DE2354551C3 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Außenrückblickspiegel für FahrzeugeInfo
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Description
8, gekennzeichnet durch an sich bekannte, die normale Längsverschiebestellung des Außenspiegel-Oberteiles
bzw. Zwischenteiles (3) gegenüber dem Sockelteil (2) durch federndes Ineinandergreifen
sichernde Rasteinrichtungen (7), deren Vater- bzw. Mutterteil jeweils einstückig vom
Sockelteil (2) bzw. vom Zwischenteil (3) bzw. von deren als Hohlprofile (22, 22' bzw. 33,33') ausgebildeten
Längsführungen gebildet werden (Fig. 2, 6; 13, 14 und 15, 16 und 18).
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einer zusätzlichen, vom Sockelteil (2)
nach oben bzw. vom Zwischenteil (3) nach unten abstrebenden und mit einer Rastenbohrung versehenen
Federzunge (8) besteht, die mit einer unterseitig am Zwischenteil (3) bzw. oberseitig am Sokkelteil
(2) angeordneten Erhöhung bzw. Vertiefung als entsprechender Gegenraste zusammenwirkt,
wobei diese Gegenraste gegebenenfalls vom Kopf einer der Befestigungsschrauben (9 bzw. 10)
im Zwischenteil (3) bzw. im Sockeiteil (2) gebildet wird (Fig. 8 und 9).
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querwände (11) der Dichtung (S), die in an sich
bekannter Weise als nach oben offener und mindestens teilweise das Sockelteil (2) umschließender
Kasten ausgebildet ist, mittels vertikaler bzw. horizontaler Feineinschnitte (12) federelastisch
nach vorne bzw. nach hinten bzw. seitlich wegklappbar mit der Dichtung (5) verbunden sind
(Fig. 11).
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Querwände (11) der kastenförmigen Dichtung (S) als unabhängige Teile aus beliebigem Werkstoff
ausgebildet sind, die mittels elastisch ineinandergreifender Falze bzw. Druckknöpfe (18) trennbar
mit der Dichtung (5) verbunden sind (Fig. 17 und
Die Erfindung betrifft einen Außennickblickspiegel
für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Fuß- bzw. Sockelteil,
einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil und einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellbar
getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger Öffnung das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher
Spiegeiglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und
gegebenenfalls dem zusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mittels
Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen und
- eine bestimmte Gebrauchsstellung sichernder Rasteinrichtungen so mit dem Fuß- bzw. Sorkelteil
verbunden ist, daß das Oberteil gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges
verschiebbar, seitlich kippbar und ve.-drehbar sowie schließlich gänzlich vom Fuß- bzw. Sockelteil lösbar
ist.
Ein Außenrückblickspiegel dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 1 266653 bekannt. Dieser bekannte
Außenrückblickspiegel vermag infolge der Verschiebbarkeit des Spiegeloberteiles auf dem mit
der Karosserie verschraubten Sockeltell bis zur gänzlichen Ablösung zwar schon zwei der drei nach den
neuen EG-Richtlinien für Rückblickspiegel vorgeschriebenen Pendelschlagprüfungen, die hier als zumindest
dem Fachmann bekannt vorauszusetzen sind, zu bestehen, nämlich zum einen den sogenannten
Glas-Schlag (Pendelkugel schlägt in Sockel-Längsrichtung gegen das Spiegelglas) und zum anderen den
sogenannten Stirn-Schlag (Pendelkugel schlägt in entgegengesetzter Richtung gegen das auf dem Sockelteil
verschiebbare Fuß- bzw. Zwischenteil des Außenrückblickspiegels. Die dritte Schlagprüfung (Fendelkugel
schlägt im Winkel von 45° zur Spiegelglas-Ebene gegen den Spiegelkopf) bereitet bei solchen
- immerhin schon zehn Jahre vor dem Erlaß dieser neuen EG-Richtlinien konzipierten - Außenrückblickspiegel
jedoch unter Umständen insofern Schwierigkeiten, als die Verdrehbarkeit des Spiegel-Oberteiles
zum mit der Karosserie verschraubten Sokkelteil bei dieser dritten, d. h. der 45°-Pendelschlagprüfung
dazu führen kann, daß sich das Spiegel-Oberteil unter dem 45°-Schlag der Pendelkugel auf dem
fest auf dem Tisch der Pendelschlag-Prüfvorrichtung aufgeschraubten Sockelteil so weit verdreht, bis die
Längsachse des Spiegel-Oberteiles parallel zur Schlagrichtung liegt und hierdurch das vorgeschriebene
Weiterschwingen des Schlagpendels um mindestens 20° jenieits seiner Vertikalstellung behindert
bzw. verhindert wird.
