DE2354551A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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DE2354551A1 DE19732354551 DE2354551A DE2354551A1 DE 2354551 A1 DE2354551 A1 DE 2354551A1 DE 19732354551 DE19732354551 DE 19732354551 DE 2354551 A DE2354551 A DE 2354551A DE 2354551 A1 DE2354551 A1 DE 2354551A1
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Description

Y O RCKTALBO T 1 West-Berlin 62
Fabrikant U.Konstrukteur Ebersstr« Bo
"Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuges bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Fuss- bzw. Sockelteils, einem weiteren Fuss bzw. Zwischenteil und einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger Öffnung das Spiegelglas, bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet istj, wobei das aus dem Zwischenteils dem Gehäuseteil und ggf. dem: Eusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Ober= teil des Aussenrückblickspiegels mittels Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen und - eine bestimmte Gebrauchsstellung sichernder - Rasteinrichtungen so mit dem Fuss- bzw. Sockelteil verbunden ist5 dass das Oberteil gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar, seitlich kippbar und verdrehbar sowie schliesslich gänzlich vom Fuss- bzw, Sockelteil lösbar ist, nach dem Hauptpatent·' 1 .266 653«
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aussenrückblickspiegel nach dem Hauptpatent so weiterzuentwickeln, dass er unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile dieser an sich schon die Unfallsicherheit erhöhenden Bauart auch die - im wesentlichen durch sog. Pendelschlagprüfungen aus drei verschiedenen Schlagrichtungen gekennzeichneten - neuen EG-Richtlinien für Rückspiegel zu erfüllen vermag, die hier als zumindest dem Fachmann d.h. dem Rückspiegel-Konstrukteur bekannt vorauszusetzen sind.
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Der Aussenruckblickspiegel nach dem Hauptpatent 1 266 653 - insbesondere gemäss Anspruch 1 und 5 - vermag infolge der Versehiebbarkeit des Spiegeloberteiles auf dem mit der Karosserie verschraubten Sockelteil bis zur gänzlichen Ablösung ohnehin schon zwei der drei vorgeschriebenen Pendelschlagprüfungen zu bestehen, nämlich zum einen den sog. Glas-Schlag (Pendelkugel schlägt in Sockel-Längsrichtung gegen das Spiegelglas) und.· zum anderen den sog. Stirn-Schlag (Pendelkugel schlägt in entgegengesetzter Richtung gegen das auf dem Sockelteil verschiebbare Fuss- bzw. Zwischenteil des Aussenruckblickspiegels. Die dritte Schlagprüfung (Pendelkugel schlagt im Winkel von 45 zur Spiegelglas-Ebene gegen den Spiegelkopf) bereitet bei solchen immerhin schon zehn Jahre vor dem Erlass dieser neuen EG-Richtlinien konzipierten - Aussenruckblickspiegeln nach dem Hauptpatent 1 266 6-53 jedoch unter Umständen insofern Schwierigkeiten, als die - eines der kennzeichnenden Merkmale des Spiegels nach diesem Patent darstellende - Verdrehbarkeit des Spiegel-Oberteiles zum mit der Karosserie verschraubten Sockelteil bei dieser dritten, d.h. der 45 ~ Pendelschlagprüfung dazu führen kann, dass sich das Spiegel-Öberteil unter dem 45°-Schlag der Pendelkugel auf dem fest auf dem Tisch der Pendelschlag-Prüfvorrichtung aufgeschraubten Sockelteil so weit verdreht, bis die Längsachse des Spiegel-Oberteiles parallel zur Schlagrichtung liegt und hierdurch das vorgeschriebene Weiterschwingen des Schlagpendels um mindestens 20 jenseits seiner ■Vertikalstellung behindert bzw. verhindert wird.
Ein unbehindertes Weiterschwingen bzw. ein Vorbeischwingen der Pendelkugel am zuvor zum Sockelteil verdrehten Spiegel-Oberteil lässt sich zwar auch mit einem Aussenrückblick-
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spiegel nach dem Hauptpatent 1 266 653 ohne weiteres dadurch erzielen., dass man den Drehpunkt des Spiegel-Oberteiles auf dem Sockelteil in einem entsprechend grösseren Abstand zur Pendelschlag-Ebene anordnet 3 der etwa dem Radius der Pendel-Kugel zu entsprechen hätte5 aber hieraus würde sich unter Umständen eine übergrosse Länge des ganzen Aussenrückblickspxegels in Längsrichtung des Fahrzeuges bzw. in Fahrtrichtung ergeben. Eine solche überlänge könnte zwar zu einer ästhetisch besonders befriedigenden und besonders ungefährlich "abweisenden" Formgebung des Aussenrückblickspiegels führen., müsste aber in aller Regel auch mit erhöhten Kosten an Werkstoffen., Oberflächenbehandlung usWo erkauft werden.
