DE1119690B - Laengsverschiebbar gelagerter Fahrzeugsitz - Google Patents

Laengsverschiebbar gelagerter Fahrzeugsitz

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DE1119690B
DE1119690B DEA27108A DEA0027108A DE1119690B DE 1119690 B DE1119690 B DE 1119690B DE A27108 A DEA27108 A DE A27108A DE A0027108 A DEA0027108 A DE A0027108A DE 1119690 B DE1119690 B DE 1119690B
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webs
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Application number
DEA27108A
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English (en)
Inventor
Russell George Heyl Jun
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American Metal Products Co
Original Assignee
American Metal Products Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen längsverschiebbar gelagerten Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen unter dem Sitzkörper befestigte Gleitschienen an ihrer Gleitfläche mit wenigstens zwei senkrecht zur Gleitrichtung nach unten ragenden, nietartig befestigten Führungszapfen versehen sind.
Derartige Fahrzeugsitze sind in vielfacher Bauart an sich bekannt. Im allgemeinen greifen die Führungszapfen in einen Schlitz im Steg von an dem Fahrzeugboden befestigten, beispielsweise nach Art eines umgekehrten »U« angeordneten Stützschienen ein, um eine sichere Führung zu erhalten.
Es ist auch bereits bekannt, zwischen den gleitenden Teilen Kugeln anzuordnen, um die beim Verstellen des Fahrzeugsitzes auftretende Reibung zu verringern. Die Verwendung von Kugellaufbahnen und Kugeln vergrößert aber die Höhe der Sitzgleitbahnen in nachteiliger Weise. Außerdem ist es unvermeidlich, daß der in den Führungsschienen sich ansammelnde Staub und Schmutz notwendigerweise die erforderliche Kraft erhöht, die zum Längsverschieben des Sitzes aufgewendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jeder Führungszapfen durch ein Paar Gleitscheiben hindurchgreift und dieses formschlüssig hält, von dem die eine Gleitscheibe auf der Oberseite des Steges der Stützschiene und die andere auf dessen Unterseite mittels eines mit den Gleitscheiben verbundenen Werkstoffs geringer Reibung gleitend gelagert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbindet der an seiner Unterseite mit einem Flansch versehene Führungszapfen die Stege und die dazwischenliegenden Gleitscheiben unter einem vorbestimmten Druck zwischen den Gleitscheiben und zwischen den Stegen miteinander.
Vorzugsweise sind die Gleitscheiben mit einer Gleitschicht aus Kunstharz, z. B. einem Fluorkohlenwasserstoffharz, versehen.
Der Fahrzeugsitz nach der Erfindung zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau und durch eine sichere Wirkungsweise aus; er ist auch billig in der Herstellung. Das lästige Klemmen und Verkanten der Gleitschienen, das bei vielen Bauarten anzutreffen ist, tritt beim Erfindungsgegenstand nicht ein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Sitzgleitbahn eines längsverschiebbar gelagerten Fahrzeugsitzes nach der Erfindung;
Längsverschiebbar gelagerter Fahrzeugsitz
Anmelder:
American Metal Products Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Mai 1956 (Nr. 583 654)
Russell George Heyl jun., Birmingham, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 ist der Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei einzelne Teile im Interesse der Vereinfachung der Darstellung weggebrochen sind;
Fig. 3 ist der Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und unter Fortlassung unwichtiger Teile.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß eine Sitzgleitbahn 5 zwei Gleitschienen zum Tragen des Sitzes aufweist. Jede Sitzgleitbahn besteht aus einer Sitztragschiene 6 in Form einer Rinne mit einem waagerechten Steg 7 und zwei nach oben ragenden Schenkeln 8, an denen die eine Seite des Fahrzeugsitzes befestigt ist. Eine Bodenschiene 9, die ebenfalls einen rinnenförmigen Querschnitt hat, weist nach unten ragende Schenkel sowie Flansche 10 auf, die am Boden des Fahrzeugs befestigt sind. Ein Steg 11 der Bodenschiene 9 ist mit zwei in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten länglichen Schlitzen 12 versehen, durch die zwei Führungszapfen 13 hindurchgreifen, die die Stege 7 und 11 in der Arbeitsstellung miteinander verbinden. Ein Schaft 14 jedes Führungszapfens 13 trägt eine gehärtete Buchse 15, deren Durchmesser etwas kleiner ist als die Breite des von der Buchse durchsetzten Schlitzes und deren Länge etwas kleiner ist als der Abstand der Stege 7 und 11 voneinander, wobei sich zwischen den Stegen auch
