DE1752586C3 - Walzen- oder Profilfräser - Google Patents

Walzen- oder Profilfräser

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DE1752586C3
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Heinz Kapfenberg Pfalzgraf (Oesterreich)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen. insbesondere von Fürtiungsbahncn, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegcnhiilterplatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind.
Es sind Walzen- und Profilfräser der eben angelührtcn Art bekannt, bei denen die Wendeschneidplatten unmittelbar am Grundkörper anliegen. Da letztere unter einem bestimmten Axialwinkel eingebaut werden, liegen sie mit ihren Schneidkanten an der Mantelfläche des Grundkörpers an. Dm hat zur Folge, daß diese beschädigt werden und die Wendeschneidplatten gegenüber dem Grundkörper nicht die erforderliche Lage aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fräser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Schneidkanten der eingesetzten abzustützenden und radial einzustellenden Wendeschneid- platten nicht beschädigt werden können und die Wende schneidplatten stets ihre genaue Lage in bezug auf den Grundkörper beibehalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Wendeschneidplatte mittels eines zylindrischen Stiftes gegenüber dem Grundkörper abgestützt ist, wie an sich bekannt, wobei die zylindrischen Stifte in ihrem mittleren Bereich im Durchmesser abgesetzt sind und mit ihren beiden Endabschnitten unmittelbar an der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers anliegen.
Aus der US-PS 32 73 223 ist bereits ein Planfräser bekannt, bei dem die Wendeschneidplatten zum Schütze der radial innenliegenden Schneidkanten ebenfalls auf zylindrischen Stiften am Grundkörper abgestützt sind. Dort sind diese Stifte jedoch glatt zylindrisch und sie sind in besonderen, dem Stiftdurchmesser und der axialen Winkellage der Wendeschneidplatte in bezug auf die Grundkörperachse entsprechenden, im Grundkörper eingearbeiteten und den Stift weitgehend umfassenden Aufnahmen ohne Wechselmöglichkeit gegen durchmesserverschiedene Stifte angeordnet.
Beim Anmeldungsgegenstand dagegen liegen die zylindrischen Stifte frei an der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers an. Dies erbringt die zusätzlichen Vorteile, daß im Grundkörper keine schwierig herzustellenden Aufnahmen für die Stifte vorgesehen werden müssen und daß die Stifte — zwecks Änderung der radialen Lage der Wendeschneidplatten — in einfacher Weise gegen Stifte anderen Durchmessers austauschbar jind. Wegen der gattungsgemäßen Einstellung der Wendeschneidplatten unter einem gegenüber der Grundkörperachse abweichenden Axialwinkel, sind somit auch die zylindrischen Stifte unter diesem Winkel gegenüber der Grundkörperachse leicht ausrichtbar. Dadurch, daß die zylindrischen Stifte erfindungsgemäß in ihrem mittleren Bereich im Durchmesser abgesetzt sind, liegen sie an der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers auch bei der Einstellung unter dem genannten Axialwinkel, in 2-Punktberührung am Grundkörper einwandfrei stützend an, nämlich mit ihren beiden Endabschnitten. Dies ergibt die notwendige definierte und stabile Lage der Stifte.
Die DE-PS 8 17 654 zeigt ebenfalls ein Fräswerkzeug, bei dem die radiale Lage der gleichfalls in radialen Ebenen liegenden Schneideinsätze durch am Grundkörpei anliegende Stifte erzielbar ist. Dort geht es jedoch nicht um den Schutz radial innenliegender Schneidkanten, sondern um die radiale Feineinstellbarkeit der Schneideinsätze. Die Stifte sind dort in ihrem mittleren Bereich ebenfalls zylindrisch, aber tragen an den beiden Enden exzentrisch angeordnete zylindrische Ansätze. Die Stifte sind mit ihrem mittleren Teil in herstellungsmäßig komplizierter Weise in konkaven zylindrischen Ausnehmungen des Grundkörpers gelagert, der entsprechende Aussparungen für die Exzenter haben muß, und die Schneideinsätze stützen sich an den beiden exzentrischen Endteilen der Stifte ab. Eine Drehung der Stifte um ihre Achse bewirkt demnach eine radiale Verschiebung der Schneideinsätze. Derartige Exzenterstifte und ihre Anordnung im Grundkörper sind bei einem gattungs^emäßen Fräswerkzeug mit Grundkörper und Schneidenring unter erwünschter freier Auflage der Stifte am Grundkörpermantel zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht anwendbar.
