Gusstück 40 weist zu diesem Zweck ein bzw. zwei Fenster 42 auf, deren Rahmen 41 auf beiden Seiten etwas aus dem Gusstück 40 vorstehen und die entsprechend grösseren Fenster 11 im Spiegelfuss 1 ausfüllen. Durch diese Rahmen 41 wird das in den Fuss 1 eingeschobene Gusstück 40 unverrückbar und klapperfrei gehalten, sobald die rückwärtigen Enden des Spiegelfusses 1 übereinandergelegt und durch den Niet 45 fest miteinander verbunden werden. Wie aus den,Fig.6 und 9 ersichtlich, weist das Gusstück 40 ferner zwei axiale Bohrungen 10 für das Gewindeende des abgeknickten Schraubenteiles 7 bzw. des Keilhakens 18 auf, die durch das obere bzw. das untere Fenster 42 hindurchgeführt sind. Ist das Gusstück 40 wie beschrieben in den Fuss 1 eingebaut, so wird In dessen oberes Fenster 11 eine an ihrem Aussenumfang gut abgerundete und gerändelte Scheibenmutter 5 als Zugelement eingeschoben, welche in ihrer Gewindebohrung axial verschiebbar das passend nach unten abgeknickte und durch den Schlitz 39 im Gehäuse 2 geführte Schraubenteil 7 aufnimmt. Dessen anderes Ende ist mit der Im verstellbaren Spiegelträger 3 beweglich gelagerten, federbelasteten Zentrierscheibe 8 durch Kontermutter oder Verschweissung starr verbunden. Auf diese Weise wird erfindungsgeraäss durch die obere Scheibenmutter 5 als Zugelement nicht nur der verstellbare Spiegelträger 3 mit dem Spiegelgehäuse 2, sondern in diesem Falle auch noch dieses Spiegelgehäuse 2 mit dem Spiegelfuss 1 ver- und feststellbar sowie lösbar verbunden. Weiter unten im Fuss 1 bzw. im Gusstück 4o befindet sich ein zweites Fenster 11 bzw. 42 mit einer zweiten Axialbohrung 10, In welchem als Zugelement eine hier beispielsweise zylindrische., an ihrem Aussenumfang angebohrte Scheibenmutter 5 versenkt gelagert ist, welche in ihrer Gewindebohrung axial verschiebbar das Gewindeende eines von aussen unter die Karosserie 17 greifenden, kräftigen Keilhakens 18 aufnimmt. Durch eine Führungsnut 43 in der unteren Axialbohrung 10 sowie durch eine in dieser Nut geführten Rippe 44 auf dem Rücken des Keilhakens 18 ist letzterer gegen unerwünschte Verdrehung zum Gusstück 40 und zum Fuss 1 gesichert. Auf diese Weise wird im Sinne der Erfindung ebenfalls eine ver- und feststellbare sowie lösbare Verbindung, in diesem Falle eine Verbindung des Spiegeltusses 1 mit der Karosserie 17, hergestellt'* Selbstverständlich kann der aus Blech gewickelte Spiegelfuss 1 nach Fig. 6 und 7 statt durch die zweite Scheibenmutter 5 und den mit Gewinde versehenen Keilhaken 18 auch auf eine andere bekannte Weise fest mit der Karosserie 17 verbunden und dann nur die obere Scheibenmutter 5 wie beschrieben vorgesehen werden. In den Fig.10, 11, 12 und 13 ist schliesslich noch eine weitere Ausführungsform des Zugelementes gezeigt, bei welcher die gleiche erfindungsgemässe Wirkung mit etwas anderen Mitteln erzielt wird: Wie ersichtlich, wird hier die zur ver- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung des verstellbaren Spiegelträgers 3 mit dem Spiegelgehäuse 2 erforderliche Zugkraft nicht durch Verdrehung eines scheibenförmigen Mutterteiles auf einem Schraubenteil erzeugt, sondern durch Verdrehung eines Zugelementes 5, welches als quer im hohlen Spiegelfuss 1 gelagerte Nockenwelle 49 ausgebildet ist. Diese weist an ihren beiden aus dem Fuss 1 etwas vorstehenden-Enden Querschlitze 52 zum Ansetzen eines Schraubenziehers auf, weleher gegen Abrutschen durch den vorstehend-en Schutzring 53 gesichert wird. Das wellenartige Zugelement 5 weist in seinem zwischen den Seitenwänden des hohlen Fusses 1 gelagerten Mittelteil einen Exzenter oder'noch besser einen Spiralnokken 49 mit beiderseitigen Anschlagfahnen 51 