Ein unbehindertes Weiterschwingen bzw. ein Vorbeischwingen der Pendelkugel am zuvor zum Sockelteil
verdrehten Spiegel-Oberteil läßt sich zwar auch mit einem Außenrückblickspiegel nach der deutschen
Patentschrift 1 266653 ohne weiteres dadurch erzielen, daß man den Drehpunkt des Spiegel-Oberteiles
auf dem Sockelteil in einem entsprechend größeren Abstand zur Pendelschlag-Ebene anordnet, der etwa
dem Radius der Pendel-Kugel zu entsprechen hätte, aber hieraus würde sich unter Umständen eine übergroße
Länge des ganzen Außenrückblickspiegels in Längsrichtung des Fahrzeuges bzw. in Fahrtrichtung
ergeben. Eine solche Überlänge könnte zwar zu einer ästhetisch besonders befriedigenden und besonders
ungefährlich »abweisenden« Formgebung des Außenrückblickspiegels führen, müßte aber in aller
Regel auch mit erhöhten Kosten an Werkstoffen, Oberflächenbehandlung usw. erkauft werden.
Unter Berücksichtigung dieser sich aus den erwähnten EG-Rückspiegel-Richtlinien neu ergebenden
Zusammenhänge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Außenrückblickspiegel der eingangs
angegebenen Art so weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß das Spiegel-Oberteil bei Anstößen einer
bestimmten Stärke aus seitlichen Richtungen in jeder beliebigen Verschiebestelhmg des Oberteiles zum
Sockelteii nicht nur verkippbar ist, sondern sich auch bei solchen seitlichen Anstößen schließlich gänzlich
vom Sockelteii lösen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sokkelteil
und unterseitig am Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen
als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils
andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er- *° findung, und zwar
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht als Einzelheii ein Zwischenteil des Außenrückblickspiegels
mit zwei in dieses eingeschraubten Profilkopf-Schrauben,
as Fig. 2 in teilweise abgebrochener Draufsicht ein
SockeUeil des Außenrückblickspiegels mit zwei eng an ihrem Kopf abgeschnittenen Profilkopf-Schrauben,
Fig. 3 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansieht
ein Zwischenteil mit daruntergeschraubter Profilleiste,
Fig. 4 in geschnittener Stirnansicht ein als federndes Hohlprofil ausgebildetes Sockelteil, das auf der
durch Doppellinie angedeuteten Fahrzeug-Karosserie aufgeschraubt ist und längsverschiebbar ein mit Hohlnuten
versehenes Zwischenteil aufnimmt,
Fig. 5 in geschnittener Stirnansicht eine andere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar
geführtem Zwischenteil,
F i g. 6 den gleichen Gegenstand wie F i g. 5, jedoch
um 90° gedreht, in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht,
Fig. 7 in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar
geführtem Zwischenteil,
Fig. 8 in oberseitig abgebrochener Seitenschnittansicht ein weiteres Sockelteil mit längsverschiebbar
darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 9 den gleichen Gegenstand wie Fig. 8, jedoch in Stirnansicht und in der Ebene A-B nach Fig. 8 geschnitten,
Fig. 10 in mehr schematischer Darstellung als Stirnansicht ein Hohlprofil-Sockelteil mit bereits zu
diesem seitlich verkippten Zwischenteil,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine kastenartig und nach oben offen ausgebildete Dichtung für ein beliebiges Sockelteil,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine kastenartig und nach oben offen ausgebildete Dichtung für ein beliebiges Sockelteil,
Fig. 12 in geschnittener Stirnansicht ein kunststoff-ummanteltes
Hohlprofil-Sockelteil mit Befestigungsschraube,
Fig. 13 in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin
geführtem Zwischenteil,
