DE2354551B2 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Außenrückblickspiegel für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspie gel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahr
zeugkarosserie fest verschraubten Fuß- bzw. Sockel teil, einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil um
einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellba
getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger öffnung das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher
Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und'
gegebenenfalls dem zusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mittels
Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen und - eine bestimmte Gebrauchsstellung sichernder Rasteinrichtungen
so mit dem Fuß- bzw. Sockelteil verbunden ist, daß das Oberteil gegen den Widerstand
einer Feder etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar, seitlich kippbar und verdrehbar sowie
-hließlich gänzlich vom Fuß- bzw. Sockelteil lösbar
Ein Außenrückblickspiegel dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 1 266653 bekannt. Dieser bekannte
Außenrückblickspiegel ven.iag infolge der Verschiebbarkeit des Spiegeloberteiles auf dem mit
der Karosserie verschraubten Sockelteil bis zur gänzlichen Ablösung zwar schon zwei der drei nach den *°
neuen EG-Richtlinien für Rückblickspiegel vorgeschriebenen Pendelschlagprüfungen, die hier als zumindest
dem Fachmann bekannt vorauszusetzen sind, zu bestehen, nämlich zum einen den sogenannten
Glas-Schlag (Pendelkugel schlägt in Sockel-Längs- *s
richtung gegen das Spiegelglas) und zum anderen den sogenannten Stirn-Schlag (Pendelkugel schlägt in entgegengesetzter
Richtung gegen das auf dem Sockelteil verschiebbare Fuß- bzw. Zwischenteil des Außenrückblickspiegels.
Die dritte Schlagprüfung (Pendel- 3<>
kugel schlägt im Winkel von 45° zur Spiegelglas-Ebene gegen den Spiegelkopf) bereitet bei solchen
- immerhin schon zehn Jahre vor dem Erlaß dieser neuen EG-Richtlinien konzipierten - Außenrückblickspiegel
jedoch unter Umständen insofern Schwierigkeiten, als die Verdrehbarkeit des Spiegel-Oberteiles
zum mit der Karosserie verschraubten Sokkelteil bei dieser dritten, d. h. der 45"-Pendelschlagprüfung
dazu führen kann, daß sich das Spiegel-Oberteil unter dem 45°-Schlag der Pendelkugel auf dem
fest auf dem Tisch der Pendelschlag-Prüfvorrichtung aufgeschraubten Sockelteil so weit verdreht, bis die
Längsachse des Spiegel-Oberteiles parallel zur Schlagricht'ing liegt und hierdurch das vorgeschriebene
Weiterschwingen des Schlagpendels um mindestens 20° jenseits seiner Vertikalstellung behindert
bzw. verhindert wird.
Ein unbehindertes Weiterschwingen bzw. ein Vorbeischwingen der Pendelkugel am zuvor zum Sockelteil
verdrehten Spiegel-Oberteil läßt sich zwar auch 5c mit einem Außenrückblickspiegel nach der deutschen
Patentschrift 1 266653 ohne weiteres dadurch erzielen, daß man den Drehpunkt des Spiegel-Oberteiles
auf dem Sockelteil in einem entsprechend größeren Abstand zur Pendelschlag-Ebene anordnet, der etwa
dem Radius der Pendel-Kugel zu entsprechen hätte, aber hieraus würde sich unter Umständen eine übergroße
Länge des ganzen Außenrückblickspiegels in Längsrichtung des Fahrzeuges bzw. in Fahrtrichtung
ergeben. Eine solche Überlänge könnte zwar zu einer ästhetisch besonders befriedigenden und besonders
ungefährlich »abweisenden« Formgebung des Außenrückblickspiegels führen, müßte aber in aller
Regel auch mit erhöhten Kosten an Werkstoffen, Oberflächenbehandlung usw. erkauft werden.