Unter Berücksichtigung dieser sich aus den erwähnten EG-Rückspiegel- Rieht linien neu ergebenden Zusammenhänge schlägt die Erfindung nun vors die im Hauptpatenf 1 266' u.a. vorgesehene. Verdrehbarkeit des Spiegel-Oberteiles zum fest mit der Karosserie, verbundenen Fuss- bzw. Sockelteil - im Sinne der Unfallsicherheit - vollwertig dadurch zu ersetzen dass das Spiegel-Oberteil bei"Anstössen einer bestimmten Stärke aus seitlichen Richtungen in jeder beliebigen Verschiebestellung des Oberteiles zum Sockelteil· zwar verkippbar im Sinne des Hauptpatentes 1 '266·' 6.53 ist, sich jedoch nunmehr auch bei solchen seitlichen Anstössen schliesslich gänzlich vom Sockelteil lösen kann»
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöste, dass jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil und
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unterseitig am Zwischenteil angeordneter längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstössen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die beifolgende Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele der Erfindung in:
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht als Einzelheit ein Zwischenteil des Aussenruckblickspiegels mit zwei in dieses eingeschraubten Profilkopf-Schrauben,
Pig. 2 in teilweise abgebrochener Draufsicht ein Sockelteil des Aussenruckblickspiegels mit zwei eng an ihrem Kopf abgeschnittenen Profilkopf-Schrauben,
Fig. 3 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht ein Zwischenteil mit daruntergeschraubter Profilleiste,
Fig. 4 in geschnittener Stirnansicht ein als federndes Hohlprofil ausgebildetes Sockelteil, das auf der durch Doppellinie angedeuteten Fahrzeug-Karosserie aufgeschraubt ist und längsverschiebbar ein mit Hohlnuten versehenes Zwischenteil aufnimmt,
Fig.. 5 in geschnittener Stirnansicht eine andere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar geführtem Zwischenteil,
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Figo 6 den gleichen Gegenstand wie in Fig, 5S jedoch um 90 gedreht2 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht,
Fig.' 7 in geschnittener St-iasnatislcht eine weitere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar geführtem Zwischenteils
Fig. 8 in oberseitig abgebrochener Seitenschnittansieht ein weiteres Sockelteil mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteils
Fig. 9 den gleichen Gegenstand wie in Pig..' 8, jedoch in Stirnansicht und in der Ebene A -. B in Fig.' 8 geschnitten,
Fig.10 in mehr schematischer Darstellung als Stirnansicht ein Hohlprofil-Sockelteil mit bereits zu diesem seitlich verkippten Zwischenteils
Fig.11 in perspektivischer Darstellung eine kastenartig und nach oben offen ausgebildete Dichtung für ein. beliebiges Sockelteilj, ·
Fig·. 12 in geschnittener Stirnansicht ein kunststoff-ummanteltes Hohlprofil-Sockelteil mit Befestigungsschraube,,
Fig. 13, in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 14 in unges.chnittener, oberse.itig teilweise ausgebrochener Draufsicht das Sockelteil nach Fig:.13, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
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Pig.15 in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig.16 in ungeschnittener Draufsicht das Sockelteil nach Fig.15, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
Fig·."17- noch eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig·. 18 den gleichen Gegenstand wie in Fig. 17> jedoch in Draufsicht und in der Ebene C - D in Fig. 17 geschnitten,
Fig. 19 den gleichen Gegenstand idle in Fig.-17, jedoch in ungeschnittener Seitenansicht, wobei oberseitig an das Zwischenteil ein abgebrochen angedeuteter Gehäusefortsatζ anschliesst.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 bis 4 ist das dem Aussenrückblickspiegel nach dem Hauptpatent 1 266 653, insbesondere demjenigen nach Fig. 3 und 4 der Patent-Zeichnung, am nächsten kommende insofern, als auch hier das, mit der Fahrzeug-Karosserie 1 unter Zwischenlage der kastenförmigen Dichtung 5 durph Schrauben' 10 und Gegenplatte 14 fest verbundene, Sockelteil 2 als durchgehend nach oben offenes Hohlprofil 22 ausgebildet ist, das als Längsführung, für das zum Sockelteil 2 längsverschiebbare Zwischenteil 3 dient. Als Längsführung am Zwischenteil 3 dienen von unten in das Zwischenteil 3 eingreifende Schrauben- 9 bzw. deren unter das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 greifende Profilköpfe 33 bzw. 33"» Im Unterschied zum Hauptpatent' 1 266 653, das stets nur eine Schraube als Drehachse vorsieht, sind nunmehr jedoch mindestens zwei solcher Schrauben 9,33" als Längsführung am Zwischenteil J3
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vorgesehen, um die vom Hauptpatent angestrebte aber, für die neue .45°-Pendelschlagprüfung nach EG-Richtlinien unerwünschte Verdrehbarke.it des. vom Zwischenteil 3 getragenen Oberteiles des' Aussenrückblickspiegels zum Sockelteil 2 zu unterbinden. Statt zweier oder noch mehr solcher Schrauben--9 mit Profilkopf 33 bzw.. 33" kann an die Unterseite des Zwischenteiles 3 auch eine durchgehende Profilleiste 33" nach Fig. 3 mittels normaler Schrauben 9 angeschraubt werden. Einfaehheitshalber kann ferner das Zwischenteil 3 unterseitig auch einstückig als Hohlprofil 33 ausgebildet werden, wie es aus Pig.· 4 ersichtlich ist.
