DE1752586C3 - Walzen- oder Profilfräser - Google Patents
Walzen- oder ProfilfräserInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen.
insbesondere von Fürtiungsbahncn, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder
mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im
wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende
Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer
Gegcnhiilterplatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls
mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind.
Es sind Walzen- und Profilfräser der eben angelührtcn
Art bekannt, bei denen die Wendeschneidplatten unmittelbar am Grundkörper anliegen. Da letztere
unter einem bestimmten Axialwinkel eingebaut werden, liegen sie mit ihren Schneidkanten an der Mantelfläche
des Grundkörpers an. Dm hat zur Folge, daß diese
beschädigt werden und die Wendeschneidplatten gegenüber dem Grundkörper nicht die erforderliche
Lage aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fräser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Schneidkanten der eingesetzten abzustützenden und radial einzustellenden Wendeschneid-
platten nicht beschädigt werden können und die Wende schneidplatten stets ihre genaue Lage in bezug auf den
Grundkörper beibehalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Wendeschneidplatte mittels eines zylindrischen
Stiftes gegenüber dem Grundkörper abgestützt ist, wie an sich bekannt, wobei die zylindrischen Stifte in ihrem
mittleren Bereich im Durchmesser abgesetzt sind und mit ihren beiden Endabschnitten unmittelbar an der
zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers anliegen.
Aus der US-PS 32 73 223 ist bereits ein Planfräser bekannt, bei dem die Wendeschneidplatten zum Schütze
der radial innenliegenden Schneidkanten ebenfalls auf zylindrischen Stiften am Grundkörper abgestützt sind.
Dort sind diese Stifte jedoch glatt zylindrisch und sie sind in besonderen, dem Stiftdurchmesser und der
axialen Winkellage der Wendeschneidplatte in bezug auf die Grundkörperachse entsprechenden, im Grundkörper eingearbeiteten und den Stift weitgehend umfassenden Aufnahmen ohne Wechselmöglichkeit gegen
durchmesserverschiedene Stifte angeordnet.
Beim Anmeldungsgegenstand dagegen liegen die zylindrischen Stifte frei an der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers an. Dies erbringt die zusätzlichen Vorteile, daß im Grundkörper keine schwierig
herzustellenden Aufnahmen für die Stifte vorgesehen werden müssen und daß die Stifte — zwecks Änderung
der radialen Lage der Wendeschneidplatten — in einfacher Weise gegen Stifte anderen Durchmessers austauschbar jind. Wegen der gattungsgemäßen Einstellung der Wendeschneidplatten unter einem gegenüber
der Grundkörperachse abweichenden Axialwinkel, sind somit auch die zylindrischen Stifte unter diesem Winkel
gegenüber der Grundkörperachse leicht ausrichtbar. Dadurch, daß die zylindrischen Stifte erfindungsgemäß
in ihrem mittleren Bereich im Durchmesser abgesetzt sind, liegen sie an der zylindrischen Außenfläche des
Grundkörpers auch bei der Einstellung unter dem genannten Axialwinkel, in 2-Punktberührung am Grundkörper einwandfrei stützend an, nämlich mit ihren
beiden Endabschnitten. Dies ergibt die notwendige definierte und stabile Lage der Stifte.
Die DE-PS 8 17 654 zeigt ebenfalls ein Fräswerkzeug, bei dem die radiale Lage der gleichfalls in radialen
Ebenen liegenden Schneideinsätze durch am Grundkörpei anliegende Stifte erzielbar ist. Dort geht es
jedoch nicht um den Schutz radial innenliegender Schneidkanten, sondern um die radiale Feineinstellbarkeit der Schneideinsätze. Die Stifte sind dort in ihrem
mittleren Bereich ebenfalls zylindrisch, aber tragen an den beiden Enden exzentrisch angeordnete zylindrische
Ansätze. Die Stifte sind mit ihrem mittleren Teil in herstellungsmäßig komplizierter Weise in konkaven
zylindrischen Ausnehmungen des Grundkörpers gelagert, der entsprechende Aussparungen für die Exzenter haben muß, und die Schneideinsätze stützen sich
an den beiden exzentrischen Endteilen der Stifte ab. Eine Drehung der Stifte um ihre Achse bewirkt demnach eine radiale Verschiebung der Schneideinsätze.
Derartige Exzenterstifte und ihre Anordnung im Grundkörper sind bei einem gattungs^emäßen Fräswerkzeug
mit Grundkörper und Schneidenring unter erwünschter freier Auflage der Stifte am Grundkörpermantel zur
Lösung der gestellten Aufgabe nicht anwendbar.