Unter Berücksichtigung dieser sich aus den erwähnten EG-Rückspiegel-Richtlinien neu ergebenden
Zusammenhänge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Außenrückblickspiegel der eingangs
angegebenen Art so weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß das Spiegel-Oberteil bei Anstößen einer
bestimmten Stärke aus seitlichen Richtungen in jeder beliebigen Verschiebestellung des Oberteiles zum
Sockelteil nicht nur verkippbar ist, sondern sich auch bei solchen seitlichen Anstößen schließlich gänzlich
vom Sockelteil lösen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sokkeiteil
und unterseitig am Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen
als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils
andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht als Einzelheit ein Zwischenteil des Außenrückblickspiegels
mit zwei in dieses eingeschraubten Profilkopf-Schrauben,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener Draufsicht ein Sockelteil des Außenrückblickspiegels mit zwei eng
an ihrem Kopf abgeschnittenen Profilkopf-Schrauben,
Fig. 3 in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht ein Zwischenteil mit daruntergeschraubter Profilleiste,
Fig. 4 in geschnittener Stirnansicht ein als federndes Hohlprofil ausgebildetes Sockelteil, das auf der
durch Doppellinie angedeuteten Fahrzeug-Karosserie aufgeschraubt ist und längsverschiebbar ein mit Hohlnuten
versehenes Zwischenteil aufnimmt,
Fig. 5 in geschnittener Stirnansicht eine andere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar
geführtem Zwischenteil,
Fig. 6 den gleichen Gegenstand wie Fig. 5, jedoch
um 90° gedreht, in teilweise abgebrochener Seitenschnittansicht,
Fig. 7 in geschnittener Stirnansicht eine weitere Version eines Sockelteiles mit darin längsverschiebbar
geführtem Zwischenteil,
Fig. 8 in oberseitig abgebrochener Seitenschnittansicht ein weiteres Sockelteil mit längsverschiebbar
darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 9 den gleichen Gegenstand wie Fig. 8, jedoch in Stirnansicht und in der Ebene A-B nach Fig. 8 geschnitten,
Fig. 10 in mehr schematischer Darstellung als Stirnansicht ein Hohlprofil-Sockelteil mit bereits zu
diesem seitlich verkippten Zwischenteil,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine kastenartig und nach oben offen ausgebildete Dichtung
für ein beliebiges Sockelteil,
Fig. 12 in geschnittener Stirnansicht ein kunststoff-ummanteltes
Hohlprofil-Sockelteil mit Befestigungsschraube,
Fig. 13 in geschnittener Stirnansicht eine weitere
Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 14 in ungeschnittener, oberseitig teilweise ausgebrochener Draufsicht das Sockelteil nach
Fig. 13, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
Fig. 15 in geschnittener Stirnansicht eine weitere
Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darir.
geführtem Zwischenteil,
Fig. 16 in ungeschnittener Draufsicht das Sockelteil nach Fig. 15, jedoch ohne eingeschobenes Zwischenteil,
Fig. 17 noch eine weitere Version eines Sockelteiles mit längsverschiebbar darin geführtem Zwischenteil,
Fig. 18 den gleichen Gegenstand wie Fig. 17, jedoch in Draufsicht und in der Ebene C-D nach Fig. 17
geschnitten,
Fig. 19 den gleichen Gegenstand wie Fig. 17, jedoch in ungeschnittener Seitenansicht, wobei oberseitig
an das Zwischenteil ein abgebrochen angedeuteter Gehäusefortsatz anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 bis 4 ist das mit der Fahrzeug-Karosserie 1 unter
Zwischenlage der kastenförmigen Dichtung 5 durch Schrauben 10 und Gegenplatte 14 fest verbundene
Sockelteil 2 als durchgehend nach oben offenes Hohlprofil £.2 ausgebildet, das als Längsführung für
das zum Sockelteil 2 längsverschiebbare Zwischenteil 3 dient. Als Längsführung am Zwischenteil 3 dienen
von unten in das Zwischenteil 3 eingreifende Schrauben 9 bzw. deren unter das Hohlprofil 22 des
Sockelteiles 2 greifende Profilköpfe 33 bzw. 33". Statt zweier oder noch mehr solcher Schrauben 9 mit Profilkopf
33 bzw. 33" kann an die Unterseite des Zwischenteiles 3 auch eine durchgehende Profilleiste 33"
nach Fig. 3 mittels normaler Schrauben 9 angeschraubt werden. Einfachheitshalber kann ferner das
Zwischenteil 3 unterseitig auch einstückig als Hohlprofil 33 ausgebildet werden, wie es aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Wie bereits bekannt, ist das Zwischenteil 3 in seiner der normalen Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegels
entsprechenden Längsverschiebestellungzum Sockelteil 2durch —ausFig. 1 und 2 ersichtliche
- Rasteinrichtungen 7 gesichert, deren Vaterteil jeweils von den Profilköpfen 33 bzw. 33" der Schrauben
9 bzw. von entsprechenden Vorsprüngen am Hohlprofil 33 (Fig. 4) bzw. an der Profilleiste 33"
(Fig. 3) gebildet wird, während deren Mutterteil beispielsweise von flachbogenförmigen Ausschnitten in
den Rändern des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 gebildet wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das vom Sockelteil 2 nach oben
abstrebende Hohlprofil 22 aus federndem Bandstahl und mit einem solchen Profil gebogen, daß in Normalstellung
die Unterfläche des Zwischenteiles 3 auf dem etwas hochgezogenen und mit Senklöchern für die
Befestigungsschrauben 10 versehenen Bett des Hohlprofils 22 aufliegt und von dessen oberseitigen Längsrändern
fest aufgedrückt wird. Um auch auf schlechten Straßen einen vibrationsfreien Stand des Außenrückblickspiegels
auf der Karosserie sicherzustellen, ist das Bett des Hohlprofils 22 über Buchsen oder eine
durchgehende Leiste 17 unmittelbar auf der Karosserie 1 abgestützt, während sich seine seitlich ausladenden
Seitenränder auf der Basis der aus federnd-elastischem Gummi oder Kunststoff hergestellten Dichtung
5 abstützen.