Ein besonders günstiger Fräseraufbau ergibt sich, wenn erfindungsgemäß auch die jeweilige Gegenhalterplatte mi.'tels eines mindestens teilweise zylindrischen Stiftes an der Außenfläche des Grundkörpers abgestützt ist, wobei dieser Stift in seinem mittleren Bereich rundherum abgesetzt ist.
Jn- foj„cn.]c;, wj..^i .jjc jj.-fj.,,:;,.,.. ;„ cj;lclll Aiisfüh
rungsbeispiel erläutert, das durch die Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht isi.
Die Fig. 1 zeigt die Schneidenancrdnung eines Walzenfräsers im Schnitt und die Fig. 2 eine Ansicht des Walzenfräsers von unten. Die ; i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Achse des Walzenfräsers und die Fig.4 ebenfalls einen solchen Längsschnitt, der jedoch gegenüber dem in F i g. 3 dargestellten Längsschnitt um eine .Schneidenteilung versetzt ist.
Auf der Frässpindel I ist ein Grundkörper 2 aufgezogen und mit einer Paßfeder 3 verklemm;. Über diesen Grundkörper 2 ist ein Schneidenring 4 aufgeschoben und mittels einiger Stifte 5 mit dem Grundkörper 2 verbunden. Der Schneidenring 4 besitzt auf seinem Mantel Ausnehmungen 6, die in zwei Reihen über dem Umfang verteilt liegen, wobei die Ausnehmungen 6 der beiden Reihen gegeneinander versetzt sind. In jeder dieser Ausnehmungen 6 ist eine Wendeschneidplatte 7 eingesetzt, die an einer Gegenhalterplatte 8 anliegt. Zur Festlegung der radialen Entfernung der Schneide ist zwischen einer Schmalfläche der Wendeschneidplatte 7 und dem Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 9 eingesetzt, dessen Durchmesser die radiale Entfernung der Schneide bestimmt. Durch Ersetzen des Stifu·· 9 durch einen Stift mit einem kleineren oder größeren Durchmesser kann di ■ radiale Entfernung der Schneide verändert werden. Bei der Schneidenanordnung A der Fig. 1 sitzt die Gegenhalterplatte 8 mit ihrer Schmalfläche auf dem Mantel des Grundkörpers 2 auf und wird von einem Gewindestift 10 in dieser Lage gehalten. In den Grundkörper 2 ist in der Grundfläche der Ausnehmung 6 eine Gewindebohrung angeordnet, in die ein Ende einer Schraube 11 mit Differentialgewinde eingesetzt ist. An dem anderen Ende der Schraube 11 ist ein Keil 11' aufgeschraubt, der mit seiner Keilfläche an der Wendeschneidplatte 7 anliegt. Infolgedessen ist die Wendeschneidplatte 7 zwischen Gegenhalterplatte 8 und Keil 1Γ eingeklemmt.
Bei der Schneidenanordnung gemäß der Fig. IB liegen die einzelnen Teile ähnlich wie in der Anordnung gemäß der Fig. IA, jedoch ist nicht nur zwischen Wendeschneidplatte la und Grundkörper 2 ein Stift 9a sondern auch zwischen Gegenhalterplatte Sa und Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 12 vorgesehen.
Die axial in zwei Reihen gegeneinander versetzt und überschneidend angeordneten Wendeschneidplatten 7 sind rund um den Schneidenringmantel nach einer Schraubenlinie angeordnet, um einen ruhigeren und damit auch glatteren Schnitt zu ermöglichen. Außerdem müssen die Wendeschneidplatten 7, wenn sie positive Schneidwinkel aufweisen, wegen der Einhaltung des für eine glatte Schnittfläche erforderlichen Freiwinkels gegenüber der durch die Schneidkante gehenden Radialebene geneigt angeordnet sein.
Durch die Neigung der Wendeschneidplatten zur Achse liegen die zylindrischen Stifte nicht satt auf einer zylindererzeugenden der Mantelfläche des Grundkörpers 2. Um jedoch trotz dieser Neigung ein hinreichend gutes Anliegen der Stifte auf dem Grundkörper 2 zu erzielen, besitzen die zylindrischen Stifte in ihrem Mittelteil einen geringeren Durchmesser, so daß sie nur mit ihren Enden auf dem Grundkörper 2 aufliegen. Da die Neigung der Wendeschneidplatten zur Fräserachse gering ist, ist die Auflage der Stifte durch diese Ausnehmung des Mittelteiles ausreichend. Um einen positiven Spanwinkel zu erhalten, der eine glatte, ebene Schnittfläche ergibt, sind die positive .Schneidwinkel aufweisenden Wendeschneidplatten 7 in den Ausnehmungen 6 des .Schneidenringes 4 zur Radialen geneigt angeordnet. Bei Verwundung von Wendeschneidplatten mit negativen .Schneidwinkeln müssen die Wendeschneidplatten zur Radialen entgegengesetzt gentigt
ίο sein, um den für einen glattei. Schnitt erforderlichen Freiwinkel zu erhalten. Die Wendeschneidplatten können hierbei zwar wendelförmig angeordnet sein, es dürfen jedoch die einzelnen Wendeschneidplatten nicht von der axialen Richtung abweichen. Die Anzahl der bei den einzelnen Wendeschneidplatten zur Verfügung stehenden Schneidkanten ist bei der Verwendung von positiven oder negativen Wendeschneidplatten verschieden; so stehen in dem einen Fall wahlweise vier und in dem anderen Fall acht Schneidkanten nacheinander zur Verfügung.