Fig. 14 in ungeschnittener, oberseitig teilweise ausgebrochener Draufsicht das Sockelteil nach
Fig. 13, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
Fig. 15 in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin
geführtem Zwischenteil,
Fig. 16 in ungeschnittener Draufsicht das Sockelteil nach Fig. 15, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
Fig. 17 noch eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 18 den gleichen Gegenstand wie Fig. 17, jedoch
in Draufsicht und in der Ebene C-D nach Fig. 17 geschnitten,
Fig. 19 den gleichen Gegenstand wie Fig. 17, jedoch in ungeschnittener Seitenansicht, wobei oberseitig
an das Zwischenteil ein abgebrochen angedeuteter Gehäusefortsatz anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 bis 4 ist das mit der Fahrzeug-Karosserie 1 unter
Zwischenlage der kastenförmigen Dichtung 5 durch Schrauben 10 und Gegenplatte 14 fest verbundene
Sockelteil 2 als durchgehend nach oben offenes Hohlprofil 22 ausgebildet, das als Längsführung für
das zum Sockelteil 2 längsverschiebbare Zwischenteil 3 dient. Als Längsführung am Zwischenteil 3 dienen
von unten in das Zwischenteil 3 eingreifende Schrauben 9 bzw. deren unter das Hohlprofil 22 des
Sockelteiles 2 greifende Profilköpfe 33 bzw. 33". Statt zweier oder noch mehr solcher Schrauben 9 mit Profilkopf
33 bzw. 33" kann an die Unterseite des Zwischenteiles 3 auch eine durchgehende Profilleiste 33"
nach Fig. 3 mittels normaler Schrauben 9 angeschraubt werden. Einfachheitshalber kann ferner das
Zwischenteil 3 unterseitig auch einstückig als Hohlprofil 33 ausgebildet werden, wie es aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Wie bereits bekannt, ist das Zwischenteil 3 in seiner der normalen Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegels
entsprechenden Längsverschiebestellungzum
Sockclteil 2durch-ausFig. 1 und 2 ersichtliche - Rasteinrichtungen 7 gesichert, deren Vaterteil
jeweils von den Profilköpfen 33 bzw. 33" der Schrauben 9 bzw. von entsprechenden Vorsprüngen am
Hohlprofil 33 (Fig. 4) bzw. an der Profilleiste 33" (Fig. 3) gebildet wird, während deren Mutterteil beispielsweise
von flachbogenfö. migen Ausschnitten in den Rändern des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 gebildet
wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das vom Sockelteil 2 nach oben abstrebende Hohlprofil 22 aus federndem Bandstahl
und mit einem solchen Profil gebogen, daß in Normalstellung die Unterfläche des Zwischenteiles -3 auf dem
etwas hochgezogenen und mit Senklöchern für die Befestigungsschrauben 10 versehenen Bett des Hohlprofils
22 aufliegt und von dessen oberseitigen Längsrändern fest aufgedrückt wird. Um auch auf schlechten
Straßen einen vibrationsfreien Stand des Außenrückblickspiegels auf der Karosserie sicherzustellen,
ist das Bett des Hohlprofils 22 über Buchsen oder eine durchgehende Leiste 17 unmittelbar auf der Karosserie
1 abgestützt, während sich seine seitlich ausladenden Seitenränder auf der Basis der aus federnd-elastischem
Gummi oder Kunststoff hergestellten Dichtung S abstützen.
Das Zwischenteil 3 kann sich bei Anstößen bestimmter Stärke aus seitlichen Richtungen nicht nur
in bekannter Weise auf dem Sockelteil 2 nach der einen oder anderen Seite in einem begrenzten Winkel
verkippen, sondern es wird unter weiterer Einwirkung der Schlagpendelkugel schließlich von dem in Querrichtung
federnden Hohlprofil 22 gänzlich freigegeben, d. h. das Zwischenteil 3 mitsamt dem von ihm
getragenen Oberteil des Außenrückblickspiegels wird in an sich bereits bekannter Weise gänzlich vom auf
der Karosserie 1 verbleibenden und sich nur geringfügig über letzterer erhebenden Sockelteil 2 getrennt.