Das Zwischenteil 3 kann sich bei Anstößen bestimmter Stärke aus seitlichen Richtungen nicht nur
in bekannter Weise auf dem Sockelteil 2 nach der einen oder anderen Seite in einem begrenzten Winkel
verkippen, sondern es wird unter weiterer Einwirkung der Schlagpendelkugel schließlich von dem in Querrichtung
federnden Hohlprofil 22 gänzlich freigegeben, d. h. das Zwischenteil 3 mitsamt dem von ihm
getragenen Oberteil des Außenrückblickspiegels wird in an sich bereits bekannter Weise gänzlich vom auf
der Karosserie 1 verbleibenden und sich nur geringfügig über letzterer erhebenden Sockelteil 2 getrennt.
Wie schon bekannt, kann auch der Außenrückblickspiegel nach der Erfindung schnell und ohne
Werkzeug wieder benutzbar gemacht werden, indem man das Zwischenteil 3 wieder in das Sockelteil 2 so
weit einschiebt, bis die Rasteinrichtungen 7 in der vorgesehenen Gebrauchsstellung ineinandergreifen.
Die Federspannung des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 in Querrichtung kann gegebenenfalls dadurch
1S verstärkt bzw. das Hohlprofil 22 dadurch vorgespannt
werden, daß der Boden der kastenförmigen Dichtung 5, auf dem sich die Seitenwangen des Hohlprofils
22 abstützen, durch seine federnd-elastische Eigenschaft als zusätzliches tragendes Federelement 4
(Fig. 4) benutzt wird.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 5 und 6 ist das Sockelteil 2 mit seinem
als Längsführung dienenden Hohlprofil 22 beispielsweise als in sich starres Gußteil hergestellt und, unter
as Zwischenlage der nur relativ flachen Dichtung 5 mit
nach oben abstrebenden einstückigen Querwänden 11, mittels der Schrauben 10 und der Gegenplatte 14
fest auf die Karosserie 1 aufgeschraubt. Das Zwischenteil 3 weist hier an seiner Unterseite als einstükkige
Längsführung einen mit nur minimaler Tiefe in das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 eingreifenden
Ansatz auf und ist ferner in Form einer relativ tiefen Kammer 16 ausgehöhlt, in welcher ein einstückig aus
Federbandstahl gebogenes Hohlprofil 33 mittels Schrauben 9 und zusätzlichen ring- oder leistenförmigen
Federelementen 4 axial geringfügig verschiebbar gelagert ist. Die seitlich vorspringenden Schenkel des
Hohlprofils 33 greifen federnd unter die Längsränder des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2, und die Federspannung
des Hohlprofils in Querrichtung kann gegebenenfalls durch ein die freien Profilschenkel übergreifendes
zusätzliches Federelement 4' in Form eines beiderseits eingenuteten Gummi- oder Kunststoffprofils
verstärkt werden. Auch hier ruht das Zwischenteil 3 vibrations- und spielfrei auf dem Hohlprofil
22 des Sockelteiles 2, und dieses gibt bei einem entsprechend starken Pendelkugelschlag aus seitlichen
Richtungen das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 - wie bereits beschrieben — gänzlich frei, erlaubt
aber nach Wiedereinschieben des Hohlprofils 33 in das Hohlprofil 22 des Sockelteiles 2 ebenfalls eine
Weiterbenutzung des Außenrückblickspiegels. Dessen Normalstellung auf dem Sockelteil 2 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel der Erfindung - wie aus Fig. 6
ersichtlich - durch eine Rasteinrichtung 7 gesichert,
deren Vaterteil durch mindestens eine stark konische Kuppe oben auf dem Hohlprofil 22 und deren Mutterteil
durch mindestens eine dazu passende Ausnehmung in den unterseitigen Auflagerändern des Zwi-
schenteiles 3 gebildet wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die offenen Enden des Hohlprofils 22 des Sockelteiles 2 durch die au«