Wie bereits aus dem Hauptpatent' 1 '266 653 bekannt, ist das Zwischenteil 3 in seiner der normalen Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels entsprechenden Längsverschiebest ellung zum Soekelteil 2 durch - aus Pig.; 1 und 2 ersichtliche - Rasteinrichtungen'.7 gesicherts deren Vaterteil jeweils von den Profilköpfen 33 bzw.. 33" der Schrauben 9 bzw. von entsprechenden Vorsprüngen am Hohlprofil 33 (Pig.4) bzxic an der Profilleiste 33" (Pig.3). gebildet wirdj während deren Mutterteil beispielsweise von flachbogenförmigen Ausschnitten in den Rändern des Hohlprofiles 22 des Sockelteiles 2 gebildet wird.
Wie Pig. 4 zeigt, ist das vom Soekelteil 2 nach oben abstrebende Hohlprofil 22 aus federndem Bandstahl und mit einem solchen Profil gebogen, dass in Normalstellung die Unterfläche des Zwischenteiles 3 auf dem etwas hoc.hgezogenen und mit Senklöchern für die Befestigungsschrauben 10 versehenen Bett des Hohlprofiles 22 aufliegt und von dessen oberseitigen Längsrändern fest aufgedrückt wird. Um auch auf schlechten Strassen einen vibrationsfreien Stand
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des Aussenrückblickspiegels auf der Karosserie sicherzustellen, ist das Bett des Hohlprofiles 22 über Buchsen oder eine durchgehende Leiste· 17 unmittelbar auf der Karosserie 1 abgestützt, während sich seine seitlich ausladenden Seitenränder auf der Basis der aus. federnd-elastischem Gummi oder Kunststoff hergestellten Dichtung 5 abstützen.
Erfindungsgemäss kann sich nunmehr, das Zwischenteil 3 bei Anstössen bestimmter Stärke aus seitlichen Richtungen nicht nur - wie schon beim Hauptpatent· Γ 266 653 vorgesehen - auf dem Sockelteil 2 nach der einen oder anderen Seite in einem begrenzten Winkel verkippen, sondern es wird unter weiterer Einwirkung der Schlagpendelkugel schliesslich von dem in Querrichtung federnden Hohlprofil 22 gänzlich freigegeben, d.h. das Zwischenteil 3 mitsamt dem von ihm getragenen Oberteil des Aussenrückblickspiegels wird in an sich bereits bekannter Weise gänzlich vom auf der Karosserie· 1 verbleibenden und sich nur geringfügig über letzterer erhebenden Sockelteil 2 getrennt.
Wie schon der vom Sockelteil ablösbare Aussenrückblickspiegel nach insbesondere Pig. 3 und 4 der Zeichnung zum Hauptpatent' 1 266 653, kann auch der Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung schnell und ohne Werkzeug wieder benutzbar gemacht werden, indem man das Zwischenteil 3 wieder in das Sockelteil 2 so weit einschiebt, bis die Rasteinrichtungen· 7 in der vorgesehenen Gebrauchsstellung ineinandergreifen.
