DE3826360C2 - - Google Patents

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DE3826360C2
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Peter 3300 Braunschweig De Brodmann
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenver­ stellung des Schulteranlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Gurthöhenverstellvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 19 55 498 (Fig. 5, 6) oder der DE-OS 25 06 269 bekannt. Bei diesen Ausführungen wird der Läufer von der Feder mit seinem Arretierbund zum Eingriff in eines der an dem Längs­ schlitz der Führungsschiene vorgesehenen Arretierlöcher beauf­ schlagt, während durch Niederdrücken des Läufers entgegen der Wirkung der Feder der Führungsbund des Läufers in den Bereich des Längsschlitzes gelangt, so daß dann eine Verstellung des Läufers in vertikaler Richtung zur Veränderung der Höhenlage des an dem Läufer befestigten Schulteranlenkpunktes des Sicher­ heitsgurtes erfolgen kann. Bei den bekannten Höhenverstellvor­ richtungen liegt der Läufer mit einem in den Abmessungen ver­ größerten Abschlußbund auf der der Feder gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene an. Bei Auftreten von Gurtkräften in dem Sicherheitsgurt, beispielsweise im Verlaufe eines Fahr­ zeugunfalles, müssen diese Kräfte über den axial relativ kurzen Arretierbund auf die Führungsschiene übertragen werden, wobei relativ hohe Flächenpressungen entstehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Gurthöhenverstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs angegebenen Art weiterzubilden und dabei insbesondere für eine bessere Kräfteübertragung während eines Fahrzeugunfalls zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Dadurch, daß der Läufer gemäß der Erfindung an dem durch den Längsschlitz greifenden Zapfenende Seitenwangen aufweist, die um die als im wesentlichen ebene, längliche Platte ausgebildete Führungs­ schiene herumgreifen, wird die Möglichkeit geschaffen, daß im Belastungsfall die Gurtkräfte nicht nur über den Arretierbund und die Arretierlöcher auf die Führungsschiene übertragen werden, sondern daß zur Kräfteübertragung auf die Führungsschiene zusätz­ lich auch eine Seitenwange des Läufers mitherangezogen werden kann, die dann an einem Längsrand der Führungsschiene anliegt. Dadurch wird im wesentlichen der gesamte Querschnitt der Füh­ rungsschiene zur Gurtkraftaufnahme genutzt. Daneben ergibt sich durch die beiden, die Führungsschienenränder umgreifenden Seitenwangen eine bessere Führung des Läufers bei der Höhen­ verstellung und zusätzlich auch eine Führung und Fixierung der zweckmäßigerweise als Blattfeder ausgebildeten Feder.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den übrigen Unteransprüchen.
Die wesentlichen Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Höhenverstellvorrichtungen bestehen darin, daß der gesamte Aufbau relativ einfach ist und wenig Teile benötigt. Daneben wird eine günstige Führung des Läufers bei der Verstellung und in einem Rückhaltefall eine günstige Übertragung der Gurt­ kräfte auf die Führungsschiene und von dieser auf den Fahrzeug­ aufbau sichergestellt. Die im wesentlichen als Platte ausgeführte Führungsschiene kann zudem, wenn dies notwendig ist, auch relativ einfach der Kontur des Fahrzeugaufbaus, nämlich der sogenannten "Fallung" angepaßt werden, indem sie mit einer dieser Fallung entsprechenden leichten Krümmung versehen an dem Aufbau be­ festigt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Die Zeich­ nung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Höhen­ verstellvorrichtung, wobei allerdings der Umlenk­ beschlag und die diesen haltende Befestigungs­ schraube entfernt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Höhenverstellvorrichtung gemäß den Schnittlinien III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 1 analoge Darstellung einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Schnittlinien VI-VI nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Höhenverstellvorrichtung dient zur Verstellung der Höhenlage eines als Schulteranlenkpunkt eines Sicherheits­ gurtes 17 vorgesehenen Umlenkbeschlages 16 und kann an einem vertikalen Aufbauteil des Fahrzeugs, beispielsweise an der B-Säule 3 eines Personenkraftfahrzeugs angebracht sein. Die Höhenverstellvorrichtung 1 weist dazu eine als im wesent­ lichen ebene, längliche Platte ausgeführte Führungsschiene 2 auf, die an ihren Endbereichen Durchgangslöcher 8, 9 zur Befestigung an der B-Säule besitzt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschiene der Kontur des Fahrzeugaufbaus, hier also der Fallung der B-Säule angepaßt ist und in einer beispiels­ weise durch eine Eindrückung 4 gebildeten Ausnehmung der Säule so gehalten ist, daß sie mit der Außenkontur der Säule im wesent­ lichen abschließt.