Wie schon bekannt, kann auch der Außenrückblickspiegel nach der Erfindung schnell und ohne
Werkzeug wieder benutzbar gemacht werden, indem man das Zwischenteil 3 wieder in das Sockelteil 2 so
weit einschiebt, bis die Rasteinrichtungen 7 in der vorgesehenen Gebrauchsstellung ineinandergreifen.
Die Federspannung des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 in Querrichtung kann gegebenenfalls dadurch
»5 verstärkt bzw. das Hohlprofil 22 dadurch vorgespannt
werden, daß der Boden der kastenförmigen Dichtung 5, auf dem sich die Seitenwangen des Hohlprofils
22 abstützen, durch seine federnd-elastische Eigenschaft als zusätzliches tragendes Federelement 4
(Fig. 4) benutzt wird.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 5 und 6 ist das Sockelteil 2 mit seinem
als Längsführung dienenden Hohlprofil 22 beispielsweise als in sich starres Gußteil hergestellt und, unter
a5 Zwischenlage der nur relativ flachen Dichtung 5 mit
nach oben abstrebenden einstückigen Querwänden 11, mittels der Schrauben 10 und der Gegenplatte 14
fest auf die Karosserie 1 aufgeschraubt. Das Zwischenteil 3 weist hier an seiner Unterseite als einstükkige
Längsführung einen mit nur minimaler Tiefe in das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 eingreifenden
Ansatz auf und ist ferner in Form einer relativ tiefen Kammer 16 ausgehöhlt, in welcher ein einstückig aus
Federbandstahl gebogenes Hohlprofil 33 mittels Schrauben 9 und zusätzlichen ring- oder leistenförmigen
Federelementen 4 axial geringfügig verschiebbar gelagert ist. Die seitlich vorspringenden Schenkel des
Hohlprofils 33 greifen federnd unter die Längsränder des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2, und die Federspannung
des Hohlprofils in Querrichtung kann gegebenenfalls durch ein die freien Profilschenkel übergreifendes
zusätzliches Federelement 4' in Form eines beiderseits eingenuteten Gummi- oder Kunststoffprofils
verstärkt werden. Auch hier ruht das Zwischenteil 3 vibrations- und spielfrei auf dem Hohlprofil
22 des Sockelteiles 2, und dieses gibt bei einem entsprechend starken Pendelkugelschlag aus seitlichen
Richtungen das Hohlprofil 33 des Zwischentei les 3 - wie bereits beschrieben - gänzlich frei, erlaub
aber nach Wiedereinschieben des Hohlprofils 33 ir das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 ebenfalls eint
Weiterbenutzung des Außenrückblickspiegels. Des sen Normalstellung auf dem Sockelteil 2 ist bei diesen
Ausführungsbeispiel der Erfindung - wie aus Fig. <
ersichtlich - durch eine Rasteinrichtung 7 gesichert deren Vaterteil durch mindestens eine stark konisclv
Kuppe oben auf dem Hohlprofil 22 und deren Mutter teil durch mindestens eine dazu passende Ausneh
mung in den unterseitigen Auflagerändern des Zwi
schenteiles 3 gebildet wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die offenen Ende des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 durch die au
dem Boden der Dichtung 5 nach oben einstückig ab strebenden Dichtungs-Querwände 11 verschlossei
die sich bei Verschiebung des Zwischenteiles 3 ii Sockelteil 2 federelastisch nach außen wegklappe
können, um hernach wieder ihre ursprüngliche Vert kalstellung einzunehmen. Diese federnd wegklappbi
ren Querwände 11 der Dichtung 5 decken nicht nur
die stirnseiiiigen Öffnungen der Hohlprofile 22 und 33, sondern zugleich auch etwaige aus diesen Profilen
vorstehende scharfe Kanten verletzungsverhütend ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Längsführung am Sockelteil 2 als Hohlprofil 22 mit
halbrund vorstehenden Längsseitenrändern ausgebildet, das von den etwa halbrund abgebogenen Längswangen
des in der Kammer 16 des Zwischenteiles 3 gelagerten und hier beispielsweise aus zwei voneinander
unabhängigen Profil-Hälften 33' gebildeten Hohlprofils des Zwischenteiles 3 federnd übergriffen wird.
