DE2526448C3 - Klemmvorrichtung zur nachgiebigen Befestigung und seitlichen Führung von Schienen an einem Schienenträger, insbesondere von Aufzugschienen an Schachtwänden - Google Patents
Klemmvorrichtung zur nachgiebigen Befestigung und seitlichen Führung von Schienen an einem Schienenträger, insbesondere von Aufzugschienen an SchachtwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur nachgiebigen Befestigung und seitlichen Führung von
Schienen an einem Schienenträger, insbesondere von Aufzugschienen an Schachtwänden, mit einem aus
Metall bestehenden, am Schienenträger anschraubbaren Tragkörper, der wenigstens ein den Fuß dieser
Schiene unter Vorspannung niederhaltendes Federglied sowie einen durch wenigstens eine an der dem
Schienenfuß zugewandten Seite des Tragkörpers an diesem einstückig angeformte, den Schienenfuß in
geringem Abstand übergreifenden Nase gebildeten und zur Sicherung der Schiene gegen Abheben vom
Schienenträger dienenden Anschlag aufweist, nach Patent 24 34 806.
Bei der Klemmvorrichtung des nicht vorveröffentlichten Hauptpatentes besteht der den Anschlag
aufweisende Tragkörper und das Federglied aus einem aus Bandfederstahl bestehenden, verformten Blechzuschnitt.
Der für eine solche einstückige Ausbildung notwendige Aufwand an hochwertigem Federstahl läßt
sich nun wesentlich reduzieren, wenn in vorteilhafter Weiterbildung derartiger Klemmvorrichtungen das
Federglied an den Tragkörper anmontiert ist. In diesem Falle kann der Tragkörper aus verhältnismäßig billigem
Material, wie beispielsweise Baustahl, Grau- oder Feinguß hergestellt sein, wobei sich noch insofern ein
weiterer technischer Vorteil bietet, als die erfindungsgemäße Ausbildung für die Herstellung von Federglied
und Tragkörper keine Spezialwerkzeuge mehr erfordert. Ein anderer Vorteil besteht schließlich darin, das
Federglied verschieden ausbilden zu können. So kann dieses bei entsprechender Gestaltung des Tragkörpers
z. B. aus kompressiblen Werkstoffen, wie Gummi oder elastischer Kunststoff bestehen oder als Torsionsfeder,
insbesondere Kegeldruckfeder, ausgebildet sein.
Bei einer derartigen Ausbildung des Federgliedes ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn dieses an
der dem Schienenfuß zugekehrten Seite der Anschlagnase befestigt ist, wobei vorteilhaft an der Unterseite
der Anschlagnase des Tragkörpers eine Aufnahmenut vorgesehen ist, in welche das Federglied eingesetzt
werden kann. Die Aufnahmenut bietet dabei die Möglichkeit, verhältnismäßig groß dimensionierte und
entsprechend kräftige Federglieder verwenden zu können, ohne deshalb gezwungen zu sein, den Abstand
der als Anschlag dienenden Nase vom Schienenfuß unverhältnismäßig groß wählen zu müssen. Bevorzugt
findet eine Konstruktion Anwendung, bei der das. Federglied durch eine aus Bandfederstahl hergestellte
Federzunge gebildet ist, die vorteilhaft ebenfalls in einer an der Unterseite der Anschlagnase vorgesehenen
Aufnahmenut angeordnet ist. Günstig ist es in diesem
Falle, diese Federzunge in einer sich in Querrichtung der Anschlagnase erstreckenden Aufnahmennut anzuordnen
und dem Federglied in etwa die Form eines Pfejlbogens zu geben, dessen Endstücke in einander
entgegengesetzten Richtungen derart abgebogen sind, daß sie sich ungefähr in einer gemeinsamen, sich in
Längsrichtung des Federgliedes erstreckenden Ebene befinden. Hierbei kann das Federglied mit seinem einen
Endstück an der Nase vorzugsweise durch Annieten befestigt werdrd. Die pfeilbogenförmige Ausbildung
des Federgliedes stellt einmal sicher, daß es sich mit beiden Endstücken an der Anschlagnase des Tragkörpers
abstützt und zum anderen, daß sich durch entsprechende Anordnung des Federgliedes in der
Quernut ein einseitiger Kraftangriff an der Anschlagnase, in deren Querrichtung gesehen, vermeiden läßt.