dem Boden der Dichtung S nach oben einstückig abstrebenden Dichtungs-Querwände 11 verschlossen
die sich bei Verschiebung des Zwischenteiles 3 im Sockelteil 2 federelastisch nach außen wegklapper
können, um hernach wieder ihre ursprüngliche Verti kalstellung einzunehmen. Diese federnd wegklappba-
ren Querwände 11 der Dichtung 5 decken nicht nur der Dichtung 5 nach außen wegklappen können, wenn
die stirnseitigen Öffnungen der Hohlprofile 22 und durch einen entsprechenden Anstoß das Zwischen-
33, sondern zugleich auch etwaige aus diesen Profilen teil 3 in Längsrichtung nach vorne oder hinten aus
vorstehende scharfe Kanten verletzungsverhütend ab. dem Sockelteil 2 herausgeschoben bzw. später wieder
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die 5 eingeschoben wird. Sinngemäß kann durch horizontal
Längsführung am Sockelteil 2 als Hohlprofil 22 mit angeordnete Feineinschnitte 12 aber auch erreicht
halbrund vorstehenden Längsseitenrändern ausgebil- werden, daß sich die Querwände 11 der Dichtung 5
det, das von den etwa halbrund abgebogenen Längs- nach Art einer Tür oder auch eines zweiflügligen Fenwangen
des in der Kammer 16 des Zwischenteiles 3 sters öffnen und von selbst wieder schließen können,
gelagerten und hier beispielsweise aus zwei voneinan- lo Eine weitere Ausführungsform einer solchen an beider
unabhängigen Profil-Hälften 33' gebildeten Hohl- den Enden zu öffnenden Dichtung 5 wird später noch
profüs des Zwischenteiles 3 federnd übergriffen wird. in Fig. 19 gezeigt und beschrieben.
Eine von der Schraube 9 im Zwischenteil 3 vorge- Bei den in Fig. 13 und 14 sowie Fig. 15 und 16 spannte kräftige Feder 4' verstärkt die Federspannung gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen eines des zweihälftigen Hohlprofils 33'in der Querrichtung, 1S Außenrückblickspiegels nach der Erfindung ist das wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbei- Sockelteil 2 nach Art einer Brücke mit Ausklinkungen spielen mit grundsätzlich gleicher Wirkungsweise im 19 an ihren Längsseiten ausgebildet, auf deren mit einzelnen beschrieben. einer Längsrippe versehenen Oberseite das mit einer
Eine von der Schraube 9 im Zwischenteil 3 vorge- Bei den in Fig. 13 und 14 sowie Fig. 15 und 16 spannte kräftige Feder 4' verstärkt die Federspannung gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen eines des zweihälftigen Hohlprofils 33'in der Querrichtung, 1S Außenrückblickspiegels nach der Erfindung ist das wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbei- Sockelteil 2 nach Art einer Brücke mit Ausklinkungen spielen mit grundsätzlich gleicher Wirkungsweise im 19 an ihren Längsseiten ausgebildet, auf deren mit einzelnen beschrieben. einer Längsrippe versehenen Oberseite das mit einer
Bei dem in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten weiteren entsprechenden Längshohlnut an seiner Unterseite
Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt das Sockel- a° versehene Zwischenteil 3 aufliegt und in einer vorbeteil
2 unterseitig als Längsführung wieder ein Hohl- stimmten Längsverschiebestellung wieder durch eine
profil 22, unter dessen Längsränder ein in Querrich- Rasteinrichtung 7 gesichert ist, deren Vaterteil aus eitung
federndes, etwa winkelförmiges weiteres Hohl- ner flachkonischen Kuppe oben auf dem Sockelteil 2
profil 33 greift, das mittels Schrauben 9 und eines und deren Mutterteil durch eine diese Kuppe überlangen,
zumindest oberseitig halbrunden Profilstabes »5 greifende Sackbohrung in der Unterseite des Zwi-15
in einer Längshohlnut 16 an der Unterseite des schenteiles 3 gebildet wird.