Ein besonders günstiger Fräseraufbau ergibt sich, wenn erfindungsgemäß auch die jeweilige Gegenhalterplatte mi.'tels eines mindestens teilweise zylindrischen
Stiftes an der Außenfläche des Grundkörpers abgestützt ist, wobei dieser Stift in seinem mittleren
Bereich rundherum abgesetzt ist.
Jn- foj„cn.]c;, wj..^i .jjc jj.-fj.,,:;,.,.. ;„ cj;lclll Aiisfüh
rungsbeispiel erläutert, das durch die Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht isi.
Die Fig. 1 zeigt die Schneidenancrdnung eines
Walzenfräsers im Schnitt und die Fig. 2 eine Ansicht
des Walzenfräsers von unten. Die ; i g. 3 zeigt einen
Längsschnitt durch die Achse des Walzenfräsers und die Fig.4 ebenfalls einen solchen Längsschnitt, der jedoch
gegenüber dem in F i g. 3 dargestellten Längsschnitt um eine .Schneidenteilung versetzt ist.
Auf der Frässpindel I ist ein Grundkörper 2 aufgezogen und mit einer Paßfeder 3 verklemm;. Über
diesen Grundkörper 2 ist ein Schneidenring 4 aufgeschoben und mittels einiger Stifte 5 mit dem
Grundkörper 2 verbunden. Der Schneidenring 4 besitzt auf seinem Mantel Ausnehmungen 6, die in zwei Reihen
über dem Umfang verteilt liegen, wobei die Ausnehmungen 6 der beiden Reihen gegeneinander versetzt
sind. In jeder dieser Ausnehmungen 6 ist eine Wendeschneidplatte 7 eingesetzt, die an einer Gegenhalterplatte
8 anliegt. Zur Festlegung der radialen Entfernung der Schneide ist zwischen einer Schmalfläche
der Wendeschneidplatte 7 und dem Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 9 eingesetzt, dessen Durchmesser
die radiale Entfernung der Schneide bestimmt. Durch Ersetzen des Stifu·· 9 durch einen Stift mit einem
kleineren oder größeren Durchmesser kann di ■ radiale Entfernung der Schneide verändert werden. Bei der
Schneidenanordnung A der Fig. 1 sitzt die Gegenhalterplatte 8 mit ihrer Schmalfläche auf dem Mantel
des Grundkörpers 2 auf und wird von einem Gewindestift 10 in dieser Lage gehalten. In den
Grundkörper 2 ist in der Grundfläche der Ausnehmung 6 eine Gewindebohrung angeordnet, in die ein Ende
einer Schraube 11 mit Differentialgewinde eingesetzt ist. An dem anderen Ende der Schraube 11 ist ein Keil
11' aufgeschraubt, der mit seiner Keilfläche an der Wendeschneidplatte 7 anliegt. Infolgedessen ist die
Wendeschneidplatte 7 zwischen Gegenhalterplatte 8 und Keil 1Γ eingeklemmt.
Bei der Schneidenanordnung gemäß der Fig. IB liegen die einzelnen Teile ähnlich wie in der Anordnung
gemäß der Fig. IA, jedoch ist nicht nur zwischen Wendeschneidplatte la und Grundkörper 2 ein Stift 9a
sondern auch zwischen Gegenhalterplatte Sa und Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 12 vorgesehen.
Die axial in zwei Reihen gegeneinander versetzt und überschneidend angeordneten Wendeschneidplatten 7
sind rund um den Schneidenringmantel nach einer Schraubenlinie angeordnet, um einen ruhigeren und
damit auch glatteren Schnitt zu ermöglichen. Außerdem müssen die Wendeschneidplatten 7, wenn sie positive
Schneidwinkel aufweisen, wegen der Einhaltung des für eine glatte Schnittfläche erforderlichen Freiwinkels
gegenüber der durch die Schneidkante gehenden Radialebene geneigt angeordnet sein.
Durch die Neigung der Wendeschneidplatten zur Achse liegen die zylindrischen Stifte nicht satt auf einer
zylindererzeugenden der Mantelfläche des Grundkörpers 2. Um jedoch trotz dieser Neigung ein hinreichend
gutes Anliegen der Stifte auf dem Grundkörper 2 zu erzielen, besitzen die zylindrischen Stifte in ihrem
Mittelteil einen geringeren Durchmesser, so daß sie nur mit ihren Enden auf dem Grundkörper 2 aufliegen. Da
die Neigung der Wendeschneidplatten zur Fräserachse gering ist, ist die Auflage der Stifte durch diese
Ausnehmung des Mittelteiles ausreichend. Um einen positiven Spanwinkel zu erhalten, der eine glatte, ebene
Schnittfläche ergibt, sind die positive .Schneidwinkel aufweisenden Wendeschneidplatten 7 in den Ausnehmungen
6 des .Schneidenringes 4 zur Radialen geneigt angeordnet. Bei Verwundung von Wendeschneidplatten
mit negativen .Schneidwinkeln müssen die Wendeschneidplatten
zur Radialen entgegengesetzt gentigt
ίο sein, um den für einen glattei. Schnitt erforderlichen
Freiwinkel zu erhalten. Die Wendeschneidplatten können hierbei zwar wendelförmig angeordnet sein, es
dürfen jedoch die einzelnen Wendeschneidplatten nicht von der axialen Richtung abweichen. Die Anzahl der bei
den einzelnen Wendeschneidplatten zur Verfügung stehenden Schneidkanten ist bei der Verwendung von
positiven oder negativen Wendeschneidplatten verschieden; so stehen in dem einen Fall wahlweise vier und
in dem anderen Fall acht Schneidkanten nacheinander zur Verfügung.
