DE2049141C3 - Vorrichtung zum justierbaren Befestigen von Zielperiskopen - Google Patents
Vorrichtung zum justierbaren Befestigen von ZielperiskopenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
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Description
Forderungen nach nicht gerecht *er-
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum justierbaren Befestigen von in Waffenanlagen
eingebauten Zielperiskopen, bestehend aus zwei lös- !i<>
bar aneinander befestigten Ringen, deren Mittellinien winkelig zueinander verstellbar sind, durch deren Innenbohrung
das Zielperiskop hindurchgeführt ist, und von denen der eine Ring mit der Waffenanlage und
der andere Ring lösbar mit dem Zielperiskop verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 661055) besteht der periskopseitige
Ring aus einer durchbohrten Kugel, die in eine Kugelpfanne des zweiteilig ausgebildeten waffenseitigen
Ringes eingesetzt ist. Die beiden Ringe können mittels dieser Kugelhalterung beliebig gegeneinander
verstellt und insoweit auch relativ zueinander justiert werden. Die eingestellte Lage des Periskops
kann dabei jedoch nicht mit Sicherheit beibehalten werden, da die Kugelhalterung ja leicht
verstellbar sein muß. Diese Art der Justierung ist somit sehr unvollkommen.
Eine weitere, der Anmelderin aus ihrer betrieblichen Praxis bekannte Vorrichtung der eingangs genannten
Art besteht ebenfalls aus zwei Ringen, die mit ihren geneigten Flachen aufeinanderliegen und
zwischen dem Befestigungsflansch des Periskops und der Anlagefläche der Waffenanlage angeordnet sind.
Durch gegenseitiges Verdrehen der Ringe wird eine Versfellbarkeitder Periskopachse erreicht, die jedoch
durch die Länge der Ringschlitze, durch die die Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind, begrenzt ist.
Wird in bestimmten Fällen das erforderliche Verstellmaß durch Verdrehen der Ringe nicht erreicht, so
müssen beide Ringe ausgebaut und um eine Schlitzteilung versetzt werden. Dazu müssen alle Befestigungsschrauben
gelöst werden. Ebenso muß bei jedem Einbau des Zielperiskops eine Neujustierung vorgenommen
werden, eine aufwendige und zeitraubende Arbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Justiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die vorgenommene Justierung mit Sicherheit erhalten bleibt, die platzsparend gebaut ist, sich leicht und
schnell justieren läßt und ein Lösen und Einsetzen des gleichen oder eines anderen Zielperiskops ohne
neuerliches Justieren gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verstellen der beiden Ringe gegeneinander
am Umfang der Ringe angeordnete Abstandhalter von veränderlicher Wirklänge vorgesehen sind,
und daß der mit dem Zielperiskop verbundene Ring an seinem ballig nach außen gewölbten, gegen die
Waffenanlage anliegenden äußeren Ringumfang mit mindestens einem Nocken zur verdrehsicheren Aufnahme
in einer Aussparung der Waffenanlage versehen ist.
Da der Einbau der erfindungsgeniäßen Vorrichtung
in die Waffenanlage der Normalstellung entspricht, dient die Verstellbarkeit der Ringe zueinander im wesentlichen
zum Feinjustieren. Mit den einstellbaren Abstandhaltern ist ein sehr genaues Einstellen und
Bewahren der justierten Lage möglich, wobei die Ringe zudem eine flache Form erhalten und somit
raumsparend sein können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird die lösbare Verbindung zwischen den beiden Ringen
durch Schrauben gebildet, deren dem Schraubenschaft zugekehrte Kopfflächen kugelig gelagert sind.
Somit ist bei jeder Winkellage der Ringe zueinander gewährleistet, daß jeder Schraubenkopf voll trägt,
d.h., daß zwischen Schraubenkopf und entsprechendem Ring eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung stützen sich die als Stellschrauben ausgebildeten und
in den einen Ring eingeschraubten Abstandhalter mit ihren freien, kugeligen Enden gegen angepaßte Auflagen
des anderen Ringes ab. Durch Verdrehen der
zur Abstandhaitung dienenden Schrauben läßt sich
jede beliebige Winkelrichtung einstellen, die durch Messen der Winkelabweichung von der Nonaallage
im verschraubten Zustand und mit Hufe der Steigung der Abstandhaltcschrauben ermittelbar ist.
Um <!ie bei einer winkeligen Stellung der Ringe zueinander
auftretenden Seitenkräfte an den Ringen zu verringern, können sich die als Stellschrauben ausgebildeten
und in den einen Ring eingeschraubten Abstandhalter gegen doppelseitig hohlgeschiiffene Zwischenstücke
abstützen, deren den Abstandhaltern entgegengesetzte konkave Flächen gegen die Kugelflüchen
von auf dem anderen Ring sitzenden Druckstiicken anliegen. Die Kraftrichtung zwischen beiden
Ringen liegt somit auf einer Resultierenden, die aus der Richtung der zum Abstandhalten dienenden
Schrauben einerseits und der Druckstücke andererseits gebildet wird, und die in einem geringeren Winkel
zur Richtung der die Ringe gegeneinander verspannenden Schrauben liegt als bei der Ausführung
ohne Zwischenstück und Druckstück. Somit ergibt sich für die zuletzt t- schriebcne Vorrichtung ein größerer
Verstellbereieh bei gleichen Seitenkräften.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgend beschriebenen Beispiele, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum justierbaren Einstellen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
der Linie IH-HI in Fig. 1 vor dem Justieren, bei der die Abstandhalter direkt mit den Ringen verbunden
sind,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß F ig. 3 nach dem Justieren,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Vorrichtung entsprechend der Linie III-III in Fig. 1.