Die Führungsschiene 2 weist, wie weiter aus der Zeichnung er­ sichtlich ist, einen Längsschlitz 6 mit in unterschiedlichen Höhen angebrachten, hier im Querschnitt kreisförmigen Arretier­ löchern 7 auf. Durch den Längsschlitz 6 bzw. die Arretierlöcher 7 greift ein insgesamt mit 10 bezeichneter Läufer, der im wesent­ lichen zapfenförmig ausgebildet ist und im Bereich des Durch­ griffs durch den Längsschlitz 6 bzw. die Arretierlöcher 7 einen im Querschnitt den Arretierlöchern 7 angepaßten Arretierbund 20 sowie diesem benachbart einen im Querschnitt dem Längsschlitz 6 angepaßten Verschiebebund 19 aufweist. An der dem Fahrzeug­ innenraum abgewandten Seite der Führungsschiene 2 liegt der Läufer 10 mit einem Bodenteil 21 an der Führungsschiene 2 an. An den Längsseiten weist der Läufer 10 im wesentlichen senkrecht zu dem Bodenteil 21 abgewinkelte Seitenwangen 22 auf, die um die seitlichen Längsränder der Führungsschiene 2 mit geringem Spiel herumgreifen.
Auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite ist an dem Läufer 10 unter Zwischenfügung einer Blattfeder 18, einer Unter­ legscheibe 13 und einer Lagerscheibe 14 ein Trägerblech 15 für den Umlenkbeschlag 16 des Sicherheitsgurtes 17 mittels einer Befestigungsschraube 11 gehalten, die in eine zentrale Gewindebohrung 12 des Läufers 10 einschraubbar ist. Dabei sind die Lagerscheibe 14 und der Umlenkbeschlag 16 durch Anspritzen fest mit dem Trägerblech 15 zu einer Baueinheit verbunden. Die Feder 18 ist dabei im wesentlichen als rechteckförmige Blattfeder ausgeführt, die, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, neben einem zentralen Federblatt 23 an jeder Endseite, das heißt also oben und unten, zwei federnde, an ihren Enden umgebogene Schenkel 24 aufweist. Diese federnden Schenkel 24 sind in ihrer Breite der Breite der seitlich neben dem Längs­ schlitz 6 der Führungsschiene 2 verbleibenden Randstege 25 angepaßt, auf denen diese Federschenkel bei der Höhenverstellung gleiten. Der Abstand der Federschenkel 24 ist dabei so gewählt, daß in den Endstellungen des Läufers 10 am oberen und unteren Ende des Längsschlitzes 6 die Federschenkel 24 an den zur Be­ festigung der Führungsschiene 2 an der B-Säule 3 vorzusehenden, hier nicht näher gezeigten, durch die Durchgangsbohrungen 8, 9 greifenden Befestigungsschrauben vorbeigleiten können.
Wie insbesondere auch aus der Fig. 3 ersichtlich ist, reichen die Seitenwangen 22 des Läufers 10 bis etwa an den oberen Rand der Feder 18, so daß sie eine seitliche Fixierung und Führung für die Feder 18 darstellen. Gleichzeitig dienen diese Seiten­ wangen 22 zur Übertragung von über den Umlenkbeschlag 16 auf den Läufer 10 aufgebrachten Gurtkräften auf die Führungsschiene 2. Diese mit einer wesentlichen Querkomponente auftretenden Gurtkräfte bewirken dann eine Anlage einer Seitenwange 22 an dem Längsrand der Führungsschiene 2, so daß nicht nur der in dem Arretierloch 7 liegende Arretierbund 20 die gesamte Gurtkraft auf die Führungs­ schiene 2 übertragen muß.
Zur Verstellung des Schulteranlenkpunktes braucht bei der Höhenverstellvorrichtung 1 lediglich der Läufer 10 durch eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Führungs­ schiene 2 ausgeübte Druckkraft mit seinem Arretierbund 20 außer Eingriff mit dem Arretierloch 7 gebracht zu werden, so daß dann der in seinen Abmessungen mit dem Längsschlitz 6 der Füh­ rungsschiene 2 korrespondierende Verschiebebund 19 sich in Höhe der Führungsschiene 2 befindet und der Läufer 10 vertikal ver­ schoben werden kann. Dazu muß natürlich, wie aus der Zeichnung, insbesondere den Fig. 2 und 3 hervorgeht, genügend Freiraum unterhalb der Führungsschiene 2 vorgesehen werden. Zweckmäßig wird dies durch Anbringung einer entsprechenden Einsenkung 5 an der B-Säule des Fahrzeugaufbaus sichergestellt.
Die Verschiebung des Läufers 10 unter Eingriff des Führungs­ bundes 19 in den Längsschlitz 6 kann dann so lange erfolgen, bis die Höhenlage des Gurtanlenkpunktes der Schulterhöhe des jeweiligen Fahrzeuginsassen optimal angepaßt ist und der Arre­ tierbund 20 unter der Einwirkung der Feder 18 in ein dort vorge­ sehenes Arretierloch 7 eingreift. Dazu können an der Führungs­ schiene 2, anders als in der Zeichnung gezeigt ist, auch mehr als nur zwei Arretierlöcher 7 vorgesehen sein.