Eine von der Schraube 9 im Zwischenteil 3 vorgespannte kräftige Feder 4' verstärkt die Federspannung
des zweihälftigen Hohlprofils 33' in der Querrichtung, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
mit grundsätzlich gleicher Wirkungsweise im einzelnen beschrieben.
Bei dem in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten weiteren Ausführurigsbeispiel der Erfindung trägt das Soekelteil
2 unterseitig als Längsführung wieder ein Hohlprofil 22, unter dessen Längsränder ein in Querrichtung
federndes, etwa winkelförmiges weiteres Hohlprofil 33 greift, das mittels Schrauben 9 und eines
langen, zumindest oberseitig halbrunden Profilstabes 15 in einer Längshohlnut 16 an der Unterseite des
Zwischenteiles 3 gehalten wird. Wie in Fig. 10 mehr schematisch dargestellt, gibt bei einem bestimmten
Anstoß der Schlagpendelkugel aus seitlichen Richtungen gegen das vom Zwischenteil 3 getragene
Oberteil des Außenrückblickspiegels das Hohlprofil 22 des Sockelteües 2 das federnde Hohlnrofil 33 des
Zwischenteiles 3 gänzlich frei, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
Da das relativ stark vorgespannte und von dem Profilstab 15 weitgehend unterfangene Winkel-Hohlprofii
33 das Zwischenteil 3 außerordentlich fest auf das Hohlprofil 22 preßt und sich infolgedessen zwischen
den ineinandergreifenden Rändern der Hohlprofile 22 und 33 ein entsprechend starker und »trokkener«
Reibungswiderstand gegen jegliche Längsverschiebung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2
aufbaut, hat es sich bei eingehenden praktischen Versuchen als vorteilhaft erwiesen, oberhalb des Winkel-Hohlprofiis
33 ein weiteres Winkel-Hohlprofil geringer Stärke aus zähhartem Kunststoff, wie z. B.
Nylon, Delrin o. ä., anzuordnen, das die Hohlprofile 22 und 33 voneinander isoliert und ein »Fressen« derselben
vermeidet.
Wie hierzu aus Fig. 12 ersichtlich, kann umgekehrt
auch das Sockelteil 2 zumindest im Bereich seines Hohlprofils 22 mit einem entsprechenden Kunststoff
ummantelt bzw. ganz in ein daraus gespritztes bzw. stranggepreßtes Ummantelungsprofil 6 eingebettet
werden, wobei gegebenenfalls das das Sockelteil 2 ummantelnde Profil zugleich die Dichtung 5 bilden
kann. Desgleichen kann auch das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 ganz in ein solches Ummantelungsprofil
6 eingebettet werden, wodurch gleichzeitig allzu scharfe Hohlprofilkanten abgedeckt werden.
In Fig. 11 ist als Einzelheit und in perspektivischer
Darstellung die das Sockelteil 2 kastenartig umschließende und von der Karosserie 1 isolierende Dichtung
5 gezeigt. Wie ersichtlich, sind die beiden Querwände 11 nur an ihrem unteren Rand einstückig mit
der Dichtung verbunden, ansonsten aber durch - hier beispielsweise vertikal verlaufende - Feineinschnitte
12 so freigestellt, daß sie sich federnd-elastisch von der Dichtung 5 nach außen wegklappen können, wenn
durch einen entsprechenden Anstoß das Zwischenteil 3 in Längsrichtung nach vorne oder hinten aus
dem Sockelteil 2 herausgeschoben bzw. später wieder eingeschoben wird. Sinngemäß kann durch horizontal
angeordnete Feineinschnitte 12 aber auch erreicht werden, daß sich die Querwände 11 der Dichtung 5
nach Art einer Tür oder auch eines zweiflügligen Fensters
öffnen und von selbst wieder schließen können.
Eine weitere Ausführungsform einer solchen an beiden Enden zu öffnenden Dichtung 5 wird später noch
in Fig. 19 gezeigt und beschrieben.