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Die Federspannung des Hohlprofiles 22 des Soekelteiles 2 in Querrichtung kann ggf. dadurch verstärkt bzw» das Hohlprofil 22 dadurch vorgespannt Werdens dass der" Boden der kastenföraiigens. federnd= elastischen Dichtung. 5S auf dem sich die Seitenwangen des Hohlpr.ofiles 22 ,abstützen., als zusätzliche tragende Fe der elemente 4 (Figo' 4) benutzt wird.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel· der Erfindung nach Fig. 5 und· 6 ist das Sockelteil 2 mit seinem als Längsführung dienenden Hohlprofil 22 beispielsweise als in sich starres Gussteil hergestellt unds unter' Zwischenlage der nur relativ, flachen Dichtung.' 5 mit nach oben abstrebenden einstückigen Querwänden- H9. mittels der Schrauben·' 10 und der Gegenplatte: 14; fest auf die Karosserie' 1 aufgeschraubt. Das Zwischenteil 3 weist hier an seiner Unterseite als einstückige Längsführung einen mit nur minimaler Tiefe in das Hohlprofil 22 des Soekelteiles 2 eingreifenden Ansatz auf und ist ferner in Form einer relativ tiefen Kamraer; i'6 ausgehöhlts in welcher ein einstückig aus Federbandstahl gebogenes Hohlpr.ofil. 33 mittels Schrauben 9 und zusätzlichen ring- oder leistenförmigen Federelementen· 4 axial geringfügig verschiebbar gelagert, ist. Die seitlich vorspringenden Schenkel des Hohlpr.ofiles- 33. greifen, federnd unter die Längsränder des Hohlprofiles 22 des Soekelteiles 2, und die Federspannung des Hohlprofiles in Querrichtung kann ggf. durch ein die. freien Profilschenkel übergreifendes zusätzliches Federelement: 4 in Form eines beiderseits eingenuteten Gummi- oder Kunst st off profiles, verstärkt werden. Auch hier ruht das Zwischenteil. 3 vibrations- und spielfrei auf dem Hohlpr.ofil· 22 des Sockelteiles·- 2, und
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dieses gibt bei einem entsprechend starken Pendelkugelschlag aus seitlichen Richtungen das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 - wie bereits beschrieben - gänzlich . frei, erlaubt aber nach Wiedereinschieben des Hohlprofiles 33 in das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 ebenfalls eine Weiterbenutzung des Aussenruckblickspiegels. Dessen Normalstellung auf dem Sockelteil 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung - wie aus Fig. 6 ersichtlich - durch eine Rasteinrichtung' 7 gesichert, deren Vaterteil durch mindestens eine stark konische Kuppe oben auf dem Hohlprofil 22 und deren Mutterteil durch mindestens eine dazu passende Ausnehmung in den unterseitigen Auflagerändern des Zwischenteiles 3. gebildet wird.
Wie aus Fig." 6 ersichtlich, sind die offenen Enden les Hohlprofiles 22 des Sockelteiles 2 durch die aus dem Boden der Dichtung 5 nach oben einstückig abstrebenden Diehtungs-Querwände11 verschlossen, die sich bei Verschiebung des Zwischenteiles- 3 im Sockelteil 2 federelastisch nach aussen wegklappen können, um hernach wieder ihre ursprüngliche Vertikalstellung einzunehmen. Diese federnd wegklappbaren Querwände Ii der Dichtung 5 decken nicht nur die stirnseitigen (öffnungen der Hohlprofile 22 und 33, sondern zugleich auch etwaige aus diesen Profilen vorstehende scharfe Kanten verletzungsverhütend ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.- 7 ist die Längsführung am Sockelteil- 2 als Hohlprofil 22 mit halbrund vorstehenden Längsseitenrändern ausgebildet, das von den etwa, halbrund abgebogenen Längswangen des in der Kammer 16 des Zwischenteiles 3 gelagerten und hier beispielsweise
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aus zwei voneinander unabhängigen Profil-Hälften. 33'. gebildeten Hohlprofiles des Zwischenteiles 3. federnd übergriffen wird. Eine von der Schraube· 9 im Zwischenteil 3 vorgespannte kräftige Feder k verstärkt die Federspannung des zweihälftigen Hohlpr.ofiles. 33' in der Querrichtung, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit grundsätzlich gleicher Wirkungsweise im einzelnen beschrieben.