Zwischenteiles 3 gehalten wird. Wie in Fig. 10 mehr Während sich bei dem Ausführungsbeispiel nach
schematisch dargestellt, gibt bei einem bestimmten Fig. 13 und 14 das Hohlprofil des Sockelteiles 2 aus
Anstoß der Schlagpendelkugel aus seitlichen Rieh- zwei in dessen unterseitiger Konusnut gelagerten,
tungen gegen das vom Zwischenteil 3 getragene 30 voneinander unabhängigen Profil-Hälften 22' aus
Oberteil des Außenrückblickspiegels das Hohlprofil Stahlblech zusammensetzt, sind bei dem Ausfüh-
22 des Sockelteiles 2 das federnde Hohlprofil 33 des rungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 diese voneinander
Zwischenteiles 3 gänzlich frei, wie bereits bei den vor- unabhängigen Profilhälften 22' aus Federstahldraht
hergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. gebogen und greifen mit ihren freien, nach oben abge-
Da das relativ stark vorgespannte und von dem 35 bogenen Enden in entsprechenden Bohrungen in der
Profilstab 15 weitgehend unterfangene Winkel-Hohl- Unterseite des Sockelteiles 2 ein.
profil 33 das Zwischenteil 3 außerordentlich fest auf Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13, 14 das Hohlprofil 22 preßt und sich infolgedessen zwi- und Fig. 15, 16 greifen jeweils die beiden Hohlproschen den ineinandergreifenden Rändern der Hohl- fil-Hälften 22'um das brückenartig ausgebildete Sokprofile 22 und 33 ein entsprechend starker und »trok- 4° kelteil 2 herum, sind durch dessen seitliche Ausklinkener« Reibungswiderstand gegen jegliche Längsver- kungen 19 gegen Längsverschiebung gesichert und Schiebung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2 sind unterseitig auf zusätzlichen Federelementen 4 aufbaut, hat es sich bei eingehenden praktischen Ver- unter einer gewissen Vorspannung abgestützt. In suchen als vorteilhaft erwiesen, oberhalb des Win- Fig. 13 und 15 sind diese zusätzlichen Federelekel-Hohlprofils 33 ein weiteres Winkel-Hohlprofil 45 mente 4 lediglich beispielsweise und zwecks Kostengeringer Stärke aus zähhartem Kunststoff, wie z. B. einsparung als einstückige Teile der im ganzen aus Nylon, Delrin o. ä., anzuordnen, das die Hohlprofile einem federnd-elastischen Werkstoff hergestellten 22 und 33 voneinander isoliert und ein »Fressen« der- und das Sockelteil 2 umschließenden Dichtung 5 darselben vermeidet. gestellt, können aber auch als unabhängige Massiv-
profil 33 das Zwischenteil 3 außerordentlich fest auf Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13, 14 das Hohlprofil 22 preßt und sich infolgedessen zwi- und Fig. 15, 16 greifen jeweils die beiden Hohlproschen den ineinandergreifenden Rändern der Hohl- fil-Hälften 22'um das brückenartig ausgebildete Sokprofile 22 und 33 ein entsprechend starker und »trok- 4° kelteil 2 herum, sind durch dessen seitliche Ausklinkener« Reibungswiderstand gegen jegliche Längsver- kungen 19 gegen Längsverschiebung gesichert und Schiebung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2 sind unterseitig auf zusätzlichen Federelementen 4 aufbaut, hat es sich bei eingehenden praktischen Ver- unter einer gewissen Vorspannung abgestützt. In suchen als vorteilhaft erwiesen, oberhalb des Win- Fig. 13 und 15 sind diese zusätzlichen Federelekel-Hohlprofils 33 ein weiteres Winkel-Hohlprofil 45 mente 4 lediglich beispielsweise und zwecks Kostengeringer Stärke aus zähhartem Kunststoff, wie z. B. einsparung als einstückige Teile der im ganzen aus Nylon, Delrin o. ä., anzuordnen, das die Hohlprofile einem federnd-elastischen Werkstoff hergestellten 22 und 33 voneinander isoliert und ein »Fressen« der- und das Sockelteil 2 umschließenden Dichtung 5 darselben vermeidet. gestellt, können aber auch als unabhängige Massiv-
Wie hierzu aus Fig. 12 ersichtlich, kann umgekehrt 50 streifen aus z. B. Gummi oder Kunststoff, als vorge
auch das Sockelteil 2 zumindest im Bereich seines spannte Stahlblattfedern oder auch als flache
Hohlprofils 22 mit einem entsprechenden Kunststoff Druckfedern ο. ä. ausgebildet sein. Auch können die