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noch Unterlegscheiben befinden. Eine von einem Kopf 17 des Führungszapfens 13 getragene Gleitscheibe 16 weist einen Teil 18 auf, an dem eine Schicht 19 aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten befestigt ist. Eine Gleitscheibe 21, die in der dargestellten Ausführungsform rechteckige Gestalt hat, so daß sie auf einer größeren Breite des Steges 11 aufliegt, weist einen Teil 22 auf, an dem eine aus einem Kunstharz mit kleinem Reibungskoeffizienten bestehende Schicht 23 befestigt ist. Die Gleitscheibe 21 ist so auf die Buchse 15 aufgelegt, daß die Schicht 23 aus dem Material mit kleinem Reibungskoeffizient an der oberen Fläche des Steges 11 der Bodenschiene 9 anliegt. Die Schicht 19 mit kleinerem Reibungskoeffizienten der Scheibe 16 liegt an der unteren Fläche des Steges 11 an und wird in dieser Stellung von dem Zapfenkopf 16 in Anlage mit dieser Fläche gehalten. Der Führungszapfen 13 weist an seinem dem Kopf 17 gegenüberliegenden Ende seines Schaftes eine Schulter 24 auf, die an der unteren Fläche des Steges 7 der Sitztragschiene 6 anliegt und den Druck begrenzt, der zwischen den Schichten 19 und 23 und den daran anliegenden Flächen des Steges 11 auftritt, wenn bei dem zur Bildung des Nietkopfes 25 erfolgenden Stauchen der Steg 7 an die Schulter 24 des Nietschaftes angedrückt wird.
Die Gleitscheiben 16 und 21, die auch die Form von Unterlegscheiben aufweisen können, sind auf beliebige Weise, beispielsweise aus gewebtem oder zusammengesetztem Material, hergestellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitscheiben mit einer Gleitschicht aus Kunstharz, z. B. dem obenerwähnten Fluorkohlenwasserstoffharz, versehen sind.
Sind die rauhen Stellen und Grate an dem Schlitz, in dem sich die Buchse 15 befindet, abgeschliffen, dann wird eine sehr große Festigkeit gegen Verkanten geschaffen, während die Längseinstellung der Sitztragschiene in bezug auf die Bodenschiene ohne wesentlichen Kraftaufwand erfolgen kann. Die erforderliche Einstellkraft bleibt während der gesamten Lebensdauer der Führungsbahn praktisch gleich groß, weil die Staub- und Schmutzteilchen, die sich zwischen den Stegen 7 und 11 ansammeln, bei jeder einzelnen Einstellbewegung herausgeschoben werden1_
Die Sitzgleitbahnen sind paarweise angeordnet, und es befindet sich jeweils eine Gleitbahn auf jeder Sitzseite. Die Gleitbahnen können mit Einstellvorrichtungen zum Verstellen des Fahrzeugsitzes in lotrechter Richtung kombiniert sein.
Da die Sitzgleitbahnen nach der Erfindung besonders flach gehalten werden können, eignen sie sich sehr gut für die neuzeitlichen Konstruktionen von Kraftfahrzeugen, bei denen sich die Sitze sehr nahe am Fahrzeugboden befinden, damit die Gesamthöhe des Fahrzeugs niedrig gehalten werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Längsverschiebbar gelagerter Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen unter dem Sitzkörper befestigte Gleitschienen an ihrer Gleitfläche mit wenigstens je zwei senkrecht zur Gleitrichtung nach unten ragenden, nietartig befestigten Führungszapfen versehen sind, die in einen Schütz im Steg von am Fahrzeugboden befestigten und — im Profil gesehen — nach Art eines umgekehrten U angeordneten Stützschienen eingreifen, da durch gekennzeichnet, daß jeder Führungszapfen (13) durch ein Paar Gleitscheiben (16, 21) hindurchgreift und dieses formschlüssig hält, von dem die eine Gleitscheibe auf der Oberseite des Steges (11) der Stützschiene (9) und die andere auf dessen Unterseite mittels eines mit den Gleitscheiben (16 und 21) verbundenen Werkstoffs geringer Reibung gleitend gelagert ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Unterseite mit einem Flansch (17) versehene Führungszapfen (13) die Stege (7 und 11) und die dazwischenliegenden Gleitscheiben (16 und 21) unter einem vorbestimmten Druck zwischen den Gleitscheiben (16 und 21) und zwischen den Stegen (7 und 11) miteinander verbindet.
3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (13) eine Schulter (24) aufweist, die sich an die untere Fläche des Steges (7) anlegt.
4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (15) den Führungszapfen (13) umgibt, die im Längsschlitz (12) des einen Steges (11) drehbar ist, wobei die Länge der Buchse (15) kleiner als der Abstand zwischen den Stegen und den Gleitscheiben in der Befestigungsstellung dieser Teile ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben (16 und 21) mit einer Gleitschicht aus Kunstharz, z. B. einem Fluorkohlenwasserstoffharz, versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 749/346 12.
DEA27108A 1956-05-09 1957-05-07 Laengsverschiebbar gelagerter Fahrzeugsitz Pending DE1119690B (de)

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