Bei einer weiteren, mit Vorteil zu gebrauchenden Konstruktionsvariante ist das Federglied an der
Oberseite des Tragkörpers befestigt, wobei es sich mit seinem freien Endstück über die der zu haltenden
Schiene zugekehrten Seite des Tragkörpers hinausragend zwischen zwei an den Seiten des Tragkörpers
vorgesehenen, vorzugsweise angeformten Ar^chlagnasen hindurcherstreckt. In diesem Fall entspricht die
Wirkungsweise des Federgliedes in etwa derjenigen der im Hauptpatent definierten Klemmvorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem darin bestehen, ein aus Bandfederstahl
gebildetes, U-förmiges Federglied vorzusehen, dessen die beiden Schenkel miteinander verbindender
Verbindungssteg an der Oberseite des Tragkörpers befestigt ist und dessen beiden, jeweils eine Federzunge
bildenden Schenkel sich jeweils neben einer Längsseite des Tragkörpers entlang erstrecken. Sofern dabei die
Klemmvorrichtung entweder ein an der Oberseite des Tragkörpers angeordnetes zungenförmiges Federglied
oder ein U-förmiges Federglied gemäß der vorstehend definierten Konstruktion aufweist, ist es schließlich
günstig, das Federglied am Tragkörper mittels eines zugleich den letzteren an der Schienenunterlage 4(i
haltenden Cäfestigungsschraube lösbar zu befestigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt einer auf einer Schienenhalterung angeordneten Führungsschiene für den
Fahrkorb eines Aufzuges, die mit Hilfe einer ersten Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nachgiebig
gehalten und seitlich geführt ist.
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schienenanordnung so
gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung in Verbindung mit dem
Fuß einer Aufzugschiene,
Fig.4 eine Ansicht der Klemmvorrichtung gemäß «
F i g. 3, in Richtung des Pfeiles A der F i g. 3 gesehen.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung
entsprechend den Fig. 3 und 4, entlang der Linie 5-5der Fig.4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer auf einer Schienenhai- w»
terung festmontierten dritten Ausführungsform einer Klemmvorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung der
F i g. 6, entlang der Linie 7-7 dieser Figur,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausfüh- t>>
rungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 9die Draufsicht der Klemmvorrichtung gemäß
F i B. 8.
Die in F i g. I gezeigte, als Ganzes mit 10 bezeichnete Klemmvorrichtung dient, wie im Hauptpatent ausführlich
beschrieben ist, z. B. dazu, eine in einem Aufzugsschacht montierte Führungsschiene 12 zum
Führen eines Fahrkorbes bzw. eines Gegengewichtes derart reibungsschlüssig zu halten, daß sie sich einerseits
1 auf einer durch eine Metallplatte gebildeten Schienenunterlage
14 in Schienenlängsrichtung verstellen kann, sofern ein noch nicht abgeschlossener Bauschrumpf,
insbesondere wenn der Aufzugsschacht aus Stahlbeton hergestellt ist, wirksam werden sollte und andererseits
sicherzustellen, daß ein einseitiges Abheben des Schienenfußes 16, das durch am Schienenkopf 18
wirksam werdende Querkräfte verursacht werden könnte, sicher begrenzt wird. Zu diesem Zweck weist
die Klemmvorrichtung 10 einen auf der Schienenunterlage 14 sitzenden Tragkörper 20 auf, an dessen beiden in
Längsrichtung der Führungsschiene 12 gesehen, einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine
Anschlagnase 22, 24 angeformt ist, die das Randstück des Schienenfußes 16 mit geringem Abstand übergreifen
und dadurch, die erwähnte Sicherung gegen ein
einseitiges Abheben desselben von der Schienenunterlage 14 wirksam begrenzen. Auf einer gegenüber der
oberen Kante der Anschlagnasen 22, 24 vertieft angeordneten, ebenen, oberen Fläche 26 des Tragkörpers
2U ist eine Federzunge bzw. ein Federglied 28 befestigt, die bzw. das sich mit ihrem bzw. seinem freien
Endstück 30 über den Schienenfuß 16 erstreckt und zur Herstellung der reibungsschlüssigen Verbindung der
Führungsschiene mit der Schienenunterlage an diesem mit einer vorbestimmten Anpreßkraft anlegt. Die
Federzunge ist dabei mit Hilfe einer Befestigungsschraube 32 am Tragkörper 20 abnehmbar befestigt, die.