ummantelt bzw. ganz in ein daraus gespritztes bzw. Hohlprofil-Hälften 22'zwecks Einsparung der zusatz
stranggepreßtes Ummantelungsprofil 6 eingebettet liehen Federelemente 4 aus. in sich federndem Stahl
werden, wobei gegebenenfalls das das Sockelteil 2 55 band bzw. Stahldraht entsprechend größerer Dickt
ummantelnde Profil zugleich die Dichtung 5 bilden bzw. größeren Durchmessers hergestellt und dann mi
kann. Desgleichen kann auch das Hohlprofil 33 des ihren inneren bzw. unteren Enden fest in entspre
Zwischenteiles 3 ganz in ein solches Ummantelungs- chenden Hohlnuten oder Bohrung in der Unterseil
profil 6 eingebettet werden, wodurch gleichzeitig allzu des brückenartigen Sockel teiles 2 eingespannt sein,
scharfe Hohlprofilkanten abgedeckt werden. 60 Jedenfalls ist die quergerichtete Federspannunj
In Fig. 11 ist als Einzelheit und in perspektivischer auch der Hohlprofil-Hälften 22' sowie etwaiger zu
Darstellung die das Sockelteil 2 kastenartig umschlie- sätzlicher Federelemente 4 so zu bemessen, daß sii
ßende und von der Karosserie 1 isolierende Dich- das Zwischenteil 3 spielfrei, aber bei längsgerichtetei
tung 5 gezeigt. Wie ersichtlich, sind die beiden Quer- Anstößen der Schlagpendelkugel noch längsver
wände 11 nur an ihrem unteren Rand einstückig mit 65 schiebbar auf dem Sockelteil 2 halten sowie bei seitli
der Dichtung verbunden, ansonsten aber durch - hier chen Pendelkugel-Anstößen das Zwischenteil 3 zu
beispielsweise vertikal verlaufende - Feineinschnitte letzt gänzlich freigeben.
12 so freigestellt, daß sie sich federnd-elastisch von Schließlich besteht bei dem in Fig. 17. 18 und Γ
gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung das Sockelteil 2 aus einem nach oben offenen
Kasten mit umlaufendem Rand, der an seinen beiden Längsseiten je zwei fensterartige Unterbrechungen
aufweist, aus denen die rundbogenförmig gekröpften Enden zweier - hier das Hohlprofil 22' des Sockelteiles
2 bildenden - Federstahlspangen nach außen vorstehen. Diese werden in ihrer vorbestimmten Lage im
kastenförmigen Sockelteil 2 durch zwei aus dessen Boden nach oben vorstehende Nocken gesichert, deren
Höhe wie auch die Höhe des umlaufenden Kastenrandes mindestens dem Drahtdurchmesser der
Profilspangen 22' entspricht. Auf diesen Nocken und dem umlaufenden Rand liegt eine den oberen Abschluß
des kastenförmigen Sockelteiles 2 bildende »5 Deckplatte mit Senkbohrungen für die beiden Befestigungsschrauben
10 auf, die in zwei ebenfalls von Nocken gleicher Höhe umrandete Gewindebohrungen
im Kastenboden des Sockelteiles 2 eingreifen und fest angezogen werden. Mittels der beiden Schrauben
10, die durch die übliche Dichtung S hindurchgreifen, wird das Sockelteil 2 sodann auf der Karosserie 1 befestigt.
Die Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockelteil 2 erfolgt hier durch ein aus zwei Profil- a5
Hälften zusammengesetztes und in Querrichtung federndes Hohlprofil 33', das z. B. mittels mehrerer
Senkschrauben 9 an der längsgenuteten Unterseite des Zwischenteiles 3 befestigt wird und in Gebrauchsstellung das - hier aus den vorstehenden ösen der
beiden Federspangen gebildete — Hohlprofil 22' des Sockelteiles 2 übergreift. Dieses übergreifende Hohlprofil
33' des sich fest auf dem Sockelteil 2 abstützenden Zwischenteiles 2 wird in seiner der normalen Gebrauchsstellung
entsprechenden Längsverschiebestellung zum Sockelteil 2 wiederum gesichert durch
mindestens eine Rasteinrichtung 7, deren Vaterteil hier durch die vorstehenden ösen des Hohlprofils 22'
und deren Mutterteil beispielsweise durch schmale Längsschlitze im übergreifenden Hohlprofil 33'
(Fig. 18) gebildet wird.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 19 kann das vom Zwischenteil 3 getragene Oberteil
des Außenrückblickspiegels in beiden Längsrichtungen zum Sockelteil 2 verschoben, bei Pendelkugelschlägen
aus seitlichen Richtungen gänzlich vom Sockelteil 2 freigegeben und hernach wieder in das
Sockelteil 2 bis zum Ineinandergreifen der Rasteinrichtungen 7 eingeschoben werden.