Die in den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rung einer Höhenverstellvorrichtung 1 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß dort die Arretierung der Höhenstellung nicht durch Eingriff eines an dem durch den Längsschlitz 6 greifenden Zapfenteil des Läufers angebrachten Arretierbundes in eines der entlang dem Längsschlitz angeordneten Arretierlöcher erfolgt. Vielmehr sind hier Arretierausnehmungen 7′ am Längsrand der Führungs­ schiene 2′ vorgesehen, in die die Seitenwangen 22′ des Läufers 10′ eingreifen. Auch hier sind die Seitenwangen 22′ von dem Bodenteil 21′ des Läufers 10′ im wesentlichen senkrecht ab­ gebogen. Die Seitenwangen reichen dabei allerdings nicht bis zur Oberkante der Feder 18, sondern in der Arretierstellung (Fig. 6) nur etwa bis zur Oberkante der Führungsschiene 2′, so daß beim Niederdrücken des Läufers 10′ die Arretierung ausge­ rückt wird.
Daneben sind noch am oberen und unteren Ende des Bodenteils 21′ Randstege 26 und 28 ebenfalls durch im wesentlichen recht­ winkliges Abbiegen entstanden, die mit geringem Spiel durch den Längsschlitz 6 greifen und so zur wackelfreien Führung des Läufers 10′ auf der Führungsschiene 2′ beitragen. Darüber­ hinaus dient der in der Zeichnung untere Randsteg 26 zur Dreh­ fixierung der Feder 18, die mit einer Ausstellung 27 an dem Randsteg 26 anliegt. Der in der Zeichnung obere Randsteg 28 ragt dagegen über die als Blattfeder ausgebildete Feder 18 hinaus, fixiert dabei deren Federschenkel 24 und dient zugleich auch als Anschlag zur Drehbegrenzung des Umlenkbeschlages 16, der dort mit einer besonderen, hier nicht dargestellten Anschlag­ nase anschlägt.
Auch bei dieser Ausführung dienen die Seitenwangen 22′ im Rück­ haltefall zusammen mit dem Führungsbund 19′ und den Randstegen 26, 28 zur Übertragung der Gurtkräfte auf die Führungsschiene 2 und damit auf den Fahrzeugaufbau.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des Schulteranlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes mit einer an einem Teil des Fahrzeugaufbaus starr befestigten, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Führungsschiene, die einen Längsschlitz zur Führung eines mit dem Schulteranlenkpunkt des Sicherheitsgurtes verbindbaren Läufers sowie Mittel zur Arretierung des Läufers in verschiedenen Höhenstellungen aufweist, wobei der Läufer einen durch den Längsschlitz greifenden Zapfen aufweist und von einer sich an der Führungsschiene abstützenden Feder zum Eingriff der Arretiermittel zur Fixierung der Höhenstellung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) als im wesentlichen ebene, längliche Platte ausgebildet ist, und daß der Läufer (10) an einem Bodenteil (21) am Ende des durch den Längsschlitz (6) greifenden Zapfens die seitlichen Ränder der Führungsschiene (2) umfassende Seitenwangen (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) als im wesentlichen rechteckförmige, der Breite der Führungsschiene (2) angepaßte Blattfeder ausgebildet ist, die an ihren Endseiten im wesentlichen auf den beiderseits des Längsschlitzes (6) verbleibenden Stegen der Führungsschiene (2) aufliegende Federschenkel (24) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (22) des Läufers (10) bis etwa zur Oberkante der Feder (18) reichen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (2) einen mittleren Längs­ schlitz (6) mit im Abstand voneinander angeordneten Arretier­ löchern (7) aufweist, deren Abmessungen größer als die des Längsschlitzes (6) sind, und daß der Zapfen des Läufers (10) einen in seinen Abmes­ sungen dem Längsschlitz (6) angepaßten Führungsbund (19) sowie einen benachbarten, den Arretierlöchern (7) angepaßten Arretier­ bund (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (2) einen mittleren Längs­ schlitz (6) sowie an ihrem äußeren Längsrand im Abstand voneinander angeordnete Arretierausnehmungen (7′) aufweist, in die die Seitenwangen (22′) des Läufers (10′) zur Arretierung ein­ greifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (21′) des Läufers (10′) nach oben abge­ bogene Randstege (26, 28) vorgesehen sind, die zur Führung des Läufers (10′) durch den Längsschlitz (6) greifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Randstege (26, 28) als Mittel zur Lage­ fixierung der Feder (18) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Randstege (26, 28) als Anschlag zur Drehbegrenzung des Umlenkbeschlages (16) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die plattenförmige Führungsschiene (2) über einer am Fahrzeugaufbau (3) eingelassenen Ausnehmung (4, 5) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (2) in der Längsrichtung der Kontur des Fahrzeugaufbaus (3) angepaßt ist.
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