Zur Verhinderung einer Beschädigung des Schneidenringes im Falle eines Bruches einer Wendeschneidplatte sind die Wendeschneidplatten von Gegenhalterplatten 8 bzw. 8./ gestützt. In den Gegenhaltern 8 bzw.
8a ist eine schräge Bohrung 13 angeordnet, in die ein Gewindestift 10 eingreift, der ein konisches Ende besitzt, mit dem die Gegenhalterplatte 8 bzw. Sa gegen den Grundkörper 2 gedrückt wird. Die Schmalflächen der Gegenhalterplatten 8 bzw. 8a sind verschieden ausgebildet, so daß eine Schmalfiäche der betreffenden Gegenhalterplatte 8 b.w. Sa im Falle der Anordnung A an dem Grundkörper 2 anliegt und im Falle der Anordnung Sum 180" gedreht und gewendet. Raum für einen größeren zylindrischen Stift 9a hinter der Schneidplatte Ta bietet und auch das Einfügen eines ■ Stiftes 12 zwischen Gegenhaherplatte 8 und Grundkörper 2 zuläßt.
Die Schneidenringe 4 sind auf dem Grundkörper 2 aneinandergereiht aufgeschoben (Fig. 2) und mit Stiften 5 in ihrer Lage gesichert. Diese Schneidenringe 4 müssen als Doppelringe ausgebildet sein, um zu verhindern, daß sie infolge der Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der Wendeschneidplatten in eine der Anzahl der Ausnehmungen entsprechende Zahl von Teilen zerfallen. Durch die versetzte Anordnung der Ausnehmungen 6 verbleiben bei den Doppelringen Stege, die erst den in sich geschlossenen Doppelring ergeben. Wegen der Doppelringe 14, 15 mit den zur Fräserachse schräg angeordneten Schneidkanten der Fig. 3 und 4 müssen in dem anliegenden Doppelring 16 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. De.' Schneidenring 17 (Fig. 4) ist im Gegensatz zu den anderen Schneidenringen als einfacher Schneidenring ausgebildet. Um zu verhindern, daß dieser Ring infolge der Ausnehmungen für die Wendeschneidplatten 7b in Einzelteile zerfällt, besitzt er eine breitere Auflagefläche auf einem gesondert ausgebildeten Grundkörper 19, so daß die die Ausnehmungen 6 überbrückenden Stege 18 verbleiben. Der Schneidenring 20 (F i g. 4) am Ende des Walzenfräser ist als Einzelring ausgebildet. Er besitzt eine die Wendeschneidplattenbrcite überragende Breite, uir· die Ringteile /wischen den Messerausnehtnungen zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen, insbesondere von Führungsbahnen, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegenhalterpiatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil unter einem gegenüber der Grundkörperachse abweichenden Axialwinkel festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendeschneidplatte (7, Ta) mittels eines zylindrischen Stiftes (9,9a^gegenüber dem Grundkörper (2) abgestützt ist, wie an sich bekannt, wobei die zylindrischen Stifte (9,9a) in ihrem mittleren Bereich im Durchmesser abgesetzt sind und mit ihren beiden Endabschnitten unmittelbar an der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers (2) anliegen.
2. Fräser nach Anspruch I. dadurch gckenn/eichnet, daß auch die jeweilige GcgcnhalU'rplaiti: (8;i) miltcls eines mindestens teilweise zylindrischen Stifles (12) an der Außenfläche des Grundköipei s (2) abgestützt ist, wobei auch dieser Stilt (12) in seinem mittleren Bereich abgesetzt ist.
DE1752586A 1967-06-23 1968-06-19 Walzen- oder Profilfräser Expired DE1752586C3 (de)

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DE1752586A1 DE1752586A1 (de) 1971-05-19
DE1752586B2 DE1752586B2 (de) 1976-10-14
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