Bei den in Fig. 13 und 14 sowie Fig. 15 und 16 gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen eines
»5 Außenrückblickspiegel nach der Erfindung ist das
Sockelteil 2 nach Art einer Brücke mit Ausklinkungen 19 an ihren Längsseiten ausgebildet, auf deren mit
einer Längsrippe versehenen Oberseite das mit einer entsprechenden Längshohlnut an seiner Unterseite
*o versehene Zwischenteil 3 aufliegt und in einer vorbestimmten
Längsverschiebestellung wieder durch eine Rasteinrichtung 7 gesichert ist, deren Vaterteil aus einer
flachkonischen Kuppe oben auf dem Sockelteil 2 und deren Mutterteil durch eine diese Kuppe über-
»5 greifende Sackbohrung in der Unterseite des Zwischenteiles 3 gebildet wird.
Während sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 und 14 das Hohlprofil des Sockelteiles 2 aus
zwei in dessen unterseitiger Konusnut gelagerten, voneinander unabhängigen Profil-Hälften 22' aus
Stahlblech zusammensetzt, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 diese voneinander
unabhängigen Profilhälften 22' aus Federstahldraht gebogen und greifen mit ihren freien, nach oben abgebogenen
Enden in entsprechenden Bohrungen in der Unterseite des Sockelteiles 2 ein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13, 14 und Fig. 15, 16 greifen jeweils die beiden Hohlprofil-Hälften
22' um das brückenartig ausgebildete Sokkclteil 2 herum, sind durch dessen seitliche Ausklinkungen
19 gegen Längsverschiebung gesichert und sind unterseitig auf zusätzlichen Federelementen 4
unter einer gewissen Vorspannung abgestützt. In Fig. 13 und 15 sind diese zusätzlichen Federelemente
4 lediglich beispielsweise und zwecks Kosteneinsparung al? einstückige Teile der im ganzen aus
einem federnd-elastischen Werkstoff hergestellten und das Sockelteil 2 umschließenden Dichtung 5 dargestellt,
können aber auch als unabhängige Massiv streifen aus z. B. Gummi oder Kunststoff, als vorgespannte
Stahlblattfedern oder auch als flache Druckfedern ο. ä. ausgebildet sein. Auch können die
Hohlprofil-Hälften 22' zwecks Einsparung der zusätzlichen Federelemente 4 aus in sich federndem Stahlband
bzw. Stahldraht entsprechend größerer Dicke bzw. größeren Durchmessers hergestellt und dann mii
ihren inneren bzw. unteren Enden fest in entspre chenden Hohlnuten oder Bohrung in der Unterseite
des brückenartigen Sockelteiles 2 eingespannt sein.
Jedenfalls ist die quergerichtete Federspannunj auch der Hohlprofil-Hälften 22' sowie etwaiger zu
sätzlicher Federelemente 4 so zu bemessen, daß si* das Zwischenteil 3 spielfrei, aber bei längsgerichtete)
Anstößen der Schlagpendelkugel noch längsver
schiebbar auf dem Sockelteil 2 halten sowie bei seitli chen Pendelkugel-Anstößen das Zwischenteil 3 zu
l gänzlich freigeben.
Schließlich besteht bei dem in Fig. 17, 18 und 1
gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung das Sockelteil 2 aus einem nach oben offenen
Kasten mit umlaufendem Rand, der an seinen beiden Längsseiten je zwei fensterartige Unterbrechungen
aufweist, aus denen die rundbogenförmig gekröpften Enden zweier - hier das Hohlprofil 22' des Sockelteiles
2 bildenden - Federstahlspangen nach außen vorstehen. Diese werden in ihrer vorbestimmten Lage im
kastenförmigen Sockelteil 2 durch zwei aus dessen Boden nach oben vorstehende Nocken gesichert, deren
Höhe wie auch die Höhe des umlaufenden Kastenrandes mindestens dem Drahtdurchmesser der
Profilspangen 22' entspricht. Auf diesen Nocken und dem umlaufenden Rand liegt eine den oberen Abschluß
des kastenförmigen Sockelteiles 2 bildende Deckplatte mit Senkbohrungen für die beiden Befestigungsschrauben
10 auf, die in zwei ebenfalls von Nocken gleicher Höhe umrandete Gewindebohrungen
im Kastenboden des Sockelteiles 2 eingreifen und fest angezogen werden. Mittels der beiden Schrauben
10, die durch die übliche Dichtung 5 hindurchgreifen, wird das Sockelteil 2 sodann auf der Karosserie 1 befestigt.