Bei dem in Fig. 8,· 9 und· 10. gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt das Sockelteil 2 .unterseitig als Längsführung wieder ein Hohlprofil 22, unter dessen Längsränder ein in Querrichtung federndes, etwa winkelförmiges weiteres Hohlprofil 22 greift, das mittels Schrauben 9 und eines langen, zumindest oberseitig halbrunden Profilstabes' 15 in einer Längshohlnut' 16 an der Unterseite des Zwischenteiles. 3 gehalten wird» Wie in Fig.·' 10. mehr schematisch dargestellt, gibt, bei einem bestimmten Anstoss der Schlagpendelkugel aus seitlichen Richtungen gegen das vom Zwischenteil 3 getragene Oberteil des Aussenrüekblickspiegels das Hohlprofil. 22 des Sockelteiles 2 das. federnde . Hohlprofil 33 des Zwischenteiles. 3 gänzlich frei, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. . ·
Da das relativ stark vorgespannte und von dem Profilstab 15 weitgehend unterfangene Winkel-Hohlprofil 33 das' Zwischenteil 3 ausserordentlich fest auf das Hohlprofil· 22 presst und sich infolgedessen- zwischen den ineinandergreifenden Rändern der Hohlprofile 22 und 33 ein entsprechend starker und "trockener" Reibungswiderstand gegen jegliche
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LängsVerschiebung des Zwischenteiles. 3 auf dem Sockelteil 2 aufbaut, hat es sich bei eingehenden praktischen Versuchen als vorteilhaft erwiesen, oberhalb des Winkel-Hohlprofiles 33 ein weiteres Winkel-Hohlprofil geringer Stärke aus zähhartem Kunststoff wie z.B. Nylon, Delrin o.a. anzuordnen, das die Hohlprofile 22 und 33 voneinander isoliert und ein "Fressen" derselben vermeidet.
Wie hierzu aus Fig. 12 ersichtlich, kann umgekehrt auch das Sockelteil 2 zumindest im Bereich seines Hohlprofiles 22 mit einem entsprechenden Kunststoff ummantelt bzw. ganz in ein daraus gespritztes bzw. stranggepresstes Ummantelungsprofil 6 eingebettet werden, wobei ggf. das das Sockelteil 2 ummantelnde Profil zugleich die Dichtung 5 bilden kann. Desgleichen kann auch das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 ganz in ein solches Ummantelungsprofil 6 eingebettet werden, wodurch gleichzeitig allzu scharfe Hohlprofilkanten abgedeckt werden.
In Fig.- Ii ist als Einzelheit und in perspektivischer Darstellung die das Sockelteil 2 kastenartig umschliessende und von der Karosserie' 1 isolierende Dichtung 5 gezeigt. Wie ersichtlich, sind die beiden Querwände 11 nur an ihrem unteren Rand einstückig mit der Dichtung verbunden, ansonsten aber durch - hier beispielsweise vertikal verlaufende - Feineinschnitte·' 12 so freigestellt, dass sie sich federnd-elastisch von der Dichtung 5 nach aussen wegklappen können, wenn durch einen entsprechenden Anstoss das Zwischenteil 3 in Längsrichtung nach vorne oder hinten aus dem Sockelteil 2 herausgeschoben bzw. später wiedereingeschoben wird. Sinngemäss kann durch horizontal angeordnete Feineinschnitte.' 12 aber auch erreicht werden,
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dass sich die Querwände 11 der Dichtung 5 nach Art einer Tür oder auch eines zweiflügligen Fensters öffnen und von selbst wieder schliessen können. Eine weitere Ausführungsform einer solchen an beiden Enden zu öffnenden Dichtung 5 wird später noch in Pig.· 19. gezeigt und beschrieben.
Bei den in Fig.; 13 und· lH sowie Pig.' 15 und' 16. gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen eines Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung ist das Sockelteil 2 nach Art einer Brücke mit Ausklinkungen· 19 an ihren Längsseiten ausgebildet, auf deren mit einer Längsrippe versehenen Oberseite das mit einer entsprechenden Längshohlnut an· seiner Unterseite, versehene Zwischenteil 3 aufliegt und in einer vorbestimmten Längsvers.chiebestellung wieder durch eine Rasteinrichtung; 7 gesichert ist, deren Vaterteil aus einer flachkonischen Kuppe oben auf dem Sockelteil 2 und deren Mutterteil durch eine dies· Kuppe übergreifende Sackbohrunj in der Unterseite des Zwischenteiles 3 gebildet wird.