an seinem höchsten Punkt auf. Der Spiralnocken 49 wird kraftschlüssig umfasst von dem zu einer rechteckigen Öse umgebogenen und einen Querknebel 50 tragenden unteren Ende des stumpfwinklig abgeknickten Schraubenteiles 7. Beim späteren Zusammenbau des Aussenspiegels wird nun zunächst diese Nockenwelle 49 mittels Schraubenzieher gegen die auf ihren beiden Enden markierte Pfeilrichtung verdreht, bis die Fahnen 51 am Querknebel 50 anschlagen, der Spiralnocken 49 also mit seinem niedrigsten Punkt an diesem anliegt. Dann wird auf das frei aus dem Spiegelgehäuse 2 hervorstehende Ende des stumpfwinklig abgeknickten Schraubenteiles 7 die unter Federdruck beweglich im Spiegelträger 3 gelagerte Zentrierscheibe 8 soweit aufgesehraubt, dass der Spiegelträger 3 fest in der rückwärtigen Öffnung des Gehäuses 2 zentriert tät, sich aber gerade noch von Hand in die gewünschte Sichtstellung zum Fahrer verstellen lässt. Ist diese gefunden, so verdreht man die Nockenwelle 49 entgegengesetzt, also In der markierten Pfellrichtung, bis die Fahnen 51 von der anderen Seite an dem Querknebel 50 anschlagen, also der Spiralnocken 49 mit seinem höchsten Punkt an diesem anliegt, worauf der Spiegelträger 3 am Spiegelgehäuse 2 in der gewünschten Einstellung unverrückbar festgestellt ist. Dieses als Nockenwelle 49 ausgebildete Zugelement 5 nach der Erfindung erlaubt eine besonders schnelle Feststellung des Spiegelträgers 3, weil die Steigung des Spiralnockens 49 so ausgelegt ist, dass mit dieser einen noch nicht einmal vollen Umdrehung der Nockenwelle 49 der gleiche Hub erreicht wird wie mit vielen Umdrehungen einer Scheibenmutter 5 von normaler Steigung. Allerdings ist zu dieser Schnellfeststellung auch ein entsprechend grösserer Kraftaufwand und damit die Benützung eines Schraubenziehers erforderlich. In jedem Falle erlaubt aber auch dieses als Nockenwelle 49 ausgebildete Zugelement 5 eine erfindungsgemässe, ver- und feststellbare sowie lösbare Verbindung des Spiegelträgers 3 mit dem Spiegelgehäuse 2, und es erlaubt zugleich sogar auch die Verbindung des letzteren mit dem Spiegelfuss 1, sofern dieser mit seinen in Fig.6 gezeigten Lappen 46 selbstsichernd durch die untere Wand des Gehäuses 2 hindurchgreift. Die Verbindung des Spiegelfusses 1 mit der Karosserie 17 erfolgt bei diesem Aussenspiegel durch einen unter die Karosserie fassenden Keilhaken 18 und eine in dessen Gewindebohrung 21 eingeschraubte Schraube 20 mit Kontermutter 48 wie folgt: Das obere Ende der schrägen Schraube 20 ist durch eine im Spiegelgehäuse'2 unverrückbar gelagerte Brücke 47 hindurchgeführt und mit einer Mutter 54 versehen. Wird diese angezogen, so schiebt sich das Spiegelgehäuse 2 in den Trichter 38 des Spiegelfusses 1 hinein, und dessen fester Querstift 19 schiebt sich unter das stark schräg aus der Karosserie 17 herausstehende Ende des Keilhakens 18, wobei gleichzeitig die zwischen Fuss 1 und Karosserie 17 liegende Dichtung 16 stark zusammengedrückt wird. Diese Dichtung 16 ist als flacher Kasten ausgebildet, deren hochstehender, besonders elastischer Rand prismatische Ausschnitte 37 am vorderen und hinteren Ende des aus Blech gewickelten Spiegelfusses 1 nach aussen unsichtbar abdeckt. Diese Ausschnitte 37 ermöglichen es, diesen Spiegelfuss 1 statt auf einer planen, gewölbten oder hohlen Stelle der Karosserie 17 ebensogut auch sattelartig auf einer scharf abgebogenen Längskante der Karosserie 17 zu befestigen. Vorstehend sind nur Ausführungsbeispiele von Aussenspiegeln mit jeweils zwei Teile dieser Spiegel ver- und feststellbar sowie lösbar verbindenden Zugelementen nach der Erfindung gezeigt und beschrieben, und es wird als im Rahmen der Erfindung liegend beansprucht, ein bestimmtes Spiegelteil aus dem einen Beispiel mit einem Spiegelteil aus einem anderen Beispiel durch dieses oder jenes beispielsweise gezeigte und beschriebene Zugelement nach der Erfindung in sinngemäss gleicher Weise zu verbinden.