Die Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2 erfolgt hier durch ein aus zwei Profil-Hälften
zusammengesetztes und in Querrichtung federndes Hohlprofil 33', das z. B. mittels mehrerer
Senkschrauben 9 an der längsgenuteten Unterseite des Zwischenteiles 3 befestigt wird und in Gebrauchsstellung das - hier aus den vorstehenden ösen der
beiden Federspangen gebildete - Hohlprofil 22' des Sockelteiles 2 übergreift. Dieses übergreifende Hohlprofil
33' des sich fest auf dem Sockelteil 2 abstutzenden Zwischenteiles 2 wird in seiner der normalen Gebrauchsstellung
entsprechenden Längsverschiebestellung zum Sockelteil 2 wiederum gesichert durch
mindestens eine Rasteinrichtung 7, deren Vaterteil hier durch die vorstehenden ösen des Hohlprofils 22'
und deren Mutterteil beispielsweise durch schmale Längsschlitze im übergreifenden Hohlprofil 33'
(Fig. 18) gebildet wird.
Auch bei dem Aasführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 19 kann das vom Zwischenteil 3 getragene Oberteil
des Außenrückblickspiegels in beiden Längsrichtungen zum Sockelteil 2 verschoben, bei Pendelkugelschlägen
aus seitlichen Richtungen gänzlich vom SockelteU 2 freigegeben und hernach wieder in das
Sockelteil 2 bis zum Ineinandergreifen der Rasteinrichtungen
7 eingeschoben werden.
Aus Fig. 14 ist ferner noch eine Ausführungsforrr
einer das Sockelteil 2 kastenartig umschließende.' Dichtung 5 ersichtlich, deren besonderes Merkma
darin besteht, daß die beiden Querwände 11 als unabhängige
Teile aus beliebigem Werkstoff beliebiger Härte und mit beliebiger Oberflächenbehandlung
ausgebildet sind, die mittels elastisch nach Art von Nut und Feder ineinandergreifender Falze oder - wie
in Fig. 19 in teilweise geschnittener Darstellung ge
zeigt - mittels einstückiger Druckknöpfe 18 trennbar mit der Dichtung 5 verbunden sind. So können beispielsweise
die Querwände 11 mit den Druckknöpfer
'S 18 aus verchromtem Metall hergestellt werden, wöbe
die Druckknöpfe 18 in entsprechende hinterschnittene Bohrungen in den Stirnwänden der aus einem
federnd-elastischen, beispielsweise tief schwarzem Werkstoff hergestellten Dichtung 5 eingedrückt wer-
»o den. Auf diese Weise läßt sich gegebenenfalls aucl
noch ein neuartiger ästhetischer Effekt erzielen, der dem Aussehen des ganzen Außenrückblickspiegel
zugute kommt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten und im ein
»5 zelnen beschriebenen Ausführungsbeispielen von Außenrückblickspiegeln nach der Erfindung kann
dieses oder jenes Ausbildungsmerkmal eines be stimmten Ausführungsbeispieles für ein funktions
gleiches Bauteil eines Außenrückblickspiegels nach
einem anderen Ausführungsbeispiel übernommen werden. So können z. B. sowohl das Hohlprofil 22
des Sockelteiles 2 und zugleich auch das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 jeweils aus zwei voneinande
unabhängigen Hohlprofil-Hälften 22' sowie 33' zu sammengesetzt werden, um in Querrichtung die er
forderliche Federspannung über einen längeren Wej sicherzustellen und dadurch zu erreichen, daß das \ or
der Seite angestoßene Oberteil des Außenrückblick spiegeis zunächst nur um einen größeren Winkel zu
Vertikalen federnd nachgebend auf dem Sockelteil 2 verkippt wird, ehe es sich gänzlich von diesem löst
Weiter kann z. B. das brückenartig ausgebildete Sok kelteil 2 nach Fig. 13, 14 und Fig. 15, 16 - statt voi
einem aus zwei Hälften 22' zusammengesetzten Hohl
profil 22' - funktionsgleich auch von einem einstückij
aus Federbandstahl hergestellten Hohlprofil 22 nacl Fig. 4 von unten her umgriffen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest
verschraubten Fuß- bzw. Sockelteil, einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil und einem von diesem
Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger öffnung
das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei
das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und gegebenenfalls dem zusätzlichen Spiegelglasträger
gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mittels Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen
und - eine bestimmte Gebrauchssfellung sichernder — Rasteinrichtungen so mit dem Fußbzw.