Aus Fig. 19 ist ferner noch eine Ausführungsform einer das Sockelteil 2 kastenartig umschließenden
Dichtung S ersichtlich, deren besonderes Merkmal darin besteht, daß die beiden Querwände 11 als unabhängige
Teile aus beliebigem Werkstoff beliebiger Härte und mit beliebiger Oberflächenbehandlung
ausgebildet sind, die mittels elastisch nach Art von Nut und Feder ineinandergreifender Falze oder - wie
in Fig. 19 in teilweise geschnittener Darstellung gezeigt - mittels einstückiger Druckknöpfe 18 trennbar
mit der Dichtung 5 verbunden sind. So können beispielsweise die Querwände il mit den Druckknöpfen
18 aus verchromtem Metall hergestellt werden, wobei die Druckknöpfe 18 in entsprechende hinterschnittene
Bohrungen in den Stirnwänden der aus einem federnd-elastischen, beispielsweise tief schwarzem
Werkstoff hergestellten Dichtung 5 eingedrückt werden. Auf diese Weise läßt sich gegebenenfalls auch
noch ein neuartiger ästhetischer Effekt erzielen, der dem Aussehen des ganzen Außenrückblickspiegels
zugute kommt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispielen von
Außenrückblickspiegeln nach der Erfindung kann dieses oder jenes Ausbildungsmerkmal eines bestimmten
Ausführungsbeispieles für ein funktionsgleiches Bauteil eines Außenrückblickspiegels nach
einem anderen Ausfühningsbeispiel übernommen werden. So können z. B. sowohl das Hohlprofil 22
des Sockelteiles 2 und zugleich auch das Hohlprofil 33 des Zwischenteiles 3 jeweils aus zwei voneinander
unabhängigen Hohlprofil-Hälften 22' sowie 33' zusammengesetzt werden, um in Querrichtung die erforderliche
Federspannung über einen längeren Weg sicherzustellen und dadurch zu erreichen, daß das von
der Seite angestoßene Oberteil des Außenrückblickspiegels zunächst nur um einen größeren Winkel zur
Vertikalen federnd nachgebend auf dem Sockelteil 2 verkippt wird, ehe es sich gänzlich von diesem löst.
Weiter kann z. B. das brückenartig ausgebildete Sokkelteil 2 nach Fig. 13, 14 und Fig. 15, Ib -statt von
einem aus zwei Hälften 22' zusammengesetzten Hohlprofil 22' - funktionsgleich auch von einem einstückig
aus Federbandstahl hergestellten Hohlprofil 22 nach Fig. 4 von unten her umgriffen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest
verschraubten Fuß- bzw. Sockelteil, einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil und einem von diesem
Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger Öffnung
das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei
das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und gegebenenfalls dem zusätzlichen Spiegelglasträger
gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mittels Längsschlitzen bzw. konischen Längsführungen
und - eine bestimmte Gebrauchsstellung sichernder - Rasteinrichtungen so mit dem Fußbzw.
Sockelteil verbunden ist, daß das Oberteil gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung
des Fahrzeuges verschiebbar, seitlich kippbar und verdrehbar sowie schließlich gänzlich
vom Fuß-bzw. Sockelteil lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil (2) und unterseitig
am Zwischenteil (3) angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen
als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils
andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil (22 bzw. 33) ausgebildet ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide längsverschiebbar
ineinandergreifenden Längsführungen jeweils als in Querrichtung federnde Hohlprofile
(22 bzw. 33) ausgebildet sind.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch I und
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw. 33) einstückig
aus einem federnden Werkstoff hergestellt ist (Fig. 4, 5, 9 und 12).
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eines der Hohlprofile (22 bzw. 33) aus zwei
voneinander unabhängigen Profilhälften (22'bzw. 33') aus federndem Werkstoff zusammengesetzt
ist (Fig. 7; 13, 14; 15, 16 und 17, 18).
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung des bzw. der einstückigen bzw. aus zwei voneinander
unabhängigen Profilhälften (22' bzw. 33') zusammengesetzten Hohlprofile (22 bzw. 33)
durch Abstützung auf zusätzlichen Federelementen (4 b7w. 4') verstärkt bzw. ganz mittels solcher
Federelemente eizeugt wird (Fig. 4, 5, 13 und 15).
6 Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federelemente (4) einstückig von der, das Sockelteil
(2) umschließenden und dieses von der Fahrzeug-Karosserie (1) isolierenden Dichtung (5) aus
federndem Werkstoff gebildet werden (Fig. 4, 9. 13, 15).