Während sich b«i dem Ausführungebeispiel nach Fig. 13 und· 14. das Hohlprofil des Sockelteiles 2 aus zwei in dessen unterseitiger Konusnut gelagerten, voneinander unabhängigen Profil-Hälften 22' .aus Stahlblech zusammensetzt, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.· 15 und· 16 diese voneinander unabhängigen Profilhälften 22' aus Federst ahldraht gebogen und greifen mit ihren freien, nach oben abgebogenen Enden in entsprechenden Bohrungen in der Unterseite des Socke.lt eiles. 2 ein.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13,' 14 und Fig. • 15, l6. greifen jeweils die beiden Hohlprofil-Hälften 22f um das brückenartig ausgebildete Sockelteäl 2 herum, sind durch dessen seitliche Ausklinkungen' 19 gegen Längsverschiebung gesichert und sind unterseitig auf zusätzlichen Federelementen 4 unter einer gewissen Vorspannung abgestützt. In Fig. 13 und' 15 sind diese zusätzlichen Federelemente 4 lediglich beispielsweise und zwecks Kosteneinsparung als einstüddge Teile der im ganzen aus einem federnd-elastischen plastischen Werkstoff hergestellten und das Sockelteil 2 umschliessenden Dichtung 5 dargestellt, können aber auch als unabhängige Maseivstreifen aus z.B. Gummi oder Kunststoff, als vorgespannte Stahlblattfedern oder auch als flache Druckfedern o.a. ausgebildet sein. Auch können die Hohlprofil-Hälften 22f zwecks Einsparung der zusätzlichen Federelemente 4 aus in sich federnde» Stahlband bzw. Stahldraht entsprechend gröieerer Dicke bzw. grösseren Durchmessers hergestellt und dann mit ihren inneren bzw. unteren Enden fest in entsprechenden.Hohlnuten oder Bohrung in der Unterseite des brückenartigen Sockelteiles 2 eingespannt sein.
Jedenfalls ist die quergerichtete Federspannung auch der Hohlprofil-Hälften 22' sowie etwaiger zusätzlicher Federelemente· 4 so zu bemessen, dass sie im Sinne der Erfindung das Zwischenteil 3 spielfrei, aber bei längsgerichteten Anstössen der Schlagpendelkugel noch längsverschiebbar auf dem Sockelteil 2 halten sowie bei seitlichen Pendelkugel-Anstössen das Zwischenteil 3 zuletzt gänzlich freigeben.
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Schliesslich besteht bei dem. in Fig.·' 17,: 18 und: 19 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung das Sockelteil 2 aus einem nach oben offenen Kasten mit umlaufendem Rand, der an seinen beiden Längsseiten je zwei fensterartige Unterbrechungen aufweist, aus denen die rundbogenförmig gekröpften Enden zweier - liier das Hohlprofil 22' des Sockelteiles 2 bildenden - Federstahlspangen nach aussen vorstehen. Diese werden in ihrer vorbestimmten Lage im kastenförmigen Sockelteil 2 durcfr zwei aus dessen Boden nach oben vorstehende Nocken gesichert, deren Höhe wie auch die Höhe des umlaufenden Kastenrandes mindestens dem Drahtdurchmesser der Profilspangen 22' entspricht. Auf diesen Nocken und dem umlaufenden Rand liegt eine den oberen Abschluss des kastenförmigen Sokkelteiles 2 bildende Deckplatte mit Senkbohrungen, für die beiden Befestigungsschrauben·' 10 auf, die in zwei ebenfalls von Nocken gleicher Höhe umrandete Gewindebohrungen im Kastenboden des Sockelteiles 2 eingreifen und fest angezogen werden. Mittels der beiden Schrauben·' 10., die durch die übliche Dichtung 5 hindurchgreifen, wird das Sockelteil 2 sodann auf der Karosserie: 1 befestigt.
Die Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2 erfolgt hier durch ein aus zwei Pi.ofil-Hälften zusammengesetztes und in Querrichtung federndes Hohlprofil 33'» das z.B. mittels mehrerer Senkschrauben· 9 an der längsgenuteten Unterseite des Zwischenteiles. 3 befestigt wird und in Gebrauchsstellung das - hier aus den vorstehenden ösen der beiden Federspangen gebildete - Hohlprofil 22' des Sockelteiles 2 übergreift. Dieses übergreifende Hohl-
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profil. 33' des sich fest auf dem Sockelteil 2 abstützenden Zwischenteiles 2 wird in seiner der normalen Gebrauchsstellung entsprechenden Längsverschiebestellung zum Sockelteil 2 wiederum gesichert durch mindestens eine Rasteinrichtung7s deren Vaterteil hier, durch die vorstehenden ösen des Hohlprofiles 22' und deren Mutterteil beispielsweise durch schmale Längsschlitze im übergreifenden Hohlprofil 33' (Fig.' 18) gebildet wird.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.' 17 bis 19 kann das vom Zwischenteil 3 getragene Oberteil des Aussenrückblickspiegels in beiden Längsrichtungen zum Sockelteil 2 verschoben, bei Pendelkugelschlägen aus seitlichen Richtungen gänzlich vom Sockelteil 2. freigegeben und hernach wieder in das Sockelteil 2 bis zürn Ineinandergreifen der Rasteinrichtungen·' J eingeschoben werden.