Sockelteil verbunden ist, daß das Oberteil gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung
des Fahrzeuges verschiebbar, seitlich kippbar und verdrehbar sow:e schließlich gänzlich
vom Fuß-bzw. Sockelteil lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil (2) und unterseitig
im Zwischenteil (3) angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen
als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils
andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil (22 bzw. 33) ausgebildet ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide längsverschiebbar
ineinandergreifenden Längsführungen jeweils als in Querrichtung federnde Hohlprofile
(22 bzw. 33) ausgebildet sind.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw. 33) einstückig
aus einem federnden Werkstoff hergestellt ist (Fig. 4, 5, 9 und 12).
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw. 33) aus zwei
voneinander unabhängigen Profilhälften (22' bzw. 33') aus federndem Werkstoff zusammengesetzt
ist (Fig. 7; 13, 14; 15, 16 und 17, 18).
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung des bzw. der einstückigen bzw. aus zwei voneinander
unabhängigen Profilhälften (22' bzw. 33') zusammengesetzten Hohlprofile (22 bzw. 33)
durch Abstützung auf zusätzlichen Federelementen (4 bzw. 4') verstärkt bzw. ganz mittels solcher
Federelemente erzeugt wird (Fig. 4, 5, 13 und 15).
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federelemente (4) einstückig von der, das Sockelteil
(2) umschließenden und dieses von der Fahrzeug-Karosserie (1) isolierenden Dichtung (5) aus
federndem Werkstoff gebildet werden (Fig. 4, 9, 13, 15).
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) nach Art einer Brücke ausgebildet ist, auf der die
Unterseite des Zwischenteiles (3) unmittelbar aufliegt und deren freitragender, gegebenenfalls
an seinen" Längsseiten mit Ausklinkungcn (19)
versehener Mittelteil von unten her von einem einstückigen bzw. von einem aus zwei Hälften zusammengesetzten
Hohlprofil (22 bzw. 22') federnd umgriffen wird (Fig. 13, 14 und 15, 16).
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide einstückigen bzw. jeweils aus zwei voneinander
unabhängigen Profilhäliten (22' bzw. 33') zusammengesetzten
Hohlprofile (22 bzw. 33) teilweise mit einem halb- bis dreiviertelharten plastischen
Werkstoff ummantelt bzw. ganz in ein entsprechend dickwandiges aus solchem Werkstoff gespritztes
bzw. stranggepreßtes Ummantelungsprofil (6) eingebettet sind, wobei gegebenenfalls
das Ummantelungsprofil (6) des Sockelteiles (2) zugleich die Dichtung (5) bildet (Fig. 12).
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354551 DE2354551C3 (de) | 1973-10-29 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge | |
AT730874A AT361786B (de) | 1973-10-29 | 1974-09-11 | Aussenrueckblickspiegel |
CH1333174A CH589527A5 (de) | 1973-10-29 | 1974-10-03 | |
ES430989A ES430989A1 (es) | 1973-10-29 | 1974-10-14 | Perfeccionamientos en la construccion de espejos retroviso-res exteriores para vehiculos. |
GB45825/74A GB1479978A (en) | 1973-10-29 | 1974-10-23 | Rear view mirrors for motor vehicles |
IT28848/74A IT1067761B (it) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | Specchietto retrovisivo esterno per autoveicoli |
SE7413567A SE7413567L (de) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | |
DD181967A DD119174A1 (de) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | |
BE149921A BE821532A (fr) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | Liaison souple a ressort entre pied et boitier d'un retroviseur exterieur aerodynamique |
FR7438846A FR2248960B1 (de) | 1973-10-29 | 1974-11-27 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732354551 DE2354551C3 (de) | 1973-10-29 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354551A1 DE2354551A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354551B2 DE2354551B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2354551C3 true DE2354551C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
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