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) nach Art einer Brücke ausgebildet ist, auf der die
Unterseite des Zwischenteiles (3) unmittelbar aufliegt und deren freitragender, gegebenenfalls
an seinen Längsseiten mit Ausklinkungen (19)
versehener Mittelteil von unten her von einem einstückigen bzw. von einem aus zwei Hälften zusammengesetzten
Hohlprofil (22 bzw. 22') federnd umgriffen wird (Fig. 13, 14 und 15, 16).
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide
einstückigen bzw. jeweils aus zwei voneinander unabhängigen Profilhälften (22' bzw. 33') zusammengesetzten
Hohlprofile (22 bzw. 33) teilweise mit einem halb- bis dreiviertelharten plastischen
Werkstoff ummantelt bzw. ganz in ein entsprechend dickwandiges aus solchem Werkstoff gespritztes
bzw. stranggepreßtes Ummantelungsprofil (6) eingebettet sind, wobei gegebenenfalls
das Ummantelungsprofil (6) des Sockelteiles (2) zugleich die Dichtung (S) bildet (Fig. 12).
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
8, gekennzeichnet durch an sich bekannte, die normale Längsverschiebestellung des Außenspietel-Oberteiles
bzw. Zwischenteiles (3) gegenüber dem Sockelteil (2) durch federndes Ineinandergreifen
sichernde Rasteinrichtungen (7), deren Vater- bzw. Mutterteil jeweils einstückig vom
Sockelteil (2) bzw. vom Zwischenteil (3) bzw. von deren als Hohlprofile (22, 22' bzw. 33,33') ausgebildeten
Längsführungen gebildet werden (Fig. 2, 6; 13, 14 und 15, 16 und 18).
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einer zusätzlichen, vom Sockelteil (2)
nach oben bzw. vom Zwischenteil (3) nach unten abstrebenden und mit einer Rastenbohrung versehenen
Federzunge (8) besteht, die mit einer unterseitig am Zwischenteil (3) bzw. oberseitig am Sokkelteil
(2) angeordneten Erhöhung bzw. Vertiefung als entsprechender Gegenraste zusammenwirkt,
wobei diese Gegenraste gegebenenfalls vom Kopf einer der Befestigungsschrauben (9 bzw. 10)
im Zwischenteil (3) bzw. im Sockelteil (2) gebildet wird (Fig. 8 und 9).
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querwände (11) der Dichtung (5), die in an sich
bekannter Weise als nach oben offener und mindestens teilweise das Sockelteil (2) umschließender
Kasten ausgebildet ist, mittels vertikaler bzw. horizontaler Feineinschnitte (12) federelastisch
nach vorne bzw. nach hinten bzw. seitlich wegklappbar mit der Dichtung (5) verbunden sind
(Fig. H).
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bi>
11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Querwände (11) der kastenförmigen Dichtung (S] als unabhängige Teile aus beliebigem Werkstofl
ausgebildet sind, die mittels elastisch ineinandergreifender Falze bzw. Druckknöpfe (18) trennbai
mit der Dichtung (5) verbunden sind (Fig. 17 unc
19).
Priority Applications (10)
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AT730874A AT361786B (de) | 1973-10-29 | 1974-09-11 | Aussenrueckblickspiegel |
CH1333174A CH589527A5 (de) | 1973-10-29 | 1974-10-03 | |
ES430989A ES430989A1 (es) | 1973-10-29 | 1974-10-14 | Perfeccionamientos en la construccion de espejos retroviso-res exteriores para vehiculos. |
GB45825/74A GB1479978A (en) | 1973-10-29 | 1974-10-23 | Rear view mirrors for motor vehicles |
IT28848/74A IT1067761B (it) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | Specchietto retrovisivo esterno per autoveicoli |
BE149921A BE821532A (fr) | 1973-10-29 | 1974-10-28 | Liaison souple a ressort entre pied et boitier d'un retroviseur exterieur aerodynamique |
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FR7438846A FR2248960B1 (de) | 1973-10-29 | 1974-11-27 |
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AT361786B (de) | 1981-03-25 |
BE821532A (fr) | 1975-02-17 |
IT1067761B (it) | 1985-03-16 |
ES430989A1 (es) | 1976-10-16 |
ATA730874A (de) | 1980-08-15 |
CH589527A5 (de) | 1977-07-15 |
FR2248960A1 (de) | 1975-05-23 |
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DD119174A1 (de) | 1976-04-12 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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