den letzteren sowie die Schienenunterlage 14 durchdringend, zugleich auch zur Befestigung des Tragkörpers 20
an der Schienenunterlage 14 dient, indem sie mit Hilfe einer Schraubenmutter 34, die sich mit Hilfe eines
Zwischenringes 36 an der Unterseite dpr Schienenunterlage
14 abstützt, verspannt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 bildet der
Tragkörper 40 der als Ganzes mit 38 bezeichneten Klemmvorrichtung einen quaderförmigen Körper, der
an seiner Unterseite auf einem Teilstück seiner Länge in Querrichtung abgefräst ist, so daß dadurch eine den
Schienenfuß 16 mit geringem Abstand übergreifende Anschlagnase 42 gebildet ist. Auf der ebenen, oberen
Fläche 44 des Tragkörpers 40 ist ein aus Bandfederstahl hergestelltes. U-förmiges Federglied 46 befestigt,
dessen die beiden Schenkel 48, 50 miteinander verbindender Verbindungssteg 52 an der Oberseite des
Tragkörpers befestigt ist. Die beiden Schenkel 48, 50 bilden dabei jeweils eine, mit ihrem freien Endstück
gleichfalls mit einer vorbestimmten Anpreßkraft sich am Schienenfuß abstützende Federzunge, die sich
jeweils neben einer Längsseite 54 b-*.w. 56 des Tragkörpers entlang erstrecken. Auch bei dieser
Konstruktion ist die Verbindung des Federgliedes 46 mit dem Tragkörper 40 und dessen Befestigung auf der
Schienenunterlagc 14 mit Hilfe einer einzigen Befestigungsschraube 58 und einer Gewindemutter 60
bewerkstelligt.
Beim Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung 62 entsprechend den F i g. b und 7 ist der mit 64'
bezeichnete Tragkörper ähnlich ausgebildet wie der Tragkörper gemäß e'er in den F i g. 3 bis 5 gezeigten
Ausführungsform, d. h. dieser weist ebenfalls eine den Schienenfuß 16 mit geringem Abstand übergreifende
Anschlagnase 66 auf und ist ebenfalls mit Hilfe einer vorzugsweise einen Senkkopf 68 aufweisenden Befestigungsschraube
70 und einer Gewindemutter 72 an der Schienenunterlage 14 befestigt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich jedoch das mit einer vorbestimmten r>
Anpreßkraft auf dem Schienenfuß aufliegende, als Ganzes mit 74 bezeichnete Federglied in einer auf an
der Unterseite der Anschlagnase 66 angeordneten Aufnahmenut 76, die die Anschlagnase 66 in Querrichtung
durchzieht. Das Federglied ist in diesem Falle durch eine in etwa die Form eines Pfeilbogen«;
aufweisende Federzunge gebildet, deren Endstücke 78,
80 sich ungefähr in einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Federzunge erstreckenden Fbene
befinden. Während sich die Federzunge mit ihrem bogenförmig ausgebildeten, minieren Teilstück «42 am
Schienenfuß abstützt, liegt sie mit ihren Findstücken 78, 80 am Boden 84 der Nut 76 an, wobei deren eines
IlIIUMULK, /.. IJ. UilS g
eines Nietes 86 befestigt ist.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders auch zum Finsatz von Federgliedern anderen Aufbaues,
wobei die Anordnung einer Ausnehmung an der dem Schienenfuß 16 zugekehrten Seite der Anschlagnase 66
eine kräftige Dimensionierung solcher Federglieder -'' erlaubt und es dennoch ermöglicht, den Abstand der
Anschlagnase vom Schienenfuß entsprechend klein auslegen zu können.
In einem vierten Ausführungsbeispiel nach F i μ. 8 und
4 hat eine als Ganzes mit 100 bezukl.-c'c Klcmmvorrichtung
einen auf der Schienenunterlage 14 aufsitzen den Tragkörper 102. der in Querrichtung nach Fig.