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 7-e# Li). Zugelement zur ver- und feststellbaren sowie lösbaren Verbindung jeweils zweier Teile eines mehrteiligen Fahrzeug-Aussenspiegels, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement als zylindrische, konische oder beliebig abgerundete Scheibenmutter (5) mit Rändelung, Axialnuten (9), Anbohrungen oder Flächen an ihrem Aussenumfang ausgebildet ist, welche innerhalb einer nach aussen offenen Tasche (6) oder eines geschlossenen Fensters (11) in einem der Spiegelteile (1.2.3.15) versenkt gelagert ist und welche in Ihrer Gewindebohrung das Gewindeende des die Verbindung mit mindestens einem weiteren der Spiegelteile (1, 2.3.15) herstellenden Schraubenteiles (7, 8,27) axial verschiebbar in sich aufnimmt.
  2. 2. Zugelement nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die das Schraubenteil (7,8,27) axial verschiebbar aufnehmende Scheibenmutter (5) in einer nach aussen abgeschlossenen Kammer (22) des Spiegelfusses (1) oder des Spiegelgehäuses (2) oder auch eines diese beiden (1 und 2) vereinigenden Spiegelteiles gelagert und mit kner Aussenverzahnung (23) versehen ist, in welche eine im gleichen Spiegelteil (1,2) gelagerte Schnecke (24) als Antrieb mit wählbarer Übersetzung eingreift. 3. Zugelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Antriebsschnecke (24) der Scheibenmutter (5,23) ein ein- und auskuppelndes Zylinderschloss (25) zur Sicherung des ganzen Aussenspiegels gegen unbefugten Zugriff eingebaut ist. 4. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine bzw. zwei als Zugelemente dienende Scheibenmuttern (5) versenkt in den beiderseits mit schmalen Rahmen (41) vorstehenden Fenstern (42) eines besonderen Gussteiles (40) gelagert sind, welches von dem als Hohlteil aus einem flachen Blechzuschnitt gewickelten und mit entsprechend grösseren Fenstern (11) für die Rahmen (41) versehenen Spiegelfuss (1,38,45,46) umschlossen und gehalten wird. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4., dadurch gekennzeichnet., dass in zwei Fenstern (11) im SpiegeltusE (1) zwei als Zugelemente dienende Scheibenmuttern (5) versenkt gelagert und auf Federelementen (12) abgestützt sind und in ihren Gewindebohrungen axial verschiebbar die Gewindeenden eines U-Bügels (13, 14) aufnehmen, welcher den Spiegelfuss (1) nach beiden Seiten gegen einstellbaren Widerstand verschwenkbar mit einem fest auf die Karosserie (17) aufgesehraubten (18.19.20) Sockelteil (15) verbindet. 6. Zugelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 11 und 5., dadurch gekennzeich- net, dass in einem Fenster (11) im Spiegelfuss (1) bzw. in dem eingerahmten Fenster (41,42) in einem besonderen Gussteil (40) eine Scheibenmutter (5) versenkt gelagert ist, welche in ihrer Gewindebohrung axial verschiebbar das Gewindeende eines den Spiegelfuss (1) mit der Karosserie (17) verbindenden Keilhakens (18,44) aufnimmt. 7. Zugelement nach einem der oder beiden Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (5) als in runden Fenstern (11) im hohlen Spiegelfuss (1) gelagerte Nockenwelle (49) mit Anschlagfahnen (51) und mit Querschlitzen (52.53) an ihren Enden ausgebildet ist, welche von dem zu einer rechteckigen Öse mit Querknebel (50) umgebogenen Ende des zusätzlich nach abwärts umgeknickten Schraubenteiles (7,8) kraftschlüssig umfasst wird.
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