An einer Waffenanlage 1 (Fig. 2) ist ein Ring 2 durch Schrauben 3 befestigt. Der Ring 2, dessen Innenfläche
la konvex ausgebildet ist, ist über Schrauben 4, deren Köpfe 4a über auf Kegelflächen ruhenden
Kugelscheiben 5 mit dem Ring 2 in kraftschlüssiger Verbindung stehen, mit einem Ring 7 verbunden.
Weiterhin sind im Ring 2 als Abstandhalter ausgebildete Schrauben 8 (Fig. 1 und Fig. 3 und 5) angeord-
not, deren freie, kugelige Enden 8a in entsprechend
ausgebildeten Lagersteilen 9 des Ringes 7 ruhen. Die Außenfläche Ta des Ringes 7 ist konvex ausgebildet
und mit zwei um 180" versetzt angeordneten Nocken 10 versehen, die in entsprechende Aussparungen Π
der als Lagerung für den Ring 7 dienenden Waffenanlage
1 eingreifen. Auf der Innenfläche 76 des Ringes 7 sind ebenfalls zwei Aussparungen 12 angebracht,
welche ΐ\π Aufnahme der Nocken 13a eines
Zielperiskops 13 dienen. Letzteres ist durch Schrau-
>5 ben 14 (Fig. 2) mit dem Ring 7 verbunden, wobei
es an der Innenfläche Ib des Ringes 7 anliegt. Die Schrauben 14 sind durch Bohrungen 15 des Ringes 2
hindurchgeführt.
Nach Lockern der Schrauben 4 (F ig. 2) können die
der Abstandhalterung dienenden Schrauben 8 verdreht werden (Fig. 3). Hierdurch wird der Ring 7 in
die Lage gemäß F i g. 4 gebracht, in der beide Ringe 2 und 7 winkelig zueinander angeordnet sind. Die Nokken
10 verschieben sich dabei in der Ausnehmung 11
der Waffenanlage 1, während der Ring 7 an letzterer durch seine konvex ausgebildete Außenfläche la weiterhin
anliegt. Da die Innenfläche la des Ringes 2 ebenfalls konvex ausgebildet ist, ergibt sich eine Vergrößerung
der ohnehin nur für kleine Verstellwinkel
geeigneten Justiervorrichtung. Nach abgeschlossener Justierung werden die Schrauben 4 wieder angezogen.
Fin Austausch des Zielperiskops 13 erfolgt ohne Neu-
justage.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die freien kugeligen Enden 8a der als Abstandhalter
ausgebildeten Schrauben 8 in beidseitig hohlgeschliffenen Zwischenstücken 16 ruhen, die auf mit
dem Ring 7 fest verbundenen und entsprechend ausgebildeten Druckstücken 17 anliegen.
Der weitere Jusliervorgang dieser Vorrichtung erfolgt
wie schon beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Justierbaren Befestigen von
in Waffenanlagen eingebauten Zie!periskopen, 5
bestehend aus zwei lösbar aneinander befestigten Ringen, deren Mittellinien winkelig zueinander
verstellbar sind, durch deren Innenbohrung das Zielperiskop hindurchgeführt ist, und von denen
der eine Ring mit der Waffenanlage und der andere Ring lösbar und unverdrehbar mit dem Zielperiskop
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verstellen der beiden Ringe (2, 7) gegeneinander am Umfang der Ringe (2,
7) angeordnete Abstandhalter (8) von veränderli- 1S
eher Wirklänge vorgesehen sind, und daß der mit dem Zielperiskop (13) verbundene Ring an seinem
ballig nach außen gewölbten, gegen die Waffenan'age (1) anliegenden äußeren Ringumfang
(7ö) mit mindestens einem Nocken (10) zur ver- ao
drehsicheren Aufnahme in einer Aussparung (11) der Waffenanlage (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen
den beiden Ringen (2, 7) durch Schrauben a5
(14) gebildet ist, deren dem Schraubenschaft zugekehrte Kopfflächen kugelig gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stellschrauben ausgebildeten
und in den einen Ring (2) eingeschraubten Abstandhalter (8) sich mit ihren freien, kugeligen
Enden (8a) gegen angepaßte Auflagen des anderen Ringes (7) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Stellschrauben ausgebildeten und in den einen Ring (2) eingeschraubten
Abstandhalter (8) sich gegen doppelseitig hohlgeschliffene Zwischenstücke (16) abstützen, deren
den Abstandhaltern (8) entgegengesetzte konkave Flächen gegen die Kugelflächen von auf dem anderen
Ring (7) sitzenden Druckstücken (17) anliegen.
ihrer betrieblichen Praxis Spannschlösser zu _r als auch in horizonnet
und einerseits mit der Waf-, .< einem Panzerturm oder einer Selbst-
Priority Applications (5)
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1971
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- 1971-10-01 IT IT29403/71A patent/IT938917B/it active
- 1971-10-06 FR FR7136003A patent/FR2111064A5/fr not_active Expired
Also Published As
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