gesehen, eine L-förmigc Gestalt mit einem quadtrform
gen Hauptteil 104 und einem den Anschlag bildende Arm 106 hat. Der I lauptteil ist an der Schicnenunterlag
14 mit Hilfe einer Verschraubung 108 fest angeschraub Der Arm bzw. Anschlag 106 übergreift den Schienenfu
16 im Abstand und hat senkrecnt zu seiner Längsrich tung ein Gewindcloch, in das eine Halteschraube 11
eingeschraubt ist. die mit einer Sicherungsmutter 11
gesichert ist. Au dem der" Schienenfuß 16 zugekehrte
Stinerule der llalteschraube ist ein Federglied Il
angeordnet, das sich am Schienenfuß abstützt. Rein vorliegenden Ausführiingsbeispiel ist dasselbe durc
eine in einer verstemmten Bohrung gehaltene Siahlku
gel gebildet, die sich gegen eine im Innern de llalteschraube angeordnete Druckfeder 118 abstütz
Anstelle der Kugel kann am unteren F.ndc de Hiilteschniiibe ;ui'-'h ein ündce*· i-eflrrpliod. heisniels
weise eine tellcrartige Ringfeder, vorgesehen 'ein. di
z. B. in eine Ringnut am unteren Ende der Halteschrai be ci-'Tcifi und dort mittels eines Sprengringe
gesichert «ein kann. Der technische Vorteil eic
vorliegenden Konstruktion besteht darin, daß <lii
Anpreßkraft bzw. Federkraft durch Verdrehen de Halteschraube 110 einstellbar ist. wobei als eigentliche
Anschlag die Stirnfläche der llalteschraube 110 dien!
Dabei be' '.eht die Möglichkeit, mit einem Drehmoment
schlüssel den Anpreßdruck exakt zu bemessen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Klemmvorrichtung zur nachgiebigen Befestigung und seitlichen Führung von Schienen an einem
Schienenträger, insbesondere von Aufzugschienen an Schachtwänden, mit einem aus Metall bestehenden,
am Schienenträger anschraubbaren Tragkörper, der wenigstens ein den Fuß dieser Schiene unter
Vorspannung niederhaltendes Federglied sowie einen durch wenigstens eine an der dem Schienenfuß
zugewandten Seite des Tragkörpers an diesem einstückig angeformte, den Schienenfuß in geringem
Abstand übergreifende Nase gebildeten und zur Sicherung der Schiene gegen Abheben vom
Schienenträger dienenden Anschlag aufweist, nach Patent 24 34 806, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (28; 46; 74; 116) an den Tragkörper (20; 40; 64; 102) anmontiert ist
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (74) an der dem
Schienenfuß (16) zugekehrten Seite der Anschlagnase (66) befestigt ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (74) in einer an
der Unterseite der Anschlagnase (66) vorgesehenen Aufnahmenut (76) angeordnet ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß deren Federglied durch eine
aus Bandfederstahl hergestellte Federzunge gebildet ist und daß das Federglied (74) an der Unterseite der
Anschlagnase (56) in einer sich in deren Querrichtung erstreckenden Aufnahmenut (76) angeordnet
ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federg .ed (74) in etwa die
Form eines Pfeilbogens hat, deren Endstücke (78,80) in einander entgegengesetzten Richtungen derart
abgebogen sind, daß sie sich ungefähr in einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung des Federglie- *o
des (74) erstreckenden Ebene befinden, wobei sie mit ihrem einen Endstück (80) an der Anschlagnase (66)
vorzugsweise durch Annieten befestigt ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlag (106) eine dem *5
Schienenfuß (16) zugerichtete Halteschraube (110) angeordnet ist, die an ihrem dem Schienenfuß (16)
zugekehrten Ende ein Federglied (116) trägt.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (110) im
Anschlag (106) in Achsrichtung verstellbar und feststellbar ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Federglied (116) ein
in die Halteschraube (110) abgefedert eingesetzter Bolzen bzw. eine Kugel oder eine auf das dem
Schienenfuß (16) zugekehrte Schraubenendstück aufgesetzte Tellerfeder dient.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (28) an der «*
Oberseite des Tragkörpers (20) befestigt ist und mit seinem freien Endstück (30) über die der zu
haltenden Führungsschiene (12) zugekehrten Seite des Tragkörpers (20) hinausragend, sich zwischen
zwei an den Seiten des Tragkörpers (20) angeform- ">
ten Anschlagnasen (22,24) hindurcherstreckt.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus Bandfederstahl gebildetes,
U-förmiges Federglied (46), dessen die beiden Schenkel (48,50) miteinander verbindender Verbindungssteg
(52) an der Oberseite des Tragkörpers (40) befestigt ist und dessen beiden, jeweils eine
Federzunge bildenden Schenkel (48,50) sich jeweils neben einer Längsseite (54 bzw. 56) des Tragkörpers
(40) entlang erstrecken.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (28; 46)
am Tragkörper (20; 40) mittels eines zugleich den letzteren an der Schienenunterlage (14) haltenden
Befestigungsschraube (32; 58) lösbar befestigt ist.
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