Aus Pig. 19 ist ferner noch eine Ausführungsform einer das Sockelteil 2 kastenartig umschliessenden Dichtung 5 ersichtlich, deren besonderes Merkmal darin besteht, dass die beiden Querwände' 11 als unabhängige Teile aus beliebigem Werkstoff beliebiger Härte und mit: beliebiger Oberflächenbehandlung ausgebildet sind, die mittels elastisch nach Art von Nut und Feder ineinandergreifender Falze oder - wie in Fig. 19 in teilweise geschnittener Darstellung gezeigt - mittels einstückiger Druckknöpfe' 18 trennbar mit der Dichtung 5 verbunden sind. So können beispielweise die Querwände- -Il mit den Druckknöpfen-' 18. aus verchromtem Metall hergestellt werden, wobei die Druckknöpfe·1 18 in entsprechende hinterschnittene Bohrungen in den Stirnwänden der aus einem federnd-elastischen, bei-
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spielsweise tief schwarzem Werkstoff hergestellten Dichtung 5 eingedrückt werden. Auf diese Weise lässt sich ggf. auch noch ein neuartiger ästhetischer Effekt erzielen, der dem Aussehen des ganzen Aussenrückblickspiegels zugute kommt. .
Die in der Zeichnung gezeigten und im einzelnen beschriebenen Aussenrückblickspiegel sind nur Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei dieses oder jenes Ausbildungsmerkmal eines bestimmten Ausführungsbeispieles, für ein funktionsgleiches Bauteil eines Aussenrückblickspiegels nach einem anderen Ausführungsbeispiel übernommen werden kann. So können z.B. sowohl das Hohlprofil· 22. des Sockelteiles 2 und zugleich auch das Hohlprofil -33 des Zwischenteiles 3 jeweils"aus= zwei voneinander unabhängigen Hohlprofil-Hälften 22' .sowie. 33' zusammengesetzt werden, um in Querrichtung die erforderliche Federspannung über einen längeren Weg sicherzustellen und dadurch zu erreichen, dass das. von der Seite angestossene Oberteil des Aussenrückblickspiegels zunächst nur um einen grösseren Winkel zur Vertikalen federnd nachgebend auf dem Sockelteil 2 verkippt wird, ehe. es sich gänzlich von diesem löst. Weiter kann z.B. das brückenartig ausgebildete Sokkelteil 2 nach Fig.·" 13,; 14 und Fig.; 15,; 16:.- statt, von einem aus- zwei Hälften 22' zusammengesetzten Hohlprofil 22' - funktionsgleich auch von einem einstückig aus Federbandstahl hergestellten Hohlprofil 22 nach Fig.; 4 von unten her umgriffen werden.
' F Ä T E' N' T A' N' S FH UCH E ;
0 g 11 θ / 0.111

Claims (1)

  1. -: 18. -
    PATENTANSPRÜCHE
    Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Fuss- bzw. Sockelteil, einem weiteren Fuss- bzw. Zwischenteil und einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger Öffnung das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und ggf. dem zusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Oberteil des Aussenrückblickspiegels mittels Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen und - eine bestimmte Gebrauchsstellung sichernder - Rasteinrichtungen so mit dem Fuss- bzw. Sockelteil verbunden ist, dass das Oberteil gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar, seitlich kippbar und verdrehbar sowie schliesslich gänzlich vom Fuss- bzw. Sockelteil lösbar ist, nach dem Hauptpatent 1 266 653» dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil (2) und unterseitig am Zwischenteil (3) angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstössen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung, freigebendes, Hohlprofil (22 bzw. 33) ausgebildet ist.
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    ~· 19 -
    2. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1, dadurch gekenrizeichriet, dass beide längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen jeweils als in Querrichtung, federnde Hohlpr.ofile (22 bzw.. 33) ausgebildet sind.
    3. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1 und 2, da-
    . durch gekennzeichnet 3 dass jeweils mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw.. 33) einstückig aus einem in sich federnden Werkstoff hergestellt ist (Pig.- 4, 5, 9 und 12).