Zur Verhinderung einer Beschädigung des Schneidenringes
im Falle eines Bruches einer Wendeschneidplatte sind die Wendeschneidplatten von Gegenhalterplatten 8 bzw. 8./ gestützt. In den Gegenhaltern 8 bzw.
8a ist eine schräge Bohrung 13 angeordnet, in die ein
Gewindestift 10 eingreift, der ein konisches Ende besitzt, mit dem die Gegenhalterplatte 8 bzw. Sa gegen
den Grundkörper 2 gedrückt wird. Die Schmalflächen der Gegenhalterplatten 8 bzw. 8a sind verschieden
ausgebildet, so daß eine Schmalfiäche der betreffenden
Gegenhalterplatte 8 b.w. Sa im Falle der Anordnung A
an dem Grundkörper 2 anliegt und im Falle der Anordnung Sum 180" gedreht und gewendet. Raum für
einen größeren zylindrischen Stift 9a hinter der Schneidplatte Ta bietet und auch das Einfügen eines
■ Stiftes 12 zwischen Gegenhaherplatte 8 und Grundkörper 2 zuläßt.
Die Schneidenringe 4 sind auf dem Grundkörper 2 aneinandergereiht aufgeschoben (Fig. 2) und mit
Stiften 5 in ihrer Lage gesichert. Diese Schneidenringe 4 müssen als Doppelringe ausgebildet sein, um zu
verhindern, daß sie infolge der Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der Wendeschneidplatten in eine der Anzahl
der Ausnehmungen entsprechende Zahl von Teilen zerfallen. Durch die versetzte Anordnung der Ausnehmungen
6 verbleiben bei den Doppelringen Stege, die erst den in sich geschlossenen Doppelring ergeben.
Wegen der Doppelringe 14, 15 mit den zur Fräserachse schräg angeordneten Schneidkanten der Fig. 3 und 4
müssen in dem anliegenden Doppelring 16 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. De.' Schneidenring
17 (Fig. 4) ist im Gegensatz zu den anderen Schneidenringen als einfacher Schneidenring ausgebildet.
Um zu verhindern, daß dieser Ring infolge der Ausnehmungen für die Wendeschneidplatten 7b in
Einzelteile zerfällt, besitzt er eine breitere Auflagefläche auf einem gesondert ausgebildeten Grundkörper 19, so
daß die die Ausnehmungen 6 überbrückenden Stege 18 verbleiben. Der Schneidenring 20 (F i g. 4) am Ende des
Walzenfräser ist als Einzelring ausgebildet. Er besitzt eine die Wendeschneidplattenbrcite überragende Breite,
uir· die Ringteile /wischen den Messerausnehtnungen
zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen, insbesondere von
Führungsbahnen, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus
einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen
Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von
Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegenhalterpiatte und einem durch eine
Schraube verstellbaren Keil unter einem gegenüber der Grundkörperachse abweichenden Axialwinkel
festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendeschneidplatte (7, Ta) mittels eines zylindrischen Stiftes (9,9a^gegenüber dem Grundkörper (2)
abgestützt ist, wie an sich bekannt, wobei die zylindrischen Stifte (9,9a) in ihrem mittleren Bereich
im Durchmesser abgesetzt sind und mit ihren beiden Endabschnitten unmittelbar an der zylindrischen
Außenfläche des Grundkörpers (2) anliegen.
2. Fräser nach Anspruch I. dadurch gckenn/eichnet,
daß auch die jeweilige GcgcnhalU'rplaiti: (8;i)
miltcls eines mindestens teilweise zylindrischen
Stifles (12) an der Außenfläche des Grundköipei s (2)
abgestützt ist, wobei auch dieser Stilt (12) in seinem
mittleren Bereich abgesetzt ist.
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- 1968-06-21 FR FR1572695D patent/FR1572695A/fr not_active Expired
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