    4. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1 bis. 3» dadurch gekennzeichnet 3 dass jeweils, mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw.. 33) aus zwei voneinander unabhängigen Profilhälften (22' bzw.. 33') aus in sich federndem Werkstoff zusammengesetzt ist (Fig.
    : 7;: 13slii;: 15:,l6 und'17
    5. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 1I9 dadur ch gekeririz'eichriet 3 dass die Feder spannung des bzw. der einstückigen bzw. aus zwei voneinander unabhängigen Profilhälften (22' bzw.. 33' )■ zusammengesetzten Hohlprofile (22 bzw. 33) durch Abstützung auf zusätzlichen Federelementen (4 bzw.·' 4'). verstärkt bzw. ganz mittels solcher Federelemente erzeugt wird (Fig.· 4,5> 13 und 15).
    6. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekeririz'e lehnet j dass die zusätzlichen Federelemente (4) .einstückig von der, das Sockelteil (2)
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    umschliessenden und dieses von der Fahrzeug-Karosserie (1) isolierenden, Dichtung (5) aus federndem plastischen Werkstoff gebildet werden (Fig.- 4,9'a 13» ■15).
    Aussenrückblickspiegel nach Anspruch·' 1 bis' 6, dadurch gekerinζ ei'chriet, dass das Sockelteil (2) nach Art einer Brücke ausgebildet ist, auf der die Unterseite des Zwischenteiles (3) unmittelbar aufliegt und deren freitragender, ggf. an seinen Längsseiten mit Ausklinkungen .(19) versehener, Mittelteil von unten her von einem einstückigen bzw. von einem aus zwei Hälften zusammengesetzten Hohlprofil (22 bzw. 22') federru umgriff en wird (Pig:. 13,14 und·' 15
    8. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch·' 1 bis-; dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide einstük kigen bzw. jeweils aus zwei voneinander unabhängigen Profilhälften (22' bzw.. 33*) zusammengesetzten Hohlprofile (22 bzw.: 33) teilweise mit einem halbbis drexviertel-harten plastischen Werkstoff ummanteilt bzw. ganz in ein entsprechend dickwandiger aus solchem Werkstoff gespritztes bzw. stranggepresstes ümmantelungsprofil (6) eingebettet sind, wobei ggf. das Ümmantelungsprofil (6) des Sockeltei les (2) zugleich die Dichtung (5) bildet (FIg'. 12).
    9. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch· 1 bis' 8, gekennzeichnet' durch an sich bekannte, die normale Längsverschiebestellung des Aussenspiegel-Oberteiles bzw. Zwischenteiles (3) gegenüber dem Socke1-
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    -; 21 -
    teil (2). durch, federndes Ineinandergreifen sichernde Rasteinrichtungen <7)> deren Vater- bzw. Mutterteil jeweils einstückig, vom Sockelteil (2) bzw.. vom Zwischenteil (3) bzw.. von deren als Hohlprofile (22, 22' .bzw.. 33,33.') ausgebildeten Längs führungen gebildet werden (Fig.. 2,6;· 13V-14. und' 15.:,l6 und· 18).
    10.. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1 bis 9,; da- '. durch gekennzeichnet,. dass die Rasteinrichtung aus einer zusätzlichen, vom Sockelteil (2) nach oben bzw.. vom Zwischenteil (3) nach unten abstrebenden und mit einer RastenboTirung versehenen Federzunge (8) besteht, die mit einer unterseitig am Zwischenteil (3) bzw. oberseitig am Sockelteil (2) angeordneten Erhöhung bzw. Vertiefung als entsprechender Gegenraste zusammenwirkt, wobei diese Gegenraste ggf. vom Kopf einer der Befestigungsschrauben (9 bzw. 10) im Zwischenteil (3) bzw. im Sockelteil (2) gebildet wird (Fig. 8 und 9). ■
    ■il.' Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1 bis' 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querwände •'(il.), der Dichtung (5)» die in an sich bekannter Weise als nach oben offener und mindestens teilweise das Sockelteil (2). umschliessender Kasten ausgebildet ist, mittels, vertikaler bzw. horizontaler Feineinschnitte (12). federelastisch nach vorne bzw. nach hinten bzw. seitlich wegklap.pbar mit. der Dichtung (5) verbunden sind (Fig.· il)..
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    12. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch' 1 bis· Ii3 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querwände
    (11) der kastenförmigen Dichtung (5) als unabhängige Teile aus beliebigem Werkstoff ausgebildet sind, die mittels elastisch ineinandergreifender Falze
    bzw. Druckknöpfe (18) trennbar mit der Dichtung (5) verbunden sind (Fig.· 17 und 19).
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